• Petruschka Brenner
September 2017

Bangkok, Bali und mal schauen

A 22-day adventure by Petruschka Brenner Read more
  • Trip start
    September 9, 2017
  • Hallo Bangkok!

    September 11, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Huhuuu, ihr seid wahrscheinlich alle am schlafen. Wir sind eben im Hotel in Bangkok eingecheckt und müssen nun 2,5 Stunden warten bis unser Zimmer bereit ist. Jetzt sitzen wir im Hotel Restaurant und trinken Wasser.
    Der Flug war okay. Bei mir hat leider am Platz nicht viel funktioniert ;) Erst die Kopfhörer, dann der Touchscreen, dann das Licht. Mon meinte, ich soll einfach schlafen :D Auch das hat eher mittelmäßig funktioniert. Lustig war, dass wir miteinander "chatten" konnten. Wir saßen ja nicht nebeneinander. Auch lustig war, dass nach deutscher Zeit nachts um 0 Uhr alle Lichter angingen und auf dem Touchscreen "Tag!" stand, sich die Flugbegleitereinnen dafür "tagesoutfitgerecht" umgezogen haben und dann gab's Frühstück. War ja auch schon der nächste Tag ;) Wir wollten eher gerade einschlafen. Aber Rührei mit Würstchen und Gemüsepuffer konnten wir ja nicht verpassen.
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  • Erster Eindruck

    September 11, 2017 in Thailand ⋅ 🌧 28 °C

    Aaaaalso, der erste Tag ist fast vorbei. Nachdem wir um kurz nach 12 Uhr in unser Zimmer durften haben wir erstmal geschlafen. Ich war eigentlich gar nicht so müde, Moni allerdings sehr und da hab ich mich auch hingelegt. Das Hotel ist sehr schön, das Zimmer super sauber. Nach dem Mittagsschlaf haben wir uns für unsere erste Tour fertig gemacht. Sind planlos rumgelaufen.
    Erkenntnisse:
    -Zebrastreifen sind keine Zebrastreifen. Achtung. Wir sind die ersten Male zeitgleich mit Thailändern über die Strasse. Moni kümmert sich nun um unsere Sicherheit und Fotos. Ich bin dagegen für's Geld und die Navigation zuständig. Perfekte Aufgabenverteilung :)
    -Essen in einer Mall ist vielleicht nicht das Beste.
    Ich war überfordert mit der "Bestellung" an einem Strassenstand. Also hab ich Moni als Einsteig überredet in einer Mall zu essen. Die Kokosnuss hat nach Teich geschmeckt. Das Essen war voll wenig und nicht der Hammer. Morgen neuer Versuch dann an einem Strassenstand.
    -Das Klima ist nicht soo heftig wie wir dachten. Man kann es aushalten. Ist so wie im Schmetterlinghaus in der Wilhelma :D
    Heute Abend hat es mal bisschen getröpfelt.
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  • Tag 2

    September 12, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach einer sehr guten Nacht hat Moni mich um 12 Uhr geweckt. Ich war wohl müde ;)
    Haben dann im Internet geschaut was wir heute machen können. Der Reiseführer hat uns empfohlen ein Reisebüro aufzusuchen in dem wir eine Tour buchen können. Wir wollten mit den Touren im Hotel vergleichen. Also sind wir mit Navi los. Dort angekommen gab es kein Reisebüro. Gut, wir dachten, dass wir mal in der Bank in der Nähe dieses Ortes nachfragen. Dort haben wir ein ganz schönen Trubel angerichtet. Fast alle Bankangestellte haben sich um uns gestellt und versucht zu verstehen was wir wollen. Eine Dame hat statt "book it" "Puket" verstanden und uns erstaunt angeschaut, weil sie dachte wir wollen dort hin. Am Ende hat's aber leider nicht geklappt. Lustig war's aber. Sind weiter und haben dann zufällig einen Mini-Laden gefunden der Touren anbietet. Dort haben wir eine sehr nette Dame kennengelernt, die uns Tipps für alles gegeben hat. Bei der haben wir auch unsere Tour für morgen gebucht: Ayutthaya! Freuen uns schon sehr!
    Die nette Dame hat uns auch den Weg zu einem Einkaufszentrum genannt, in den es unten drin einen Food Court gibt, in dem die Studenten der Stadt immer essen. Perfekt für Schwaben ;) Dort sind wir hin, es war sehr lecker. Als Nachtisch gab's Bubbletea. Mhhh. Auf dem Weg haben wir immer gut gelaunte lustige Menschen getroffen mit denen wir geredet haben.
    Essenstechnisch haben wir kein so ein gutes Händchen. Gestern die üble Kokosnuss, heute ist es die Mango, die Moni sich voller Vorfreude im "7 eleven" gekauft hat. Mango, die nach gesüsster Essiggurke schmeckt. Aber, wenn man immer wieder davon isst gewöhnt man sich dran :D
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  • Ayutthaya - ohne liegenden Buddha!

