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Auf zwei RΓ€dern
  • C A D D Y R E I S E N
  • Juliane RΓΌth

Auf zwei RΓ€dern

14 Tage Roadtrip - mit dem Fahrrad durch den Britischen Osten 🚲 Read more
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  • Trip start
    July 25, 2025
    Auf zwei RΓ€dern
    Ramontik 🫩Baustelle 🫩🫩1

    Von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang

    July 26 in Germany β‹… 🌧 15 Β°C

    Nachdem es auf der Arbeit endlich 18:30 schlug und ich alles abgeschlossen hatte ging es fix heim um die letzten Sachen noch zu packen, damit es dann endlich losgehen kann. Um Mitternacht war es dann endlich so weit. Auto war voll und es konnte losgehen. - kurze Bemerkung hier am Rande: nein ich ziehe nicht aus, aber ich habe für alle Eventualitäten gepackt 😁

    Unterwegs gabs dann wieder die volle Autobahntankstellen-Romantik und ca. 128379780032 Baustellen unterwegs. Der Weg wurde immer länger und länger.
    Um kurz nach 7 war es dann endlich soweit und die große Erlösung! Zuhause war endlich ausgeschildert und schlussendlich konnte ich dann auch von der Autobahn abfahren. - Ich war noch nie so froh diese Ampel zu sehen. 🫠

    Teil 1 der Hinreise - check βœ…

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  • Auf zwei RΓ€dern

    Part 2 der Pack-Orgie

    July 26 in Germany β‹… β›… 21 Β°C

    Zuhause hieß es dann, alles in ein Auto packen und Fahrräder laden für Teil 2 der Anreise. Es wurde dann doch die ein oder andere Klamotte mehr, aber wir haben ja Gott sei dank keine Gewichtsbegrenzung πŸ€ͺ
    Kurz noch Snacks und Essen vorbereiten und dann ging es los direkt Richtung Eurotunnel am Meer! 🌊

    πŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺπŸŒπŸ‡©πŸ‡ͺ🌍    Read more

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  • Auf zwei RΓ€dern
    Die wohl bekloppteste spazierengehende MΓΆwe die wir gesehen haben

    Auf der anderen Seite

    July 26 in England β‹… β›… 21 Β°C

    Nach ca. 5 Stunden Fahrt hatten wir es endlich geschafft und sind in Calais am Eurotunnel angekommen. Da wir schon wussten, dass es dort unseren (meinen) Lieblingskaffe-Dealer gibt, durfte das natürlich nicht fehlen. πŸ€“

    Durch die französische und englische Grenzkontrollen wurden wir dann auch durchgelassen und wir konnten schon die erste Seite unseres Notizbuches befüllen mit den ersten Stempeln. 🀩 - einen kleinen Gruß wollten sie dann allerdings nicht mehr schreiben πŸ˜‚
    In Null-Komma-nichts waren wir dann auch im Zug - Diesesmal in den für große Autos 😎 - und anschließend dann auch angekommen zuhause bei Josh’s Eltern.

    Zum Abschluss gab es dann noch Weltklasse-Agar Hühnchen zum Abendessen, besser hätte der Tag nicht enden können 😍

    Schnell haben wir noch unser Gepäck organisiert, umgeräumt am Fahrrad ein wenig geschraubt und modifiziert bis es dann schlussendlich ins Bett ging, denn morgen ist Tourstart! Da ist ein bisschen mehr Schlaf als die letzten Tage schon notwendig πŸ€ͺ

    πŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒ    Read more

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  • Auf zwei RΓ€dern

    Endlich los!

    July 27 in England β‹… ☁️ 17 Β°C

    Nach Gott sei dank mehreren Stunden Schlaf, gab es als allererstes heute direkt nach dem Aufstehen ein richtiges Sonntags-Frühstück bei Susanne und Bill was wie immer fantastisch geschmeckt hat. 🀩
    Danke an dieser Stelle auch nochmal πŸ™πŸ½
    Nachdem wir dann ein drittes mal umgepackt haben und neu gepackt haben, hatten wir dann aber doch Gott sei Dank alles zusammen und auf den Fahrrädern verstaut. Candy musste noch kurz aus dem Weg geschoben werden, aber dann konnte es endlich los gehen. πŸ€ͺ
    Nachdem die erste Hürde — das Links Fahren - geschafft war, ging es in Richtung Osten geradewegs zu auf Dover! 🚲
    Gott sei dank erstmal bergab….jedoch kam schnell das bergauf auch dazu.😡‍πŸ’«

    πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒ    Read more

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  • Auf zwei RΓ€dern

    Von Folkestone bis Dover

    July 27 in England β‹… ☁️ 21 Β°C

    Die erste Etappe führte uns dann von Folkestone Richtung Dover vorbei an den White Cliffs. ⛰️
    Da wir allerdings erst ziemlich wenige Kilometer gefahren sind haben wir uns dazu entschieden ersteinmal weiter zu fahren anstatt jetzt schon anzuhalten für eine Pause.
    Der Weg führte uns vorbei an herrschaftlichen Häusern sowie winzigen Gassen und entlang der Küste durch Hügel rauf und runter. Insgesamt ein sehr schöner Weg 🚲

    Unterwegs haben wir dann noch einen „Oma-Ulla“ Weg gefunden und haben natürlich wie von ihr gelernt anhalten müssen, zum Brombeeren-Pflücken. πŸ‡
    Genau genommen hat Mama gepflückt und ich fotografiert, naja beides erkennt man wieder πŸ€ͺ - allerdings haben wir das nicht bei jedem Obst-Baum gemacht, da wären wir keinen Meter weit gekommen, davon gibt es hier einfach zu viele!πŸ‘€

    πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§    Read more

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  • Auf zwei RΓ€dern

    Kategorie Wilde Briten

    July 27 in England β‹… ☁️ 19 Β°C

    In Deal war es dann langsam Zeit für unsere Mittagspause, auch wenn die später als gedacht kam. Aber hier war es schön, also blieben wir hier. πŸ˜‡
    Nachdem wir noch kurz unser Abendessen geshoppt hatten, haben wir uns an die Promenade gesetzt und unsere Reste von gestern genossen.
    Wir sind dann jedoch in eine Art Stadtparty geraten, wovon wir noch immer nicht genau wissen was es eigentlich war. Es gab laute ABBA-Musik (wirklich NUR ABBAπŸ˜‚), Truck-Ziehen und ganz viele trinkende Briten mit Bier und Aperol. Wir sind nur ein ganz bisschen aufgefallen🀏🏽
    Besonders lustig hier allerdings die Straßenschilder und „Ankündigungen“ für die Party, natürlich wird nur bis 23:59 gefeiert πŸ˜‚

    Auf dem weiteren Weg sind wir dann durch das kleine Örtchen, weiter durch Felder und kleine Parks.
    Hier kamen uns auf einmal Riesige alte Militär Autos entgegen. 😡‍πŸ’«Wo auch immer die herkamen, aber nach dem ersten Schock war es dann doch irgendwie ganz witzig. Wilde Briten eben….πŸ˜‚
    In dem letzten Örtchen gab es dann ein kleines Café welches riesige Eiskugeln verkauft hat, da haben wir noch einen kleinen Halt gemacht bevor es dann weiter Richtung Schlafplatz ging.

    πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒ    Read more

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  • Auf zwei RΓ€dern

    Mit Nudeln in Sandwich

    July 27 in England β‹… ☁️ 19 Β°C

    Nach 4 Stunden und insgesamt 54 km, sind wir in Sandwich am Campingplatz angekommen. Ja, der Ort heißt wirklich Sandwich. Da das Wetter noch gut war, haben wir schnell unser Zelt aufgebaut und alles ready für später gemacht. ⛺️

    Neben uns gab es dann immer wieder wilde Schreie, Musik und Kommentatoren. πŸ€”Nach kurzer Such-Tour haben wir dann die Ursache gefunden. Es wurde ein kleines Public-Viewing auf dem Campingplatz für das WM-Finalspiel der Fußball-Frauen gemacht. England war ja schließlich im Finale⚽️….wir haben uns allerdings dann doch dazu entschlossen am Zelt zu bleiben und zu duschen und essen zu kochen. πŸ§‘‍🍳
    Wie man aber unschwer hören kann auf dem Video, haben wir trotzdem mitbekommen, dass England Weltmeister geworden ist 🀣 Es war ein wirklich lustiges Spektakel…

    Leider näherte sich auch etwas schwarzes Wetter, sodass wir dann Esszimmer und Office nach drinnen verlegen mussten. Trotzdem blieb der ganz große Regen (bisher) Gott sei dank aus.πŸ™πŸ½

