• Franzi und Lars auf Tour
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2月 2018 – 9月 2025

Australien Part I

Franzi und Lars auf Tour もっと詳しく
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    Belmont North& Teralba, Australia

    2018年4月29日, オーストラリア ⋅ 🌧 17 °C

    Vom 25.04. bis 28.04.2018 verbrachten wir also unsere letzten Tage in Australien bei meiner Cousine. Sie lebt bereits seit ihrem 18 Lebensjahr in Australien, ist mittlerweile verheiratet und hat vor nicht allzu langer Zeit, Zwillinge bekommen - meine Großcousinen, die wir nun das erste Mal kennenlernen konnten. Während unseres Besuches stand der Umzug vom alten Haus in das neu gebaute Haus an, weshalb auch zusätzliche Unterstützung in Form meiner Tante und meines Onkels, aus Deutschland zu Besuch war. Gemeinsam konnten wir den Umzug meistern, unser Balu sollte dabei eine große Hilfe sein und kam zum Großeinsatz. Im Gegenzug bekommt unser Balu einen Stellplatz und besondere Beaufsichtigung, während unseres Heimaturlaubs. Neben Umzug und Zwillingsbetreuung haben wir auch noch ein klein wenig die Umgebung erkundet, waren zum Beispiel am "Lake Macquarie" spazieren, und freuen uns umso mehr, unsere Rückkehr und Weiterreise durch Australien hier wieder zu starten. Der Abschluss im Familienkreise in "Down Under" hatte noch einmal etwas besonderes für uns und hinterließ das Gefühl, alles richtig geplant und entschieden zu haben und im richtigen Augenblick auf Heimaturlaub nach Hause zu kehren. Die Zeit in Australien, die Reise mit unserem Balu, die vielen Eindrücke und Erfahrungen waren sehr intensiv und haben uns erneut Erkenntnisse für uns selbst erlangen lassen, wofür wir wahnsinnig dankbar sind. Nun freuen wir uns auf die vorsommerliche Zeit daheim und sind gespannt, was das nächste Abenteuer für uns bereit hält. Zuvor müssen wir allerdings die weite Heimreise mit Zwischenlandung in "Abu Dhabi" und "Belgrad" überstehen, wenn alles gut geht, kommen wir demnach am 29.04.2018 in Dresden an. 🤗もっと詳しく

  • The Entrance& Merewether, Australia

    2018年4月25日, オーストラリア ⋅ ☀️ 21 °C

    Am 23.04.2018 fuhren wir also weiter in Richtung "The Entrance". Auf dem Weg dahin legten wir einen Zwischenstopp am "Shelly Beach" ein, wo wir den Nachmittag mit ein wenig Aktivität am Strand verbrachten, bevor wir weiter nach "The Entrance" in einen großen Park fuhren, wo wir unser Abendessen zubereiteten und uns im Nachgang ein paar Straßen weiter zur Nachtruhe einen Stellplatz suchten. Früh am Morgen des 24.04.2018 fuhren wir weiter an die Küstenpromenade, um unser Frühstück bei Sonnenschein und mit Blick auf das Meer genießen zu können. Mit einem frischen "Dirty Chai" (Chai Latte mit einem Espresso), den wir während der Reise neu für uns entdeckt hatten, schlenderten wir noch ein wenig durch das Küstenörtchen und Sogen die Meeresbriese in uns auf. Nach diesem entspannten Start in den Tag, ging es zu unserer vorerst letzten Station, bevor wir unsere verbleibenden Tage in Australien bei meiner Cousine Catrin und ihrer Familie in "Belmont North" bzw. "Teralba" verbringen würden. Bevor es also nach "Merewether" ging, legten wir noch einen kurzen Abstecher auf der "Darby Street" in "Newcastle" ein, um noch ein paar Besorgungen zu machen und erreichten schließlich unser Tagesziel - "Merewether Beach" und dessen "Rock Pool". Der Strand und die dahin führenden Treppen luden zu herrlichen Aktivitäten ein und es gab sogar, völlig unerwartet, eine warme Dusche. So verging der Nachmittag und Abend ziemlich schnell und die letzte Nacht in unserem Balu war schneller gekommen, als gedacht. Das Frühstück am Morgen des 25.04.2018 genossen wir daher erst ausgiebig, nachdem wir die Gegebenheiten direkt am Meer noch einmal zum morgendlichen Sportprogramm genutzt hatten. Da es etwas geregnet hatte, begrüßte uns der Vormittag mit einem herrlichen Regenbogen. Nach einem Kaffee an der Uferpromenade begaben wir uns auf den Weg nach "Belmont North".もっと詳しく