    September 13, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Zurück im Hotel nach dem Tagesausflug nach Ayutthaya. Um 7 Uhr hat uns ein sehr gestresster Mann im Hotel mit seinem Bus abgeholt. Kurz vor 7 Uhr wurden wir vom Hotel angerufen. Als wir runterkamen rannte der Mann los und wir hinterher. Dann brachte er uns und weitere Touris (keine Deutschen, Spanier waren das glaub) zu einer Haltestelle an der wir in einen grösseren Bus umstiegen. Davor bekamen wir einen pinken Aufkleber auf die Brust geklebt (wie ne Markierung von nem Huhn ;)).
    Dann warteten wir bis der Bus komplett voll war und fuhren in Richtung Ayutthaya (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ayutthaya_(Stadt))
    Auf der Busfahrt erzählte uns unser Guide viel. Merken konnte ich mir, dass Kokosöl und Kokosessig (Moni meint, dass man den nicht so übersetzen kann, ich find's stimmig :D) das beste ist was es gibt. Er nimmt "Kokosessig" gegen Haarausfall und er hatte echt viele Haare. Ich glaube er hat mindestens 15 Minuten über das geredet was man aus der Kokosnuss alles machen kann und dass man hübscher, jünger, fitter...alles wird. Ich bin überzeugt :)
    Das zweite Thema war Meditation. Er meinte, je länger desto besser und dass wir es probieren müssen. Ansonsten hat er noch über Eis mit Mangoreis geredet. Er meinte, wir werden wenn wir zuhause sind im Häagen-Dazs den Mangoreis vermissen :D
    So dann nach 1 Stunde Fahrt ging's los mit Tempeln. Der Guide war ganz lustig. Sonst war's eher ne Schnellabfertigung. Überall nur paar Minuten Zeit gehabt. Witzig war, als ein paar Japaner den Guide gefragt haben ob sie ein Foto von mir machen dürfen. Der Grund war wohl der, dass ich ein Kleid mit Kranichen an hatte. Kraniche stehen in Japan unter Anderem für Glück. Zudem ist meine Haut weiss. Beides ist wohl ein Foto wert :D
    Ich hab die ganze Zeit auf den liegenden Buddha gehofft, wie er überall angepriesen wurde. Als ich gegen Ende der Tour mal den Guide gefragt hab meinte er nur, dass das ne andere Tour ist. Gut, wegen dem hatte ich den Ausflug eigentlich gebucht hahaha.
    Zurück führen wir mit einem Schiff. Dort gab es Essen. Das war okay. Ich hab nach so vielen Erzählungen immer noch sehr hohe Erwartungen an das Essen und bin immer etwas enttäuscht. Morgen werden wir einen neuen Versuch starten. Moni bestellt sich täglich was mit Mango und gibt es dann mir weil ihr es nicht schmeckt. Heute war es ein Smoothie. Ich hab um eine Mangopause gebeten :D
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  • Rod Fai Night Market

    September 14, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Zum Abendessen waren wir auf einem Nightmarket. Moni hat Mango Sticky Rice gegessen und zusammen haben wir Insekten probiert :D
    Als Nachtisch gab's Ananassmoothie.
    War alles frisch und lecker!

  • Grand Palace und Mittagshitze

    September 14, 2017 in Thailand ⋅ 🌧 32 °C

    Heute ein Mini-Bericht weil wie gleich los wollen zum Abendessen. Waren heute beim Grad Palace. Ich glaub wir sind hier die einzigen Touris die Bus fahren. Als wir einen Bus herbei gewunken haben, winkte er zurück und fuhr weiter :D
    Irgenwann hat es dann aber geklappt. Bus fahren ist so billig: 23 Cent pro Fahrt.
    Im Grand Palace waren wir gegen 11:30 Uhr. Das war keine gute Zeit für sowas. Haben viel Wasser getrunken und so geschwitzt. Wollten danach eigentlich weitere Sachen anschauen. Haben uns dann aber für den Rückweg entschieden und erstmal geschlafen. Das tat gut. An dieser Stelle einmal danke an Christopher für den Tipp mit der Navi-App. Ohne die wären wir schon öfters falsch gelaufen oder gefahren. Jetzt gehen wir zu Bees Garden. Street Food. Fotos gibt's später, ich hab die Fotos meiner persönlichen Fotografin (:D) noch nicht erhalten.
    Bangkok ist toll! Tschüssi!

    Stunden später:
    Jetzt sind auch Bilder des heutigen Tages zu sehen.
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  • Wat Pho und Khoasan Road

