• Sebastian Steel

Exploring Vietnam

Travel pictures and stories of a journey to Vietnam and beyond. Läs mer
  • Luang Prabang

    22 februari 2020, Laos ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach der nervenaufreibenden Fahrt am Vortag, war heute etwas Erholung angesagt. Ausschlafen und gemütlich am Fluss frühstücken. Danach ging es etwas durch Luang Prabang, das sich als sehr idyllische Stadt entpuppte. Nach einem Abendessen bei Sonnenuntergang am Mekong, ging es über den Nachtmarkt zurück zur Unterkunft. Für mehr war heute keine Energie vorhanden.Läs mer

  • Kung Si Wasserfall

    23 februari 2020, Laos ⋅ ☀️ 30 °C

    Der Tag Regeneration tat gut. Jetzt waren wir wieder bereit Laos zu erkunden. Und wie geht das am besten? Auf dem Moped! So ging es also raus aus Luang Prabang, zu den Kung Si Wasserfällen.
    Am Fuße der Wasserfälle befindet sich eine Aufgangstation für Mondbären. Diese werden häufig von Wilderern gefangen um ihnen Gallensaft abzuzapfen. Dieser gilt, wie so häufig, in der chinesischen Medizin als Heilmittel. Hier in der Station, werden gerettete Bären gepflegt und wieder an ein Leben in der Wildnis gewöhnt.
    Von den Bären folgten wir einem kleinem Pfad, der uns zunächst entlang der Wasserbecken zum Wasserfall führte und eigentlich zur Klippe, von der das Wasser in die Tiefe stürzt, führen sollte. Der Weg war wunderschön aber bald mussten wir feststellen, dass wir nicht mehr ansatzweise richtig sein konnten. Umdrehen war uns aber zu langweilig und anstrengend, daher schlugen wir unseren Weg an einem Bach entlang (das Wasser müsste ja vom Wasserfall kommen) durch den Dschungel. Tatsächlich erreichten wir irgendwann wieder den offiziellen Weg. Unser Weg war vielleicht nicht der richtige, aber dafür mit Sicherheit der schönere und vor allem Touristenfreiere, womit sich das verlaufen definitiv gelohnt hat! Zurück ging es dann auf den ausgeschilderten wegen.
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  • Der frühe Mönch bekommt den Reis

    24 februari 2020, Laos ⋅ 🌙 13 °C

    Noch vor Sonnenaufgang klingelt heute der Wecker. Normalerweise klingelt der im Urlaub nur so früh wenn man einen Flug, Zug oder Bus bekommen muss. In Luang Prabang allerdings klingelt er dieses Mal aus einem anderen Grund. Noch vor Sonnenaufgang begeben sich hier nämlich die buddhistischen Mönche auf ihren Almosengang durch die Stadt. Auch wenn wir nicht gläubig sind, wollen wir das gerne miterleben. Um dem mit notigem Respekt beiwohnen zu können, informierten wir uns am Vortag noch über die "do's and don'ts während dieser Zeremonie (leider war das bei vielen Touristen nicht zu beobachten). Vor dem ersten Hahnenschrei verlassen wir die Unterkunft und suchen uns einen Platz von dem wir die Zeremonie aus genügend Abstand betrachten können, ohne sie zu stören. Aus allen Tempeln ziehen nun die Mönche durch die Stadt und erhalten dabei von Menschen entlang ihrer Route Almosen in Form von Klebereis.
    Nach Sonnenaufgang geht es für die Mönche zurück in die Kloster, für uns geht's zum Frühstück.
    Im Anschluss fahren wir mit der Rikscha raus zum Nahm Dong Park. Auf Naturwanderpfaden erfährt man hier über Laotisches Leben auf dem Land. Zu unserer Überraschung sind wir fast allein in dem Park.
    Zurück in Luang Prabang spendiert uns die Unterkunft einen Sonnenuntergangscruise auf dem Mekong. Dabei schreiben wir unsere Sorgen auf ein Bananenblatt, welches mit einem Stein auf den Grund des Mekong versenkt wird. Auch unsere Wünsche werden zusammen mit Fischen auf dem Mekong frei gelassen. Ein Armband und buddhistischer Segen soll uns für die nächste Zeit Glück bringen. Zumindest die nächste Zeit werden wir dadurch vielleicht auch noch vor Corona-Reisebeschränkungen bewahrt.
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  • Vang Vieng

