Wastl x Asia

November 2023 - February 2024
3 Monate mit dem Backpack durch Asien. Die Länder stehen grob, die genaue Route soll "on-the-go" bestimmt werden. Kleiner Kampf gegen meinen inneren Monk. Ich freu mich!
Geplante Stops:
Thailand 🇹🇭, Kambodscha🇰🇭, Vietnam🇻🇳
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  • Day 23

    Wholesome in Pai 🥰

    December 5, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

    Dienstag: Oh Pai, du hast es mir angetan. Meine Zeit hier war einfach perfekt. Schon die Rollerfahrt am Sonntag war ein absolutes Highlight. Die 762 Kurven auf 130km lagen in der absolut schönsten Kulisse und waren super gut machbar!

    Wie es das Glück wollte, bin ich dann genau zum Sonnenuntergang am Pai Canyon angekommen - was ein Start! Und es ging noch weiter: ich bin random mit zwei Leuten ins Gespräch gekommen, die zusammen unterwegs waren und wir haben direkt Kontakte ausgetauscht, um am Abend was zu unternehmen - schon hatte ich meine kleine Pai Crew. 

    Pai ist irgendwie special. Schwer zu beschreiben, warum es einen so sehr in seinen Bann zieht. Es ist eine super kleine, wahnsinnig süße Stadt, voll mit Backpackern, Hippies, Cafés, Bars und soo viel Live Musik. Einfach alles! Es gibt eine handvoll Aktivitäten, die man als Ausflug machen kann, aber dsvon genau die richtige Menge, damit es nicht overwhelming ist. Für FOMO-anfänllige Menschen wie mich also erst recht perfekt.

    Pai war neben Khao Sok der zweite Ort, von dem ausnahmslos ALLE immer schwärmen. Ich war deshalb etwas kritisch, aber kann es jetzt absolut nachvollziehen! Für alle, die evtl vom Hippie-Image abgeschreckt sein sollten: ich fand das angenehme an Pai ist, dass man zwar durchaus all-in alternativ sein kann, wenn man möchte, aber sonst auch einfach mal gucken kann, worauf man Lust oder worauf nicht bzw. ob man überhauopt Lust darauf hat (es gibt hier literally alles in allen Intensitätsgraden: Meditation, Breath Work Classes, Eisbaden, Magic Mushrooms, Ecstatic Dance und und und). Man kann auch einfach nur in coolen Cafés und Bars chillen!

    Was Pai für mich besonders gemacht hat, waren vor allem 3 Dinge:

    1. Die Views: die Landschaft ist unfassbar schön und zwar einfach überall! Man kann an so vielen Orten einfach stundenlang rumsitzen und den Blick über die bergige Landschaft und Felder schweifen lassen. Die Sonnenuntergänge waren so toll 🫶🏼

    2. Die Leute: ich hatte hier einfach die perfekte Crew. Wir haben super viel zusammen gemacht (Barabende, Jungle Party, Streetfood, Sunsets) ohne aber gleichzeitige super clingy zu sein. Ich hab mich mit den Leuten einfach wahnsinnig gut verstanden. Außerdem hatte ich hier in Pai so unfassbar gute Gespräche wie bisher nirgendwo sonst auf der Reise.

    3. Das Runterkommen: ich war nach Chiang Mai irgendwie etwas aufgerieben und unruhig und Pai war einfach perfekt, um mich runterzukriegen. Ich hab soo entspannt und konnte nachdenken und reflektieren - es war einfach perfekt. Ich hab heute einen kompletten Me-Time Tag eingelegt, an dem ich nicht nur zum ersten Mal Yoga gemacht hab, sondern mich sogar aus meiner Comfortzone raus an eine Breath Work Class getraut hab.

    Pai war echt ein magischer Stop und so cheesy das auch klingen mag, es hat auf dieser Reise einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen gefunden. Während ich das hier tippe, sitze ich bei Two Huts und hab den phänomenalsten Sonnenuntergangs-Blick und Gänsehaut. Da muss man mir die kitschigen Zeilen hier verzeihen. 😉 (jetzt bloß kein Pipi in den Augen!).

    Ich hab jedenfalls an meine 3 Nächte noch eine drangehängt und hätte easy noch mehr daraus machen können. Ich werd defintiv irgendwann noch einmal hierher zurückkehren. Morgen geht es aber erstmal nach Chiang Mai zurück für meine Weiterreise nach Kambodscha.