    September 15, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

    Heute haben wir uns Frühstück im Hotel gegönnt. Das ist hier nämlich verhältnismäßig teuer (mit 50 % Gutschein pro Person 6 Euro). Ich hab morgens um 8 Uhr gebratene Nudeln mit Ei gegessen. Bisschen heftig um die Uhrzeit :D
    Anschließend sind wir mit der Metro eine Haltestelle gefahren und von dort mit einem Shuttlebus zum Ziel: Wat Pho (ein Tempel mit einem liegenden Buddha :D). Da ich den liegenden Buddha bei unserem Tagesausflug nicht sehen konnte wollte ich diesen liegenden Buddha unbedingt sehen.
    Der Tempel war wunderschön! Schöner als der grosse Palast gestern. Es war auch kaum was los. Eine indonesische Familie wollte Erinnerungsfotos mit uns. Schon komisch, wenn man von Menschen angesprochen wird ob sie ein Foto mit uns machen dürfen. Sie haben uns zum Abschied die Hand gegeben. Das fanden wir nett, weil sie das sicher nur uns zuliebe gemacht haben. Später meinte Moni, dass sie uns noch heimlich beim Wasser trinken fotografiert haben, haha. Titel im Fotoalbum "Deutsche beim Wasser trinken".
    Es ist tatsächlich so, dass wir bisher sehr wenige europäische Touristen hier gesehen haben.
    Nach der Besichtigung sind wir zur Khaosan Road gelaufen. Das ist eine berühmte Backpacker-Touri-Strasse. Dort ist es aber eigentlich erst abends richtig voll und lebendig. Gibt viele Stände zum shoppen und essen.
    Jetzt sind wir mit dem Taxi zum Hotel und machen Mittagspause und packen unsere Sachen. Morgen früh geht's weiter nach Bali.
    Heute Abend gehen wir auf den Wochenendnachtmarkt "Chatuchak"-Markt. Das soll der grösste Nachtmarkt in Thailand sein.

    P.S.: Wir haben im Hotel einen beheizbaren Klodeckel. Wer also noch nicht genug schwitzt, kann sich den anmachen :D
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  • "Taxifahrer haben keinen Urlaub"

    September 16, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Diesen Bericht widme ich "Chan" (Name wurde geändert, weil ich ihn nicht weiss :D). Chan war eben unser Taxifahrer vom Hotel zum Flughafen. Er war sehr freundlich und lustig. Wir haben bisschen gequatscht. Er arbeitet 7 Tage die Woche, täglich 10 Stunden. Um 5 Uhr morgens beginnt er. Er meinte, dass Taxifahrer nie Urlaub haben und hat gelacht. Für die Taxifahrt vom Hotel zum Flughafen hätte er normalerweise 6,50 Euro verdient. Für 45 Minuten Fahrt. Er hatte hinter dem Sitz ein paar Thaivokabeln für Touris zum Studieren notiert.
    Samstags und Sonntags meinte er wären in Bangkok die Strassen leer. Interessant. Ich hab dank meinen Vokabeln auf Thai gesagt, dass ich zum Flughafen möchte. Da hat er gelacht. Danke Chan, dank Dir sind wir pünktlich (er lachte auch, als wir meinten, dass wir in 4,5 Stunden fliegen, er dachte bestimmt die Deutschen und ihre Pünktlichkeit :D) am Flughafen angekommen!
    Übrigens: Eine Powerbank darf nicht im Koffer sein (der aufgegeben wird). Die muss ins Handgepäck.
    Ansonsten warten wir nun auf unseren AirAsia-Flieger.

    Fazit Bangkok:
    Ich hatte mir die Stadt stressiger vorgestellt. Ich war echt gern hier. Am besten gefallen haben mir der Nachtmarkt und das Essen dort und auf den Märkten/der Strasse, der Wat Pho Tempel und die netten Thais. Bangkok, I recommend!
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  • Bali - Ubud - WOW!

    September 16, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

    Wir sind eben in unserer "Villa" auf Bali angekommen. 30 Minuten weg von der Stadt. Wir sind sprachlos. Auf den Bildern kommt das leider nicht so ganz rüber wie schön es ist. Vielleicht morgen früh mit Tageslicht.

    Sorry schon jetzt, falls wir nicht wiederkommen :-D
    Ach ja, wir sind jetzt 7 Stunden zeitlich zu euch versetzt.
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  • Affenwald und Touris

    September 17, 2017, Banjaran Abangan ⋅ ⛅ 23 °C

    Moni und ich hatte heute unterschiedliche Interessen. Sie wollte am Pool chillen, ich, als mittlerweile Grossstadtmensch, wollte was erleben :D
    Also lag sie am Pool und ich hab mich mit Handy vom Hotel auf den Weg ins Zentrum von Ubud gemacht. Von unserer Villa muss man erst ein Stück zu Fuss gehen, dann wird man ein Stück mit dem Roller bis zur Strasse gefahren und von dort aus fährt man mit dem Hotel-Shuttle-Service (ein Auto) ca. 10 Minuten in die Stadt. Dort angekommen ist erstmal mein rechter Schuh auseinander geflogen. Hat mich aber nicht weiter gestört, bin dann nur seltsam gelaufen. Bin dann zum "Affenwald". Dort hab ich ca. 3 Stunden verbracht. Geärgert und fremdgeschämt habe ich mich über andere deutsche Urlauber. Es gab welche, die den Affen die Kamera direkt vor's Gesicht gehalten haben. Die Affen waren zum Glück tiefenentspannt und haben das über sich ergehen lassen.
    Danach habe ich noch eingekauft und dann über das Telefon den Shuttle-Service angerufen. Wieder mal ein sehr netter lustiger Fahrer. Er meinte, dass seine Eltern es sich nicht leisten konnten, dass er Englisch in der Schule lernt. Deshalb haben sie ihn an einen Touristenort geschickt um Englisch von den Touris zu lernen. Ich konnte es gar nicht fassen. Sein Englisch war wirklich super. Er arbeitet 6 Tage die Woche und hat einen Tag frei. Urlaub hat er ansonsten nur einen Tag im Jahr (wenn ich ihn richtig verstanden habe).
    Morgen haben wir eine Tagestour mit dem Fahrrad und Quads gebucht.
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  • Bali Tour mit Rad & Quad