  • Cronulla& Sydney& Manly, Australia

    2018年4月23日, オーストラリア ⋅ ☀️ 23 °C

    Vom 20.04. auf den 21.04.2018 haben wir also die Nacht auf unserer Schlafstätte an einem Park in "Cronulla" verbracht, um am nächsten Morgen die Küstenpromenade als morgendliches Panorama während des Frühstücks zu genießen. Danach schlenderten wir noch ein wenig durch den Kern des Küstenviertels, was bereits zu einem der weitläufigen Stadtbezirke "Sydneys" gehört.
    Von "Cronulla" aus fuhren wir weiter in Richtung "Sydney" bzw. steuerten wir als ersten Anlaufpunkt, den uns bekannten "Bondi Beach", das Surfer Küstenviertel "Sydneys" an, in der Hoffnung, einen Schlafplatz für die kommende Nacht zu finden. Da es irgendwie aussichtslos schien, entschieden wir uns, Balu wenigstens während des Tages hier abzustellen, ihm eine Pause zu gönnen und uns den Stress durch den Stadtverkehr zu ersparen. Da wir ja noch von Beginn unsere "Opal-Karten" (ein wideraufladbares Ticket) hatten, konnten wir uns absolut unkompliziert mit Bus und Bahn ins Getümmel stürzen. Wir hatten uns den "Botanical Garden", die "Harbour Bridge", "Dawes Point" und "Welsh Bay" vorgenommen, da wir bei unserem ersten Besuch der Innenstadt nach Ankunft in Australien aufgrund des Jetlags noch nicht so wirklich aufnahmefähig waren. Dabei durfte auch ein Abstecher in dem leckeren asiatischen Restaurant, wo wir zu Beginn im Februar ebenfalls waren, nicht fehlen. Nach knapp 2,5 Monaten Australienreise waren wir nun viel gelassener, aufnahmefähiger und wussten besser, mit all den Gegebenheiten umzugehen, demnach hatte auch "Sydney" noch einmal eine zweite Chance und einen intensiveren Besuch verdient, da wir vor allem bei unserem ersten Besuch des "Opera houses" eher enttäucht waren. Glücklicherweise sahen wir "Sydney" nun noch einmal mit wacheren und anderen Augen. Und verließen am Abend zufrieden die Stadt, um zu unserem Balu zurückzukehren. Aufgrund der schwierigen Stellplatzsituation am "Bondi Beach", wollten wir weiter nach "Manly", ebenfalls einem Ausläufer der Stadtviertel "Sydneys", fahren. Aber was wäre ein zweiter Besuch in "Sydney" gewesen, ohne einen Tritt ins Fettnäpfchen!? Die "Toll Roads", also die Maut-Straßen gerade um "Sydney", machen es einem gerade als Ausländer im Linksverkehr bei dieser verrückten Straßenführung in der Großstadt ziemlich schwer, vor allem wenn man versucht, alle möglichst weitläufig zu umfahren. Wir hatten ja bereits gehört, dass die Unwissenden so gern mit Strafen abgezockt werden und immer wurden wir gewarnt, keinesfalls die "Toll Roads" zu nutzen. Tja, eigentlich wollten wir genau das beherzigen, fuhren aber, nachdem wir bereits einen Umweg von 20 km hinter uns hatten, um alles zu umfahren, genau auf einer "Toll Road" und zu allem Überfluss, gibt es dann natürlich keine Abfahrtmöglichkeit mehr. Zum Glück führte uns die Straße auch direkt im Kreis wieder zurück ins Stadtzentrum und über die "Harbour Bridge"! 😅 Somit konnten wir wenigstens den nächtlichen Blick von der Brücke noch einmal genießen, wonach es auch endlich eine Abfahrt gab. Also hieß es noch einmal 20 km Umweg, um alles zu Umfahren, wieder aus dem Stadtzentrum und weiter nach "Manly" zu kommen. Herrlich! Zwischen "Queenscliff" und "Curl Curl" fanden wir schließlich einen herrlichen Stellplatz. Am nächsten Morgen, dem 22.04.2018, sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Nach ein paar Internetrecherchen und einem Anruf bei der "Toll Road", war schnell klar, dass wir eine Strafe umgehen konnten, da wir die Maut noch im Nachgang über das Internet bezahlen konnten. Dabei stellte sich zusätzlich heraus, dass wir uns hätten schon viel eher selbst damit beschäftigen sollen, statt auf alle anderen zu hören, denn die Gebühren für bestimmte Streckenabschnitte sind teilweise sehr gering, so das man im Endeffekt fast günstiger kommt, sie zu zahlen, als den Sprit für große Umwege.
    Da haben wir es wieder - man sollte eben nicht auf alles ungefragt (oder 'uninformiert') hören und sich damit unnötigen Stress machen.
    Somit konnten wir, nachdem alles geklärt und erledigt war, nach einem entspannten Frühstück am Meer, unsere kleine Küstenwanderung in Richtung "Manly" und weiter zum "Outer North Head" inklusive Lookout antreten, von wo aus wir einen tollen Blick auf das mittlerweile etwas entfernte "Sydney" werfen konnten. Auf dem Rückweg erkundeten wir das Zentrum "Manlys" mit seiner überfüllten Einkaufspassage, auf der Straßenmusiker ihre Lieder zum Besten gaben und am Strand sich die Familien tümmelten. Zurück an unserem Stellplatz und Balu, konnten wir eine Erfrischung im "Rock Pool" sowie eine Dusche nehmen und den Tag ausklingen lassen.
    Am Morgen des 23.04.2018 spazierten wir dann in die andere Richtung an der Küste entlang, bevor wir erneut ein paar Bahnen im "Rock Pool" zogen und nach ein wenig Aktivität unsere Weiterreise nach "The Entrance" antraten.
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  • Kiama& Wollongong, Australia

