MALAWI SAMBIA SÜDAFRIKA UGANDA

marca - czerwca 2025
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93-dniowa przygoda według Fredi, Joel, Claudia i 2 inne Czytaj więcej
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  • Timbavati - SHINDZELA TENTED SAFARI CAMP

    12 czerwca, Afryka Południowa ⋅ 🌙 12 °C

    Drei Nächte verbrachten wir im "Shindzela Tented Safari Camp". Die im Safaristil gestaltete Zeltanlage vermittelte uns zum Abschluss der mit Luana, Joël und Nicola gemeinsamen Reisezeit ein unvergessliches "Buschfeeling".

    Während den insgesamt fünf "Gamedrives" führte uns Sam und Edward (Spotter) zu zahlreichen Schauplätzen mit eindrücklichen Tierbegegnungen. Wie selten zuvor konnten wir Elefanten, Löwen, Büffel oder Nashörner so nahe beobachten.
    Allabendlich assen wir "unter freiem Himmel" rund ums Feuer und berichteten vom Erlebten. Im Austausch mit den Tischnachbarn erhielten wir interessante Einblicke in deren Reiseerlebnisse.

    Ebenfalls unvergesslich bleiben uns die kalten Nächte mit der willkommenen Bettflasche als Einschlafhilfe.
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  • TIMBAVATI NATURE RESERVE – Tag 3

    12 czerwca, Afryka Południowa ⋅ 🌙 10 °C

    (Lesen bis zum Ende lohnt sich😉)

    Mit dem gleichen Start wie gestern ging es im Morgengrauen los zu unseren nächsten Pirschfahrt. Um 07.30 Uhr entdeckte unser Spotter aus eindrücklichen 50 Metern Distanz drei Breitmaulnashörner. Wir fuhren zu ihnen hin und durften sie von nahe beim Fressen beobachten. Der Guide erklärte uns, dass die Tiere zwar nicht gut sehen, aber einen gut ausgeprägten Gehörsinn haben. Wir mussten also ruhig sein, um die Nashörner nicht zu vertreiben.
    In der Mittagspause näherte sich eine Giraffe direkt dem Wasserloch vor unserer Lodge. Spannend war, dass sie sich sehr aufmerksam umschaute, bevor sie sich zum Wassertrinken bückte. Das ist der Zeitpunkt, bei dem sich die Giraffe in Todesgefahr bringt. Ein Raubtier muss nur in ihre Beine attackieren und schon ist ihm die Giraffe ausgeliefert.

    Auf unserer letzten Safari präsentierte sich uns ein Elefantenspektakel an einem Wasserloch. Gezählte 53 Elefanten, darunter viele Jungtiere unterschiedlichen Alters, tumelten sich rund ums Wasser. Speziell war es, das fünf Monate alte Elefantenbaby beim trinken zu beobachten. Es übte sich in dieser schwierigen Aufgabe. Der kleine Rüssel bewegte sich unkoordiniert. Anstelle das Wasser in den Rüssel aufzunehmen und in Richtung Mund zu führen, blubberte es nur so an der Wasseroberfläche. Nach fünf Minuten verlor es die Geduld und es griff zur einfacheren Strategie und trank direkt mit dem Mund: wie im Yoga der herabschauende Hund (siehe Bild).

    Die drei Löwen von gestern waren wortwörtlich am selben Ort am "löie". Sie liessen sich von uns nicht stören, weshalb wir sie aus 2 Meter Distanz beobachten durften. Einmaliges Erlebnis!

    Ein weiteres männliches Nashorn zeigte sich uns direkt auf dem Weg und frass im schönen Abendrot.

    Mit Herzklopfen fuhren wir mitten durch eine riesigen Büffelherde. Kurz darauf begaben wir uns mit Blick auf den Erdbeermond zurück in die Lodge.

    Wir sind dankbar für diesen erlebnisreichen Tag!
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  • TIMBAVATI NATURE RESERVE – Tag 2

    11 czerwca, Afryka Południowa ⋅ ☀️ 23 °C

    Um 05.30 Uhr klopfte einer der Guides ans Zelt und um 06.00 Uhr hiess es, auf zur ersten Morgensafari im Timbavati. Mit mindestens fünf Kleidungsschichten, Mütze, Bettflasche und Decke setzten wir uns in das offene Gefährt. Bei eisigen 8°C startete unser Gamedrive zusammen mit einem sympathischen indischen Ehepaar aus Dubai.
    Wir durften Zebras, Giraffen und eine Büffelherde beobachten. Sehr beeindruckend war eine fünfzigköpfige Elefantenherde direkt vor der Lodge. Einige Kleintiere waren darunter und tranken ebenfalls aus dem künstlich angelegten Wasserloch.