    September 18, 2017, Banjaran Abangan ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute war ein wunderschöner Tag. Wir haben, wie im letzten Bericht geschrieben, eine Tour gebucht gehabt. Wir wurden um 8:30 Uhr mit einem kleinen Bus vor dem Hotel abgeholt. Darin saß bereits eine australische Reisegruppe. Von dort sind wir zu einem sehr schönen Cafe gefahren in dem wir verschiedene Kaffees und Tees probieren durften. Zudem gab es Pancakes. Moni hat den unglaublich teuren "Katzenkaffee" probiert. Da kostet wohl eine Tasse in Deutschland 30-50 Euro. In Bali waren's 5 Euro. Sei gut, aber nicht so, dass man ihn kaufen müsste. Ausserdem ist die Haltung der Tiere kritisch zu betrachten.
    Sehr lecker fand ich Lemon Gras Tea und den Arabica Coffee.
    Weiter ging's zu einer Station an der alle Fahrräder, Helme und Wasser bekamen. Los ging die Tour. Wir machten Halt bei einer balinesischen alten Frau, bei der wir das Schlafzimmer anschauen durften. Dort erzählte uns der Guide viel über die Einheimischen. Zum Beispiel ist das 5. Kind in der Familie immer ein Unfall :-O Man nennt es MBA. Made by accident. :-D
    Auf Bali gibt es nur 4 Vornamen: Wayan, Made, Nyoman und Ketut. Diese werden auch in genau dieser Reihenfolge vergeben - egal ob männlich oder weiblich. Wenn man mehr als 4 Kinder hat fängt man einfach wieder von vorn an.
    Die Familien haben immer mehrere Häuser. Eins für die Kinder, eins für die Großeltern, einen Tempel, ein Bad,... Diese werden von Generation zu Generation weitergegeben und nie verkauft. Es fehlt an Wasser. Deshalb waschen die Menschen im Bach. Essen kocht täglich einmal die Grossmutter. Das wird den ganzen Tag gegessen, jeder isst wenn er hunger hat. Es gibt Reis und Gemüse. Einmal pro Woche gibt es Fleisch, ausser, es wird ein Hund überfahren. Dann wird dieser gegessen. :-O Er meinte, dass Hunde aber nur gegessen werden, wenn sie überfahren werden.
    Fahrrad fahren war sehr cool. Fast immer bergab und durch wunderschöne Gegenden. Eine der Australierinnen hat eine Kurve übersehen und lag dann in einem Reisfeld. Immer wieder haben wir kurze Pausen gemacht bis wir gegen 13:30 Uhr an einem sehr chilligen Restaurant Mittagspause gemacht haben. Das Essen war sooo gut. Anschließend sind wir wieder ein Stück Auto gefahren und dann in das Fahren eines Quads eingewiesen worden. Moni und ich fuhren gemeinsam auf einem. Ich fuhr. Es hat Spass gemacht. Nach 2 Stunden sind wir völlig schmutzig wieder bei unserem Bus angekommen, der uns dann zurück zum Hotel fuhr.
    Dort angekommen wurde uns mitgeteilt, dass wir die Unterkunft nicht verlängern können und morgen um 12 Uhr hier raus sein müssen. Also setzen wir uns mit einem Bier an Pool und schauten bei booking.com nach einer neuen Unterkunft. Nach 10 Minuten war sie gebucht, so sind wir ab morgen mittag im Bali Asli Lodge, einem Gästehaus in Ubud.
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  • Halbzeit! Umzug+wieder Affengeschichten