    2018年4月20日, オーストラリア ⋅ ⛅ 25 °C

    Von "Jindabyne" aus ging es also am 18.04.2018 knappe 400km weiter zu unserem nächsten, nicht ganz unbekannten, Ziel - und zwar keinem geringeren als "Jamberoo"! Zwar zog sich die Anfahrt sowohl für uns, als auch unseren Balu, vor allem wegen der Höhenmeter, noch einmal ziemlich in die Länge und wir kamen erst bei Dunkelheit auf dem freien Stellplatz in "Jamberoo" an, aber dafür war das Gefühl des 'Ankommens' hier umso schöner. Vor etwa zwei Monaten hatte unsere Reise hier so ziemlich ihren Anfang gehabt - da wir hier mental und physisch erst so richtig in "Down Under" angekommen und für den 'Road trip' bereit waren - und nun war es, nach all den Erlebnissen, Eindrücken und Erfahrungen, ein klein wenig wie 'nach Hause' kehren, natürlich nur im übertragenen Sinne.
    Am Abend blieb uns nach Ankunft jedenfalls nur noch Zeit für das Abendessen, bevor wir todmüde ins Bett fiehlen. Am Morgen des 19.04.2018 starteten wir nach einem netten Plausch mit einem älteren deutschen Pärchen, das gerade ihre, in Australien studierende, Tochter besucht hatte und mit einem großen gemieteten Camper unterwegs war, zu unserem Lieblingsspot in "Kiama", um mit Blick aufs Meer und diese wunderschöne Küstenstadt unser Frühstück einzunehmen. Im Anschluss schlenderten wir noch ein wenig an der Küste entlang und durch Kiamas Straßen und sogen noch einmal diese herrliche Atmosphäre in uns auf. Nach einer erfrischenden Dusche am "Rock Pool" sattelten wir unseren Balu, um uns weiter auf den Weg nach "Wollongong" zu machen. Hier angekommen, steuerten wir als erstes den Leuchtturm inklusive Rundumblick an der Küste an, bevor wir uns am Abend auf einen kleinen 'Streetfood-Market' in der Shoppingstreet mit Live Musik begaben. Die Schlafplatzsuche gestaltete sich dafür ein klein wenig spannender, aber nach einer Weile hatten wir in Nähe der Uni und unserem Ausflugsziel für den kommenden Tag einen Platz gefunden. Am 20.04.2018 starteten wir nach dem Frühstück unsere geplante Tour auf den "Mount Keira". Aus einer kleinen Wanderung wurde, dank nicht sonderlich gut ausgeschriebenen Wanderwegen, letztlich doch eine größere. Damit hatten wir unser Soll für den heutigen Tag jedenfalls erfüllt und fuhren noch einmal ins Stadtzentrum "Wollongongs", auf deren Shoppingstreet noch ein anderer kleiner Markt stattfinden sollte, der sich allerdings nicht als so besonders spannend herausstellte. Dafür gab es aber zu unserer Überraschung einen "Vietnamese Ice Coffee", der wirklich und wahrhaftig wie in Vietnam geschmeckt hat - himmlich! Nun ging es mit unserem Balu weiter zu einem Zwischenstopp, den wir zu Beginn unserer Reise versehentlich ausgelassen hatten. Wir überquerten die "Sea Cliff Bridge", einmal mit Balu und einmal zu Fuß, und bestaunten den wahnsinnigen Ausblick von dieser faszinierenden Seebrücke und deren Umgebung. Nach einem kurzen Zwischenstopp in "Coalcliff" ging es weiter nach "Stanwell Park", wo wir die landenen Paraglider beobachten, Sport machten und duschen konnten, bevor es zum Abschluss des Tages noch zum "Bald Hill" ging, von dem aus wir einen fantastischen Blick auf die "Sea Cliff Bridge" hatten und die von hier aus startenden Paraglider bestaunen konnten. Um unsere Schlafstätte anzusteuern, machten wir uns als letzte Etappe des Tages auf nach "Cronulla".
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  • Thredbo & Jindabyne, Australia