    Jetzt heißt es nur noch, Abend ausklingen lassen und dann schlafen. Morgen geht es dann weiter 😴🚲

    πŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§    Read more

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    Von Wikinger bis Kreidestein

    July 28 in England β‹… β›… 20 Β°C

    Heute waren wir ganz überrascht als wir wegen „zu warm im Zelt“ aus dem Zelt morgens rausmussten🌞Die Morgenroutine änderte sich allerdings nicht, sodass es erst Café und dann Frühstück gab. An dieser Stelle sei genannt: Die Susanne-Tütchen Milch! - hat gut geschmeckt, Danke! πŸ˜β˜•οΈ

    Nachdem wir alles gepackt hatten ging es dann mit unseren Rädern los auf dem Viking Trail Richtung Ramsgate. Nach kurzer Zeit entdeckten wir dann auch die Wikinger auf dem Weg. - Naja das alte Schiff von denen, einem echten sind wir (noch) nicht begegnet. 🫣

    Unsere Tour leitete uns direkt rein nach Ramsgate in den Hafen. Hier haben wir uns eine kleine Pause gegönnt und das alte Schiff bestaunt. Zeitgleich war hier eine Crew unterwegs, die wild an dem Schiff rödelte. Wir wissen nicht genau was sie getan haben, aber das große Segel wurde eingeholt und senkrecht wie die anderen gestellt. Das war schon beeindruckend anzusehen, insbesondere wenn man überlegt, dass früher so etwas auf hoher See bei Sturm gemacht wurde. ⛴️

    Nach kurzer Pause ging es dann weiter entlang der Kreidefelsen Richtung Margate.🚲

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    1

    Nordsee Γ  la SΓΌdsee

    July 28 in England β‹… β˜€οΈ 20 Β°C

    Kurz nach Ramsgate kam dann in Broadstairs tatsächlich noch richtig die Sonne raus und es wurde richtig warm. 🀩Das Meer war ruhig und strahlte in der Sonne richtig blau, man könnte fast meinen man wär an der Südsee, abgesehen von den Werbeplakaten die hier so hängen. 😡‍πŸ’« die kleinen Lädchen und Cafés waren allerdings genauso schön! Genauso voll am Strand war es auf jeden Fall auch.
    Durch die kleinen englischen Gassen ging es dann weiter Richtung Herne Bay und Margate entlang der Strandpromenade. 🏝️
    Zwischendurch wurden wir durch Wohnviertel der ganz „Armen“ gelotst. Wir haben in mindestens jeder Straße ein Haus gesehen was wir nehmen würden wenn man es uns schenkt. Insbesondere die mit dem Meerblick und den riesigen Palmen im Gartenwaren hoch im Kurs bei uns.😎

    Bis Margate wurde es dann nach und nach immer bewölkter, dies fiel uns allerdings kaum auf. Auf der Strandpromenade ist Fahrrad fahren nämlich erlaubt, allerdings muss man alle 2km immer wieder absteigen und schieben. 🚢🏽‍♀️
    Hier gibt es nämlich immer wieder Abschnitte, wo viele Briten verschiedene bunte Strandhütten haben, an denen sie sich dann Nachmittags mit Freunden treffen. Dementsprechend voll war es allerdings an einigen Stellen dann auch. Nach dem 3. Mal absteigen änderten wir dann aber die Route und sind Straße weitergefahren. Wir wollten dann doch auch irgendwann noch ankommen.🫠

    In Margate gabs dann noch einen kleinen Einkauf fürs Abendessen bevor es weiter für uns Richtung Campingplatz ging. Der Weg stellte sich teilweise jedoch herausfordern raus. Briten planen zwar mit Fahrradfahrern, allerdings nicht mit Fahrrädern mit breitem Lenker und/oder Gepäck. Mit etwas roher Gewalt hat es dann aber doch gepasst.🀭

    πŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§    Read more

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    Im Nirgendwo gibt es Ziegen & Lieferando