    September 19, 2017 in Indonesia ⋅ 🌙 24 °C

    Um 9 Uhr wurde unser Frühstück in der Villa serviert. Habe mich heute auch mal für die Pancakes entschieden, die Moni jeden Tag bestellt hat. Waren lecker. Anschließend haben wir unsere sieben Sachen (die in Wirklichkeit 100 Sachen zuviel sind) gepackt und um 12 Uhr ausgecheckt. Freundlicherweise haben sie uns noch zu unserer nächsten Unterkunft gefahren. Dort angekommen wurden wir in einen Garten geführt aus dem wir nachts sicher nicht ohne Verletzungen rauskommen :-D Hohe Stufen, sehr schmale Wege, Pflanzen, Tiere und mal muss sich den Weg merken. Das Zimmer ist sehr einfach, aber sauber und mit Balkon. Moni will in die Villa zurück. Ich denke sie gewöhnt sich dran ;-) Man sollte vielleicht nicht von einer teuren Unterkunft zu einer der billigsten wechseln sondern andersrum.
    Sie hat dann Wäsche gewaschen und dann sind wir los in die Stadt. Die Innenstadt in Ubud ist sehr voll mit Touris. Wir mögen keine anderen Touris ausser uns hahahaha. Sind dann was Essen gegangen. Da Moni den Affenwald noch nicht gesehen hatte, sind wir da nochmal hin. Affen sind witzig. Eine Affenmutter wollte der anderen ihr Affenbaby wegnehmen da hat die Affenmutter ihr Kind am Fuß über die Strasse gezogen. Eine Touristin wurde von einem Affen gebissen. Sie hat ihn angefasst, wollte ihm wohl runter helfen. Ein anderer Affe hat einem den Reisepass! gestohlen. Sehr mutig im Affenwald seinen Reisepass offen herumzutragen. Der Reisepass konnte dann aber wieder an den Besitzer zurückgegeben werden. Schade, der Affe wäre damit sicher durch die Sicherheitskontrolle gekommen :-D
    Nun sind wir noch was trinken. Moni hat sich nach dem Bangkok-Kokosnuss-Desaster nochmal getraut eine Kokosnuss zu bestellen. Die schmeckt!

    Monis Akku ist leer, deshalb erstmal keine Bilder von heute.

    Update: Jetzt mit Bildern!
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  • Schlaflos im Dschungel

    September 20, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

    Die Nacht war ohne viel Schlaf. Unsere neue Unterkunft bietet jegliche (Tier)-geräusche: Schweine, Vogel, Hähne, Hunde und Tiere, dessen Geräusch wir nicht kennen. Rund um die Uhr, kein Problem wenn man tagsüber nicht da war, man wird es nicht verpassen. Ach ja, der Geruch ist auch gratis.
    Moni vermisst weiterhin die Villa. Die Eingewöhnungsphase hier wird wohl doch länger dauern...
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  • Gecko im Homestay

    September 20, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach der, wie bereits erwähnten, nicht so tollen Nacht sind wir langsam aufgestanden. Unser Plan um 8:30 Uhr zu frühstücken, um dann anschließend nach einem Roller zu schauen, wurde schnell geändert. Bis wir fertig waren war 10 Uhr. Dann sind wir los zur "Rezeption" wo uns die Frau des Hauses (ich weiss nicht mehr welchen der 4 Vornamen sie hat) zum Frühstückstisch bat. Kaffee, Tee, Obst und Toast mit Bananen gab's. Falls ich das bisher nicht erwähnt habe, Moni hasst Bananen. :-D Also wie immer bekam ich ihr Essen. Sie hätte Ei mit Toast bekommen, das war sehr nett von der Dame. Sie hat sich irgendwann zu uns an den Tisch gesetzt und sehr viel gefragt und erzählt. Sie betreibt seit 20 Jahren dieses "Homestay" (private Unterkunft). Sie lebt hier mit ihrem Mann und dessen Bruder mit Kinder usw. Sie hat auch eine Tochter, die wohnt aber 2,5 Stunden mit dem Auto entfernt. Die Töchter ziehen immer zur Familie des Mannes. Sie hatte bis vor einem Jahr auch einen Sohn. Diese Geschichte war sehr traurig. Er hatte einen Verkehrsunfall...
    Nach einer kurzen Pause hat sie weiter erzählt.
    Sie hat mittlerweile ein gutes Leben. Es kommen sehr viele Touristen zu ihr. Am meisten Franzosen. Deshalb gibt es die Infos im Zimmer auch nur auf französisch. Sie möchte, dass wir uns wohl fühlen. Wir können das Zimmer wechseln, wenn es uns zu laut und zu warm ist und unseren Aufenthalt verlängern. Ich hab sie, über das Nachahmen des Geräuschs des Tieres, dass wir heute Nacht/Morgen nicht identifizieren konnten gefragt, was das für ein Tier ist. Überraschenderweise wusste sie es sofort: Ein Gecko! Und zwar ein Grosser. Sie lachte und machte zum Vergleich das Geräusch, das die kleinen Geckos von sich geben. :-D
    War wirklich eine nette Unterhaltung. Dann war auch schon 11 Uhr. Ab da gibt's heute eigentlich nicht mehr viel zu erzählen. Wir sind bisschen durch die Straßen gelaufen, haben gegessen und geredet. Ubud ist bekannt für vegetarisches Essen. Das probier ich gerade aus. Ausser gepresste Sojabohnen (Tempeh) schmeckt eigentlich alles! In Vielem ist halt Banane mit drin, was Moni nicht lustig findet (in ihrer Kugel Kokoseis heute sogar).
    Ach ja, eben auf dem Zimmer haben wir unser nächstes Hotel gebucht. Wir fahren am Freitag mit der Fähre nach Nusa Lembongan. Eine von drei Miniinseln die zu Bali gehören. Da fahren keine Autos.
    Bye bye

    P.S.: Falls ihr euch wundert, warum ich so oft die Möglichkeit habe zu Schreiben: Ein Balinese hat gesagt, dass es hier oft einfacher ist Wifi zu kriegen als sauberes Wasser. Das gehört hier tatsächlich zu den Grundbedürfnissen.
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  • Tourifalle - Nicht mit uns!

