• BigTurtler

Cruise NCL Sky 2025

Kreuzfahrt auf dem Atlantik mit der Norwegian Sky; von Lissabon nach Lissabon über (die Azoren) Málaga, Marokko, die Kanaren, Marokko, Spanien und Gibraltar. Read more
  • Trip start
    November 11, 2025

    Chaos vor der Cruise

    November 10 in Malta ⋅ 🌬 21 °C

    In wenigen Stunden fährt das Taxi vor und wir starten in Richtung Flughafen. So hoffen wir das zumindest, weil die Mensch hat ja nicht mal angefangen zu packen. Alles was bisher im Koffer sitzt, sind wir. Wir wären also die Mitreisenden Plüschies: Nicky, Betty, Sealias, Mini-Hannes, Jollita und ich.

    Auch beim Handgepäck hat sich noch nicht wirklich etwas getan und Bernd, Pascale, Oskar und Jolly haben keine Chance sich einzuschmuggeln.

    Drückt uns die Daumen, dass wir morgen früh um 4:30 Uhr pünktlich loskommen!
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  • Los geht’s und so

    November 11 in Malta ⋅ 🌙 18 °C

    Wir haben es zum Flughafen geschafft!

    Die Mensch hat Sachen in den Koffer geworfen - es ist immer wieder irritierend wieviel Kram Menschen mitnehmen, wenn sie das Haus verlassen - und alles was am Handgepäck-Treffpunkt rumlag in den Rucksack gestopft… wir sind diesmal unschuldig 😇

    Natürlich haben wir bei den obligatorischen Koffer-Fotos geholfen!

    Dann kam eine E-Mail: Die Cruise zu den Azoren findet ohne Azoren statt. Es stürmt über dem Atlantik und wir flüchten dann erstmal ins Mittelmeer… mal schauen, ob das die letzte Änderung war.

    Nun sitzen wir in der Lounge und schlürfen Smoothie und Cola.
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  • Flugtag

    November 11 in Portugal ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute war unser Flug- und Futtertag.
    Als erstes sind wir von Malta nach München geflogen und das erste Mal über die Alpen. Dann waren wir in München in der Lounge und haben gefrühstückt. Nach dem Mittag sind wir dann von München nach Lissabon geflogen. Schon wieder über die Alpen. Das Essen von TAP Airlines war ausgezeichnet und auch der Kaffee war sehr lecker.
    Jetzt sind wir endlich im Hotel angekommen und die Mensch hat uns durchgezählt. Zu ihrer großen Freude hat niemand gefehlt, nein wir sind sogar ein paar mehr als erwartet. Aber das kennt ihr ja alle schon von uns.
    Als Mitreisende hinzugesellt , haben sich dann noch Bernd und seine Pascale sowie Jolly und Oskar, der am letzten Tag der Reise Geburtstag hat.
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  • Wir entern das Schiff

    November 12 in Portugal ⋅ 🌧 18 °C

    Endlich war es soweit: wir betraten die Norwegian Sky und bekamen gleich leckeres Dessert und einen Begrüßungscocktail an der Poolbar. Da es regnete warteten wir im Atrium auf unsere Kabine und beobachteten die gläsernen Aufzüge.

    Nachdem wir die Kabine bezogen hatten, gab es doch noch einen kleinen Rundgang auf dem Promenadendeck und noch etwas Tonic im Glas 😜 bevor wir das Auslaufen des Schiffes verfolgten.

    Nach einem leichten Dinner und dem Blick auf den Sonnenuntergang auf dem Tejo ging es ins Theater zur „Welcome Abroad Show“ mit einem Vorgeschmack auf die Shows… ein schönes Theater im klassischem Stil.
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  • Seetag 1

    November 13, Atlantischer Ozean ⋅ 🌧 20 °C

    Wir fahren in die falsche Richtung!
    Die Azoren fallen aus und wir bewegen uns in Richtung Mittelmeer. Dennoch bekommen wir die Ausläufer des Sturmes zu spüren. Also erst einmal den Coffee Shop des Schiffs gesucht und ein wenig Koffein eingefüllt.