    2018年4月18日, オーストラリア ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach der Geschmacksexplosion zum Abschluss unseres Aufenthaltes in "Canberra", starteten wir unsere Weiterfahrt am 16.04.2018 zu einem weiteren Highlight unserer Reise. Nach knapp 180km erreichten wir "Jindabyne", wo wir uns vorerst mit Material in der Touristeninfo versorgten. Der Plan stand kurzerhand fest - am nächsten Tag sollte der höchste Berg Australiens, der "Mount Kosciusko", bestiegen werden!
    Wir fuhren noch knapp 20km weiter in den "Mount Kosciuszko National Park", für dessen Eintreten wir für einen Aufenthalt von 24 Stunden 17 Dollar zahlen mussten, dafür aber gleich einen der freien und wirklich schönen Campingplätze im Wald nutzen konnten. Bereits als wir ankamen und das Abendessen zubereiteten, war es ziemlich kalt und verhieß für die bevorstehende Nacht nichts gutes - ganze 3 Grad waren angesagt! Wir hatten zwar bereits einen Temperaturabfall von knapp 20 Grad hinter uns, als wir in "Canberra" ankamen, aber nun waren es ganze 30 Grad!! Die sternenklare Nacht auf dem "Thredbo Diggings Campground" haben wir, trotz eisiger Temperaturen, ohne Verluste von Extremiteten überstanden. Zwar war das Abwaschen des Geschirrs und Vorbereiten des Frühstücks am Morgen des 17.04.2018 nur möglich, indem wir alle möglichen langen Sachen die wir hatten, Lagenweise anzogen, aber es war machbar. Dabei bekamen wir Besuch von einer sehr aufdringlichen und unerschrockenen Ente (*Frida haben wir sie getauft), die uns am liebsten mit in den Bus geflattert wäre.
    Gut gestärkt fuhren wir danach in das alpine Dörfchen "Thredbo", wo uns bereits die wärmende Sonne erwartete. Von hier aus starteten wir unsere Wanderroute bei herrlichstem Sonnenschein bis auf den 2228 Meter hohen "Mount Kosciuszko", der uns noch einmal ein anderes Bergpanorama bescherte, als unsere bisherigen Touren und noch dazu, man mag es kaum glauben, Schnee!! Nach 23 km und knapp 1000 Höhenmetern hatten wir es geschafft, wir hatten den höchsten Punkt Australiens bestiegen und hatten uns, zurück im Tal, eine warme Dusche in der Touristeninfo verdient. Da wir den Park bis 17h verlassen haben mussten, fuhren wir im Anschluss zurück nach "Jindabyne", wo wir uns ein nettes Plätzchen zum abendlichen Dinnieren suchten, bevor wir uns zu unserem nächtlichen Stellplatz begaben (leider gab es hier nicht so eine gute Auswahl an freien Plätzen).
    Am Morgen des 18.04.2018 fuhren wir gleich nach dem Aufstehen an die Uferpromenade des wunderschönen Bergsees "Snowy River", der durch den gleichnamigen Fluss gebildet wurde. Hier unternahmen wir gleich nach dem Frühstück noch eine 10 Kilometer lange Wanderung um den See und genossen den herrlichen Blick auf das Panorama. Nachdem wir uns noch ein wenig bewegt und uns einen Kaffee gegönnt hatten, mussten wir wohl oder übel, wieder in unseren Balu steigen, um das nächste Ziel anzusteuern.
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  • Canberra, Australia