    September 21, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Idee war heute mit dem netten Gastvater einen Ausflug zu machen. Er sollte uns rumfahren, wohin wir wollten, um uns Bali zu zeigen.
    Also sind wir früh morgens zum Frühstück. Dort erzählte uns der Gastvater, dass er selbst nicht fahren kann, weil er heute eine Zeremonie hat, uns würde aber ein Freund fahren. Okay, kein Problem. Dieser hat uns dann überredet nicht die von uns ausgedachte Tour zu machen sondern eine wo man 5 Sehenswürdigkeiten sieht. Okay, auch gut. Wir hatten keine richtige Vorstellung, deshalb haben wir auch da zugesagt. Er fuhr angenehm und war auch freundlich. Allerdings wollten wir zwischendurch was essen und da führte er uns zu einem abnormal teueren Tourirestaurant. Wir haben das nicht mitgemacht und sind wieder gegangen. Haben ihm erzählt was das Problem war da fuhr er uns in ein anderes Tourirestaurant. Genauso teuer. Da wir grossen Hunger hatten, haben wir eine Suppe gegessen und dann den Fahrer gefragt ob er uns zur Unterkunft bringt. Wir hätten den Fahrer für 8 Stunden gehabt, das wollten wir dann natürlich nicht bezahlen. Angekommen bei der Unterkunft wollte der Fahrer aber erst das Geld für 8 Stunden. Dann hab ich mit ihm diskutiert. Letztlich wurde er sauer und ging nur einen kleinen Betrag runter. Hab ihm das Geld gegeben, hab mich dann aber bei unserem Gastvater darüber beschwert. Nun bezahlen wir nur die Stunden, die er uns rumgefahren hat.
    Das ist tatsächlich ein grosses Problem hier auf Bali. Als Touri wirst du unglaublich abgezockt. Auf Parkplätzen zahlt man als Touri was, als Balinese nix. Im Restaurant zahlen Balinesen viel weniger. Transfers sind unglaublich teuer. Eigentlich gibt es hier die Blue Bird Taxis und auch eine, wie ich eben festgestellt hab, App, über die man die buchen kann. Ich glaube das ist die einzige Möglichkeit günstig von A nach B zu kommen. Eben bei den Sehenswürdigkeiten wollten die für jedes von dir geschossene Bild Geld und an den Tempeln haben einen die Frauen festgehalten um ihre Tücher zu verkaufen. Das macht kein Spaß. Deshalb würde ich hier nie an einem Touriort bleiben. Ich kann es auch einfach nicht leiden verarscht zu werden.
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  • Klatschnass

    September 22, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Der Neffe unseres Gastvaters brachte uns um 8 Uhr nach Sanur. Das Thema mit dem Fahrer von gestern verbreitete sich wohl wie ein Lauffeuer. Der Neffe wollte nochmal hören, ob das nun ok ist oder ob wir noch enttäuscht sind. Wir haben die Fahrt über mit ihm geredet. Er wollte wissen was wir im Winter so machen, weil's da ja kalt ist und man nicht draussen sitzen kann. Er studiert Kunst. Er meint Land ist auf Bali teuer, sonst würde er auch gerne ein bisschen weg von der ganzen Familie ziehen.
    Dort angekommen kauften wir Tickets für die Fähre nach Nusa Lembongan. Die Tickets waren günstig. Ich hatte zuvor im Internet recherchiert. Das waren die für die öffentliche, langsame Fähre (1,5 Stunden Dauer). Hört sich doch eigentlich gut an. Als wir dann das Boot suchten und endlich fündig wurden stand es relativ weit weg vom Ufer und sah aus wie ein Frachtschiff. Okay, das Boot kommt sicher noch näher dran. Ähm, neeeein. Erstmal die Schuhe gewechselt. Dann über Steine runter und im Wasser, das bis zur Brust ging, versucht dahin zu kommen. Zum Glück standen da ein paar Männer die einem die Hand gaben. Ich verlor einen Schuh, konnte ihn aber wieder fischen. Unser Gepäck wurde von einem balinesischen Hulk nachgeliefert (kleiner, dünner Mann der mal kurz 2 Gepäckstücke auf der Schulter zum Boot trug). Puh, klatschnass aber geschafft. Die Fahrt war gut. Auf Nusa Lembongan angekommen war das mit dem Aussteigen einfacher. Erster Eindruck: Auch hier gibt es schon relativ viele Touris, aber alles im Rahmen. 5000 Menschen leben hier.
    Die Unterkunft ist ok. Sind erstmal was Essen gegangen. Danach bin ich im Zimmer eingeschlafen und nach 1,5 Stunden aufgewacht. Moni meinte "Haja, die Reisetabletten haben die Nebenwirkung, dass sie müde machen". Jetzt sitzen wir am Pool und chillen.
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  • Unnützliches und Nützliches im Gepäck