    Man sagt über Backpacker, die nach Pai kommen und hier dann direkt mehrere Wochen hängen bleiben "they got stuck in the Pai hole" - ich könnt mir kein schöneres Loch zum Versacken vorstellen. ♥️
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  • Day 25

    Kochkurs und Abschied in Chiang Mai 🇹🇭

    December 7, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 22 °C

    Donnerstag: Wie können das nur 25 Tage gewesen sein? Die letzten Wochen in Thailand fühlen sich an wie eine kleine (sehr sehr schöne) Ewigkeit. Ich bin an diesem seltsamen Punkt, an dem die Zeit auf der einen Seite rast, aber gleichzeitig so viel passiert, dass es sich deutlich länger und intensiver anfühlt.

    Ich sitze gerade im Nachtbus nach Bangkok, von wo aus ich wiederum einen zweiten Bus nach Siem Reap (Kambodscha) nehmen werde. Daher ist es Zeit für ein kurzes Thailand Resumé: 

    Kapitel 1 der Reise - it's a wrap. 🙌🏼

    Ich könnte es eigentlich super kurz halten - es war für mich schlichtweg perfekt! Ich hatte die beste Zeit und würde keine einzige Sache anders machen. Als ich vor nicht mal einem Monat in den Flieger gestiegen bin, war ich mir sicher, dass ich eine tolle Zeit haben werde, aber ich hätte nicht erwartet, dass es soo schön wird - ich bin richtig euphorisch und auch sehr angenehm relaxed.

    Gerade die letzten Tage in Pai und die Nacht, die ich noch in Chiang Mai verbracht hab, haben mir unfassbar getaugt! Sie haben meine Thailand Erfahrung perfekt abgerundet und mich endgültig in den Backpacker Modus versetzt.

    Ich hab hier so viele interessante und tolle Menschen kennengelernt. Auch wenn ich von den allermeisten wahrscheinlich nie wieder etwas hören werde, gefällt mir der Gedanke, wie man auf Reisen (teilweise durch absolute Zufälle) Menschen trifft, deren Weg man sonst nie gekreuzt hätte, und mit denen man für einen kurzen Moment eine sehr schöne Zeit hat und von da an gemeinsame Erinnerungen teilt, die einen auf eine so random Art verbunden lassen - auch wenn man die Leute nie wieder sehen wird. Verrückte Welt irgendwie. Nur so als kleine cheesy Cliché Backpacker Erkenntnis haha.

    Manche Begegnungen fühlen sich dagegen durchaus wie der Start einer Freundschaft an und ich bin mir sicher, wir bleiben in Kontakt (das praktische an Südostasien ist, dass die meisten ähnliche Länder/Orte bereisen, sodass durchaus die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, Leute ein zweites mal zu treffen).

    In Chiang Mai hab ich jedenfalls Shiv wiedergetroffen, mit dem mich in Pai angefreundet habe. Nachdem mich Chiang Mai beim ersten mal nicht so komplett abgeholt hat (verschiedene Gründe), war es super angenehm, direkt mit jemandem unterwegs zu sein, mit dem ich mich so gut verstehe. Wir haben einen Kochkurs gemacht (Sammy's Organic Cooking Farm - soo gut und witzig!) und waren abends noch unterwegs (erst eine Dragshow, die echt cool war und dann noch Feiern). Der Katertag heute wurde dann etwas ruhiger angegangen und wir waren im Kino haha (btw, dee Wonka-Film ist echt sehenswert, Empfehlung!). Danach ging es dann eh schon bald zum Nachtbus. Insgesamt also wirklich nochmal sehr schöne 33h in Chiang Mai, sodass auch diese Stadt mir definitiv positiv in Erinnerung bleibt.

    Thailand hat mir so gut gefallen, dass ich gedanklich noch gar nicht bei Kambodscha sein kann. Das hat aber auch noch bis zur zweiten Busfahrt morgen Zeit. Bis dahin geh ich jetzt erstmal meine Bilder durch und schwelge in den schönen Erinnerungen - müde, dankbar und glücklich. 🫶🏼
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  • Day 26–30

    Umgewöhnung & Tempel in Siem Reap 🇰🇭

    December 8, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

    (tldr: Mir geht's gut! 🙌🏼)

    Kambodscha here we go! Erster Stopp: Siem Reap und seine atemberaubende Tempellandachaft Angkor Wat. 👀

    Über Siem Reap haben während der Reise einige gesagt, dass es ihnen wie ein kleineres Chiang Mai vorkam und sie sich wirklich wohl gefühlt haben. Das klang erstmal perfekt für mich, da Chiang Mai mir ja tatsächlich etwas zu groß war. Sollte also passen und tat es auch! Siem Reap war ein schöner erster Start in ein neues Land. 🇰🇭

    Überraschenderweise (oder vielleicht auch weniger überraschend) war die Umstellung auf ein neues Land zumindest für einen Tag doch erstmal herausfordernd. Thailand war nach dem Monat zur absoluten Komfortzone geworden und jetzt musste ich mich erstmal neu eingrooven: neue SIM Karte besorgen, mit der Währung zurecht kommen (oder den Währungen, denn hier werden US-Dollar und Riel parallel benutzt, was wirklich nervig ist), Hallo und Danke auf Kambodschanisch lernen und halt so andere Gepflogenheiten. Alles nicht zu tragisch, aber anstrengend nach 22h Busreise. 🥱

    Dazu kam, dass ich in Pai zuletzt so wahnsinnig "social" unterwegs war mit kleiner Backpacker Clique, was mir super gefallen hat. Jetzt war ich wieder völlig alleine, was ich ja während der Reise auch sehr genossen hab bisher und bewusst gesucht hab, aber in Siem Reap musste ich mich verwirrenderweise wieder etwas darauf umstellen.