    2018年4月16日, オーストラリア ⋅ ⛅ 17 °C

    Am 14.04.2018 erreichten wir also Australiens Hauptstadt "Canberra", wo der heutige Abend gleich ein kleines Highlight für uns bereit hielt - ein Besuch bei dem Konzert der "Jungle Giants", einer australischen Band, deren Musik uns während unserer Reise irgendwann zu Ohren gekommen war. Das Konzert sollte auf dem Campus der Universität Canberras stattfinden und da dieses Gelände ziemlich groß angelegt war, fuhren wir als erstes nach unserer Ankunft dahin, um uns einen Überblick zu verschaffen und am Abend nicht zu spät zu kommen. Nachdem wir die Örtlichkeiten erkundet hatten, verbrachten wir den Nachmittag eher entspannt. Der Wettergott hatte es für den heutigen Tag nicht besonders gut mit uns gemeint, es waren nur noch 16 Grad und es regnete und stürmte. Wir statteten dem Stadtzentrum mit der "Lonsdale Street" und ihren kleinen Shops sowie einer Shopping Mall einen Besuch ab, suchten uns ein leckeres indisches Restaurant, wo wir kurzzeitig in Erinnerungen schwelgten und begaben uns dann zurück auf den Weg zum Uni Gelände. Die "Jungle Giants" inklusive Vorbands lieferten eine großartige Party ab, nur das ziemlich junge, studentische Publikum war etwas crazy unterwegs und fand es offensichtlich toll, halbvolle Bierdosen umher zu werfen, aber mit einem gewissen Pegel scheint es wohl normal zu sein. Erst nach Null Uhr lagen wir diese Nacht im Bett, kaum zu glauben, wo unsere Tage doch meistens schon gegen 21h spätestens 22h enden und dafür zwischen 7h und 8h beginnen. 😅
    Den 15.04.2018 starteten wir mit einer kleinen Wandertour zum "Mount Ainslie", von wo aus wir uns ein Gesamtbild der Hauptstadt machen konnten. Hiernach fuhren wir in den Stadtteil "Kingston", wo wir durch eine alte Industriehalle schlenderten, in der ein Kreativmarkt stattfand. Im Anschluss schlenderten wir am Flussufer des "East Basin" entlang, erkundeten die Stadtteile "Kingston Harbor" und "Barton", tranken ein wärmendes Getränk im angesagten "Local Press Café" und spazierten auf den "Capital Hill", dem Regierungsgelände, wonach wir noch ein paar Besorgungen für das Abendessen erledigen mussten. An unserem Stellplatz für die Nacht zurück gekehrt, wo wir bereits die vorherige Nacht verbracht hatten, ging ein ereignisreicher Tag für uns zu Ende. Unseren letzten Tag im "Capital Territory" am 16.04.2018 begannen wir mit einer erneuten kleinen Wanderung, diesmal zum "Black Mountain", der allerdings wiedererwartend keinen besonderen Ausblick für uns bereit hielt. Nach getaner Anstrengung, hieß es zum Abschluss unseres Aufenthaltes in "Canberra", auf zu einer Geschmacksexplosion. 😄 Die "Patissez" verschprach einmalige und mit Patent besetzte Shakes, die es in sich haben sollten (vor allem Kalorien! 😉). Nicht ganz so gut wie erhofft und dennoch zufrieden, starteten wir die Weiterreise in die "Snowy Mountains".
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  • Katoomba& Mittagong, Australia

    2018年4月14日, オーストラリア ⋅ ⛅ 21 °C

    Von "Cowra" führte uns unser Weg am 12.04.2018 weiter nach "Katoomba". Nach unserer langen Anfahrt ohne große Highlights für das Auge, waren wir begeistert von der Berglandschaft, die sich auftat, je näher wir unserem Tagesziel kamen. Gleich als erstes besichtigten wir den absoluten Touristen-Hotspot, die "Three Sisters", eine Sagenumwobene Felsformation. Hier war die Nähe zu "Sydney" ganz klar spürbar, die Touristenbusse reihten sich auf dem Parkplatz und die Asiaten zückten fleißig die Kameras. Nachdem wir das herrliche Panorama genossen hatten, vertraten wir uns in "Katoomba" noch ein wenig die Beine und verbrachten den Nachmittag mit Wäsche waschen im Waschsalon, genossen ein paar erfrischende Getränke und beobachteten das bunte Hippie-Treiben, in dieser irgendwie etwas stehengebliebenen City. Auf dem freien "Bulls Campground" in der Nähe von "Woodford" verbrachten wir die Nacht zum 13.04.2018. Von hier aus starteten wir am nächsten Tag unsere 15 km Wanderung zum "Lake Woodford" und der kleinen "Kings Cave". Zurück auf dem Campground konnten wir nach einem kurzen Sportprogramm noch in den Genuss einer kalten Dusche kommen, bevor wir die Weiterreise nach "Mittagong" antraten. Nach einem Zwischenstopp in "Campden" erreichten wir unser heutiges Nachtlager am "Lake Alexandra" in "Mittagong", wo uns ein heftiger Regenschauer einholte. Am Morgen des 14.04.2018 war davon allerdings nichts mehr zu spüren und nach einem gemütlichen Frühstück unternahmen wir noch eine kleine Wanderung zum "Mount Alexandra", der sich direkt hinter dem See erhob. Von hier aus machten wir uns voller Vorfreude auf den Weg nach "Canberra".もっと詳しく

  • Port Augusta& Cowra, Australia

    2018年4月12日, オーストラリア ⋅ 🌬 29 °C

    Unsere wirklich beschwerliche und gefühlt nicht enden wollende Reise von knapp 2000 km durch das Innere des Landes führte uns von "Cactus Beach" an den folgenden Stationen inklusive Übernachtungen vorbei:

    07.-08.04. Port Augusta
    09.-10.04. Mildura
    10.-11.04. Wagga Wagga
    11.-12.04. Cowra

