Fortsetzung meiner Reise auf dem Camino del Norte von 2019.
Startpunkt ist Gijon. 340km sind es bis Santiago de Compostela.
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  • Ron Ny

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Backpacken, Wandelen, Natuur, Zelfontdekking, Soloreizen
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    8 april, Spanje ⋅ ⛅ 10 °C

    Es ist soweit, nach so vielen Vorbereitungen ging es heute für mich auf den Jakobsweg. Sechs Jahre nach dem ich den ersten Teil gelaufen bin.

    Mein Tag startete mit dem Weckerklingeln um 06.00Uhr. Kurzzeitig dachte ich, ich muss mich fertig machen, für Arbeit, aber schnell war dann doch die Realität da.

    Mit großer Überraschung darf ich verkünden: Die deutsche Bahn war pünktlich! Nicht nur das! Alle Wagen waren da, die Räder waren dran und auch ein Lokführer der den Weg kannte, scheint es gegeben zu haben.

    Drei Minuten vor der geplanten Ankunftszeit fuhr ich am Berliner Flughafen ein. Da hat sich ja das milliardenschwere Schuldenpaket für die Infrastruktur gelohnt 😂😂😂.

    Am Berliner Flughafen suchte ich dezent orientierungslos meinen Check-In-Schalter. Diesen fand ich auch, als ich bermekte, dass in Berlin ab 0 losgezählt wird.

    Bei der Sicherheitskontrolle war das erste Mal Geduld gefragt. Nach 30 Minuten, inklusive kleiner Nachkontrolle der Schuhe, war ich dann durch und bin ans Gate gelaufen. Der Flieger kam pünktlich, hob allerdings eine halbe Stunde verspätet ab. Dies sorgte für eine kleine Disbalance meiner inneren Ruhe. Denn in Madrid hatte ich nur eine Stunde Umstiegszeit eingeplant. Meine kleine schreiende zweijährige Sitznachbarin, welche es liebte den Tisch hoch und runter zu klappen, war da nur mäßig hilfreich.

    Der Ausblick und die Musik im Ohr ließen jedoch trotz der Umstände, Urlaubsstimmung aufkommen.

    Angekommen in Madrid, stellte ich fest, dass meine Sitzwahl, letzte Reihe ganz hinten, nicht so praktisch ist, wenn man eine nur knapp bemessene Umstiegszeit hat.

    Zum Glück ging alles gut und ich erwischte meinen Flieger nach Asturien. Der Landeanflug war spektakulär. Den Blick auf die schroffen, mit Nebel verhangenen Felsküsten. Hier endete 2019 meine Reise, genau hier. Und hier startet meine Reise, nur 6 Jahre später… Buon Camino
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  • Gijon

    8 april, Spanje ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach einer 45 minütigen Busfahrt war ich in Gijon angekommen. Bevor ich ins Hotel gehen wollte, lief ich zuerst an die Touristeninformation und holte meinen ersten Pilgerstempel ab. Auf den Weg da hin, kam ich an vielen bekannten Orten vorbei. Viele Erinnerungen kamen wieder hoch. Ein schönes Gefühl, wenn man nach so langer Zeit einen Ort besucht und einiges wieder erkennt.

    Schnell lief ich zum 1,8km entfernten Hotel. Dort angekommen, tat mir der Rücken und die Füße weh. Das kann was werden wenn ich jetzt schon platt bin. Wie ein Geistesblitz ging ich in die gegenüberliegende Apotheke und kaufte mir ein paar neue Einlegesohlen. Tuning obwohl ich noch nicht mal losgelaufen bin.😅😂

    Dann marschierte ich ohne Gepäck wieder in die Innenstadt und schlenderte umher.
    Das Meer, die Möwen, die Meeresbrise, die nebelverhangene Sonne. Ich genoss es in vollen Zügen. Oben auf einem Hügel hatte ich den Ausblick über die ganze Stadt. Dann ging ich fein essen. Ich bin startklar und freue mich auf morgen 😎💪
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  • Es geht los…

    9 april, Spanje ⋅ ☁️ 11 °C

    Es geht los. Wie beflügelt😅 Die Nacht war eher schlecht, das Bett unbequem und alles sehr hellhörig. Dennoch startete ich 07.15Uhr meinen Camino 2025.