    25 februari 2020, Laos ⋅ ⛅ 32 °C

    Die einstige Partymetropole Vang Vieng, ist international in Verruf geraten, nachdem immer wieder Touristen bei sogenannten "tubing" (in einem Traktorreifen von Bar zu Bar treiben) gestorben sind. Seit dem ringt die Stadt um einen neuen Ruf. Gerne wären sie DIE Abenteuermetropole. So ganz schaffen sie es sich aber nicht durchzusetzen und den alten Ruf hinter sich zu lassen. Noch immer findet man diverse Drogen auf den Speisekarten der Restaurants und Bars. Noch immer locken die Clubs mit gratis "Whiskey Lao". Nur das Tubing wurde stark eingeschränkt. Nur noch eine Bar darf unterwegs angesteuert werden und die Gruppen müssen durch einen Tourguide begleitet werden. Die Stadt wirkt dadurch leicht schizophren. Dabei haben sie in der Tat genug Action und Natur zu bieten um sich ein neues image zu verschaffen.
    So hat es uns doch dazu bewegt den Bergpass, der uns Todesangst bereitet hat, erneut zu überqueren. Nur diesmal in einem moderneren Bus (bei einem Unfall hätte das natürlich wenig gebracht, fühlte sich aber in dem Moment besser an). Schon bei Ankunft waren wir von der Schönheit des Ortes begeistert. Vor allem aber von der hölzernen (Maut-) LKW Hängebrücke, die für Verkehrsmittel weit und breit die einzige Möglichkeit war, den Fluss zu überqueren...
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  • Vang Vieng - Hike, Bike and Refresh

    26 februari 2020, Laos ⋅ ⛅ 30 °C

    Wie immer in Asien, sieht und erlebt man am meisten, wenn man zur Fortbewegen ein Motorrad nutzt. Genau das machen wir auch heute, um die Umgebung zu erkunden. Unser erster Stopp begrüßt uns mit einer Warnung. Zu dem Aussichtspunkt soll nur wandern, wer in bester körperlicher Verfassung ist. Von anderen wurden wir schon darauf hingewiesen, nicht in der Mittagszeit hoch zu klettern. Aber wie schlimm kann das wirklich sein? Genau zur Mittagszeit beginnen wir den Aufstieg.. Ich mache es kurz: die Warnungen waren berechtigt. Unser Kreislauf hat zu kämpfen. Oben werden wir dafür mit dem besten Ausblick belohnt!
    Durchgeschwitzt wie wir nun sind, bleibt die einzig richtige Entscheidung zu einer der vielen blauen Lagunen zu fahren und uns dort mit einer "Zippline" ins Wasser gleiten zu lassen.
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  • Vang Vieng Tubing

    27 februari 2020, Laos ⋅ ☁️ 31 °C

    Wenn man schon mal in Vang Vieng ist, muss man sich dann doch das sagenumwobene "Tubing" mal anschauen. Also ging es für uns mit einem der vielen immer noch verbliebenen Veranstalter, mit einem alten Traktorreifen auf den Fluss. Begleitet wurden wir von einem Guide im Kajak, der für unsere Sicherheit sorgen sollte. Nur gab es bei dem Wasserstand kaum etwas wovor man aufpassen musste. Zur Trockenzeit bewegt sich das Wasser nur sehr langsam. So dümpelten wir gemütlich Strom abwärts. Entlang der Strecke sieht man immer wieder die Ruinen der Bars, die noch vor wenigen Jahren vorbei treibende Touristen mit eimerweise Alkohol versorgt haben. Auch die teilweise tödlichen Ziplines, an den man sich betrunken zurück in den Fluss gleiten lassen konnte, stehen verlassen als Denkmal am Ufer.
    Auf halber Strecke machten wir an einer Bar Pause. Hier gab es das eine gratis Bier dass der Veranstalter noch verteilen darf. Danach ging es langsam weiter. Die Strömung war so schwach, dass wir erst zu Sonnenuntergang wieder in Vang Vieng ankamen.
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  • Abschied

