MALAWI SAMBIA SÜDAFRIKA UGANDA

mars - juni 2025
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  • Uganda – KAMPALA nach KIBALE FOREST NP

    17 juni, Uganda ⋅ ☁️ 27 °C

    Gestern trafen Rebers und Oertles gestafelt in der "Cassia Lodge" in Kampala ein – das "Abenteuer Uganda" kann beginnen.

    Die rund 8-stündige, von riesigen Schlaglöchern geprägte, Fahrt von Kampala zu unserer nächsten Unterkunft im Kibale Forest Nationalpark führte durch Teeplantagen und zahlreiche Orte mit Einblick ins "Landleben".

    Um 16:00 Uhr sind wir in der "Turaco Treetops Lodge" angekommen. Bereits mit Bezug der mitten im Regenwald stehenden Bungalows waren wir von Urwaldgeräuschen umgebenen; welch spezielle Szenerie.
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  • Uganda – ENTEBBE, "SCHUHSCHNABEL" TOUR

    16 juni, Uganda ⋅ 🌩️ 21 °C

    Wie die Berggorillas und Schimpansen gehört der seltene Schuhschnabelstorch zu den speziellen, ugandischen Tierarten. Diese prähistorisch anmutenden Vögel leben im Mabamba Sumpfgebiet, ein 160 km² grosser Papyrus-Sumpf am Ufer des Victoriasees, 40 km westlich von Entebbe entfernt. Die Sümpfe sind zweifellos Ugandas bester Ort, um Schuhschnabel (und eine weitere grosse Zahl an Vögeln) in freier Wildbahn zu beobachten.

    Da wir einen Tag vor unserem Zusammentreffen mit Claudia, Therese, Ändu und Marc in Uganda ankamen, nutzen wir die Gelegenheit, eine Tour ins Mabamba Sumpfgebiet zu unternehmen. Nach einer welligen und teils feuchten Bootsfahrt erreichten wir den Zielort am Rand des Sumpfes und stiegen in ein kleineres Boot um, mit welchem die engen Wasserläufe befahren werden konnten.

    Nach etwa 30-minütiger Suche erspähten wir einen, der für seinen gigantischen, in der Vogelwelt einmaligen Schnabel bekannten Storch. Nicht wirklich „eine Schönheit“, aber dennoch faszinierend, vormochte uns der Schuhschnabel zu beeindrucken.
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  • UGANDA – "Perle Afrikas"

    14 juni, Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

    Uganda ist ein Binnenstaat in Ostafrika. Das Land liegt im Bereich des ostafrikanischen Hochlandes mit Höhen von 1‘000 bis 1‘500 MüM. und wird vom Ostafrikanischen Grabensystem durchzogen. Es grenzt im Norden an Südsudan, im Osten an Kenia, im Süden an Tansania und Ruanda und im Westen an die Demokratische Republik Kongo. Der grösste Teil der Grenze im Süden wird durch den Viktoriasee gebildet, dem grössten See Afrikas und dem zweitgrössten Süsswassersee der Welt. Ugandas Hauptstadt Kampala liegt im Süden des Landes, am Ufer des Viktoriasees.
    Die Fläche Ugandas beträgt etwa 241‘038 km². Etwa 20% der Gesamtfläche sind von Wasser bedeckt, darunter der Viktoriasee, der Albertsee und der Kyogasee.

    Ugandas Bevölkerung ist mit über 40 verschiedenen Völkern von grosser ethnischer Vielfalt. Fast die Hälfte der Bewohner gehört zu den Bantuvölkern, eine kleinere Gruppe zu den Niloten.
    Rund 80 % der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, die der Nahrungsmittelproduktion und dem Anbau von Tee, Kaffee, Baumwolle und Tabak zum Export dient. Die Industrie ist dagegen schwach entwickelt, und Gold und Erze werden nur in geringen Mengen abgebaut.
    Die Flüchtlingsströme aus den durch Unruhen und Bürgerkriege betroffenen Nachbarstaaten haben Uganda vor grosse Probleme gestellt.