    Es war noch dunkel, aber die Temperaturen mild. Auf den ersten Metern musste ich immer mal wieder stehen bleiben. Der Rucksack musste nachjustiert werden, dann stellte ich fest, dass die Ortungsfunktion meiner Camino App nicht funktionierte. Gleich zu Beginn hieß es also „Laufen auf Sicht“. Der Weg aus der Stadt hinaus war wunderbar markiert. Mit der Stadtgrenze musste man dann doch etwas genauer hinschauen. Aber schnell war ich wieder im Pilgerleben angekommen. Zu allererst erwartete mich ein riesiges Industriegebiet. Aber darauf war ich gefasst und freute mich einfach meines Lebens, dass ich losgelaufen bin. Nach zwei Stunden Laufzeit hatte ich das Industriegebiet hinter mir gelassen und befand mich mitten in der Natur. Felder, Eukalyptuswälder, die ein oder andere Kuh oder auch ein Pferd. Die Vögel zwitscherten und eine milde Brise wehte mir um die Nase.
    Kurzzeitig verlief ich mich, dadurch mehrere Pfeile in verschiedene Richtungen zeigten. Aber letztendlich fand ich den weiteren Weg.
    Entspannung stellte sich bei mir ein. Aber das Gedankenkarusell drehte sich weiter. Die unsinnigsten Gedankensprünge fanden in meinem Kopf statt.

    Die Kilometer flossen dahin. Die Landschaft war abseits der großen Industrieanlagen traumhaft schön.
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  • Hallo, ist da irgendjemand?

    9 april, Spanje ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach dem wunderschönen Abschnitt mitten in der Natur, lief ich allmählich in Aviles ein. Das zweite große Industriegebiet war vor mir. Dieser Ausblick mit kilometerlangen Marsch auf der Landstraße war dann doch etwas demotivierend. Also machte ich mir Musik ins Ohr. Dann hieß es durchhalten. Es war bereits mittags und ich zweifelte allmählich, ob ich auf dem Jakobsweg war. Ich hatte noch nicht einen Pilgerer gesehen. 2019 hatte es keine Stunde gedauert.

    Kurz vor Aviles begegnete ich schließlich doch einem Pilgerer, welcher hinter mir auftauchte. Wir begrüßten uns nur kurz mit einem „Buon Camino“ und kämpften uns getrennt weiter die schier endlose Straße entlang.
    Die ersten Wohnhäuser tauchten auf. Mein voreiliges Fazit: „So eine hässliche Stadt“.

    Mit dem Einlauf ins Stadtzentrum musste ich meinen voreiligen Entschluss revidieren. Eine wunderschöne Altstadt erwartete mich. Ich ging ins Touristenbüro, holte meinen Stempel, schlenderte ein wenig durch die Stadt und setzte mich in ein Café, direkt auf dem Marktplatz. Die Sonne schien und der frisch gebrühte Café con Lećhe schmeckte hervorragend.

    Kurzzeitig überlegte ich in Aviles zu bleiben und mein gebuchtes Hotel zu stornieren, aber dann entschloß ich mich doch noch 7km weiter zu laufen. Diese Strecke war wunderschön und es machte trotz, dass ich schon 25km gelaufen bin, einfach Spaß. Nach 32km und 39.000 Schritt kam ich in Piadres Blancas in einem wunderschönen Hotel an.
    Auf der ganzen Strecke ist mir heute nur ein Pilger begegnet.

    Im Hotel ging ich unter Schmerzen in die Badewanne und gönnte mir danach auf der vorgelagerten Terrasse noch etwas zutrinken.
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  • Kein Zuckerschlecken

    10 april, Spanje ⋅ ⛅ 10 °C

    Gerade liege ich in einem Hotel, irgendwo im Nirgendwo, 6km vor meinem Ziel. Mir tut alles weh, aber der Geist macht Luftsprünge und möchte am liebsten weiter. Aber von Anfang an…

    Nach einer tollen Nacht, in einem wunderschönen Hotel, ging ich heute 07:00Uhr zum Frühstück. Um 07:45Uhr setzte ich mir dann den Rucksack auf den Rücken und startete mit der aufgehenden Sonne in den Tag. Schnell war ich aus dem kleinen Städtchen raus.

    Am Wegesrand standen immer wieder Rinder und die Landschaft war leicht Nebelverhangen.

    Gleich zu Beginn meines Weges heute, traf ich drei Pilger, zwei Damen aus Frankreich, welche kein Englisch sprachen und den Spanier, welchen ich schon am Vortag getroffen hatte. Wir kamen ins Gespräch und liefen den ganzen Vormittag zusammen. Sein Name ist Javier. Ein paar Sprachbarrieren machten uns nichts aus und wir redeten darüber wo wir herkommen, was wir beruflich machen und natürlich über den Camino an sich.