    Die Außenbereich des Schiffes sind gesperrt, und als sich versehentlich eine Tür hinter der Absperrung öffnete, hat es uns fast aus der PTE die Treppe hinuntergeweht. Also besser drinnen im Atrium in der Mitte des Schiffes, den Kaffee genossen. Es ist ein sehr schönes Atrium, welches sich mit den klassischen Treppen und Gläsernen Aufzügen über mehrere Decks erstreckt.

    Dann waren wir doch noch draußen, weil wir übers Pooldeck gehen mussten, um zur Bar zu kommen. Dort haben wir uns einen Energy Drink geholt und sitzen nun in der Bliss Lounge für die Word Search Challenge und die Morning Trivia im Anschluss.

    … und weiter geht es in Richtung Mittelmeer.
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  • Trivias und Theater

    November 13, Atlantischer Ozean ⋅ 🌧 21 °C

    Den Seetag haben wir mit einer virtuellen Schiffstour und einigen Trivias verbracht. Bei der virtuellen Schiffstour haben wir eine ganze Menge über das Schiff gelernt, vor allem, wie viele Tonnen Essen da eingeladen werden am Start jeder Cruise.

    Unser Erfolg bei den Trivias war sehr gemischt und wir fragen uns seitdem ernsthaft, wo und womit die Mensch die Achtzigerjahre verbracht hat. 🙄

    Einen Sushikurs haben wir auch gemacht. Vielleicht hat ja die Mensch dort ihre verborgenen Talente. Werden wir zu Hause auf alle Fälle testen.

    Nachdem wir uns in der Sugarcane Bar durch einen winzigen Teil der angebotenen Mojitos getestet hatten, ging es endlich zum Abendessen ins La Cucina. Dort hatten wir leckeren Lachs und noch leckeres Tiramisu.

    Nicky und ich durften dann mit ins Theater. Es gab das Broadway Cabaret mit Musicalhits der 80er Jahre… also Bildung für die Mensch 🤭

    Danach kuschelten wir uns zu den anderen ins Bett und schliefen beim schaukeln des Schiffes ein.
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  • Málaga vom Schiff aus

    November 14 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

    Heute wachten wir in Málaga auf. Málaga liegt an der Costa del Sol. Nur merkt man davon nicht viel, weil es auf unserem morgendlichen SchiffsRundgang eher nach heftigem Regen als nach Sonne aussieht.

    Málaga kann auf ca. 2700 Jahre Geschichte zurückblicken und gehört zu den ältesten Städten Europas.

    Wie oft im Mittelmeerraum schreibt man die Gründung den Phöniziern zu - im 7. Jahrhundert BC. Obwohl hier bereits die Iberer siedelten, gründeten sie die Siedlung Malaka,

    Spätere Herrscher waren Griechen, Westgoten und Römer. Einige Spuren der römischen Zeit sind heute noch zu finden: das römische Theater und Überreste von Vergärungsbecken von Süsswein.

    Sehr prägend für Málaga war die Herrschaft der Araber, die im Jahre 711 begann und 800 Jahre dauerte. Die arabischen Einflüsse sind in der Architektur, in Musik und Kultur und in der der andalusischen Küche zu finden.

    Mit dem Eroberungsfeldzug der katholischen Könige 1482 begann auch das Ende der arabischen Herrschaft in Andalusien. 1487 wurde Málaga durch den König Fernando des Königreichs Kastilien eingenommen. Dieser begann unmittelbar nach der Eroberung mit der Verdrängung des Islams durch die katholische Kirche in Málaga. So wurden erste Klöster gebaut und den Menschen nahe gelegt zu konvertieren.

    Die weitere Geschichte von Málaga ist eng mit der Geschichte des Königreichs/der Republik Spanien verbunden.