    Die frühesten Bewohner Ugandas waren vermutlich Pygmäen. Sie wurden vor etwa 2‘000 Jahren von Bantuvölkern verdrängt. Im 11. Jh. wanderten die aus Äthiopien stammenden Hima ein und unterwarfen die Bantu. Vom 15. Jh. bis 1889 bestanden im heutigen Uganda Hima-Reiche. Ende des 19. Jh. kamen europäische Forschungsreisende und Missionare ins Land. 1890 vereinbarten die Grossmächte Frankreich, Grossbritannien und Deutschland die Aufteilung der ostafrikanischen Gebiete. Kenia und Uganda fielen an Grossbritannien.
    Bis 1962 war Uganda britische Kolonie. Seither ist das Land selbstständig und seit 1963 eine Republik. Aufgrund der autoritären Politik des Präsidenten kam es von 1980 bis 1994 zum Bürgerkrieg in Uganda. Seit 1994 ist eine Stabilisierung der innenpolitischen Lage eingetreten.

    Die wichtigsten Sprachen in Uganda sind Bantu, Nilotisch und Zentral-Sudanisch. Innerhalb dieser Sprachgruppen ist die am weitesten verbreitete Sprache Luganda, insbesondere in der Region um Kampala. Englisch ist als offizielle Amtssprache in Regierung und Bildung weit verbreitet, während Swahili als Amtssprache im Handel und beim Militär eine Rolle spielt. Darüber hinaus sind Runyankole-Rukiga und Lusoga weitere bedeutende Bantu-Sprachen, die in bestimmten Regionen Ugandas gesprochen werden.

    Dank des gemässigten Tropenklimas liegen die Tagestemperaturen in Uganda zwischen milden 25°C und 30°C und verändern sich im Jahresverlauf aufgrund der Lage am Äquator kaum. In den höheren Gebieten kann es kühler werden. In den trockeneren und sonnigeren Monaten von Dezember bis Februar und Juli bis Oktober sind die Tiere in den Nationalparks etwas besser zu beobachten.
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  • UNTERWEGS von TIMBAVATI bis JOHANNESBURG

    13 juni, Sydafrika ⋅ ☀️ 18 °C

    Schweren Herzens verabschieden wir uns von Sam (Safari-Guide), der Crew des "Shindzela Tented Safari Camp" und begeben uns auf die letzte Reiseetappe in Südafrika.

    Auf der Fahrt aus dem Timbavati präsentierte sich uns eine Giraffenfamilie "im besten Licht".
    Die farbenfrohen nördlichen Drakensberge, das Hören von Podcastfolgen von Moser & Schelker, das Beobachten "des Lebens" am Strassenrand und das Sinnieren über das Erlebte prägten die Rückfahrt nach Johannesburg. Über die Highlights sind wir uns weitgehend einig:

    - das Wandern im Drakensgebirge (Golden Gate Highlands NP & Giant’s Castle Game Reserve);
    - der Selfgamedrive durch den iSimangaliso Wetland Park mit Badezwischenhalt am Cape Vidal;
    und im Speziellen
    - die nahen Tierbegegnungen im Timbavati Wildreservat.

    Obenstehende Aufzählung ist lediglich eine unvollständige Auswahl einer erlebnisreichen Reisezeit.
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  • Timbavati - SHINDZELA TENTED SAFARI CAMP

    12 juni, Sydafrika ⋅ 🌙 12 °C

    Drei Nächte verbrachten wir im "Shindzela Tented Safari Camp". Die im Safaristil gestaltete Zeltanlage vermittelte uns zum Abschluss der mit Luana, Joël und Nicola gemeinsamen Reisezeit ein unvergessliches "Buschfeeling".

    Während den insgesamt fünf "Gamedrives" führte uns Sam und Edward (Spotter) zu zahlreichen Schauplätzen mit eindrücklichen Tierbegegnungen. Wie selten zuvor konnten wir Elefanten, Löwen, Büffel oder Nashörner so nahe beobachten.
    Allabendlich assen wir "unter freiem Himmel" rund ums Feuer und berichteten vom Erlebten. Im Austausch mit den Tischnachbarn erhielten wir interessante Einblicke in deren Reiseerlebnisse.