    Jetzt aber mal zur Stadt selbst! Die hat mir wirklich gut gefallen. Städte, die so große Sehenswürdigkeiten (wie hier eben Angkor Wat) haben, haben oft den unfairen Nachteil, dass man vor allem für die Sehenswürdigkeit kommt und der Stadt weniger Aufmerksamkeit schenkt. Siem Reap lohnt aber auch so! Umso froher war ich, dass ich neben meinem Tempeltag noch Zeit hatte, mich in der Stadt treiben zu lassen (und u.a. auch die coole NGO Apopo mit ihren HeroRats besuchen konnte 🐀).

    Die Tempel wurden natürlich ebenfalls besucht, so wie sich das gehört! Und hier hatte ich ein kleines persönliches Erfolgserlebnis für mein "Ich-lern-mich-auf-Reise-noch-besser-kennen-und-aushalten" Vorhaben. Eine Tempellandachaft wie Angkor bietet im Endeffekt den absoluten Alptraum für FOMO-anfällige Menschen, die Probleme mit Entscheidungen haben. Perfekte Challenge also 🙌🏼. Fazit: Ich hab das trotz allem gut hinbekommen, würd ich sagen (auch wenn der gleich beschriebene Tag ironischerweise völlig verrück und nicht fomo-bekämpfend klingt). 🏅

    Vorab: für Angkor hat man gefühlt 100 Möglichkeiten, die Tempel zu besichtigen (TukTuk, Minivan, Fahrer, mit Guide, ohne Guide, vom Hostel organisiert, außerhalb gebucht, selbst organisiert, mit dem Roller, ja sogar mit dem fucking Fahrrad! - schwitz ja nicht schon genug in Asien - 1 Tag, 3 Tage, eine Woche?, Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Vormittag, Nachmittag, ...). Also eine absolute Herausforderung für Leute wie mich. Und das war auch kurz etwas überwältigend. Aber anders als sonst hab ich vergleichsweise schnell meinen Plan machen können, hab mir nicht zu viele Einzelmeinungen eingeholt und bin nach meinem Bauch gegangen. So wurden aus ursprünglich geplanten 2 Tagen, ein einzelner, um noch Zeit zum Entspannen und für Siem Reap zu haben. Ich hab mir einen Roller gemietet, bin auf eigene Faust los, weil ich mein eigenes Tempo gehen wollte, und zum Sonnenaufgang gestartet (das war btw super schön und special!). Und ja, ich hab mir den Tag absurd übertrieben voll gepackt und war evtl. 15h unterwegs (bis zum Sonnenuntergang, mit 1h Pool Pause). Aber vor allem, weil ich wusste, dass es mich so zufrieden machen würde und ich definitiv so ein Tempo gehen kann (unermüdbarer Jack Russel eben 🚀). Ich hab mich währenddessen nicht to-do mäßig gestresst, sondern hab es genossen. Gleichzeitig wusste ich, dass ich das vor allem so mache (und machen kann), weil ich alleine reise. Mit Reisepartner:in aber ebenso fast völlig FOMO-los Kompromisse eingehen könnte. Man sieht also: Progress 🙌🏼

    Die Tempel an sich waren natürlich auch sehr cool 😄 Sehr beeindruckend, wie viel Geschichte dahintersteckt und was für eine Bauleistung (die sind knapp 1000 Jahre alt). Das ist schon verrückt, zu begreifen. Das muss wahnsinnig überwältigend gewesen sein damals. Ich hab für mich trotzdem festgestellt, dass ich mich für andere Bauwerke (die etwas näher an der eigenen Zeit bzw greifbarer sind) oder Naturwunder noch etwas leichter begeistern lassen kann. Aber das ist eben einfach sehr subjektiv 😊