    September 22, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Gestern beim Packen hab ich Moni meine mitgenommenen Gegenstände gezeigt, welche ich noch nicht verwendet habe: Wäscheleine (Sabri hat's vorausgesagt), Regenjacke (Christopher wusste das), die Regenhülle für meinen Koffer-/Rucksack (der war ja immer im Hotel), ein Gaffa-Band (gut, dass ich da auch eine der grössten Grössen gekauft habe :)), Sandalen (es reichen Turnschuhe und Flip Flops) und Reiseadapter (alle haben unsere Steckdosen).
    Dafür ist nicht wegzudenken: Ein dünner Schal/Tuch (ob über die Schultern, als Rock oder im Flugzeug als Schaal, super wichtig!), bequeme Schuhe, eine Mehrfachsteckdose (in der neuen Unterkunft haben wir nur eine Steckdose und da steckt der Stecker für unser Licht drin), eine Bauchtasche, eine Mütze, Taschentücher in Päckchen :D (diese dünnen, die man hier bekommt, sind nix), die App maps.me und die benötigten Karten.
    Ausserdem wäre es noch gut gewesen einen Gehörschutz mitzunehmen, wie ihn Bauarbeiter tragen. Nächstes Mal sind wir perfekt vorbereitet. Dann möchten wir Thailand erkunden, vielleicht sogar nochmal nach Bangkok.
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  • Endlich Strand in Sicht

    September 23, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute war ein aufregender Tag. Nach einer Nacht mit Jagd nach einer Ratte, die über Monis Bettdecke lief, haben wir gegen 8:30 Uhr gefrühstückt. Obst, Saft, Kaffee und Tee. Dann haben wir den Angestellten erzählt, dass wir eine Ratte im Häuschen haben, so dass wir kurz darauf umziehen durften.
    Anschließend liehen wir uns einen Roller über das Hotel aus. Nach kurzer Einweisung fuhren wir los. Ich am Steuer. Erstmal ohne Plan. Wir kamen am Mushroom Bay an, der ziemlich vermüllt war, da sind wir also bald wieder weggefahren. Dann landeten wir zufällig wieder in der Strasse, in der unsere Unterkunft ist (die Insel ist auch echt klein). Da haben wir in einem hippen Café Mittag gegessen. Dann haben wir auch mal einen Plan gemacht wohin wir noch fahren wollen. Unser nächstes Ziel war Devil's Tear. Klippen, an denen die Wellen sehr hoch spritzten. Sehr schönes Naturschauspiel! Ein Ort, an dem man gut verweilen kann. Etwas Angst hatten wir um ein Pärchen, das sehr nah am Abhang Fotos gemacht hat. Hier waren in der Nähe auch zwei wirklich schöne Strände. Wir waren aber in Abenteuerstimmung. Also keine Pause am Strand. Es gibt auf unserer Insel eine Hängebrücke zu einer noch kleineren Insel nebendran. Diese wollten wir noch überqueren bevor wir zurück zur Unterkunft fuhren. Soweit kam es leider nicht. Wir hatten einen kleinen Rollerunfall (liebe Eltern, keine Panik, uns geht's gut :)). Das Problem war, dass ich eine steile Strasse hoch wollte und oben eine Kurve kam mit Schlaglöcher. Darauf war ich nicht vorbereitet. Also fuhr ich langsam und wir fielen um. Wie geschrieben, uns geht's gut, wir haben dadurch ein sehr nettes holländisches Pärchen kennengelernt, die uns zum Arzt begleitet haben. Dort haben wir fast das ganze Geld ausgegeben, das wir für die Insel abgehoben haben. Einen Geldautomaten gibt es hier nämlich nur einen und der ist immer leer :-D. Aber auch hier haben wir nen Plan, wir haben nämlich noch Euro die wir tauschen können.
    Morgen sind wir noch hier, dann geht's zurück nach Sanur, wo wir uns für die letzten Tage ein richtig luxuriöses Hotel ausgesucht haben. Dort werden wir dann ganz viel essen und die letzten Tage geniessen.

    Nachtrag zu der Rattengeschichte: Haben auch im neuen Häuschen Spuren gefunden... Moni hatte die fabelhafte Idee uns vor ihnen zu schützen, mit dem Gaffa-Tape!
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  • Tote Hose

    September 24, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute war nicht viel los bei uns. Haben ewig im Bett gelegen und waren dann frühstücken. Danach wieder Bett und irgendwann mal zum Geldautomaten der uns - juhuu - Geld ausgespuckt hat. Somit war unser Abendessen in Sicht und wir waren lecker Essen (Fisch mit Pommes und Hähnchen mit Spaghetti Carbonara, echt balinesisch! haha). Danach gab's noch ein Magnum Mandel (1 Euro :)).
    Ansonsten hab ich bei der Unterkunft 10 % Rattenrabatt ausgehandelt und Frühstück für morgen vor 7 Uhr.
    Moni und ich singen noch ein bisschen, dann geht's schlafen. Tschüssi
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  • Spannend!

