First Stop: FRA

Unser heutiger Tag ging bereits sehr früh los - selbst verschuldet und wegen trust issues - weil wir einen Flug als Puffer haben wollten, falls man uns am Flughafen Wien auf einmal doch sagt, dassLeer más
Unser heutiger Tag ging bereits sehr früh los - selbst verschuldet und wegen trust issues - weil wir einen Flug als Puffer haben wollten, falls man uns am Flughafen Wien auf einmal doch sagt, dass unser Gepäck nicht durchgecheckt werden kann & wir in Frankfurt doch nochmal die Koffer abgeben müssen. War aber nicht so, klar.
Haben dann also am Flughafen noch ein paar Schritte gesammelt und haben Flugzeuge angeschaut, bevor es für unseren Flug dann an Bord der Boeing 777-200 der Austrian Airlines gehen konnte.
Wir sind dann ganz bequem in der Business Class nach Frankfurt geflogen und hatten eine super liebe Crew an Bord, mit der wir noch ein bisschen quatschen konnten, da die Maschine recht leer war & die Crew entsprechend weniger zu tun hatte.
Robin hat aufopferungsvoll den Fensterplatz genommen um ein bisschen Flugzeugcontent fürs Reisetagebuch zu fotografieren.
In Frankfurt angekommen ging es dann direkt zum nächsten Terminal, durch die Pass- und Sicherheitskontrolle und jetzt sitzen wir bereits am nächsten Gate und warten auf den Abflug nach Punta Cana.
Naiv wie wir sind dachten wir Business zu buchen wäre clever, waren vor ner Woche schliesslich noch Plätze frei. Mittlerweile wissen wir, dass wir in der Eco fliegen dürfen, voraussichtlich Mitte-Mitte, daher wird’s vom Anflug leider keine karibischen Aussichten auf die dominikanische Republik geben. Aber: Hauptsache mitkommen!
(Standby-Leben ist hart, lol.)Leer más
Unser gebuchter Flug nach Punta Cana war etwas verspätet, die Geschichte, die uns der Pilot aufgetischt hat für den Grund war irgendwie weird, die Maschine kam nämlich vom letzten Umlauf pünktlich zurück.
Nichtsdestotrotz haben wir zum Glück noch zwei Plätze auf der Maschine bekommen - es ist immer ein bisschen Glücksspiel dabei, aber Nervenkitzel hat noch keinem geschadet. Glaube ich. Macht den Weg in den Urlaub auf jeden Fall interessanter, besonders wenn man das Hotel im Zweifel nicht mehr stornieren könnte und spontan Plan B, C oder D aus dem Ärmel schütteln müsste. Bei uns hat dieses Mal Plan A allerdings gereicht. Was tatsächlich nicht gereicht hat sind Plätze in der Business Class, weswegen wir dann doch in der Eco 9 Stunden saßen - der auf der Bordkarte stehende Platz Mitte-Mitte (bei einer 2-3-2 Bestuhlung im hinteren Teil des Flugzeugs) konnten wir allerdings umgehen. Es gab noch einen freien Platz in einer 2er Reihe, nachdem wir also gehört haben, dass das Boarding completed war sind wir zwei Füchse direkt an den Fensterplatz gehüpft.
Den Flug über hat Robin seine Serie geschaut, zwischendurch gab es einen gemeinsamen Film (Flugzeug-Adapter mit Blutooth für 2 Kopfhörer ist btw ein absoluter Gamechanger wenn man zu zweit unterwegs ist, kauft euch so ein Teil!), Essen, ein paar kläglich scheiternde Versuche zu schlafen und hier und da mal ein paar stärkere Turbulenzen, die uns zwei mal ein eingeschaltetes Anschnallzeichen verursacht haben.
Nach etwa 9 Stunden sind wir dann gegen 18 Uhr Ortszeit (entspricht 23 Uhr deutscher Zeit) in Punta Cana gelandet. Der Flughafen ist wirklich mini klein und wir mussten für einen Weg von etwa 150m mit dem Bus zum „Terminal“ fahren, was von außen auch eine kleine Strandhütte hätte sein können.
Zum Teil hatten die Gebäude - vor allem die Halle, in der die Gepäckausgabe ist - einfach Strohdächer und haben direkt Urlaubsfeeling vermittelt.