    🧀 Kleine cheesy Annekdote noch zum Abschluss dieses wirklich langen Eintrags: als ich gestern am Riverside Nachtmarkt (stilgetreu auf 30cm großen Stühlen) an einem familienbetriebenen Stand zum Essen saß, hat die ganze Zeit ein kleines, wahnsinnig süßes (vermutlich 5-jähriges) Mädchen mit mir gescherzt. Und mir ist dann irgendwie der Gedanke gekommen, dass man als Europäer (oder Amerikaner etc.) die Kultur und das Leben in asiatischen Ländern oft anfänglich als Schock empfindet, weil es einem so wahnsinnig anders vorkommt. Gleichzeitig war der Moment aber easy auf zuhause übertragbar. Das ganze Szenario könnte man leicht auf eine bayrische Wirtschaft (oder ein amerikanisches Diner etc.) übertragen, in dem die Kinder der Betreiber mit den Gästen scherzen. Das Setting und die Location ist einfach auf der anderen Seite der Welt und es mag uns vermeintlich so anders vorkommen, dabei ist es 1:1 die gleiche Situation getrieben von den selben Bedürfnissen. Die Erkenntnis war irgendwie schön. So anders sind wir eben nicht, egal woher. Vielleicht mach ich aus dem recht offensichtlichen Gedanken auch einfach zu viel und die wahnsinnig leckeren Yellow Noodles sind mir einfach zu sehr durch den Bauch gegangen, man weiß es nicht 🤷🏼‍♂️.

    Anyway, ich bin jedenfalls heute auf der Weiterreise nach Phnom Penh. Hier erwartet mich erstmal morgen noch ein (wahrscheinlich schwer verdaubarer) Geschichtsexkurs zu den Roten Khmer, bevor es dann für die letzten Tage auf Koh Rong Samloem weitergeht. Ich versprech, der nächste Eintrag wird wieder kürzer. ✌🏼
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  • Day 30–32

    Phnom Penh: City mit düsterer Geschichte

    December 12, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

    Donnerstag: Von Phnom Penh habe ich eigentlich nicht viel erwartet. Bisher hab ich eher neutrales zur Stadt gehört und die allermeisten nutzen sie vor allem als Ausgangspunkt für das Genozid Museum und die Killing Fields. So hatte ich es mit meinen beiden Nächten hier daher auch geplant. Überraschenderweise wurde ich aber sehr überzeugt von der Stadt!

    Zunächst zum Einblick in Kambodschas wahnsinnig traurige Geschichte. Ich hab gestern das Genozid Museum (S21) und anschließend die Killing Fields besichtigt. Beide Orte waren mit hervorragendem Audio Guide ausgestattet. Die Informationen waren wahnsinnig harte Kost. Man kann sich die Schrecken und den Horror gar nicht vorstellen. Absurde Grausamkeiten. Dementsprechend war der Vormittag eher schwer zu verdauen. Dennoch bin ich froh, dass ich das mitgenommen habe. Super wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, um die Geschichte dieses Landes damit besser zu verstehen. Sicherlich etwas, worüber ich noch länger nachdenken werde.

    Nun zur Stadt Phnom Penh. Vermutlich gerade weil ich keine besonderen oder eher neutrale Erwartungen zur Stadt hatte, hat sie mich überraschenderweise total überzeugt! Mein Hostel war super gelegen, hatte eine tolle Dachterrasse mit Blick auf die unerwartete Großstadt-Promenade und die Stadt hatte generell einen coolen Vibe für mich. Ich würde jetzt nicht ewig hier verbringen, aber dedinitiv ein cooler Ort! Die Mischung aus rasterartig angelegter, kolonialer Stadtarchitektur zusammen mit asiatischer Improvisation und Chaos haben es mir irgendwie angetan.

    Als letzten Stopp für Kambodscha geht es jetzt heute weiter auf das vermeintliche Inselidyll Koh Rong Samloem. 🌴🥥 Ich bin sehr gespannt, ob die den Erwartungen gerecht wird. Allen voran freu ich mich aber vor allem einfach wieder auf am Strand chillen, lesen und Kokosnüsse schlürfen. ✌🏼
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  • Day 32–36

    Inselparadies Koh Rong Samloem 🌴

    December 14, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

    Montag: Was für ein unwirklicher Ort Koh Rong Samloem war! Absolutes Träumchen! Ich hatte 4 wunderschöne Nächte auf diesem kleinen Inseljuwel.

    Koh Rong Samloem liegt im Süden von Kambodscha und ist die kleine Schwester von Koh Rong. Anders als auf der großen Insel gibt es auf Samloem bisher noch nicht mal Straßen. Als meine Fähre am Pier der Saracen Bay anlegte, stand also erstmal eim 20-minütiger Spaziergang über den langgezogenen weißen Strand bis zu meinem Beach Hostel. Dieses Hostel war absolut traumhaft! Es lag unmittelbar am Strand, hatte eine reisengroße Common Area, die zugleich Beach Bar war und lud den ganzen Tag zum Chillen und Faulenzen ein - und genau das hab ich in den Tagen auf Samloem hauptsächlich gemacht. Es gab nicht mehr als Sonne, Strand, Passionfruit Shakes und abwechselnd mein Buch oder Journal.