    Seine bewegte und vielfältige Geschichte allerdings hat Málaga zu dem attraktiven und kosmopolitischen Reiseziel gemacht, dass es heute ist.
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  • Erste Schiffserkundungen

    November 14 in Spain ⋅ 🌧 15 °C

    Heute führte uns unser erster Weg ins Starbucks. Mit unserem Kaffee ließen wir uns in der Atrium Bar nieder und beobachteten Menschen, andere Schiffe und die Notfallübung der Crew.
    Zum Lunch waren wir im Great Outdoors, welches ruf diesem Schiff tatsächlich den Namen verdient. Dort konnte man auch ein wenig Aussicht genießen – so gut das halt bei diesem Wetter geht.
    Später stärkten wir uns mit einem alkoholfreien Chardonnay und dem hauseigenen Energy Drink, um uns ein wenig im Casino, umzusehen. Natürlich hatte es geschlossen, weil wir im Hafen lagen.
    Etwas Ruhe fanden wir dann auch in der Quiet Zone, der Spinnaker Lounge. Dort kostete Jollita einen etwas scharfen alkoholfreien Cocktail.
    Später waren wir noch bei zwei Trivia und einer Game Show, bevor wir uns mit einem Raspberry Mojito ins Bett verabschiedeten.
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  • Wir sind in Afrika!

    November 15 in Morocco ⋅ 🌧 16 °C

    Tanger, das Tor zu Afrika, liegt an der Straße von Gibraltar und ist auch als Tangier bekannt. Hier gingen wir heute Morgen vor Anker und umrundeten auf dem Jogging Track VORM ersten Kaffee das Schiff für Fotos.

    Der Legende nach hat Antaios die Stadt gegründet und Herkules spaltete im Kampf mit ihm an dieser Stelle die Erde und schuf so die Meerenge von Gibraltar.

    Andere sagen Tanger wurde im 5. oder 6. Jahrhundert BC ebenso wie viele Orte am Mittelmeer von den Phöniziern gegründet und Tingis genannt. Später kamen die Römer, die Byzantiner und ebenso die Araber und eroberten die Stadt.

    Ab 1471 tummelten sich hier die Portugiesen, die Spanier und später die Engländer. 1684 wurde Tanger an Marokko übergeben.

    Leider verlor Marokko 1912 seine Unabhängigkeit und wurde faktisch zwischen Frankreich und Spanien aufgeteilt. Nur hatte man dabei Tanger irgendwie vergessen. Erst 1923 wurde die Stadt und ein wenig Gebiet um sie herum zur internationalen Zone von Tanger erklärt und von Frankreich, Spanien, Großbritannien, Niederlande, Belgien, Portugal, Sowjetunion und ab 1928 Italien verwaltet. Im Jahr 1956 wurde die Stadt mit dem gerade wieder unabhängig gewordenen Marokko vereint und gehört seitdem als wichtige Hafenstadt zu Marokko.

    Ihre reiche und vielfältige Geschichte hat die Stadt zu einem faszinierenden Mix verschiedener Kulturen und Epochen gemacht.
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  • Schiffsrunde, Fitnessstudio und Essen

    November 15 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach unserer obligatorischen Schiffsrunde haben wir uns wieder unseren Kaffee bei Starbucks geholt und in der Atrium Bar an den Fenstern abgehangen, unseren Kaffee getrunken und Menschen beobachtet.

    Auf der Suche nach der Sonne machten wir eine weitere Runde im Great Outdoors, nicht weit von der Softeisstation entfernt.

    Zu unserem großen Erstaunen war der 24/7 Pub - das Local - geschlossen. Aber so konnten wir ein paar schöne Fotos von diesem Pub machen und genossen einen Light Lunch im Gardencafé: Chili für die Mensch, Kuchen für uns.

    Die Mensch wollte dann unbedingt noch ins Pulse - so einem Ort mit Crosstrainer, Laufbänder und Gewichten zum hochhalten. Angeblich ist das gut fürs Knie, also nicht das Gewichte hochhalten, sondern irgendwas mit Crosstrainer.

    Zum Abendessen hatten wir uns heute einen Tisch im Le Bistro - dem französischen Restaurant - reserviert. Wir starteten mit Soupe Aux Quatre Champignons, hatten dann das obligatorische Coq au Vin und endeten traditionell mit Kahlúa und Marquise au Chocolate 😋
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  • Somewhere in the Atlantic Ocean

    November 16, Atlantischer Ozean ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir sind auf dem Weg zu den Kanaren und rings um das Schiff ist ausschließlich Ozean. Auf unserer morgendlichen Schiffsrunde konnten wir jedoch fühlen, dass es langsam aber sicher wärmer wird und wir wohl dem Tief entfliehen.