    Auf dem Nachmittagsdrive begegneten wir mindestens hundert Büffeln. Kurz darauf erhielt unser Guide eine Überraschungsinfo. Wir machten kehrt zurück und es präsentierten sich uns drei männliche, junge Löwen am selben Ort, wo sich die Büffelherde befand. Der Anführer der Löwen setzte sich auf einen Hügel, um die Büffel von weiter oben zu beobachten.
    Der Guide erklärte uns, dass die Löwen sehr hungrig waren und sich eine Jagdstrategie überlegten, um an einen Büffel ranzukommen. Die drei Raubkatzen in der Abendszenerie hautnah zu erleben, war ein weiteres Highlight. Zu guter Letzt wurden wir bei unserem Sundowner mit einem farbenprächtigen Sonnenuntergang belohnt.
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  • TIMBAVATI NATURE RESERVE – Tag 1

    10 czerwca, Afryka Południowa ⋅ ☀️ 26 °C

    Das 60.000 Hektar grosse, private Naturschutzgebiet "Timbavati" ist Teil der "Greater Kruger Conservation Area". Das Reservat liegt westlich der Grenze zum Krüger Nationalpark und ca. 7 Fahrtstunden nordöstlich von Johannesburg.

    Kurz nach unserer Ankunft im "Shindzela Tented Camp" wurde das Mittagessen serviert. Gestärkt und mit Vorfreude starteten wir die im "Timbavati Wildreservat", von Sam geleitete, erste Pirschfahrt. Bereits nach wenigen hundert Metern bescherte uns eine am Wasserloch trinkende bzw. badende, grosse Elefantenherde ein vielfältiges Schauspiel.
    Kurz nach Sonnenuntergang kreuzten mehrere Löwinnen, mit zwei Jungtieren, unseren Weg und liessen sich aus kurzer Distanz beobachten. Welch gelungener Start in die Privat-Gamedrive-Reihe.
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  • PANORAMAROUTE – BLYDE RIVER CANYON

    9 czerwca, Afryka Południowa ⋅ ⛅ 24 °C

    Die Panoramaroute führt durch das zerklüftete nördliche Drakensgebirge. Hier fällt die Hochebene steil ab und bietet dem Besucher herrliche Blicke auf das flache Tiefland. Der atemberaubendste Teil der Panoramaroute ist der "Blyde River Canyon" – eine 33 km lange bewaldete Schlucht, die bei den "Bourke‘s Luck Potholes" beginnt und bei den "drei Rondavels" (drei Berge, die einen an afrikanische Rundhütten erinnern) endet.
    Der bis zu 800 Meter tiefe Canyon besteht aus rotem Sandstein und ist die drittgrösste Schlucht weltweit.
    Beeindruckt von der Szenerie lassen wir die Magie der speziellen Landschaft auf uns wirken.

    Die "Bourke’s Luck Potholes" sind eigenartig erodierte Felsen im Blyde Fluss. Die bizarren, zylinderförmigen Hohlräume im Felsen wurden über Jahrtausende von Sand und anderem Schutt im wirbelnden Wasser des schnell fliessenden Flusses geformt.

    Die Aussichtspunkte am God’s Window (Fenster Gottes), wo das Land fast senkrecht abfällt, bieten dem Besucher bei klarem Wetter eine grossartige Sicht auf das ca. 1'000 m tiefer liegende "Lowveld".
    Die Aussicht ist während der trockenen Wintermonate am besten.
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  • KRUGER NATIONAL PARK

    7 czerwca, Afryka Południowa ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Kruger Nationalpark ist mit seiner Fläche von rund 20‘000 km² nicht nur der grösste Nationalpark in Südafrika, sondern auch einer der grössten Wildtierschutzgebiete der Welt.
    Der im Nordosten Südafrikas gelegene Park wurde im Jahre 1898 unter Präsident Paul Kruger als „Sabie Game Reserve“ gegründet, um das Wildleben im sogenannten Lowveld zu schützen. Erst im Jahre 1926 wurde er zum Nationalpark und erhielt seinen heutigen Namen.

    Aufgrund seiner grossen Artenvielfalt gilt der Kruger Nationalpark zu den Hauptattraktionen einer jeden Südafrika Reise. Er beherbergt über 330 Baumarten – darunter der berühmte „Baobab Tree“ – 147 Säugetierarten, 500 Vogelarten, 49 Fischarten, 34 Amphibienarten und 114 Reptilienarten. Die meisten Besucher kommen natürlich hierher um die „Big Five“ Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard zu bewundern.