    An einem Nachmittag hab ich noch eine Bootstour vom Hostel mitgemacht, bei der ich noch ein wenig von der Insel gesehen hab (den lässigen Fischerort M'Pai) und mit floureszierendem Plankton schwimmen konnte (das ist wie Sterne unter Wasser 😍)!

    An einem anderen Nachmittag ging es zu Fuß durch den Dschungel an den Lazy Beach auf der Westseite der Insel, um den Sonnenuntergang zu genießen. Dabei hat man gesehen, dass es zwar aktuell noch keine Straßen gibt, sich das aber sicherlich in den nächsten Jahren ändern wird. Man sieht bereits breite Trassen, die durch den Dschungel geschlagen wurden. Auf Samloem gibt es ähnlich wie auf der Nachbarinsel große Investments, die den Tourismus weiter antreiben sollen. Man sieht hier und da auch einige Bauten bzw. Bauruinen - sicherlich ein Überbleibsel der Covid-Pandemie. Es war definitiv super interessant, diesen Platz jetzt zu genießen und sich gleichzeitig die Frage zu stellen, wie es hier wohl in 5 Jahren aussieht.

    Samloem war ein ganz besonderer Stopp auf meiner Reise. Das Inselleben hat mich wieder richtig runtergebracht und ich reise sehr happy, mit einer weiteren unbeschreiblichen Erinnerung weiter.

    Heute geht's nochmal für eine Nacht nach Phnom Penh, bevor ich dann morgen nach Ho Chi Minh City fahre und endlich wieder Max treffe. Ich platz vor Vorfreude auf die gemeinsame Zeit und kann es kaum erwarten. 🫶🏼
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  • Day 36–37

    Nächste Grenze in Sicht 🇰🇭🇻🇳

    December 18, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

    Dienstag: Nach nur etwa 10-12 Tagen in Kambdoscha, geht es für mich heute schon weiter (ich bin gestern von Samloem noch für eine Nacht nach Phnom Penh zurück). Zeit also für eine kurze Review.

    Ich fand die Zeit in Kambodscha wirklich toll! Gerade die zweite Hälfte (sobald ich mich erstmal richtig aufs Land einlassen konnte) war super schön. Kambodscha hat trotz seiner kleinen Größe wirklich ein vielfältiges Angebot für eine Reise - von den atemberaubenden Tempeln in Angkor, der düsteren Geschichte, den Großstadt-Vibes bishin zu Inselentspannung. Man könnte hier also definitiv noch mehr Zeit verbringen.

    Dementsprechend kann ich mir auch gut vorstellen, irgendwann einmal zurückzukehren. Ich würde auf jeden Fall gerne noch einmal nach Phnom Penh zurück. Die Stadt hat es mir aus irgendeinem Grund angetan, obwohl sie doch so viele andere nicht so gern mögen. Schon interessant, wie es oft Kleinigkeiten sind, die entscheiden, ob man sich an einem Ort wohl fühlt oder nicht. Ich kann für Phnom Penh nicht mal sagen, was für Kleinigkeiten es waren. Es hat mir einfach gefallen. Vermutlich war es die für mich faszinierende Mischung einer Stadt, die so sehr zwischen Moderne (mit neuen und teuren Hochhausbauten), asiatischem Chaos (mit Märkten, Essensständen und dem klassischen Roller- und Tuktuk-Verkehr), kolonialer Prägung (die gitterartige Stadtarchitektur) und kambodschanischer Geschichte Balance hält, und das bei einer (wie ich finde) sehr angenhemen Größe. Siem Reap fand ich natürlich auch toll. Beim nächsten mal muss ich außerdem definitiv noch das kleinere Örtchen Kampot und noch ein oder zwei andere Inseln mitnehmen.

    Man merkt, dass der Tourismus in Kambodscha anders als beim thailändischen Nachbarn noch im Aufbau ist. Das Land ist trotzdem sehr easy zu bereisen und definitiv eine Reise wert! Die Leute waren super nett (wenn auch an dem ein oder anderen Touri-Ort etwas aufdringlicher als in Thailand) und das Essen auch gut (Thai-Essen ist allerdings sehr schwer zu schlagen). Die Sache mit den beiden Währungen hat man nach ein paar Tagen auch raus 😄

    Insgesamt war Kambdoscha also ein rundum gelungener Aufenthalt! Jetzt freue ich mich allerdings auch sehr auf Vietnam und bin gespannt, wie es sein wird, plötzlich nicht mehr allein zu reisen. Ich freu mich jedenfalls drauf 🫶🏼
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  • Day 38–40

    Wiedervereint in Vietnam 🇻🇳🫶🏼

    December 20, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

    Freitag: Max und ich sind wieder gemeinsam unterwegs (😍) und der erste kurze Stopp in Vietnam liegt sogar bereits hinter uns. Aber erstmal der Reihe nach.