    September 25, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute Morgen um 7 Uhr sind wir aufgebrochen. Plan war zur Ablegestelle der Fähren zu gehen, um dort ein Ticket für die günstige, öffentliche Fähre zu kaufen. Auf dem Weg hat uns ein Hotelmitarbeiter gestoppt und gefragt wo wir hin wollen. Da wir für 15 Minuten Fussweg nix zahlen wollten haben wir nur abgewunken. Das können wir mittlerweile sehr gut :-D Er ließ aber nicht locker und als wir mitteilten, dass wir kein Geld mehr haben meinte er, dass es ein Service vom Hotel ist. Ok, super. Sind dann mitgefahren. Dort angekommen hat ein Wecker eines Handys geklingelt. Ich hab auf mein Handy geschaut, Moni auf ihrs, er auf seins und als es keins der dreien war hat Moni auf ihr zweites Handy und er auf sein zweites Handy geschaut. Hahaha, tolles Bild! Dann fragte er mit welcher Fähre wir fahren wollen und meinte, dass wenn er die Tickets kauft, es viel billiger wäre. Wir dachten sofort an Abzocke, da er aber vom Hotel kam, ließen wir uns doch drauf ein. Es stand ja immernoch unsere Hotelbewertung aus :-D
    Er ging mit uns an einen ganz anderen Schalter als den, den wir kannten und wir bekamen tatsächlich sehr günstige Tickets. Allerdings: Ein "local boat". Diese werden immer als nicht so sicher bewertet. Ups. Gut, wir hatten die Tickets und schauten uns das Boot an. Es sah okay aus.
    Nun war noch die Frage, wie ich in das Boot komme. Man musste im Wasser laufen, kniehoch, meine Wunden am linken Bein sind noch etwas offen, deshalb wollte ich damit nicht ins Meer. Bei Moni ist es eher der Arm. Also hab ich gefragt, ob mich jemand rübertragen könnte. Das war schnell geklärt und möglich. Kurz vor Abfahrt wurde ich also Huckepack durch's Meer getragen :-D
    Die Fahrt auf dem Boot war, im Gegensatz zu der Hinfahrt mit dem öffentlichen Boot, spannend. Wellen, es ging stark hoch und runter, aber es dauerte nur ca. 40 Minuten und wir kamen heil an :-) Dort wurde ich wieder an Land getragen. Juhu, geschafft. Fast. Wir mussten noch zu unserem Hotel finden. Das war mindestens genauso spannend, weil der Gehweg dort hin grosse Löcher aufwies und man gleichzeitig immer mal wieder auf der Strasse laufen musste. Wir waren dreckig und verschwitzt als wir in unserem wunderbaren 5 Sterne Hotel ankamen. Die Gesichter der Angestellten waren aussagekräftig. Sie hatten sicher erstmal gedacht, dass wir uns verlaufen haben. Wir bekamen Handtücher, um uns zu waschen, haha. Dann musste ich auch gleich bezahlen was wir bisher nie mussten. Wir waren noch etwas zu früh dran, also sind wir erstmal frühstücken gegangen. Anschließend hat's zeitlich gepasst und wir konnten in unser Zimmer. Das Hotel und das Zimmer sind ein Traum. Wir haben uns über frisches Wasser gefreut wie kleine Kinder. Erstmal haben wir Klamotten aussortiert die wir gerne gewaschen haben möchten und abgegeben. Dann geduscht! Ich bin fast ausgeflippt. Dann nochmal nen kleinen Spaziergang zum Supermarkt etc. und nun chillen wir am Pool.
    Das sind die letzten 4 Tage unseres Urlaubs. Wir werden wahrscheinlich die meiste Zeit in diesem Hotel verbringen und uns alles gönnen was wir wollen :-D
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  • Ach, schöööön!

    September 26, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir haben den Entspannungsmodus aktiviert. Yoga zählt dabei schon zu Sport und kann im Entspannungsmodus nicht durchgeführt werden. Wir werden heute noch genug Bewegung haben, zum Restaurant und zurück.Read more

  • Papaya-Smoothie, Warung und Gesang

    September 26, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Papaya-Smoothie: Dieser Smoothie ist der beste Smoothie der Welt und ich trinke ihn jeden Tag. Ich werde ihn vermissen :-(
    Warung: "Warung" heisst "Imbiss" und bei diesen gehen wir jeden Tag Abendessen. Die letzten zwei Tage haben wir beim "Warung Little Bird" gegessen, weil es so lecker war! Heute hatte ich Mie Goreng Ayam und Moni Hähnchen mit Reis scharf :-) Weiss nicht wie ihr Gericht hiess. Dazu bei mir natürlich Papaya Smoothie und bei Moni gibt's jeden Tag Eistee (weil es ihr heute vor mir peinlich war wieder Eistee zu bestellen bestellte sie einen Cocktail mit Tee und Limone hahaha).
    Ich hab beschlossen in Berlin einen Warung zu eröffnen. Er heisst dann "Warung Nyoman". "Nyoman" heisst hier immer das dritte Kind. Das wird der Renner.
    Gesang: Seit drei Tagen machen Moni und ich aus allem einen Song. Unser grösster Hit ist "Mein kleiner grüner Gecko".
    Ansonsten ist alles gut. Heute am Pool gelegen, davor lecker gefrühstückt und viel nix gemacht.
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