    July 28 in England β‹… ☁️ 22 Β°C

    Zum Ende ging es dann zu unserem Schlafplatz mitten ins Nirgendwo. Das merkten wir dann schon auf dem Weg dorthin als wir ewig lange eine Landstraße entlang gefahren sind. Normalerweise würde man denken, jetzt steht man gleich mitten auf einem Feld, aber die Straße ging weiter und weiter….
    Was wir dort noch nicht bemerkt hatten: es gibt weder Internet noch gutes Mobil-Netz dort. 🫠
    Was es allerdings dort gibt: Ziegen! Und Hühner! Und sü0e kleine Hunde! Freilaufend!🐐
    Ich war mehr als im Paradies! 😍
    Der Platz war im grundgenommen einfach eine riesige Wiese betrieben von einer kleinen Farm. Der gehören auch die Tiere. Der Check-In war bei James (der Besitzer) per Telefon super unkompliziert, ganz nach dem Motto „kommt einfach vorbei und baut irgendwo auf wo es euch gefällt, ich schau später nochmal bei euch vorbei“. Super lieb und super freundlich!
    Kleine Randbemerkung: der rasen war erschreckend gut! Quasi Wimbeldon in groß!πŸ€ͺ

    Nach einer kleinen Streicheleinheit gab es dann noch eine Dusche und Abendessen. Der Abwasch war dann quasi auch halb erledigt, dank unserem Nachbarshund. 🐢

    Zu unserem Überraschen lief irgendwann geradewegs über den Platz ein Lieferando-Lieferant. Wir haben erst gedacht wir gucken nicht richtig, aber wir können bestätigten: Mitten im Nirgendwo gibt es weder Netz noch Internet aber es gibt Ziegen und Lieferando! πŸ˜‚
    Nichtsdestotrotz waren wir mit unserem eigenen Essen sehr zufrieden sodass der gute Herr nicht ein zweites Mal essen liefern musste. πŸ₯Ή

    Nach kurzer weiteren Tourplanung ging es dann jedoch bald in unser Bettchen. Auch wenn Sommer ist, wird es jedoch sehr schnell kalt und feucht sodass es im Schlafsack viel schöner ist als draußen.πŸ₯±

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  • Auf zwei RΓ€dern
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    Stadttrip in Canterbury

    July 29 in England β‹… ☁️ 17 Β°C

    Nach Kaffe und Powerfrühstück a la Rita und Katja ging es auf die ersten Kilometer Richtung Canterbury vorbei an meinem „eigenen Weg“ (heheh) und durch die verschiedensten Wälder. 😎Hier wurden wir schon fast von Eichhörnchen überrannt. 😡‍πŸ’«- Aber es gibt keine Verletze bisher 🫣

    Nach Canterbury rein, ging es dann tatsächlich schneller als gedacht, sodass wir uns hier etwas Zeit nehmen konnten. Wir kannten die Stadt zwar schon, da wir ja im Winter schon einmal da waren, trotzdem war es nett noch einmal dort zu sein und mit den Rädern vor der Kirche zu parken. 🚲
    Wir wurden auch nur ganz minimal beäugt. 🀏🏽
    Mama war dann noch kurz in der Kirche bevor es für uns weiter ging.
    Eins durfte allerdings NATÜRLICH NICHT fehlen: ein guter Starbucks. β˜•οΈFür Mama ein Cappuccino und für mich ein Tiramisu-Frappucino. - Wir sind ja quasi sowieso dran vorbeigekommen und der laden sah ganz traurig leer aus, so konnten wir es ja schließlich nicht lassen….🀀😢

    Nach kurzem Abstecher in ein Outdoor-Shopping Center ging es dann für uns weiter auf unserer Route Richtung Ashford. Leider ohne neue Shopping Ergebnisse….kein Platz mehr für Gepäck…🫀

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    Milcheinschuss vor Ashford

    July 29 in England β‹… ☁️ 18 Β°C

    Nach einem weiteren Brombeeren-Stopp ging es dann langsam aber sicher weiter Richtung Ahsford. Mal über bessere mal über schlechtere Wege. Leider haben die schlechten Wege dazu geführt, dass Mama kurz vor Ashford dann Milcheinschuss bekommen hat. Also genau genommen, die Milchflasche die Mama auf ihrem Gepäck hatte…..🫠🫠

    In Ashford selbst hatten wir dann stark Hunger sodass wir uns ein kleines Restaurant für eine Kleinigkeit zum essen gesucht haben. Gefunden haben wir das Salata. πŸ₯—

