Kiel - zu Hause

Jetzt gehts los! Nach eintägiger baby-technischer Verspätung gibt es jetzt keine Ausreden mehr, es kommt der Sprung ins kalte Wasser.
Mein Reiseplan sieht vor auf dem Landweg nach Südost Asien zuOkumaya devam et
Kiel - Hauptbahnhof

Eigentlich war noch Bier und Pizza geplant. Aber ich wurde so schnell von der Kartenmafia in einen Zug geworfen, dass das bis Hamburg warten muss.... Deshalb gibts hier auch kein schönes Bild vomOkumaya devam et
Hamburg

...bislang lässt es sich ganz gut aushalten.
Berlin

Heil angekommen.
Die elektrische Sicherung von meinem Hostel-Zimmer fliegt raus, wenn ich versuche das Licht am Bett anzuschalten. So etwas erwartet man in Indien, aber nicht in derOkumaya devam et
Berlin - 2

Das Wetter war gestern doch bescheiden (genau wie der Berliner Döner) und lud eher zu Museen, statt zum Stadtbummel ein.
Ich habe mich dennoch auf den TV-Turm gewagt und wenn man lange genug auf dasOkumaya devam et
Warschau

Diesmal habe ich ein sehr schönes und familiäres Hostel erwischt. Ich kann jetzt sagen, dass die Jenga-Regeln in der ganzen Welt gleich sind; "Ludgern" ist nicht nur in Sehlendorf verboten.
Bei derOkumaya devam et
Belarus

Auf die Zugfahrt von Warschau nach Moskau war ich sehr gespannt, da ich nicht genau wusste, was an der Grenze auf mich zukommen würde .
Als erstes wurde ich von meinem Abteil, welches ich mit einerOkumaya devam et
Moskau

Heil angekommen.
Es ist wirklich vorteilhaft, dass man (nicht wie in Asien) sofort als Tourist erkannt wird. So konnte ich in Ruhe die Metro in Richtung Hostel benutzen, ohne von betrügerischenOkumaya devam et
Moskau - 2

Am zweiten Tag in Moskau waren -11°C, so konnte ich in Ruhe mein Eis vor der Kathedrale essen, ohne dass es schmilzt.
In Moskau gibt es noch viel zu sehen, aber morgen startet bereits unserOkumaya devam et
Perm

Der erste (halbe) Tag mit der transmongolischen Eisenbahn liegt hintere uns:
Ich habe Glück mit meiner 4er-Kabine und muss mir diese nur mit Kiwi-Bridget und einer russischen Dame teilen, so habenOkumaya devam et
Karasulsk

Der dritte Tag:
Drei Zeitzonen und fast 3000 km liegen mittlerweile hinter uns.
Ich genieße die Abgeschiedenheit und wir vertreiben uns die Zeit mit Kartenspielen und Warten auf die wenigen Stops.Okumaya devam et
Irkutsk

Eigentlich ließ es sich im Zug ganz gut aushalten, trotzdem sind wir alle froh endlich in Irkutsk angekommen zu sein. Noch viel glücklicher ist wohl die Schaffnerin, dass sie uns endlich los ist,Okumaya devam et
Baikalsee

Nach den Strapazen der langen Zugfahrt ist die Unterkunft am Baikalsee wirklich ein Traum...Dusche, ein richtiges Bett alles da...
Trotz der eisigen Temperaturen ist der See noch nicht zugefroren undOkumaya devam et
Baikalsee - 2

Naushki

Ulan-Bator

Nationalpark - Ger-Camp

Nationalpark 2

Ulan-Bator 2

Morgen früh geht es weiter in Richtung China und wir lassen die Mongolei hinter uns. Für mich und wohl auch meine Mitstreiter war es das bisherige Highlight der Reise.
Unser allwissender Guide hatOkumaya devam et
Mongolei - China

In den 5 Tagen von Moskau nach Irkutsk hat sich die Landschaft fast gar nicht verändert. Fährt man jedoch Richtung Süden, erkennt man die Landschaft nicht wieder, sobald man mal ein paar StundenOkumaya devam et
Peking

Peking, die Endstation der trans-Mongolischen Eisenbahn und meiner gemeinsamen Reise mit der Gruppe, ist nun erreicht. Es herrschen sommerliche -5°C.
Obwohl ich ja vor drei Jahren schon mal hierOkumaya devam et
Yungang Grotten

Hängende Tempel

Wutai Shan

Pingyao

DAS was links ist, geht alles in DAS, was rechts ist rein??? erstaunlich!
Christian G.Das was links ist, ist alles im großen Rucksack. Im Tagesrucksack ist noch mal anderer Kram, der links nicht abgebildet ist.
du meine güte!