    Der Atlantik ist ein relativ junger Ozean und entstand vor etwa 150 Millionen Jahren als der Urkontinent Pangäa auseinander fiel und die erdgeschichtlichen Kontinente Laurasia im Norden und Gondwana im Süden entstanden. Heute trennt er Europa und Afrika vom amerikanischen Kontinent.
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  • Seetag 2 - Weinverkostung

    November 16, Atlantischer Ozean ⋅ ⛅ 20 °C

    Den zweiten Seetag begannen wir natürlich wieder im Starbucks mit unserem obligatorischen Morgenkaffee. Nach der Morning Trivia zum aufwärmen ging es noch einmal an die frische Luft.

    Um 11:00 Uhr fand die Weinverkostung für die höherrangigen Latitude Members statt:
    Wir starteten in Frankreich, tranken uns über Italien, Chile, Argentinien bis zu den US amerikanischen Weinen durch. Dabei lernten wir ein wenig über die präsentierten Weine und auch über die in den verschlossenen Flaschen, die jeweils circa 300 $ kosten.

    Das Tasting „Around the World“ fand in einem der Hauptrestaurants, dem Palace statt. Im Anschluss hatte ich Zeit für ein paar Fotos von diesem schönen Restaurant.
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  • Seetag 2 - Sonne und Sushitime

    November 16, Atlantischer Ozean ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach der Weinverkostung gönnten wir uns etwas Kuchen im Garden Café und verbrachten dann eine Weile in der Sonne auf dem Pool Deck mit leckeren, fruchtigen Getränken.

    Damit die Menschen Bewegung bleibt, haben wir dann noch ein paar Runden auf dem Promenaden Deck in der Sonne gedreht.

    Am späteren Nachmittag sahen wir uns die Future Cruise Presentation im Theater an. Ich hoffe, die Mensch hat alle Promotions mitgeschrieben, und wir können bald unsere nächste Kreuzfahrt buchen.

    Nachmittags nahmen wir wieder an der Progressive Trivia teil und unterstützen unser Team mit vollen Kräften. Zur Belohnung durften wir dann am Abend ins Sushi Restaurant namens Pinnacle Bar gehen. Dort gab es bekannte Rolls und ein paar unbekannte Speisen für mich zu probieren, aber ich habe tapfer alles gekostet und fast aufgegessen.

    Die in der Kabine gebliebenen Mitreisenden bekamen solange vom Stewart ein paar Erdbeeren in Schokolade geliefert. Unser Stewart ist sehr nett und sorgt fantastisch für uns.
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  • Auf dem Weg nach Teneriffa

    November 17, Atlantischer Ozean ⋅ ☁️ 22 °C

    Ein neuer Tag, ein neuer Kaffee. Natürlich erst, nachdem wir eine Runde ums Promenaden Deck gedreht haben. Schließlich muss die Mensch ja in Bewegung bleiben.

    Wir befinden uns immer noch auf dem Weg zu den kanarischen Inseln und sollen am frühen Nachmittag Teneriffa erreichen. Dort werden wir uns auch an Land begeben.

    Die Kanaren umfassen 12 Inseln sowie mehrere Erhebungen und gehören geologisch zu Afrika, aber politisch zu Spanien und damit Europa.

    Vor 36 Millionen Jahren begann die Entstehung der Kanaren mit einer Serie von submariner Eruptionen. Die ersten Inseln, Fuerteventura und Lanzarote brauchten dann noch um die 14 bis 20 Millionen Jahre bis sie zur letzten Kaltzeit als eine Insel entstanden waren. Nahezu „kurz darauf“ (nur 0,5 Mio Jahre) begann die Entstehung der Inseln Gran Canaria, Teneriffa und La Gomera und wiederum mehrere Millionen Jahre später kamen die Inseln La Palma und El Hirro hinzu. Sie sind erst 1,2 Mio Jahre alt.
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  • Santa Cruz de Tenerife

    November 17 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

    Santa Cruz haben wir zu Fuß erkundet. Wir sahen dabei viele interessante Bauwerke und Denkmäler sowie einen der berühmten kanarischen Balkone, die den maltesischen gar nicht so unähnlich sind.

