TravelerNun sind wir angekommen. Die heutige Tagesetappe von Zagora nach Merzouga hat uns nochmals die Faszination Marokko in all seiner Vielfalt gebracht. Am Morgen noch rasch am Wochenmarkt frisches Obst, Mineral und Oliven gekauft bevor es los ging. Unterwegs wechselten die Gesteinsformationen ebenso rasch wie die Vegetation. Teilweise steppenartige Wüste, dann wieder fruchtbare Oasen. Man erkennt hier auch eine Durchmischung der Bevölkerung. Die Hautfarbe wird dunkler und so sieht man, dass die Handelsrouten der Caravanen ihre Spuren hinterlassen haben. Auch die Bauweise bietet ihre Gegensätze. Vom Beduinenzelt über traditionelle Lehmbauweise bis hin zu Palast ähnlichen Prunkbauten ist hier alles anzutreffen. Und was mich besonders freut ist, dass ich heute endlich eine Tajine gefunden habe die meinen Vorstellungen entspricht. Nachdem wir uns handelseins geworden sind und sowohl der nette Marokkaner und ich der Ansicht waren, dass es ein guter Preis für beide Seiten ist, wurden wir noch auf einen ganz besonders aromatischen Tee eingeladen. Eine Mischung aus Grüntee, Pfefferminze mit Rosenblätter aromatisiert. Gegen 15 Uhr sind wir dann letztendlich im Camp Haven la Chance Eingetroffen. Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl, wenn du auf deiner eigenen Düne zu Abend isst. Nachdem nun die Sonne hinter dem Palmenhain untergegangen ist und es rasch dunkel geworden, haben wir uns in unser Wohnmobil zurückgezogen. Wir werden hier nun einige Tage verbringen. Der morgige Tag dient der Entspannung bevor es dann mit Kamel oder Jeep bzw. Quad in und auf die Dünen geht.
Traveler Nun sind wir angekommen. Die heutige Tagesetappe von Zagora nach Merzouga hat uns nochmals die Faszination Marokko in all seiner Vielfalt gebracht. Am Morgen noch rasch am Wochenmarkt frisches Obst, Mineral und Oliven gekauft bevor es los ging. Unterwegs wechselten die Gesteinsformationen ebenso rasch wie die Vegetation. Teilweise steppenartige Wüste, dann wieder fruchtbare Oasen. Man erkennt hier auch eine Durchmischung der Bevölkerung. Die Hautfarbe wird dunkler und so sieht man, dass die Handelsrouten der Caravanen ihre Spuren hinterlassen haben. Auch die Bauweise bietet ihre Gegensätze. Vom Beduinenzelt über traditionelle Lehmbauweise bis hin zu Palast ähnlichen Prunkbauten ist hier alles anzutreffen. Und was mich besonders freut ist, dass ich heute endlich eine Tajine gefunden habe die meinen Vorstellungen entspricht. Nachdem wir uns handelseins geworden sind und sowohl der nette Marokkaner und ich der Ansicht waren, dass es ein guter Preis für beide Seiten ist, wurden wir noch auf einen ganz besonders aromatischen Tee eingeladen. Eine Mischung aus Grüntee, Pfefferminze mit Rosenblätter aromatisiert. Gegen 15 Uhr sind wir dann letztendlich im Camp Haven la Chance Eingetroffen. Es ist einfach ein unbeschreibliches Gefühl, wenn du auf deiner eigenen Düne zu Abend isst. Nachdem nun die Sonne hinter dem Palmenhain untergegangen ist und es rasch dunkel geworden, haben wir uns in unser Wohnmobil zurückgezogen. Wir werden hier nun einige Tage verbringen. Der morgige Tag dient der Entspannung bevor es dann mit Kamel oder Jeep bzw. Quad in und auf die Dünen geht.
Womo Traveler Viel Spaß in den Dünen. Im Sahara Time direkt hinter der Düne kann man sehr gut essen. Wir hatten ein sehr gutes 5 Gänge Menü.
Traveler Danke, den Spaß werden wir sicher haben. Im Sahara Time werden wir morgen essen