    Zu den grössten und eindrucksvollsten Vertretern der Tierwelt im Kruger Nationalpark zählen Giraffen, Afrikanische Elefanten, Flusspferde und die massiv von Wilderern bedrohten Breitmaul- und Spitzmaulnashörner. An Raubtieren findet man Schakale, Hyänen und Krokodile, zudem mehrere Grosskatzenarten wie Löwen, Leoparden, Geparden, Wüstenluchse und seltene Afrikanische Wildhunde.
    Die Landschaften sind vielfältig. In den offenen Savannen fühlen sich Zebras, Giraffen und Gnus wohl. Die dichten Buschlandschaften sind Heimat für Nashörner und Kudus, in Waldgebieten trifft man oft auf Paviane und andere Affenarten. In den Gewässern leben Hippos und Krokodile.

    Eine Besonderheit ist, dass der Nationalpark leicht zugänglich ist und seinen Besuchern vielerlei Erlebnisse bietet. Das grosse Wegenetz erlaubt individuelle Pirschfahrten.

    In grosser Distanz und im hohen Gras gut getarnt (Gepard) sowie von zahlreichen Autos verdeckt (Leopard) sahen wir lediglich zweimal Raubkatzen (nur bedingt).
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  • eSWATINI

    6 czerwca, Suazi ⋅ ☀️ 21 °C

    Zwei Nächte verbrachten wir im Hotel "Foresters Arms", welches im landschaftlich schönen Hochland von eSwatini liegt. Hier ist der Charme der Kolonialzeit nicht nur sichtbar sondern auch spürbar. Zur Unterkunft gehören, eine Lounge mit Kamin, eine kleine Bibliothek und Bar, ein Restaurant mit grosser Terrasse, abendliches 7-Gang-Menü sowie ein Pool inmitten einer wunderschönen Gartenlandschaft.
    Bei stark bewölktem Wetter und angenehmer Temperatur wanderten wir zum Aussichtspunkt des nahegelegenen Berges. Dabei war der Weg durch die aus hohen Eukalyptusbäumen bestehenden Wälder besonders eindrücklich.
    Auf dem Weg in Richtung unserem nächsten Ziel, der südlichen Region des Krüger National Parks, besuchten wir die älteste Mine der Welt. Bereits vor ca. 43'000 Jahren wurde in der "Ngwenya Mine" roter Ocker und Hämatit abgebaut.


    Weitere Informationen:
    Das Königreich eSwatini (früher Swaziland) ist das zweitkleinste Land auf dem afrikanischen Kontinent und die letzte absolutistische Monarchie in Afrika. Der Binnenstaat grenzt im Norden, Westen und Süden an Südafrika und im Osten an Mosambik. Mit einer Fläche von nur rund 17'400 km² ist eSwatini ca. 40% der Fläche der Schweiz (ca. 41'300 km²).

    Besucher von eSwatini erwartet ein Stück ursprüngliches, authentisches Afrika mit freundlichen, traditionell lebenden Menschen, Wildschutzgebieten und grossartigen Naturlandschaften bestehend aus dichten Wäldern, Flüssen, Wasserfällen, Schluchten und einmaligen Felsformationen. Dies ist der Grund dafür, dass eSwatini von Kennern gern als „die kleine Schweiz Afrikas“ bezeichnet wird.

    Die Hauptstadt Mbabane und das Industriezentrum Manzini sind gut entwickelte Geschäftszentren, die dem Besucher eine pulsierende Alternative zu der Ruhe und Zeitlosigkeit der mehr abseits gelegenen Gebiete versprechen.

    Unter der Führung von Seiner Majestät König Mswati dem 3. freuen sich die Swasis Ihrer Traditionen, und streben danach ihr reiches kulturelles Erbe für zukünftige Generationen zu erhalten.
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  • HLUHLUWE – IMFOLOZI WILDPARK