Die Immigration ging trotz eines großen Menschenandrangs relativ schnell und vor allem super unkompliziert. Wir haben lediglich unsere Pässe gezeigt, das bereits vorab ausgefüllte E-Ticket (Einreiseerlaubnis für die Dominikanische Republik, kostenlos im Voraus online auszufüllen) mussten wir gar nicht vorzeigen, und schon gab es den Stempel in den Pass.
Nachdem wir dann auch unser Gepäck hatten sind wir zu den Taxiständen gelaufen, wo wir bereits von Lorena erwartet wurden, die uns vor Ort einen Privattransfer zum Hotel organisiert hat.
Die Fahrt dauerte etwa 25 Minuten, Verkehrsregeln konnten wir auf dem Weg ehrlich gesagt keine feststellen, rote Ampeln gelten so semi. Jedenfalls sind wir unfallfrei, unbeschadet und entspannt im Hotel angekommen, mehr dazu aber im nächsten Footprint!Leer más
Bei unserer Ankunft im Hotel wurden wir erstmal an der Hauptlobby raus gelassen und mit einem Shuttle innerhalb des Hotels zum Platinum Check In gefahren. Das hat tatsächlich eine ganze Weile gedauert, weil die Hotelanlage wirklich riesig ist. Wir haben beim vorbei fahren schon einige Restaurants und Pools gesehen (Fotos folgen in den kommenden Tagen).
Der Check In ging auch super flott, wir haben ganz viele Infos bekommen & einen leckeren Welcome Drink. Foto gibt’s davon natürlich keins, der war recht schnell inhaliert, haha.
Anschließend wurden wir dann wieder per Shuttle zu unserem Zimmer gebracht - oder viel mehr zu unserer Platinum Suite.
An den Service, dass uns die Koffer bis ins Zimmer getragen werden, müssen wir uns erst noch gewöhnen. Der Hotelname ist hier wirklich Programm, absolutes Princess Treatment ab Sekunde 1.
Nachdem wir schnell aus unseren langen Klamotten gehüpft sind gab es noch ein flottes Abendessen in einem der Buffet Restaurants. Für die kommenden Tage können wir uns dann Tische in den A la Carte- Restaurants reservieren.
Bereits um 21.45 waren wir so müde, dass wir tot ins Bett gefallen sind.
Bis zum nächsten Footprint!Leer más
Die Nacht war entsprechend der frühen Schlafenszeit am Vorabend schnell vorbei. Um halb 6 sind wir also aufgestanden und sind dann zum Strand spaziert, um den Sonnenaufgang zu sehen.
Nach einem kleinen Spaziergang sind wir dann im Anschluss im Restaurant El Gaucho gelandet, in dem es ein vielseitiges Frühstücksbuffet gibt.
Für uns gibt’s jetzt einen kurzen Abstecher auf dem Hotelzimmer, bevor wir dann unsere Handtücher schnappen und an den Strand liegen. 🌴
Bis später!Leer más
Wir haben heute den ganzen Tag am Strand verbracht & eigentlich nichts gemacht. Zwischendurch gab es eine Runde Phase 10, wer gewonnen hat dürfte klar sein.
Der Piña Colada Counter ist den Tag über gestiegen und wir haben einen Ausflug ins Meer gemacht. Tatsächlich gab es doch die ein oder andere recht große Welle, die uns wieder an den Strand spülen wollte.
Den Platinum Pool & dessen Pool Bar haben wir ebenfalls ausgecheckt - bisher der beste Piña Colada, dort wird es die nächsten Tage sicher noch ein, zwei, viele Cocktails für uns geben.
Am Nachmittag gab es noch einen (fatalen) Power Nap am Strand, dank dem wir beide nun einen Sonnenbrand haben. Robin allerdings deutlich schlimmer, weil er meinte er hat die Sonnencreme nicht nötig. Wird sich ab morgen wohl ändern.
Auf dem Weg Dinner haben wir vor unserem Bungalow noch einen kleinen neuen Freund gefunden - ein kleiner schwarzer Kater, der extrem verschmust war. Und unterwegs haben wir noch einige Pfauen getroffen, die frei in der Anlage herumlaufen.
Zum Abendessen hatten wir eine Reservierung im Restaurant Focaccia. Hier sind wir mit dem Shuttle hin gefahren (das Resort ist recht groß, daher kann man sich mit den Shuttles - übergroßen Golfcarts 😂 - viel Zeit und Weg sparen).