    1 mars 2020, Laos ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach knapp drei Wochen mit Marius und Annik war es heute Zeit Abschied zu nehmen. Für die beiden geht es über Vientiane zurück nach Deutschland. Für uns noch mal nach Luang Prabang und später den Mekong hoch Richtung Thailand.Läs mer

  • Elephant Conservation Center

    2 mars 2020, Laos ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach einer kurzen Nacht in Luang Prabang ging es im Minivan nach Sayaboury, ins Elephant Conservation Center. Hier leben 33 Elefanten auf über 6000 Hektar Wald.
    Laos war einst "das Land der Millionen Elefanten". Inzwischen wird die Population nur noch auf ca 1500 geschätzt. Viele davon leben in Menschenhand. Genutzt werden sie im Forstbetrieb zum Holzabbau oder zur Vergnügung der Touristen. Da ein schwangerer Elefant nicht zur Arbeit genutzt werden kann, werden Ihnen Hormone verabreicht um dies zu verhindern. Hierdurch und durch die Abholzung Ihres natürlichen Lebensraumes, schrumpft die Population des asiatischen Elefanten stetig. Im Elephant Conservation Center versucht man dem entgegen zu wirken. Hier werden Elefanten aus Forst und Tourismus betrieben gepflegt, an das Leben in der Wildnis gewöhnt (viele der Elefanten wissen nach ihrem Leben in Gefangenschaft nicht, wie sie in der Wildnis überleben) und im letzten Schritt wieder in Freiheit entlassen.
    Im Elephant Conservation Center gilt, im Gegensatz zu vielen anderen Elefanten Camps, die Elefanten sind nicht hier um die Touristen zu unterhalten, sondern die Touristen kommen um die Arbeit des Centers zu finanzieren und die Elefanten zu beobachten. Berühren oder gar reiten der Elefanten ist hier strengsten untersagt. Der Elefant bestimmt den Ablauf.
    Zwei Tage verbringen wir hier und erhalten dabei Einblick in die Arbeit des Centers. Wir beobachten die Elefanten bei der Fütterung, beim Baden, beim sozialisieren und spazieren mit ihnen.
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  • Mit dem Slowboat auf dem Mekong

    4 mars 2020, Laos ⋅ ☀️ 22 °C

    Da unser Weg nach Laos per Bus so unangenehm war, wollten wir zurück nach Vietnam eine andere Variante wählen. Da es von Laos aus nur teure Flüge oder eben unbequem lange Busfahrten gibt (24h von Luang Prabang), wollten wir einen Umweg über Thailand nehmen und von dort einen günstigen Flug nehmen. Die Zeit für den Umweg war gegeben und so würden wir für weniger Geld mehr sehen. Daher ging es für zwei Tage mit dem Slowboat den Mekong flussaufwärts. Ca 8 Stunden pro Tag verbrachten wir auf dem Kahn. Gegen die Strömung kommen die kleinen boote nur sehr langsam voran. Nichtsdestotrotz ist es eine der entspanntesten Arten des reisens. An der frischen Luft kann man die langsam vorbeigleitende Natur genießen, sich in einem Buch vertiefen oder sich die Sonne ins Gesicht strahlen lassen und schlafen. Verpflegung gibt es entweder teuer an Board oder wird eben mitgebracht. Am Ende des ersten Tages hält das Boot in Pakbeng, einem auf die Übernachtungsgäste ausgerichteten Dorf. Am nächsten Morgen geht es dann entspannt nach dem Frühstück weiter nach Huay Xai, an die thailändische Grenze.Läs mer