    Ebenfalls unvergesslich bleiben uns die kalten Nächte mit der willkommenen Bettflasche als Einschlafhilfe.
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  • TIMBAVATI NATURE RESERVE – Tag 3

    12 juni, Sydafrika ⋅ 🌙 10 °C

    (Lesen bis zum Ende lohnt sich😉)

    Mit dem gleichen Start wie gestern ging es im Morgengrauen los zu unseren nächsten Pirschfahrt. Um 07.30 Uhr entdeckte unser Spotter aus eindrücklichen 50 Metern Distanz drei Breitmaulnashörner. Wir fuhren zu ihnen hin und durften sie von nahe beim Fressen beobachten. Der Guide erklärte uns, dass die Tiere zwar nicht gut sehen, aber einen gut ausgeprägten Gehörsinn haben. Wir mussten also ruhig sein, um die Nashörner nicht zu vertreiben.
    In der Mittagspause näherte sich eine Giraffe direkt dem Wasserloch vor unserer Lodge. Spannend war, dass sie sich sehr aufmerksam umschaute, bevor sie sich zum Wassertrinken bückte. Das ist der Zeitpunkt, bei dem sich die Giraffe in Todesgefahr bringt. Ein Raubtier muss nur in ihre Beine attackieren und schon ist ihm die Giraffe ausgeliefert.

    Auf unserer letzten Safari präsentierte sich uns ein Elefantenspektakel an einem Wasserloch. Gezählte 53 Elefanten, darunter viele Jungtiere unterschiedlichen Alters, tumelten sich rund ums Wasser. Speziell war es, das fünf Monate alte Elefantenbaby beim trinken zu beobachten. Es übte sich in dieser schwierigen Aufgabe. Der kleine Rüssel bewegte sich unkoordiniert. Anstelle das Wasser in den Rüssel aufzunehmen und in Richtung Mund zu führen, blubberte es nur so an der Wasseroberfläche. Nach fünf Minuten verlor es die Geduld und es griff zur einfacheren Strategie und trank direkt mit dem Mund: wie im Yoga der herabschauende Hund (siehe Bild).

    Die drei Löwen von gestern waren wortwörtlich am selben Ort am "löie". Sie liessen sich von uns nicht stören, weshalb wir sie aus 2 Meter Distanz beobachten durften. Einmaliges Erlebnis!

    Ein weiteres männliches Nashorn zeigte sich uns direkt auf dem Weg und frass im schönen Abendrot.

    Mit Herzklopfen fuhren wir mitten durch eine riesigen Büffelherde. Kurz darauf begaben wir uns mit Blick auf den Erdbeermond zurück in die Lodge.

    Wir sind dankbar für diesen erlebnisreichen Tag!
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  • TIMBAVATI NATURE RESERVE – Tag 2

    11 juni, Sydafrika ⋅ ☀️ 23 °C

    Um 05.30 Uhr klopfte einer der Guides ans Zelt und um 06.00 Uhr hiess es, auf zur ersten Morgensafari im Timbavati. Mit mindestens fünf Kleidungsschichten, Mütze, Bettflasche und Decke setzten wir uns in das offene Gefährt. Bei eisigen 8°C startete unser Gamedrive zusammen mit einem sympathischen indischen Ehepaar aus Dubai.
    Wir durften Zebras, Giraffen und eine Büffelherde beobachten. Sehr beeindruckend war eine fünfzigköpfige Elefantenherde direkt vor der Lodge. Einige Kleintiere waren darunter und tranken ebenfalls aus dem künstlich angelegten Wasserloch.

    Auf dem Nachmittagsdrive begegneten wir mindestens hundert Büffeln. Kurz darauf erhielt unser Guide eine Überraschungsinfo. Wir machten kehrt zurück und es präsentierten sich uns drei männliche, junge Löwen am selben Ort, wo sich die Büffelherde befand. Der Anführer der Löwen setzte sich auf einen Hügel, um die Büffel von weiter oben zu beobachten.
    Der Guide erklärte uns, dass die Löwen sehr hungrig waren und sich eine Jagdstrategie überlegten, um an einen Büffel ranzukommen. Die drei Raubkatzen in der Abendszenerie hautnah zu erleben, war ein weiteres Highlight. Zu guter Letzt wurden wir bei unserem Sundowner mit einem farbenprächtigen Sonnenuntergang belohnt.
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  • TIMBAVATI NATURE RESERVE – Tag 1

    10 juni, Sydafrika ⋅ ☀️ 26 °C

    Das 60.000 Hektar grosse, private Naturschutzgebiet "Timbavati" ist Teil der "Greater Kruger Conservation Area". Das Reservat liegt westlich der Grenze zum Krüger Nationalpark und ca. 7 Fahrtstunden nordöstlich von Johannesburg.