Das Essen war auf jeden Fall solide, auch wenn unsere eigene Ragu Sauce um Welten besser ist.
Jetzt ist es in Punta Cana bereits 22.00 Uhr, die White Beach Party im vollen Gange und wir im Bett 😂 - wird sicher wieder eine sehr lange Nacht & wir werden bestimmt wieder den Sonnenaufgang miterleben.
Bis morgen!Leer más
Unser Tag hat erneut sehr früh begonnen, bereits um 5.15 Uhr war für uns die Nacht vorbei. Wir haben immer noch unseren Europa-Rythmus drin, vermutlich wird sich das auch nicht ändern - am Ende gut für uns, wenn’s wieder zurückgeht, so fällt die Umstellung auf die Realität nicht ganz so schwer. Entsprechend ging es für uns wieder an den Strand um den Sonnenaufgang zu sehen, allerdings war der Himmel voller Wolken.
Im Anschluss an unseren kurzen Spaziergang ging es für uns zum Frühstück ins El Gaucho. Hier waren wir bereits am Vortag und waren mit dem Frühstück sehr zufrieden.
Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir beschlossen die Anlage zu erkunden und haben an der Hauptlobby begonnen, von wo aus wir an mehreren Restaurants zum Paseo Ecologico gekommen sind. Hier führt ein kleiner Pfad durch den Mangrovenwald, der die Hotelanlage auf natürliche Weise in zwei Bereiche teilt. Hier haben wir verschiedene Vögel, Fische und Schildkröten gesehen. Einer der Vögel war auf Krawall aus und wir wurden von einem Paar, das uns entgegen kam bereits vor ihm gewarnt. Todesmutig sind wir dann doch irgendwann an dem minimal aggressiven Vogel vorbei gekommen.
Danach sind wir nochmal schnell in unser Zimmer gegangen, um uns fertig zu machen für den Strand.
Wir haben uns über den Mittag zwei Kajaks ausgeliehen und sind ein wenig übers Meer geschippert, was tatsächlich super entspannt und durch den Wellengang auch wirklich lustig war. Auf dem Rückweg an den Strand gab es noch einen kleinen Unfall durch Dummheit 😂 - Angi ist im Gegensatz zu Robin nicht mit Full Speed auf den Strand zugefahren und wurde kurz vor knapp noch vor einer großen Welle erwischt und ist entsprechend mit dem Kayak gekentert. Merkt euch also: beim an Land gehen immer so schnell wie möglich auf den Strand fahren, dann kann die Welle euch nichts mehr antun. Gern geschehen.
Am Nachmittag hatten wir trotz mehrfachem eincremen mit LSF 50 noch mehr Sonnenbrand als ohnehin schon.
Auf dem Weg ins Zimmer gabs noch einen Abstecher am Pool, in dem wir noch ein wenig gebadet haben und von Jose an der Poolbar wieder super Piña Coladas bekommen haben. Für den (nicht sonderlich langen) Heimweg direkt ins Nachbar-Haus gabs nochmal zwei Cocktails to Go. Unser Cocktail Counter (nachfolgend CC) ist also wieder angestiegen.
Wir haben uns auf dem Zimmer fertig gemacht fürs Abendessen, für das wir im Restaurant Tanuki einen Platz reserviert hatten. Hier gab es Teppanyaki - asiatisches Essen, das auf einer grossen Grillplatte direkt am Tisch für uns zubereitet wurde. Unser Koch Diego hat uns einen sehr lustigen Abend beschert und das Essen war auch sehr gut. Es gab gebratenen Reis mit Huhn, Rind und Seafood. Zum Dessert gab es noch gebackene Banane mit Vanilleeis.
Nach dem Dinner sind wir wieder mit dem Shuttle nach unten gefahren und bereits um 21 Uhr ins Bett gefallen.Leer más
Heute ist es tatsächlich soweit - wir haben den ersten Regentag. Aber von vorne:
Natürlich sind wir wieder um kurz nach 5 wach geworden. Der Plan: wie immer. Aufstehen, an den Strand, den (nicht wirklich vorhandenen) Sonnenaufgang ansehen, frühstücken.
Leider war der Himmel wieder voller Wolken, weswegen der Sonnenaufgang heute wieder nicht so schön war, aber wir haben das Beste draus gemacht.