    Stellt euch vor, dass ihr bei 38 Grad ohne Klimaanlage, schwitzend, teilweise nur mit 'Buchsen' bekleidet, von Fliegen terrorisiert, mit steifem Nacken und tränenden Augen vom Zug der offenen Fenster, bei durchschnittlich 80 km/h durch ein ewig weites, staubtrockenes Nichts fahrt, bei dem ihr Kilometer weit, nichts als verdürrtes Land seht. Wenigstens erwartete uns in "Mildura" kurz vor Schließzeit eine kurze Abkühlung in einem kleinen Freibad.
    Nichtsdestotrotz sind wir dankbar für diese Erfahrung, konnten uns selbst auch in so einer Situation wieder ein wenig besser kennenlernen und hätten dies ohne unseren treuen Balu und Wassersprühflasche niemals überstanden.
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  • Ceduna& Cactus Beach, Australia

    2018年4月7日, オーストラリア ⋅ ⛅ 30 °C

    Von "Perlubie Beach" aus ging es am 06.04.2018 mit Zwischenstopp in "Ceduna", wo wir uns noch einmal mit allem nötigen eindeckten, ganze 182 km weiter zu unserem letzten Ziel in "South Australia", von wo aus wir im Anschluss die Rückreise in Richtung "New South Wales" antreten würden - "Cactus Beach". Um diesen letzten Ort unserer Agenda zu erreichen, blieb uns keine andere Wahl, als erneute 20km 'Off Road' in Kauf zu nehmen. In "Penong", einem Dörfchen im Nichts, in welchem bereits Schilder aufgestellt standen, die einem nur noch einmal verdeutlichten, dass man hier im Nirgendwo war und weit und breit nichts als trockene, staubige Erde auf einen wartete, mussten wir also den Highway verlassen, versprachen Balu, dass es das letzte Mal sein würde (als hätten wir das nicht bereits ein paar Mal zuvor getan) und fuhren die holprige Piste antlang Richtung Küste. Eine beeindruckende Landschaft, die trotz ihrer karken und trockenen Gegebenheiten etwas faszinierendes hatte, tat sich auf. Wir fuhren zwischen riesigen Sanddünen auf einer Straße entlang, an deren Straßenseiten sich Meer- und Seenlandschaft küsste. Als "Surf Reservoir" und Naturschutzgebiet ausgeschrieben, gab es hier nur einen bezahlten Campingplatz, der sein Geld allerdings mehr als Wert war! Es soll ein absolutes Surferparadies sein, wofür einige Australier viele Kilometer in Kauf nehmen, um dieses zu erreichen. Hier verbrachten wir die Nacht zum 07.04.2018, bevor uns eine lange und zähe Reise durch das heiße Innenland bevor stand.もっと詳しく

  • Elliston& Perlubie Beach, Australia

    2018年4月6日, オーストラリア ⋅ ⛅ 15 °C

    Am 04.04.2018 ging es nach einem herrlichen Start in den Tag vom "Greenly Beach" aus weiter zum "Locks Well Beach", an dem wir nur kurz verweilten. Unser nächster Halt war "Elliston", hier gab es einen schönen Aussichtspunkt über die Küste, wonach wir schnell ein ruhiges Plätzchen für den Tag und die Nacht gefunden hatten. Wir nahmen ein Bad im Meer, hatten eine herrliche, natürlich kalte, Dusche und absolute Ruhe, da in diesem Städtchen so wirklich gar nichts los war.
    Ganz entspannt starteten wir in den Morgen des 05.04.2018 und fuhren dann weiter zur "Venus Bay", wo wir einen tollen "Coastal Walk" unternehmen konnten. Nachdem wir uns die Beine ein wenig vertreten hatten, konnte das nächste Ziel "Streaky Bay" angesteuert werden. Hier hatte es uns allerdings nicht gefallen und auch ein Schlafplatz ließ sich hier nicht finden. Daher blieb uns nichts anderes übrig, als weiterzufahren und etwas geeigneteres zu suchen, was wir schließlich am "Perlubie Beach" fanden. Direkt bis ans Meer konnten wir mit unserem Balu fahren, hier ließ es sich aushalten - herrlicher Sandstrand lud zum Baden ein und am nächsten Morgen, dem 06.04.2018, durfte Yoga und Morgensport am Strand nicht fehlen.
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  • Port Lincoln& Greenly Beach, Australia