    Bereits als wir draußen auf die Karte schauten kam Bahar nach draußen und fragte ob sie uns helfen könne. Nach kurzem Gespräch haben wir uns für Ihre Essensempfehlung entschieden und uns bei ihr niedergelassen.
    Sie hat uns nicht enttäuscht, das Essen sah nicht nur super aus sondern hat auch noch fantastisch geschmeckt. Wir unterhielten uns noch länger mit ihr und hatten eine super Zeit. Es war ein bisschen wie bei jemandem zuhause eingeladen sein, auch wenn wir natürlich trotzdem bezahlen mussten. 😬Zum Abschluss testete sie noch einmal mein Fahrrad wie es sich so fährt mit Gepäck und hinterließ uns eine liebe Notiz in unserem Travel-Journal. 🫢🏽
    Sicherlich nicht das letzte Mal, dass ich/wir bei ihr vorbeischauen werde 😍

    Wir hätten sicherlich noch lange dableiben können, leider mussten wir dann aber doch auch wieder weiter Richtung Schlafplatz. Auf dem Weg dorthin gab es dann noch einen kleinen Einkauf fürs Abendessen und neue Milch für den nächsten Tag. Dieses Mal in kleinen Paketen für hoffentlich weniger Milcheinschuss…🍼

    Am Platz angekommen wurden wir von weiteren Ziegen (die waren leider nicht so lieb wenn man sie streicheln wollte) beäugt bevor wir dann fix alles aufbauten und kochten.
    Danach ging es dann nur noch fix ins Bett, da wir beide sehr müde waren😴😴

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    Über Stock und Stein bis nach Rochester

    July 30 in England β‹… β›… 21 Β°C

    Direkt nach dem Frühstück ging es dann weiter auf Tour für uns. Heute waren viele km geplant, da wir eine weite Strecke bis kurz vor London überbrücken mussten.
    Die Tour fing gut an, nahm dann aber rapide ab, da die Wege so schlecht holprig waren, dass wir Angst um Gepäck, Reifen und unsere Gehirne hatten. Es hat einfach zu sehr durchgeschüttelt. 😡‍πŸ’«
    Nach kurzer Zeit entschlossen wir uns also den Plan umzuschmeißen und nicht die eigentlich geplanten Radwege zu fahren sondern ab jetzt die „Rennradwege“. Hier gab es dann wunderbaren Asphalt und wenig Steine.

    Wir wurden durch riesige Feldlandschaften und Weinberge geführt die uns schon was heimisch fühlen ließen. 🏠Abgesehen von den Hecken, die in der Mitte den Cut von den Auto-Spiegeln haben. Stellt sich die Frage: Ist die Straße zu eng, oder die Hecke zu breit? πŸ€”

    „Leider“ gab es auf unserer Tour auch den ein oder anderen Hügel zu überwinden. Mal mit 17% rauf, mal mit 15% runter, alles dabei bisher. Die gingen auch nur mit Wegzehrung zwischendrin. - Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass wir zwar Ebikes haben, aber die auf unterster Stufe + Gepäck und entsprechender Steigung, es trotzdem sau anstrengend ist. - ich kam auf jedenfall ordentlich ins schwitzen πŸ₯΅

    Und JA - in England gibt es BERGE!🫣

    Als wir schlussendlich in Rochester angekommen waren hatten wir uns Kaffe und Kuchen dann doch auch verdient bevor es weiterging.🀀

    πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§    Read more

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    Mit HΓΌrden und Burger

    July 30 in England β‹… ☁️ 22 Β°C

    Nach unserer Stärkung in Rochester konnte es dann weiter Richtung Ziel (Dartford) gehen. 🚲
    Der Weg gestaltete sich allerdings schwieriger als die Puckelwege. Briten haben das mit den Fahrradwegen glaube ich noch nicht so ganz durchdacht und oft am Anfang und Ende so Verschmälerungs-Tore eingebaut. Für unsere Räder eine echte Herausforderung dort durchzupassen. Da muss man manchmal erstmal abladen oder mit Gewalt durchhauen. Gott sei dank war das Thema dann irgendwann vorbei und wir waren wieder auf den gut asphaltierten Wegen. πŸ₯΅

    Am Campingplatz angekommen ging es dann leider genau so weiter wie die Wege zuvor: Schwierig und nicht so wie wir es mögen. Der Campingplatz war unfassbar überteuert für im Endeffekt nichts was man bekommen hat: eine schlechte Toilette, eine Dusche die man noch extra zahlen musste die nicht wirklich funktionierte geschweige denn vernünftig warm war und schlechte Wiese wo es schwierig ist das Zelt drauf aufzubauen. Von dem „Service“ dort fangen wir gar nicht erst an…. Auch wenn der Platz von außen schick aussah und im Netz besser beschrieben war, waren wir trotzdem negativ beeindruckt. 😡‍πŸ’«