    Dann spazierten wir von einem Park zum nächsten und waren voller Faszination für die vielen unterschiedlichen Pflanzen. Hier konnten wir uns so richtig im Grün austoben, bevor wir uns wieder zurück auf den Weg zum Schiff machten.
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  • Abends vor Teneriffa

    November 17 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

    Schon auf dem Weg zum Schiff haben wir die hohen Überreste der Vulkane bewundert, so dass wir zurück auf dem Schiff als erstes noch eine Schiffsrunde, während die Dunkelheit über die Insel kam, gedreht haben.

    Danach gingen wir lecker in eines der Hauptrestaurants, dem Crossings, zum Dinner.
    Es gab wieder traditionell die Lobster Ravioli, gegrilltes Huhn und Cheesecake.
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  • Guten Morgen Gran Canaria

    November 18 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute Morgen wachten wir vor Gran Canaria auf.

    Gran Canaria befindet sich ca 210km von der afrikanischen Küste entfernt und zwischen der Insel Fuerteventura, die ca. 83 km östlich liegt, und Teneriffa, die ca. 62 km westlich ist.

    Gran Canaria hat 21 Dörfer und Städte und wird auch „Die Insel der tausend Gesichter“ genannt. Mal sehen, wie viele davon wir nachher auf unserem Ausflug sehen werden.

    Fun Fact: Kurz vor Weihnachten im Jahr 1957 landete auf Gran Canaria der erste Charterflug, der den Auftakt zu einem organisierten Massentourismus darstellte. Es handelte sich um ein Flugzeug der schwedischen Fluggesellschaft Transair AB mit 54 Passagieren an Bord.
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  • Dunas de Maspalomas

    November 18 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

    Auf Gran Canaria bewegten wir uns mit einem Bus immer wieder quer über die Insel. Unser erster Stopp war bei den Dünen von Maspalomas.

    Es gibt zwei Theorien wie die Dünen entstanden sind: einmal sagt man, dass Wind und Meeresbrandung die einstige Felsenküste zu feinem Sand zerrieben hat , der anschließend an Land gespült und ins Landesinnere geweht wurde, bis er schließlich auf ein Hindernis traf und sich zu einer Düne formte. Der Zeitraum der Entstehung wird hier auf ca. 10.000 Jahre geschätzt.

    Die andere Theorie über die Entstehung der Dünen besagt, dass die Dünen im Jahr 1755 durch einen Tsunami entstanden sind, der sich als Folge eines Erdbebens in Portugal gebildet hatte und dann Unmengen von Sand an die Küste von Gran Canaria spülte.
    Diese Theorie wird durch fehlende historische und kartografische Aufzeichnungen gestützt, da z. B. Antonio Riviere 1742 und Miguel Hermosillia 1785 zwar von dem See (Charco) von Maspalomas sprachen, aber nichts von den Dünen erwähnten. Zuerst erwähnt wurden die Dünen übrigens im Jahr 1857.
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  • Puerto De Mogán

    November 18 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Mogán war einst ein Fischerdorf und ist heute die zweitgrößte Gemeinde der Insel, nachdem Puerto de Mogán in den 1980er-Jahren nach einem Entwurf des Architekten Rafael Neville entstanden war.

    Ihre Höhenlage reicht von 22 m über dem Meeresspiegel bis zu 1583 m auf dem Gipfel des Sándara. Sie gilt heute auch als die schönste Stadt Gran Canarias. Puerto de Mogán wird aufgrund der Kanäle, die vom Yachthafen ins Stadtzentrum führen, auch als „Klein-Venedig der Kanarischen Inseln“ bezeichnet.

    Nach einem kurzen Spaziergang durch den Ort mit seinen Kirchen und schönen Parkanlagen haben wir uns am Strand Playa de Mogán niedergelassen und die Sonne genossen.
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  • Guten Morgen Lanzarote

    November 19 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

    Als wir heute Morgen das Promenadendeck betraten, war das Schiff gerade dabei vor Arrecife auf Lanzarote einzuparken.

    Lanzarote ist die nordöstlichste der acht bewohnten kanarischen Inseln und liegt circa 140 km westlich von Marokko.
    Da unser Ausflug erst gegen Mittag startet, umrundeten wir während des Einparkens das Schiff.
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  • Montañas del Fuego

    November 19 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    Zuerst wird uns heute unsere Tour zu den Vulkanen.