Heute gab es mal kein Frühstück im El Gaucho, sondern im Restaurant Chopin. Hier hatten wir bereits am ersten Abend ein Dinner vom Buffet. Da das Restaurant im Platinum Bereich des Hotels ist gibt es eine etwas andere Auswahl bzw. ein paar zusätzliche Speisen.
Neben warmen Gerichten wie Rührei, Omlette, Würstchen und Co. gibt’s eine große Auswahl an Brot, Wurst, Käse und Süßspeisen. Selbst Churros gab es zum Frühstück. Während des Frühstücks gab es dann den ersten Regenschauer des Tages. Wir haben die Zeit überbrückt und bei GetYourGuide geschaut, was es noch für Ausflugsmöglichkeiten gibt. Für Freitag haben wir bereits einen Ausflug geplant, mehr dazu aber wenn es dann soweit ist.
Für unseren Abreisetag haben wir für den Vormittag nun noch einen kurzen Trip nach Higuey gebucht, was etwas südwestlicher von Punta Cana im Landesinneren liegt. Hier werden wir eine Kirche und den Markt besichtigen und ein wenig den Ort selbst erkunden.
Als der Regen dann vorbei war ging es für uns nochmal schnell ins Zimmer um uns für den Poolday ready zu machen. Heute haben wir hoffentlich auch früh genug unser Zimmer verlassen, dass die Mitarbeiter des Reinigungsteams unser Zimmer sauber machen können. Wir haben die letzten Tage einiges an Sand mitgebracht.
Nun liegen wir am Pool, haben bereits den zweiten Regenschauer hinter uns, eine Partie Schach gespielt und die ersten Cocktails bestellt.
Das Wetter ist gerade am aufklaren und so werden wir hoffentlich für den restlichen Tag noch einige Sonnenstrahlen (und hoffentlich weniger Sonnenbrand!) abbekommen. So langsam sind wir im schmerzhaften Bereich angekommen.
Wir lassen es uns jetzt den Mittag über gut gehen und werden heute Abend zum Fine Dining gehen.
Bis später! Oder wie es auf Spanisch heißt:¡Hasta luego!
CC (Cocktail Counter: 17, davon 15 Piña Coladas 🍹)Leer más
Für den heutigen Abend hatten wir eine Reservierung im Restaurant SOHO, einem Fine Dining Restaurant mit internationaler Küche.
Neugierig wie wir sind haben wir im Voraus online die Speisekarte gecheckt und festgestellt, dass es so einige wirklich lecker klingende Gerichte auf der Karte gibt. Und so haben wir dann nicht nur eine Vorspeise pro Nase bestellt sondern direkt zwei. Und Robin hat sich auch noch einen zweiten Hauptgang gegönnt.
Und so gab es folgendes Menü:
Bei Angi gab es zur Vorspeise das Beef Tatar und Entenbrust auf einem Blätterteigcracker mit Orangenschaum und Birnengel. Zur Hauptspeise Steak Tenderloin vom Black Angus Rind und zur Nachspeise Ferrero mit Zimtschaum.
Bei Robin gab es zur Vorspeise Jakobsmuschelfilet in Paprikatempura auf Erbsenpüree und ebenfalls die Entenbrust.
Zur Hauptspeise gab es zum einen das Princess Cod loin (Fischfilet) mit Spargel und zum anderen Honigreis mit Hummer. Zum Dessert gab es noch Himbeer-Blaubeer-Kuchen.
Das Essen war wirklich sehr lecker, auch wenn die Portionen recht klein waren.
CC: 24, davon 18 Piña Coladas 🍹
¡Buenos noches! und bis morgen!Leer más
Es ist bereits Halbzeit für unseren Urlaub. Wir haben den Tag zu spät für den Sonnenaufgang gestartet und sind entsprechend nach dem Aufstehen direkt zum Frühstück gegangen.
Danach haben wir uns ein Daybed am Pool geschnappt, was sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt hat. Da wir den gesamten Vormittag über in der Sonne verbracht haben wurde uns das mit noch mehr Sonnenbrand gedankt.
Den Tag über haben wir viel im Pool gebadet und haben noch einen Ausflug ins Meer gemacht.
Am Nachmittag haben wir noch überlegt, ob wir noch einen weiteren Ausflug buchen sollen um aus dem Hotel raus zu kommen. Allerdings konnten wir uns hier für nichts so richtig begeistern. Bei allen Ausflügen zur Insel Saona steht mehrfach dabei, dass alles sehr überfüllt ist, die Ausflüge fürs Whale Watching sind mit Transfer zum Boot extrem teuer, genauso wie das Kajak fahren im Nationalpark (300€ pro Nase? Der Ausflug an sich kostet 25€ - Danke aber nein danke…).