    Glücklicherweise gab es nebenan einen guten Pub der sehr freundlich war und gutes Essen hatte. Nach 80km und 724 Höhenmetern und dem schlechten Schlafplatz hatten wir dann nicht mehr die geringste Lust zu kochen, sodass es für uns in den Pub zum Abendessen ging. πŸ€ͺ
    Das war nach dem ganzen Tag ein echtes Paradies. Abends kam dann Gott sei dank auch noch die Sonne raus, was den Tag dann doch noch gut machte. Wir waren froh danach im Bett liegen zu können.🀀🀀

    P.s.: …die sonne schien dann nachts noch weiter….durch die Baustrahler die der Platz nachts noch anhatte…..

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    Perfekt abgepasst

    July 31 in England β‹… ☁️ 21 Β°C

    Nach unserem morgendlichen Kaffee ging es dann los Richtung London. 🚲
    Schon weit vor der „Innenstadt“ wurden wir von den charakteristischen Bussen und Autos begrüßt. Seit wann fahren hier eig. Polizei und Notarzt Ferraris? - wir haben nicht nur den einen gesehen! Ich sollte umschulen πŸ€ͺ
    Zu unserer Überraschung: die Fahrradwege wurden einige viele km vorher schon gut ausgeschildert und ausgebaut. Allerdings mussten wir dann auch unsere Regenjacke anziehen, da die ersten Tropfen dann schon runterkamen. In Greenwich angekommen gab es dann einen kleinen Shelter in dem wir uns Gott sei dank unterstellen konnten bevor dann der große Regenschauer runterkam. Kaum waren wir 2 min. Da find es so richtig an. Eben perfekt abgepasst! 🫣

    Die 20 min. gaben uns eine perfekte Pause um das volle Kameraset-Up neu anzubringen und fertig für London zu machen. 😎
    Als der Regen vorbei war ging es dann noch einmal zum Aussichtspunkt in Greenwich bevor wir dann durch die alten Häuser bis an die Themse kamen. Von hier konnte man schon einen guten Blick auf die Wahrzeichen von London bekommen, wenn auch erstmal nur in weiter Ferne. 🏠
    Trotzdem wollten wir die ja noch in groß sehen, daher ging es dann für uns die Themse entlang Richtung Innenstadt.🚲

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  • Auf zwei RΓ€dern
    Tower Bridge3Big BenBuckinghamRiesige Palmen mitten in London 😍

    Besonders Royal

    July 31 in England β‹… 🌧 21 Β°C

    Da wir direkt über Bermendsey nach London reinfuhren entschieden wir kurzerhand Josh Bruder, Lukas einen Besuch abzustatten. Es gab lecker Kaffe und zum Abschied noch einen Eintrag ins unser Reisetagebuch. An dieser Stelle auch nochmal vielen lieben Dank!🫢🏽

    Gut gestärkt ging es weiter auf Touri-Tour mit dem Fahrrad durch London. Erst durch die Tower-Bridge, vorbei an Big Ben und an Buckingham dem King einmal winken. πŸ‘‹πŸ½
    Kurz vor Buckingham hatten wir dann noch die Ehre kurz beim Proben zuzuhören, das war schon ziemlich besonders. Nach zwei Stücken sind diese dann auch wieder reinmarschiert. Auch hier hatten wir anscheinend das perfekte Timing gehabt. 🎺
    Leider war das Timing beim Verkehr nicht so optimal, sodass es das ein oder andere Verkehrschaos nicht ausblieb. Das ist allerdings für Fahrradfahrer nur halb so schlimm. Die Fahrradwege sind perfekt ausgebaut und total breit und man kann sich durch alle Autos dann noch schnell durchschlängeln. Für uns eine perfekte Tour im Schnelldurchlauf durch London. ☺️

    Als wir alles gesehen hatten ging es dann durch West-Londons Pakrs raus Richtung Campingplatz aber nicht ganz ohne Stärkung. Die Erdbeeren durften natürlich nicht fehlen πŸ“πŸ€ͺ

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  • Auf zwei RΓ€dern
    1

    Quasi auf der Startbahn

    July 31 in England β‹… ☁️ 21 Β°C

    Für heute nacht hatten wir uns einen Campingplatz direkt in Chertsey im Westen von London rausgesucht.
    Dieser war Gott sei Dank bei der Anmeldung schon besser als der Letzte, sodass es ein gutes Eis zum Empfang für mich noch gab. Ganz nach dem London Prinzip „Billionaires“.πŸ€ͺ