    Der Nationalpark „Timanfaya“ war das Zentrum einer vulkanischen Katastrophe. Von 1730 bis 1736 brachen die Berge auf und glühende flüssige Lava verwüstete ganze Dörfer. Nichts ist mehr übrig von der einst fruchtbarsten Region der Insel. Heute sieht man hier die größten zusammenhängenden Lavafelder mit ca. 200 Quadratkilometer Fläche. Und diese rauhen Lavestein-Felder sehen aus, als wäre der Ausbruch gerade erst gewesen.

    Neben dem Restaurant "El Diabolo" kann man noch einen Blick in den offenen und sehr heißen Schlund riskieren und erleben, wie trockene Aulaga-Büsche (Ginster-Büsche), die in das heiße Erdloch hineingeworfen werden, sofort zu brennen beginnen. Etwas weiter oben schüttet jemand einen Eimer Wasser in ein Erdloch, das in Sekunden als krachende Dampf-Fontaine aus dem Fels in den Himmel gespuckt wird. Beim ersten Mal ist sogar die Mensch zusammengezuckt, obwohl sie wusste, was passiert. Man kann auch die heißen Steine anfassen. Darauf haben wir aber wohlweislich verzichtet – dafür hatten wir ja die Mensch dabei. In 4m Tiefe herrschen hier immerhin noch 400 Grad Celsius, in 12 Metern Tiefe sind es ca. 600 Grad Celsius.

    Zum Abschluss machen wir dann noch die Bustour über die schmalen Straßen des Nationalpark, direkt durch die Lavafelder durch. Hier wagten uns dann auch aus der PTE und schauten uns die Lavafelder an. Es war sehr beeindruckend.
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  • Weinbau in Gruben

    November 19 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem wir den Vulkanen entkommen waren, haben wir uns zu einem Weingut begeben. Dort haben wir gelernt, dass man auf Vulkanbergen Wein anbauen kann, aber nur bestimmte Rebsorten und man tut dies in Gruben.

    Gekostet haben wir auch einen kleinen Schluck und dann haben wir noch Kakteen bewundert.

    Die Mensch hat uns nicht erlaubt, ein Kamel mit nach Hause zu nehmen – das prangern wir an!!!!!!

    Zurück auf dem Schiff, gab es wenigstens Eis zum Trost.
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  • Oufella, die Kasbah von Agadir

    November 20 in Morocco ⋅ 🌙 16 °C

    Zurück in Afrika und damit in Marokko ankerten wir im Hafen von Agadir.
    Nach unserem morgendlichen Schiffsrundgang besuchten wir als erstes mit unserem Tourbus die Festungsanlage hoch über der Stadt. Sie wurde 1540 zum Schutz des Hafens erbaut und man hat eine tollen Aussicht. Nachdem die Festungsanlage im Jahr 1752 nach einem Angriff wieder aufgebaut wurde, hat sie ein Erdbeben im Jahr 1960 nahezu vollständig zerstört. Heutzutage sind die Außenmauern wieder rekonstruiert und zu bewundern. Das Innere der Festung ist jedoch leer. Dafür kann man immer noch die Aussicht von oben herunter genießen, Kamele bestaunen und über die Geschichte der Festung, des Erdbebens und der Stadt etwas nachlesen. Als die Mensch einmal nicht hingeguckt hat, haben wir uns eins der Kamele einfach mitgenommen. 😇🐢Read more

  • Talborjt Mosque und Souk al Had Sea

    November 20 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einem kurzen Rundgang über den örtlichen Markt, auf den man Massen an Oliven und Datteln bestaunen konnte – und wir eine Orangen naschen durften –, haben wir uns auf den Weg zur Talborjt Moschee gemacht. Diese konnten wir uns nur von außen ansehen.

    Danach sind wir zur Souk al Had Promenade gefahren und haben den Ausflug mit einem schönen Strandspaziergang beendet.
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  • Tagesausklang auf dem Schiff

    November 20 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

    Nachdem wir uns mit einem leichten Lunch gestärkt hatten, drehten wir noch ein paar Runden über das Schiff und nahmen wieder an der progressive Trivia teil.

    Zum Abschluss beobachten wir das Schiff beim Auslaufen und durften uns etwas vom Nachtisch Buffet aussuchen.Read more