    2018年4月4日, オーストラリア ⋅ ☀️ 21 °C

    Am 02.04.2018 ging es also weiter nach "Port Lincoln". Hier angekommen informierten wir uns in der Touristeninfo über den Besuch des "Port Lincoln National Park", für den wir auch gleich den Eintritt bezahlen mussten. Nach einem Café-Besuch kauften wir uns in einem Angelshop das einfachste Equipment, um in den kommenden Tagen mal unser Glück mit der einfachsten Angelmethode (die wir in Kambodscha kennengelernt haben) zu versuchen. Denn wenn wir eins bisher festgestellt haben, dann ist es der Fakt, dass jedes noch so kleine und trostlose Nest definitiv einen Caravanpark, einen Golfplatz, ein Café und eine öffentliche Toilette hat und wenn dieses am Meer oder einem See liegt, der natürlich nicht gerade trocken sein sollte, kann man angeln! 😉
    Im Anschluss ging es in den Nationalpark, als erstes zum "Mary Ellis Wreck Beach", wo wir durch und über riesige Sanddünen wandern konnten, die uns ein wenig an unsere Wüstennacht in Indien erinnerten. Als nächstes unternahmen wir eine kleine Wanderung zum "Stamford Hill Monument", von wo aus wir einen Rundumblick über den Nationalpark und "Port Lincoln" selbst genossen. Die Nacht verbrachten wir im Zentrum "Port Lincoln's", allerdings war diese schon früh am Morgen des 03.04.2018 beendet, da die Kehrmaschine Kreise um uns fuhr. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns von "Port Lincoln" und fuhren, mit Zwischenstopp in "Coffin Bay", weiter zum nächsten Ziel auf unserer Route. Nachdem wir, wie schon so oft, eine dieser fiesen Schotterpisten von 18km hinter uns gebracht hatten, erreichten wir "Greenly Beach". Die beschwerliche Anfahrt hatte sich definitiv gelohnt, denn der Ausblick an diesem Ort war wunderschön. Wir unternahmen eine Wanderung am Strand entlang, um zu den "Rock Pools" zu gelangen, in denen wir eine Abkühlung nehmen konnten. Der Stellplatz für die Nacht bis zum 04.04.2018 war definitiv mit einer der schönsten und könnte man diesen wunderbaren Anblick des Sternenhimmels bildlich festhalten, hätten wir es getan.
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  • Tumby Bay, Australia

    2018年4月2日, オーストラリア ⋅ ☀️ 19 °C

    Am 31.03.2018 ging es von "Port Augusta" mit kurzen Zwischenstopps in "Whyalla", "Cowell" und "Arno Bay" zu unserer kleinen, 'privaten' Oase - "Tumby Bay". Hier fanden wir einen wirklich tollen Stellplatz, den wir, bis auf kurzweilige Besucher, ganz für uns allein genießen konnten. Mit einem Barbecue (übrigens auch so eine tolle Sache hier in Australien, dass es an vielen öffentlichen Plätzen Barbecues gibt, die zur freien Verfügung stehen), Wasser und Toiletten hatten wir quasi unser eigenes Reich. Es gab einen kleinen Aussichtsturm und herrliche Sonnenuntergänge. Da wir uns hier so wohl fühlten, blieben wir gleich zwei Nächte und ließen einfach ein wenig die Seele baumeln, bevor wir am 02.04.2018 die Weiterreise nach "Port Lincoln" antraten.もっと詳しく

  • Flinders NP& Port Augusta, Australia

    2018年3月31日, オーストラリア ⋅ ☀️ 24 °C

    Nachdem wir "Adelaide" am 29.03.2018 hinter uns gelassen hatten, ging es mit Zwischenstopp zur Kaffeepause in "Port Hughes", weiter nach "Kadina" und schließlich nach "Port Pirie", wo wir unser Abendmahl zu uns nahmen. Da wir hier keinen geeigneten Stellplatz für unser Nachtlager finden konnten, fuhren wir weiter bis "Port Germein", wo wir zusätzlich zu einem Stellplatz, auch noch eine kalte Dusche vorfanden.
    Von hier aus ging es am 30.03.2018 vorerst weg von der Küste in das Landesinnere zum "Flinders National Park". Die Anfahrt in den "Flinders" offenbarte uns einen Vorgeschmack darauf, was uns im "Outback" erwarten würde. Für diese Weiten des Landes konnte man nun erst langsam ein Gefühl entwickeln und die Straßen zogen sich mitunter zäh wie Kaugummi durch die einfältige Landschaft. Nachdem wir uns in "Hawker" in einer kleinen Touristeninformation erkundigt hatten, was wir uns am besten im Nationalpark anschauen sollten und vor allem, was wir tatsächlich mit unserem Balu erreichen konnten, fuhren wir zum "Wilpena Pound", dem Eingang in den Nationalpark. In der sängenden Hitze unternahmen wir eine kleine Wanderung zum "Wangarra Lookout", der uns das Ausmaß dieser besonderen Landschaft spüren ließ. Auf dem Rückweg aus dem "Flinders" überraschten uns Emus, die die Straße überquerten und die Landschaft wurde in der Abendsonne noch einmal in ein völlig anderes Licht getaucht. Gerade so hatten wir es 10 Minuten vor Schließzeit zurück in die Zivilisation zur nächsten Tankstelle in "Stirling North" geschafft, um unsere letzten Kilometer bis "Port Augusta" zurücklegen zu können. In "Port Augusta" blieb nur noch Zeit für eine Pizza von "Domino's" (der größten Pizza-Kette) und dann fielen uns nach erfolgreicher Schlafplatzsuche bereits die Augen zu.
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  • Hahndorf& Adelaide, Australia