    Nach einiger Zeit trennten wir uns wieder. Er hatte ein sehr schnelles Lauftempo. Also lief ich wieder gedankenversunken über den Weg. In der Ferne kam mir plötzlich ein mittelgroßer Hund entgegen. Etwas Panik machte sich breit und ich machte meine Wanderstöcke zur Verteidigung bereit. Er war aber zum Glück positiv gestimmt. Er begleitete mich ein Stück des Weges, bis er an einer Gabelung abbog. Nach einiger Zeit tauchte Javier hinter mir auf. Dies verwirrte mich etwas, er schien eine Pause gemacht zu haben. Wir liefen über mehrere Stunden zusammen und entschieden uns einen Umweg in Kauf zu nehmen, um eine Mittagspause am Meer einzulegen. Gesagt getan. Der Ausblick war gigantisch.
    Nach einiger Zeit trafen wir auch noch auf den Pilgerer Mario, welcher ein unglaubliches Tempo vorlegte.

    Die letzten Kilometer schlauchten. Ich brauchte eine Pause, Javier wollte weiter durchziehen und so trennten uns unsere Wege. Nach meiner Pause, entschied ich mich das nächste Hotel zu nehmen. Eigentlich hatte ich vor endlich mal in einer Alberge zu schlafen, aber ein eigenes ruhiges Zimmer mit privater Dusche ist einfach zu verlockend.
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  • Wenn der Kopf sagt…

    10 april, Spanje ⋅ ☀️ 17 °C

    Ich checkte ein, bekam ein schönes Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Nach einer kurzen Ruhephase ging es in die Dusche und dann wusch ich meine Wäsche. Ausversehen hatte ich das saubere Paar Socken gewaschen, sodass ich jetzt zwei Paar Socken trocken kriegen muss. 😂

    16Uhr ging ich ins Restaurant und bestellte mir ein ganzes Menü. Dann kam ich auf den sehr klugen Gedanken, noch ans Meer zu spazieren. Also lief ich los, 2,5km bergab, steil bergab. 😣 Am Meer tosten die Wellen. Spektakulär! Ich setzte mich 40 Minuten an den Strand. Am Strand beobachtete ich einen alten Mann, welcher mit seinen Gehstöcken bis ans Meer gelaufen kam, um sich hinzusetzen und in die Ferne zu schauen. Irgendwie ein tolles Bild, welches mich etwas nachdenklich machte.

    Dann trat ich den Rückweg an. Bergauf, steil bergauf. So steil bergauf, dass ich durstig wurde, am Hotel vorbei lief um noch einen weiteren Kilometer zum Supermarkt zu laufen. Ich kaufte ganz viele ungesunde Sachen und lief zurück zum Hotel.

    Stand heute: 46,146 Schritt und 37,1km. Ungefähr so fühlen sich auch meine Beine an 😂😂😂
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  • Das Summen der Fliegen

    11 april, Spanje ⋅ ☀️ 12 °C

    Nach einem Frühstück in meinem Hotel startete ich 08:00Uhr auf den heutigen Camino. 31km inklusive 1200hm hoch und 1200hm runter standen heute auf den Programm. Leider sind meine gewaschenen Sachen über Nacht nicht trocken geworden, deshalb baumelte ich die Socken mit Klammern an die Seiten meines Rucksacks. Hinten befestige ich mein Tshirt, sodass ich aussah wie ein wandelnder Trockner.

    Zuerst führte mich der Weg am Strand vorbei, wo ich am Vortag war. Dann ging es bergauf, immer mit Blick auf die Berge Asturiens. Ich lief durch kleine verschlafene Dörfer, verschiedene Wälder oder auch über große Wiesen. Kein Mensch war weit und breit, nur ein paar Kühe, Ziegen, Schafe. Aber das störte mich nicht. Ich schaute mir die tolle Landschaft an und pilgerte vor mich hin…
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  • Die Qual der Wahl

    11 april, Spanje ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach einiger Zeit kam ich an ein Schild. Zwei Varianten taten sich mir auf. Ein 18km langer Weg welcher über einen Gebirgskamm führt. Es gibt keine Rastmöglichkeit, kein Restaurant oder ähnliches, dafür aber etlichen Höhenmetern. Die zweite Möglichkeit stellte ein 18,9km langer Weg durch die Dörfer an der Küste, ohne viele Höhenmeter, aber relativ viel Straße.