  • Grenzübergang nach Thailand

    5 mars 2020, Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Nach einem weiteren entspannten Tag an Board des Slowboats kommen wir in Huay Xai an. Wir sind schon etwas spät dran und müssen daher sofort die Grenze passieren, ansonsten kommen wir heute nicht mehr nach Thailand. Vom Bootsanleger geht's mit viel zu vielen anderen in einem TukTuk zur Grenze. Die Ausreise aus Laos erfolgt problemlos. Vom laotischen Grenzposten zum Thailändischen sind es jedoch noch ein paar Kilometer. Der Shuttlebus fährt zum Glück noch. Nachdem die Corona-Gesundheitskontrolle erfolgt ist, dürfen wir einreisen. Wir sind trotzdem zu spät für den Bus nach Chiang Rai. Wie uns geht's aber auch noch weiteren Reisenden. Zusammen wollen wir uns einen Minivan-Taxi teilen. Nach dem wir den Fahrpreis bezahlt haben, geht's zunächst im TukTuk los. Im nächsten Ort steigen wir um allerdings ist nicht wie ausgemacht in einen Minivan sondern in bzw auf einen Pick-up. Naja so sind wir wenigstens an der frischen Luft... Etwas Gedanken machen wir uns erst als er mit uns plötzlich über die Autobahn fährt. Naja nicht weiter drüber nachdenken, so sind wir immerhin schnell am Ziel.
    Da wir nicht wussten ob wir an dem Tag noch in Chiang Rai ankommen würden, haben wir natürlich auch keine Unterkunft gebucht. Daher folgen wir Mat, den wir gerade auf dem Pick-up kennengelernt haben, in das Hostel in dem er untergebracht ist. Mit Mat verstehen wir uns ganz gut und gehen später noch zusammen auf den Nachtmarkt essen.
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  • Chiang Rai

    6 mars 2020, Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

    Vom Hostel mieten wir uns für den Tag einen Roller um damit die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden. Von einigen Reisenden wurden wir vor Polizeikontrollen gewarnt, die gerne Touristen anhalten und zur Kasse bitten. Thailand erkennt aber zum Glück den vietnamesischen Führerschein an und somit müssen wir uns keine Sorgen machen. Als erstes geht's für uns zum weißen Tempel "Wat Rong Khun" . Dieser beeindruckt nicht nur durch das strahlende weiß, sondern vor allem durch sehr skurrile skulpturen und Vermischung verschiedenster Künste. So lassen sich im Tempel Star Wars, Spiderman und HalloKitty Zeichnungen an den Wänden finden und Gollum von Herr der Ringe als Figur im Garten. Wie das alles mit Buddhismus zusammen hängt, kann allein der Künstler erklären.
    Nach diesem abgefahrenen Tempel geht's weiter einem farbenfroheren Tempel, dem "Wat Rong Suea Ten", dem blauen Tempel.
    Auch wenn wir den Roller eigentlich für den gesamten Tag gemietet haben, reicht es uns an sightseeing und wir entspannen uns am Nachmittag lieber am Pool des Hostels. Außerdem brauchen wir etwas Zeit und Internet, um unsere weitere Reise zu planen und schon gebuchte Unterkünfte und Flüge zu stornieren, die wie auf Grund von Coronabestimmungen nicht wahrnehmen können. Langsam fängt das Virus an zu nerven!
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  • Chiang Mai

    8 mars 2020, Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Von China Rai fahren wir mit dem Bus nach Chiang Mai. Eigentlich soll es von hier in ein paar Tagen zurück nach Vietnam gehen. Doch das wird zunehmend unrealistischer. Wir nutzen die Tage in Chiang Mai also um die Reise weiter zu planen, unsere Wäsche zu waschen und uns etwas zu entspannen.Läs mer