    Nach einem kurzen Zwischenhalt in Phnom Penh ging es am Dienstag über die Grenze nach Vietnam. Ich mach mir standardmäßig zu viele Gedanken bzgl. Visa (vor allem für Länder, in denen man keines braucht, aber in der Theorie eine Weiterreise vorweisen muss), was sich mal wieder als unnötig herausgestellt hat. Der deutsche Pass beschert einem seit August einen visafreien Aufenthalt von 45 (!) Tagen und für meinen nicht-existenten Weiterflug hat sich an der Grenze niemand interessiert. 

    Nach der damit entspannten Busfahrt wurde ich an der Haltestelle in Ho Chi Minh City von Max empfangen. Es war soo schön, ihn wiederzusehen ❤️. Gleichzeitig hat es sich irgendwie surreal angefühlt, dass wir uns in Vietnam treffen (er war schon seit 4 Tagen in HCMC), ganz so, als ob das völlig normal wäre und nicht am anderen Ende der Welt. Den restlichen Tag haben wir uns dann erstmal geupdatet und sind bisschen durch die Stadt gezogen, um letzlich auf der Touri Meile (im Endeffekt die Khao San Road Vietnams) gemütlich am Straßenrand ein paar Bierchen zu trinken und den ganzen Abend People-Watching zu betreiben (definitiv unser guilty pleasure).  Außerdem mussten die nächsten Tage etwas geplant werden.

    Am Tag danach ging es auch schon nach Can Tho, wo wir zwei Nächte verbracht haben, um ein bisschen Mekong Delta Atmosphäre zu schnuppern. Wir waren in einem super gemütlichen Homestay außerhalb der Stadt, von woaus wir eine Tour zum schwimmenden Markt und einer Reisnudelmanufaktur gemacht haben. 🌾 Das war echt cool (v.a. dank unserem Guide, einer jungen Vietnamesin)! Ich hätte hier definitiv noch eine Nacht länger verbringen können, um vielleicht noch eine Radtour durch die ländlichen Teile am Mekong (bzw. dessen Ausläufer) zu machen und eine Kakaoplantage zu besichtigen (dabei bekommt man Schokolade und heißen Kakao!!!). Aber das ist eben einfach fürs nächste mal aufgehoben.

    Denn uns zieht es zurück an den Strand, um über Weihnachten absolut nichts zu tun als zu chillen, lesen und uns zu bräunen (nicht, dass ich nicht eh schon unfassbar braun wär haha 🤫). Deshalb sind wir grad auf dem Bus nach Rach Gia, wo wir die Fähre nach Phu Quoc nehmen werden. 🛥🌴

    Unser erster Eindruck von Vietnam ist übrigens sehr cool! HCMC war erwartungsgemäß etwas anstrengend, vor allem weil man gerade an den volleren oder touristischen Orten ständig von allen Seiten angesprochen wurde (Taxi? Tuktuk? Essen? Schmuck? Bier? Massage?). Aber sobald wir in Can Tho angekommen sind, haben wir uns super wohlgefühlt. Die Begegnungen mit den Locals waren super cute und interessant - fast alle sind super bemüht, dass man sich irgendwie verständigen kann, viele sind neugierig und absolut nett! Reisen fühlt sich hier definitiv noch etwas abenteuerlicher an als in Thailand (man muss einfach hoffen, dass man im richtigen Bus hockt, denn Englisch kann keiner und die Schilder sind alle auf Vietnamesisch) 😄. Aber das schöne schon in Thailand und Kambodscha ist die Erkenntnis, dass für uns Bürokratie-Deutsche alles so improvisiert wirkt, aber eigentlich einer (ganz eigenen) Ordnung folgt und das ist eine sehr entspannte und angenehme Abwechslung. 

    Es ist definitiv eine kleine (oder mittelgroße) Umstellung für mich vom Alleinreisen auf gemeinsam reisen, aber eine echt schöne 😊 Bin sehr happy, Max wieder an meiner Seite zu haben. Auch wenn ich natürlich noch etwas Zeit brauche, um mich darauf einzugrooven. Ist außerdem direkt angenehm beim Planen und Unterkunft-Buchen zu zweit zu gucken (aber machen wir uns nichts vor, Max ist beim Planen lieber Passenger Princess 🧸). Auch der Wechsel von Dorms auf Privatzimmer ist ein ganz netter Break. Hab absolut kein Problem mit Dorms (und mag das eigentlich richtig gern), aber hab gestern realisiert, dass ein privates Bad und Musikhören beim Duschen dann doch sehr nice ist. 