    Hier konnten wir dann auch bei Sonne das Zelt aufbauen und diese noch ein bisschen genießen. Leider war der Platz gefühlt direkt neben dem Flughafen Heathrow, sodass alle paar Minuten ein Flieger direkt über uns rausstartete. Sehr laut, aber irgendwie auch spannend zu gucken. πŸ›«
    Oder wie Mama sagte: „hier kann man den Piloten auch an den Füßen kitzeln“. Aber nach der letzten Nacht auf dem letzten Platz war uns heute alles egal. Nachdem wir die Duschen benutzt hatten, waren wir dann sowieso quasi im Paradies. 🀀
    Der Abend war dann doch mit Flight-Radar noch sehr spannend zu gucken, wo welcher Flieger herkommt oder hinfliegt. 🌍

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  • Auf zwei RΓ€dern

    Von alt Windsor nach Windsor

    August 1 in England β‹… β›… 21 Β°C

    Da der Platz Gott sei dank Waschmaschinen hatte, war es Zeit unsere Klamotten einmal zu waschen. Es war dann doch auch notwendig. 🫠
    Nachdem die anschließend halbwegs trocken war, ging es für uns dann weiter Richtung Old Windsor und Windsor. Der Weg führte uns erst entlang der Themse und anschließend direkt zum Windsor-Castle. Da mussten wir natürlich einmal kurz Stoppen und Hallo sagen. Zurück gewinkt, hat hier bloß leider niemand….πŸ₯Ή

    In Windsor selbst war es unfassbar überlaufen mit Touristen, sodass wir keine Stopp gemacht haben sondern direkt weitergefahren sind Richtung Reading.

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  • Auf zwei RΓ€dern
    2

    Als Bischoff auf der Bishops Farm

    August 1 in England β‹… β›… 18 Β°C

    In Reading gabs dann doch die wohlverdiente Pause. Da wir heute ziemlich viele km geplant hatten, war eine kleine Stärkung dann noch notwendig. πŸ₯΅
    Zu unserer Überraschung kamen wir in Reading direkt auf einen kleinen Markt mit den verschiedensten Essens und Souvenir Kulturen. Leider hatten wir zu wenig Platz um noch mehr kaufen zu können als nur das was wir für unser Abendessen benötigten.
    Bei Kaffe und Sandwich planten wir dann die weitere Route Richtung Schlafplatz. 🚲
    Da wir bisher sehr viel Straße mit vielen Autos gefahren sind, war es jetzt an der Zeit, wieder etwas abseits der Straßen zu fahren. Dies stellte sich allerdings als blöde Idee heraus, da die Fahrradwege so zugewachsen waren, dass wir regelrecht zerfressen von Brennnessel und Brombeeren wurden. 😡‍πŸ’«
    Wir wechselten dann später wieder auf die Straße.

    Nach einigen Kilometern mehr hatten wir es dann geschafft und sind auf der „Bishops Green Farm“ angekommen und wurden herzlich von der Besitzerin begrüßt. 🫢🏽
    Sie hat uns alles gezeigt und wir haben uns nett mit ihr unterhalten. Der Name der Farm kommt allerdings leider nicht von dem Namen Bischoff, sondern es bezeichnet einfach nur ein Stück Land welches den Bischöfen früher gehörte wo viele Menschen zusammenkamen. - also keine unentdeckte Verwandtschaft hier 🫣
    Der Platz lag total im Grünen, war super gepflegt und die Duschen waren ein echtes Paradies. Abends kam dann noch die Sonne raus sodass wir noch unser aufgehobenes San Pellegrino trinken konnten bevor wir essen kochten und ins Bett gingen 😴

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  • Auf zwei RΓ€dern
    1113

    Auf dem Weg zu alten Steinen

    August 2 in England β‹… β›… 21 Β°C

    Ein Ziel hatte ich mir auf unserer Tour noch mehr oder weniger spontan gewünscht, daher haben wir den ursprünglichen Tour Plan etwas verworfen und die westliche Kurve größer gemacht. πŸ€“

    Heute ging es also los in Richtung Salisbury. Genau genommen Richtung Stonehenge!
    Der Weg führte uns über unzählige Felder und Wald Stücke und mindestens genau so viele Hügel und Berge. Einzig positive daran: alles was wir hoch gefahren sind, konnten wir auch wieder runter πŸ˜‚πŸš² - das entschädigte dann das hochstrampeln wieder.