  • Kuala Lumpur again

    11 mars 2020, Malaysia ⋅ 🌙 26 °C

    Der Flieger nach Vietnam geht ohne uns. Der Entschluss den Flug nicht anzutreten, ist uns nicht leicht gefallen. Wir müssen aber eingestehen, dass angesichts der steigenden Coronazahlen das Reisen in Vietnam nicht sinnvoll ist. Täglich erhalten wir Nachrichten über weitere Gebiete, die unter Hausarrest gestellt werden und auf keinen Fall wollen wir Urlaub in einer staatlichen Quarantäne-Unterkunft machen. Für Lisa und Kathleen, die uns aus Deutschland besuchen kommen, steht das noch weniger auf dem Programm für ihren Jahresurlaub. Die beiden buchen sich beim umsteigen in Singapur schnell einen neuen Anschlussflug und wir treffen uns kurz später in einem AirBnB in Kuala Lumpur.Läs mer

  • Cameron Highlands

    13 mars 2020, Malaysia ⋅ ⛅ 23 °C

    Da für uns Kuala Lumpur durch den Visa-Run schon bekannt war und wir außerdem gerade keine Lust auf Stadt haben, freuen wir uns, dass es jetzt in die Cameron Highlands geht.
    Die Hochebene im Zentrum Malaysias bietet durch ihre Höhe (1500m) ein ideales Klima für die Landwirtschaft. Vor allem Tee wird hier angebaut, eines der vielen Überbleibsel der britischen Kolonialzeit.Läs mer

  • Taman Negara

    14 mars 2020, Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

    Schon die umliegenden Wälder in den Cameron Highlands geben einen kleinen Geschmack auf den malaysischen Dschungel. Wir wollen aber noch tiefer hinein und fahren in den Taman Negara. Dem ältesten Waldgebiet der Welt. Aus den Highlands geht's zunächst mit dem Minivan nach Jerantut. Von dort geht es dann ca drei Stunden auf dem "longboat" in den Nationalpark hinein. Schlussendlich erreichen wir Kuala Tahan, einen kleinen Ort auf der gegenüberliegenden flussseite des Nationalparks.Läs mer

  • Taman Negara

    15 mars 2020, Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

    Taman Negara Nationalpark - der älteste Regenwald der Welt, ca 130 Mio Jahre alt. Um sowohl den Wald als auch die Besucher*innen zu schützen, ist ein Besuch nur in Begleitung eines Rangers möglich. Daher ging es auch für uns auf eine geführte Wanderung durch den Nationalpark. Auf ca 12km sollte es zu einem Wasserfall gehen. Dass eine solche Entfernung im Regenwald eine anstrengende Tagesaufgabe wird, hätten wir nicht gedacht. Unsere gesamte Gruppe hatte die Anstrengung durch das feucht-warme Klima unterschätzt. Vielleicht waren wir aber auch zusätzlich langsam, da wir durch die Umgebung, die Skorpione und Schlangen oder den Panther der hinter dem nächsten Baum warten könnte immer wieder beeindruckt wurden. Den Panther haben wir leider oder auch zum Glück nicht zu gesicht bekommen, dafür hat uns unser Guide wahnsinnige Geschichten aus dem Urwald erzählt, die durch Narben der Tatzen des schwarzen Panthers untermauert wurden...
    Nach einem kurzen bad am Wasserfall, ging es mit einem Longboat die Wasserschnellen hinab zurück zu unserer unterkunft. Dabei wurden wir von allen Seiten nass, da machte es auch keinen Unterschied mehr, dass es anfing zu Regnen.
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  • Corona, jetzt auch hier!

    16 mars 2020, Malaysia ⋅ ☀️ 26 °C

    Als wir Taman Negara verlassen erfahren wir, dass wir wohl die vorerst letzten Besucher*innen gewesen sein sollen. Der Park schließt auf Grund von Corona hinter uns seine Tore. Schnell werden alle Medien gescannt um herauszufinden in welchen Teilen des Landes das Reisen noch möglich ist. Unsere Wahl fällt auf eine Insel vor Gorgetown. Dort soll es nun hin gehen...Läs mer

    Resans slut
    23 mars 2020