    Bevor das hier noch länger wird, hör ich jetzt mal auf. Max und ich melden uns das nächste mal von Phu Quoc aus - am liebsten mit einer Kokosnuss oder einem Passion Fruit Shake in der Hand! 🥥
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  • Day 40–47

    Weihnachten auf Phu Quoc 🎅🏼🎄

    December 22, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

    Freitag: Wir sitzen gerade am Flughafen und warten auf unseren Flug zurück nach Ho Chi Minh City. Perfekte Zeit also für ein kurzes Phu Quoc Recap 🌴

    Wir habe die kompletten Weihnachtstage hier auf der Insel verbracht und es war perfekt für das, was wir wollten: einfach nur am Strand chillen und faulenzen. 🫶🏼 Wir hatten super entspannte Beachtage und haben uns von nichts stressen lassen. Es war ein sehr, sehr angenehmes, mal etwas anderes Weihnachten. Weihnachtsmusik gab es trotzdem (nur eben am Strand haha). 🫶🏼

    Nach einem kurzen Airbnb-Downer (wurden etwas gescammt mit dem Apartment), von dem wir uns aber nicht wirklich aus der Ruhe bringen haben lassen, sind wir in ein cutes kleines Hotel umgezogen und hatten von dort eine perfekte Ausgangslage zum Beach und guten Cafés/Restaurants. Wir hatten zwei Roller, um ein bisschen was von der Insel zu sehen (obwohl wir nicht wirklich weit gefahren sind) und haben einfach in den Tag reingelebt. Sind also definitiv sehr gut runtergekommen 🤗

    Auch wenn wir eine super schöne Zeit auf Phu Quoc hatten, fällt das Fazit etwas gemischt aus. Wir hatten bereits erwartet, dass die Insel super touristisch ist (Max war auch schon mal hier vor ein paar Jahren), aber ich war dann doch etwas vom Ausmaß überrascht. Große (bzw. riesige) Areale sind von Resorts oder Investoren aufgekauft und ganze Strandabschnitte privatisiert und nicht öffentlich zugänglich (man kann wirklich kilometerweise fahren ohne an den Strand zu kommen). Im Süden wiederum gibt es eine riesige Fake-Italien-Stadt, die sehr skurril war. Es ist etwas traurig zu sehen, wie sich eine so schöne Insel damit mehr oder weniger dauerhaft kaputt macht (zumindest bzgl. ihrer Natur). Daneben gibt es sehr viele verlassene Baustellen oder Resort-Ruinen, die vermutlich ein Überbleibsel von Covid sind.

    Zum Strand kommt man damit eigentlich nur, wenn man an einer Beach Bar liegt. Das haben wir genauso erwartet und war völlig fein für uns für die Tage. Deshalb hatten wir hier auch eine wirklich schöne Zeit. Aber man sollte eben keine idyllische Insel wie in Thailand oder Kambodscha erwarten (evtl. ist Con Dao dafür eher geeignet). Expectation Management ist für Phu Quoc also essentiell 😅

    Daher insgesamt eine sehr eingeschränkte Empfehlung für Vietnamreisende. Für unseren Anlass aber perfekt passend gewesen 😊

    Jetzt geht es weiter nach HCMC, wo wir im Großstadtrubel Silvester feiern werden. Im Anschluss machen wir uns langsam auf den Weg nach Hoi An (mit mehreren Stopps auf dem Weg). 🧳
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  • Day 47–50

    Neujahr in HCMC 🎆

    December 29, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 33 °C

    Montag, 01.01 2024:
    Für Neujahr ging es für uns nach der entspannten Weihnachts-Beach-Woche auf Phu Quoc zurück nach Ho Chi Minh City. Und auch nach dem zweiten Aufenthalt bleibt es leider dabei, dass wir mit der Stadt einfach nicht so recht viben. Sie ist wahnsinnig chaotisch, laut, riecht oft übel und ist unserer Meinung nach einfach nicht so schön oder interessant wie andere asiatische Großstädte.

    Super empfehlenswert sind aber definitiv die Cu Chi Tunnel und das Kriegsrelikte-Museum, die noch auf der Liste für diesen Besuch standen. Beide beleuchten dieses unfassbar blutige Kapitel und das unnötige Leid, das der Krieg gebracht hat. Ebenso wie schon der Geschichtsexkurs in Phnom Penh definitiv schwer zu verdauen. Unserer Meinung nach sehr makaber ist aber das für Europäer befremdliche Verhältnis zu Waffen. Nach dem Besuch der Cu Chi Tunnel wird einem angeboten, auf der Shooting-Range mal eben ein Maschinengewehr abzufeuern (was wir selbstverständlich geskipped haben) und im Museum werden neben ausgestellten Bombenmodellen ohne Triggerwarnung mal eben Tonaufnahmen von Explosionen abgespielt (obwohl sicherlich viele der Besucher:innen den Krieg selbst noch erlebt haben).