    Ich war hin und her gerissen. Aber letztendlich war es sehr verlockend, 18km weg von jeglicher Zivilisation zu sein. Nach ein paar Minuten war die Entscheidung gefallen.

    Die Landschaft war bombastisch, unbeschreiblich schön. Die Anstrengung war enorm bei den Anstiegen, mehr als einmal war ich klitschnass geschwitzt.

    Immer wenn ich dachte, jetzt habe ich den höchsten Punkt erreicht, tat sich ein neuer auf.

    Der Abstieg ging ganz schön auf die Knie, mein Ziel rückte immer näher. Ich hatte mir eine schöne Herberge herausgesucht. Die letzten Kilometer dorthin, zogen sich. Meine Kraft ging zur Neige. Nachdem ich mich zur Herberge geschleppt hatte, begrüßte mich eine freundliche Frau. Leider hätte die Herberge heute geschlossen. Die nächste kommt in zwei Kilometern. Sichtlich genervt lief ich weiter. Nach schier unendlichen 2km kam ich an. 39km hab ich heute auf den Tacho, inklusive 51400 Schritt.

    In der Herberge sind außer mir nur zwei Französinnen. Ich glaube morgen nehme ich mir wieder ein Hotel 😅
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  • Das Kreischen der Möwen

    12 april, Spanje ⋅ ☁️ 14 °C

    … oder besser gesagt das Jammern des Pilgers 😅. Mein erste Nacht in einer Herberge… war furchtbar! Insgesamt waren mit mir fünf Pilger in der Herberge. Eigentlich besser als wenn man mit 15 in einem Raum schläft. Ich hatte mir in der letzten Nische ein Bett gesucht. Gegen 21:30 Uhr ging das Licht aus und die Nacht begann. Das Bett war unbequem und der Einwegbettbezug rutschte hin und her. Es war kalt, die wahrscheinlich noch nie gewaschenen Decken wollte ich auf keinem Fall berühren. Der Schlafsack war zu eng, das Kissen zu hart und auf dem synthetischen Material des Kopf- und Matratzenbezugs schwitzte man wie verrückt. Zu allem Übel des Komforts schnarchte eine der beiden Französinnen und zwar die ganze Nacht. Meine Oropacs dämpften im besten Fall das Schnarchen, hörbar war es aber trotzdem. In der nächsten Nacht hab ich wieder mein eigenes Zimmer, dass steht fest.

    07:07Uhr wachte ich auf und packte meine tausend Sachen. Um 07:37Uhr zog ich bei milden Temperaturen im halb Dunklen los und stapfte direkt in den dunklen Wald. Aber ich kam nicht vom Wege ab und war frohen Mutes. Die Landschaft heute war grau und wolkenverhangen. Der Weg führte überwiegend durch Wälder und kleine Dörfer. Heute lief es bei mir. Die ersten Kilometer schwanden wie nichts. Ich machte mir viele Gedanken, die verschiedensten Sachen.

    Dann kam ich in ein kleines Fischerdörfchen, eines wie es im Buche steht. Die Häuser nicht besonders schön, aber dennoch passend. Im Zentrum angekommen, setzte ich mich in ein Café und frühstückte.

    Ich machte mir Gedanken, ob ich nicht doch noch etwas weiter laufen sollte. Heute lief es einfach zu gut. Ich traf auch mehrere Pilger, mit welchen ich aber nicht ins Gespräch kam. Das brauche ich aber auch nicht. Ich bin so wie es gerade läuft, sehr zufrieden.

    Der Tag wandelte sich allerdings doch blitzartig 8km vor geplanten Zieleinlauf. Meine Knie machten schlapp und das rapide. Humpelnd erreichte ich Navia.
    Ein Weitergehen war nicht mehr möglich. Ausruhen ist angesagt.

    Bestandsaufnahme:

    Die letzten 4 Tage bin ich 116km gelaufen

    Körperliche Beschwerden:

    Reizung linke Achillessehne
    Aufgerieben rechte Verse
    Druckstelle linker großer Zeh
    Schmerzen beide Schienbeine
    Entzündung in beiden Kniegelenken (Sehnen)
    Dauerhafte Verspannung Schulterbereich

    Material:

    Wanderschuhe: linker Schuhe - Sohle beginnt sich abzulösen
    Rucksack welcher schon löchrig war, beginnt sich an sämtlichen Stellen aufzulösen.

    Stimmung: Es ist einfach wunderschön. ☺️

    Die Entschleunigung, die Ruhe, die Landschaft und das stupide Laufen. Wunderbar ☺️
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