    In den unzähligen kleinen Dörfern haben wir dann total viele Häuser wie auf Föhr entdeckt mit den großen Reet-Dächern. Hätten wir auch nicht gedacht dass wir die hier sehen, aber davon gab es eine ganze Menge toller Häuser!🏠 die Landschaft hingegen war wie bei uns zuhause: riesige Weiten von Getreide Feldern und leicht hügelig.

    Nach knappen 70km und über 600hm waren wir dann froh das lang ersehnte Schild zu sehen, denn ab hier wussten wir, der Campingplatz ist nicht mehr weit und wir sind fast am Ziel.
    Kurze Zeit später waren wir das dann auch! Dann hieß es nur noch schnell Zelt aufbauen, kochen und dann Füße hochlegen, denn morgen geht es dann zum Stonehenge!πŸͺ¨

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  • Auf zwei RΓ€dern
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    Kurz in die Stadt

    August 3 in England β‹… ☁️ 22 Β°C

    Heute war Pausentag angesagt, also ging es für uns mal nach Salisbury rein in die Stadt. Überraschender Weise hatten alle Geschäfte normal auf und das auf einem Sonntag! 😳
    Nach einem kleinen Rundgang über den Markt in der Stadt gab es noch einen kleinen Besuch in der Salisbury Cathedral. Angeblich mit einer der ältesten in England!πŸ‡¬πŸ‡§

    Nach kurzem Einkauf und gestärkt durch einen kleinen Kaffe ging es dann weiter Richtung Touri-Ziel Stonehenge!πŸͺ¨

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  • Auf zwei RΓ€dern
    2

    Alles ΓΌber alte Steine

    August 3 in England β‹… ☁️ 22 Β°C

    Am Stonehenge angekommen sind wir als erstes dem Regen entflohen und haben uns das Visitor Center und Museum angeschaut. πŸ›–

    Hier konnte man alles - was man bisher rausgefunden hat - über Stonehenge, die Gegend drumherum und die Menschen die es erbaut haben müssen erfahren. Viele gefundene Werkzeuge sowie Knochen aus Gräbern wurden in Vitrinen ausgestellt und gezeigt, wie Stonehenge früher einmal ausgesehen haben muss.
    Beeindruckend war es hier schon, wenn man überlegt wie alt das Gebilde und die Geschichte dahinter ist.
    Wie im Museum gelesen: Älter als die Ruinen in Griechendland oder der Machu Pichu in Peru! ⛰️

    Vor dem Museum wurde dann noch einiges nachgestellt, sowie die Hütten die früher dort in der Nähe gebaut worden sind, oder eine Konstruktion, mit der die Stein bewegt worden sein müssen.
    - wir haben es versucht, hat allerdings nicht geklappt 😡‍πŸ’«

    Nachdem der Regen dann durch war und wir eine kleine Stärkung in uns hatten ging es dann zu den Original Steinen πŸͺ¨

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  • Auf zwei RΓ€dern
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    2222

    Große alte Steine

    August 3 in England β‹… ☁️ 22 Β°C

    Zum Stonehenge selber muss man vom Visitor Center noch einmal 3km fahren. Wir sind zwar auf dem Hinweg schon mit dem Fahrrad dran vorbeigefahren, trotzdem haben wir uns es nicht nehmen lassen, den Touri-Shuttle zu nehmen.🚌

    Oben angekommen konnten wir dann die Runde einmal rund um Stonehenge gehen. Am Anfang bekam man noch gar nicht so den Eindruck davon wie groß die Steine sind. Als wir dann die Runde weiter gegangen sind merkte man dann aber doch die 7m die die großen Steine haben sollen. πŸ‘€

    Ich konnte es mir natürlich nicht nehmen lassen ausgiebig Fotos zu machen. Glücklicherweise riss dann auch zum Ende hin der Himmel noch einmal auf, sodass die Farben sich in voller Pracht gezeigt haben! Gott sei Dank ein perfektes Timing!πŸ“·

    Nach einem langem Touri Tag ging es für uns dann mit einer Menge Fotos und dem Fahrrad wieder zurück zum πŸ•οΈ.

    πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§πŸŒπŸ‡¬πŸ‡§    Read more

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    Trip end
    August 9, 2025
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