    Der Ausflug zu den Cu Chi Tunneln hat sich übrigens als die größte Schnapsidee der Reise herausgestellt. 😅 Denn wir waren der Meinung, dass wir uns das Geld für eine Minivantour sparen sollten und es doch sicherlich cool wäre, einfach mit dem Roller die 1,5h rauszufahren. Kurz gefasst: auf gar keinen Fall machen!! Wir fahren beide sehr gerne Roller und haben eigentlich kein Problem mit asiatischem Verkehr Der Verkehr in HCMC war aber so viel schlimmer als alles, was wir bisher in Asien gesehen haben. Die Stadt streckt sich mehr oder weniger bis zu den Tunneln und wir haben für die schreckliche Highway-Strecke sicherlich 3h one-way gebraucht, weil Google Maps völlig daneben lag. Definitiv ein Abenteuer, aber eines auf das wir im Rückblick gut hätten verzichten können. 😄

    Silvester haben wir gestern dann recht entspannt gefeiert. Kyra, die ich in Pai kennengelernt habe, war zur selben Zeit hier, sodass wir uns gegen Abend getroffen haben, um bei ein paar Bier in einem Local-Laden am Straßenrand auf das Feuerwerk zu warten. Anschließend sind wir dann noch auf der absoluten Tourimeile (die vietnamesische Khao San Road) schön trashig tanzen gewesen. Also alles perfekt 🫶🏼

    Zum Katern heute gab es endlich noch Pho (so wahnsinnig gutes!!) und ein bisschen Reiseplanung. Für uns ging es heute Abend gleich noch weiter nach Da Lat (einer kleinen Bergstadt), wo wir uns erstmal von HCMC erholen und runterkommen. 😊
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  • Day 50–53

    Asiatische Bergstadt meets europ. Kurort

    January 1 in Vietnam ⋅ ☁️ 17 °C

    Donnerstag: Bevor es für uns zurück an den Beach geht (yay!), lassen wir noch flott unseren Kurzaufenthalt in Da Lat Revue passieren.

    Der kleinen Bergstadt, die immerhin auf 1500m Höhe liegt, wird nachgesagt, dass sie regelrecht schweizer Flair versprühen soll. Ganz so krass fanden wir es nicht, aber mit dem Bergpanorama und einigen französischen Kolonialbauten wirkt die Stadt definitiv sehr europäisch - mit dem künstlichen See in der Mitte hat man etwas das Gefühl, an einem Kurort im Alpenvorland zu sein (obwohl die Straßen dennoch definitiv asiatisch sind und einen klassischen Mix an Läden und Straßenimbissen bieten).

    Wir haben hier sehr entspannte Tage verbracht und erstmal ordentlich ausgeschlafen! Den restlichen ersten Tag haben wir stundenlang in einem kleinen Café verbracht (Da Lat ist ein richtiger Hotspot für vietnamesische Kaffeekultur). Danach gab es noch einen kurzen Abstecher, in das Crazy House, das ein bisschen wie ein Gaudí-Bau wirkt, aber gleichzeitig einfach sehr skurril war. Es zeigte sich, dass es ein gutes Beispiel für viele der Sights hier ist. In Da Lat gibt es wahnsinnig viele asiatische Touristen, für die viele Instagram-Foto-Spots geschaffen wurden. Da wird an einem Viewpoint mal eben ein Skulpturen-Park errichtet mit überdimensionalen Rollern oder Miniatur-Jeeps oder Cafés haben Fake-Wahlscheiben-Telefone mit alten Sesseln - also alles für "authentische" Fotos. Für Europäer wirkt das oft skurril, aber ist eben einfach deren Art von Tourismus. Also definitiv sehr interessant gewesen.

    Am zweiten Tag wollten wir mit dem Roller etwas in die Da Lat Countryside fahren. Es gibt hier einige Ausflüge mit Easyridern oder Minivans, wir wollten das auf eigene Faust machen. Das hat sich eher als schwierig herausgestellt, da wir unschlüssig über die Route waren und wir letztendlich vor allem durch die unzähligen Plastik-Grünhaus-Plantagen geirrt sind (Da Lat ist ein Obst-, Kaffee- und Blumenplantagen-Mekka). War zwar trotzdem interessant, aber wir würden anderen eher eine geführte Tour empfehlen!

    Nach dem etwas kühlen Wetter in Da Lat (gestern Abend hab ich tatsächlich das erste Mal seit November wieder einen Pulli getragen!), sehnen wir uns direkt wieder nach Hitze und Strand (sowieso!). Deshalb geht es heute weiter nach Nha Trang. ☀️
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