    3 czerwca, Afryka Południowa ⋅ ☀️ 26 °C

    4:30 Uhr. Um diese Zeit klingelte der Wecker und unser erstes gemeinsames Safarierlebnis konnte beginnen. Nach einer einstündigen, kalten Fahrt im halbwegs geschlossenen Jeep erreichen wir den Hluhluwe-iMfolozi Nationalpark – pünktlich zum Sonnenaufgang. Die Vielfalt seiner Fauna und Flora zeigte sich rasch. Zwischen Hügeln und Flussbett sahen wir neben zahlreichen Baumarten auch die ersten Tiere. Zuerst Gnus, Zebras und diverse Antilopen, danach Warzenschweine, Affen, Giraffen und dann sogar die seltenen Nashörner. Dazwischen tischte unser Guide Sabelo ein reichhaltiges Frühstück an einem Picknick-Platz mitten in der Natur auf. Ein unbeschreibliches, seltsames Gefühl, wenn man beim Zmörgele plötzlich Hyänen- und Löwen hört (aber nicht sieht). Ein weiteres Highlight unserer Halbtages-Safari war ein Rendez-vous mit einem Elefanten, der hinter unserem Fahrzeug die Strasse kreuzte. Dann war es aber auch schon Mittag und wir fuhren zurück nach Saint Lucia. Am Abend machten wir noch einen kurzen Ausflug ans Meer, bevor wir wieder ins Restaurant Greco gingen, um Sushi und Souvlaki zu essen. Alles in allem ein sehr erlebnisreicher Tag!

    Weitere Informationen:
    Der landschaftlich schöne Hluhluwe-Imfolozi Wildpark wurde bereits 1897 gegründet und ist somit der älteste Wildpark in Afrika. Das Gebiet war aber bereits vor 1897 ein privilegiertes Jagdrevier der Zulu Könige.

    Der Park ist vor allem bekannt für seine Bemühungen, das Nashorn vor dem Aussterben zu retten. Weil ihre Hörner angeblich Heilkräfte haben und in Asien zu hohen Preisen verkauft werden können, werden diese majestätischen Tiere leider wieder vermehrt von Wilderern bedroht. Als Gegenmassnahme werden die Tiere seit einigen Jahren in diversen Parks enthornt. Man schätzt das Wildereirisiko für ein einzelnes Nashorn mit Horn in einem bestimmten Jahr auf 13 Prozent, verglichen mit einem Wildereirisiko für ein enthorntes Nashorn von 0,6 Prozent.

    Im 96'000 Hektar grossen Park leben 81 Säugetierarten, einschliesslich der "Big Five".
    Mit seinem hügeligen Gelände beheimatet der nördliche Hluhluwe-Parkteil eine Vielfalt an Vogel- und Tierleben. Im südlichen
    Imfolozi-Teil ist es im Sommer meistens heiss und im Winter mild bis kühl.
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  • iSIMANGALISO WETLAND PARK (Info)

    2–10 cze, Afryka Południowa ⋅ 🌙 22 °C

    Der mit einer Fläche von 325 km² um den St
    Lucia See herum liegende "iSimangaliso Wetland Park" – eine Weltgedenkstätte der UNESCO – ist das grösste natürliche Flussmündungssystem in Afrika. Diese einzigartige Flussmündung ist fast 60 km
    lang, bis zu 10 km breit und hat eine Tiefe von nur 1,5 m. Sie wird von drei Flüssen – dem Hluhluwe, dem Mkuze und
    dem Imfolozi – gebildet. Hier sind schätzungsweise 800 Flusspferde, eine grosse Anzahl Krokodile sowie ca. 500 Vogelarten heimisch.

    Ausser dem St Lucia See umfasst dieser Park auch noch zwei weitere Seensysteme, acht in einander übergehende Ökosysteme mit übrig gebliebenen Sumpfwälder und 25'000 Jahre alte Küstendünen, die zu den höchsten in der Welt zählen.

    Am Meer entlang hat der Park endlose, fast unberührte Strände, die sich über 220 km bis an die Grenze von Mosambik erstrecken. In der Küstennähe des Indischen Ozeans gibt es herrliche Korallenriffe, wo das farbenprächtige Unterwasserleben beim Schnorcheln oder Tauchen beobachtet werden kann.

    „iSimangaliso muss der einzige Ort auf dem Globus sein, wo das älteste Landtier (das Nashorn) und das grösste Landtier (der Elefant) ein Ökosystem mit dem ältesten Fisch der Welt (dem Quastenflosser oder Coelacanth) und dem grössten Säugetier des
    Meeres (dem Wal), teilt“.
    Leider bekamen wir keines dieser Tiere "zu Gesicht".
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  • iSIMANGALISO WETLAND PARK

    2 czerwca, Afryka Południowa ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute gings das erste Mal auf Safari. Mit unserem Mietauto fuhren wir durch den traumhaften Nationalpark in der Nähe von St. Lucia. Gekennzeichnet von seiner tropischen Vegetation liegt er zwischen dem grossem Lake St. Lucia und dem Indischen Ozean. Zuerst durften wir ein kleines Krokodil beobachten, das die Strasse passierte. Danach sahen wir Hippos, Büffel, Zebras, Impalas, Kudus, Dik-dik und Warzenschweine.
    Es war sehr eindrücklich diese Tiere in der freien Natur zu beobachten.
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