Für den Abend wurde bereits über den Tag hinweg eine Dinner Location am Strand aufgebaut. Hier fand dann das angekündigte Exclusive Dinner mit dem Hotelmanagement statt. Als wir zu unserem Tisch gebracht wurden war uns die Verwirrung nach kurzer Zeit sicher ins Gesicht geschrieben, denn den Ablauf hat uns keiner erklärt. Nach ein paar Minuten entschieden wir uns dazu einfach das zu machen, was der Rest auch tut: aufstehen und zum Buffet laufen. Es gab Salate zur Vorspeise, ebenso eine kleine Auswahl an Käse und Schinken. Anschließend war ein BBQ aufgebaut, bei dem man Hummer und weiteres Seafood sowie Hühnchen, Rind und Ribs bekommen hat. Eine „Station“ weiter gab es noch Beilagen wie Gemüse, Ofenkartoffeln, Reis und Brot. Zudem gab es eine Sushi Bar, bei der die Rollen frisch mit eigenen Wunschzutaten für einen gemacht wurden. Zum Abschluss gab es noch ein Dessert-Buffet.
Das Essen war in Ordnung (dafür, dass das beste Essen angepriesen wurde leider etwas enttäuschend, die Speisen vom Grill waren bereits kalt als wir wieder am Tisch ankamen), allerdings hat das Essen am Vorabend beim Restaurant SOHO um einiges besser geschmeckt. Das traurigste war eine Art Guacamole/Avocado-Mango-Salat, da hier einfach Koriander drin war (gibt es wirklich Menschen, die sagen Koriander schmeckt so richtig geil?!).
Nach dem Dinner hatten wir kurz die Überlegung noch ins Chopin ans Buffet zu gehen, allerdings war das aufgrund des Dinners geschlossen.
Da wir keine Lust hatten ans andere Ende der Anlage zu laufen und die Shuttles alle überfüllt waren gingen wir aufs Zimmer, haben noch eine Folge The Rookie gesehen und uns dazu noch eine Pizza beim Room Service bestellt (leider kam die auch noch falsch an, wenn Pech dann richtig, oder?).
Vielleicht haben wir morgen wieder mehr Glück! 🍀
Gute Nacht und bis morgen!Leer más
Gooooooood morning in the morning!
Sonnenaufgang verschlafen? - Ja.
Frühstück im Chopin? - Ja.
Danach ging es allerdings nicht ins Zimmer sondern mit dem Shuttle zur Main Lobby und direkt in den Souvenirshop, denn unsere Sonnencreme aus Deutschland (Sundance, Eigenmarke von dm - pure Enttäuschung) macht gefühlt nichts von dem was sie soll. Sie klebt wie es eine Sonnencreme tut, mehr allerdings nicht. Trotz wirklich regelmäßigem und vor allem großzügigen Eincremens haben wir beide Sonnenbrand bekommen, weshalb wir eine andere Creme kaufen wollten. Der nette Herr vom Shop hat uns erstmal SunBum LSF 70 für schlappe $45 pro Flasche empfohlen (das entspricht nicht 41,41€ oder 39,77 CHF, haha) aber mein Schwabenherz hat das nicht zugelassen. Stattdessen gab es ne Flasche Nivea Sonnencreme mit LSF 50+ für $28 (dennoch zu teuer für das, was es ist: 24,75 CHF / 25,77€). Hoffentlich bringt die Creme mehr, wir werden es sehen. Und fühlen.
Nach dem teuren Einkauf ging es aber schnell ins Zimmer und anschließend an den Pool, wo wir wieder auf die normalen Sonnenliegen mit Schirm setzen, um vor der Sonne fliehen zu können.
Nach einer Runde Schach (die Robin selbstverständlich gewonnen hat) und ein paar Runden Uno (die Robins Ego so sehr gekränkt haben, dass er nicht mehr spielen möchte) und natüüüüürlich dem ersten Cocktail des Tages wird es für uns sicher gleich ins Wasser gehen.
Wir melden uns dann später wieder!
Und noch ein kleines Update zum aktuellen Cocktail Counter:
Gesamt: 38
Piña Coladas: 22Leer más