    Kurz nach unserer Ankunft im "Shindzela Tented Camp" wurde das Mittagessen serviert. Gestärkt und mit Vorfreude starteten wir die im "Timbavati Wildreservat", von Sam geleitete, erste Pirschfahrt. Bereits nach wenigen hundert Metern bescherte uns eine am Wasserloch trinkende bzw. badende, grosse Elefantenherde ein vielfältiges Schauspiel.
    Kurz nach Sonnenuntergang kreuzten mehrere Löwinnen, mit zwei Jungtieren, unseren Weg und liessen sich aus kurzer Distanz beobachten. Welch gelungener Start in die Privat-Gamedrive-Reihe.
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  • PANORAMAROUTE – BLYDE RIVER CANYON

    9 juni, Sydafrika ⋅ ⛅ 24 °C

    Die Panoramaroute führt durch das zerklüftete nördliche Drakensgebirge. Hier fällt die Hochebene steil ab und bietet dem Besucher herrliche Blicke auf das flache Tiefland. Der atemberaubendste Teil der Panoramaroute ist der "Blyde River Canyon" – eine 33 km lange bewaldete Schlucht, die bei den "Bourke‘s Luck Potholes" beginnt und bei den "drei Rondavels" (drei Berge, die einen an afrikanische Rundhütten erinnern) endet.
    Der bis zu 800 Meter tiefe Canyon besteht aus rotem Sandstein und ist die drittgrösste Schlucht weltweit.
    Beeindruckt von der Szenerie lassen wir die Magie der speziellen Landschaft auf uns wirken.

    Die "Bourke’s Luck Potholes" sind eigenartig erodierte Felsen im Blyde Fluss. Die bizarren, zylinderförmigen Hohlräume im Felsen wurden über Jahrtausende von Sand und anderem Schutt im wirbelnden Wasser des schnell fliessenden Flusses geformt.

    Die Aussichtspunkte am God’s Window (Fenster Gottes), wo das Land fast senkrecht abfällt, bieten dem Besucher bei klarem Wetter eine grossartige Sicht auf das ca. 1'000 m tiefer liegende "Lowveld".
    Die Aussicht ist während der trockenen Wintermonate am besten.
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  • KRUGER NATIONAL PARK

    7 juni, Sydafrika ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Kruger Nationalpark ist mit seiner Fläche von rund 20‘000 km² nicht nur der grösste Nationalpark in Südafrika, sondern auch einer der grössten Wildtierschutzgebiete der Welt.
    Der im Nordosten Südafrikas gelegene Park wurde im Jahre 1898 unter Präsident Paul Kruger als „Sabie Game Reserve“ gegründet, um das Wildleben im sogenannten Lowveld zu schützen. Erst im Jahre 1926 wurde er zum Nationalpark und erhielt seinen heutigen Namen.

    Aufgrund seiner grossen Artenvielfalt gilt der Kruger Nationalpark zu den Hauptattraktionen einer jeden Südafrika Reise. Er beherbergt über 330 Baumarten – darunter der berühmte „Baobab Tree“ – 147 Säugetierarten, 500 Vogelarten, 49 Fischarten, 34 Amphibienarten und 114 Reptilienarten. Die meisten Besucher kommen natürlich hierher um die „Big Five“ Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard zu bewundern.

    Zu den grössten und eindrucksvollsten Vertretern der Tierwelt im Kruger Nationalpark zählen Giraffen, Afrikanische Elefanten, Flusspferde und die massiv von Wilderern bedrohten Breitmaul- und Spitzmaulnashörner. An Raubtieren findet man Schakale, Hyänen und Krokodile, zudem mehrere Grosskatzenarten wie Löwen, Leoparden, Geparden, Wüstenluchse und seltene Afrikanische Wildhunde.
    Die Landschaften sind vielfältig. In den offenen Savannen fühlen sich Zebras, Giraffen und Gnus wohl. Die dichten Buschlandschaften sind Heimat für Nashörner und Kudus, in Waldgebieten trifft man oft auf Paviane und andere Affenarten. In den Gewässern leben Hippos und Krokodile.

    Eine Besonderheit ist, dass der Nationalpark leicht zugänglich ist und seinen Besuchern vielerlei Erlebnisse bietet. Das grosse Wegenetz erlaubt individuelle Pirschfahrten.

    In grosser Distanz und im hohen Gras gut getarnt (Gepard) sowie von zahlreichen Autos verdeckt (Leopard) sahen wir lediglich zweimal Raubkatzen (nur bedingt).
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