    2018年3月29日, オーストラリア ⋅ ⛅ 20 °C

    Unser erstes Ziel am 26.03.2018 auf dem Weg nach "Adelaide" sollte "Hahndorf" sein - ein kleines Städtchen, welches in der Vergangenheit von deutschen Einsiedlern bewohnt wurde und nun als Touristenattraktion 'verkauft' wird. Nach einem Abstecher in "McLaren Vale", einem der vielen um "Adelaide" liegenden Weinanbaugebieten, erreichten wir "Hahndorf". Architektonisch nicht so deutsch wie erwartet, gab es dafür, neben deutscher Handwerkskunst - vom Schwippbogen bis zum Blumenmädchen oder der Osterdekoration, Seidentüchern und Kuckucksuhren - auch Bienenstich sowie Schwarzwälder Kirsch und zur Freude von Lars: Currywurst mit Pommes! 😁
    Im Anschluss ging es über "Stirling" zum 727 Meter hohen "Mount Lofty", von dem aus wir einen Rundumblick über die Umgebung Adelaides gewinnen konnten. Die kommenden drei Tage verbrachten wir nun in dieser grünen Oase. Sowohl das Stadtbild mit seiner Anordnung, die vielen Grünanlagen und Parks sowie das Flussufer im Stadtkern ergaben einfach ein absolut stimmiges Bild. Hinzu kommt die Lage am Meer, wobei die Uferpromenaden zum Verweilen oder Aktiv sein einladen, womit einfach alle Bedürfnisse abgedeckt werden. In den Stadtteilen "Glenelg" und "Semaphore", die ebenfalls an der Küste liegen, fanden wir unsere Schlafplätze während der Tage in "Adelaide", an denen wir das Stadtzentrum mit all seinen Sehenswürdigkeiten sowie die Flusslandschaft um "Port Adelaide", einem Wasserschutzgebiet, mit seinen Mangroven erkundet haben. Am 29.03.2018 verabschiedeten wir uns schließlich von diesem entspannten Städtchen.
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  • Lake Crosbie& Victor Harbour, Australia

    2018年3月25日, オーストラリア ⋅ ☀️ 19 °C

    Am 24.03.2018 ging es von "Lascelles" also 170 km weiter in Richtung "Underbool" von wo aus wir ein paar Seen erreichen wollten, die aufgrund von bestimmten Algen eine pinke Färbung erhalten und deshalb "Pink Lakes" genannt werden. Wahrscheinlich hätten wir es uns bereits vorher denken müssen, dass aufgrund der Tockenzeit nicht viel von den Seen übrig geblieben ist. Aber nein, wir fuhren etliche Kilometer, sind beinahe in den Sanddünen stecken geblieben, da die Zufahrt keinesfalls mehr als Straße betittelt werden konnte, um dann feststellen zu dürfen, dass alles was zu sehen war, riesige Saltablagerungen waren, die eine leichte pinke Färbung hatten. 😅
    Nichtsdestotrotz war es ein beeindruckendes Naturschauspiel, aber eben nicht, was wir uns erhofft hatten. Der Rückweg über "Linga" gestaltete sich ein wenig erträglicher für unseren Balu. Nach diesem letzten Ziel innerhalb des Staates "Victoria" verließen wir diesen und wurden, gleich ein wenig unsanft, im Staate "South Australia" begrüßt. Nach Überquerung der Staatsgrenze erwartete uns eine Kontrollstation, an der wir uns von einigen unserer Vorräte an frischem Obst und Gemüse verabschieden durften. Wie uns erklärt wurde, hat jeder Staat hier wohl eigene Bestimmungen, was mit eingeführt werden durfte. Da die Landwirtschaft sich vor Fruchtfliegen und dergleichen schützen wolle, dürfte nichts frisches eingeführt werden. Also mussten unsere Lebensmittel im Mülleimer landen!! Sehr ärgerlich, in erster Linie, weil man sich hätte vorher besser informieren können und so hätte keine kostbaren Lebensmittel entsorgen müssen. Nach dieser Begrüßung in "South Australia" waren wir erst einmal ein wenig vor den Kopf gestoßen. Nun erwartete uns auch noch, was sich während der Anreise bereits angekündigt hatte - trockenes, staubiges Nichts! Die Landschaft hatte sich sehr verändert und es gab weit und breit nichts zu sehen, die kleinen Städtchen, wenn man sie überhaupt so nennen kann, durch die wir ab und an fuhren, waren wie ausgestorben. Es war heiß und trocken und bereits beim 'Nichts-tun' während des Autofahrens, lief einem der Schweiß den Rücken hinunter. Glücklicherweise fanden wir auf dem Weg noch eine Dusche, an der wir kurz Halt machten, um uns zu erfrischen. Nach über 260 km, der Fahrt mit einer kleinen, kostenfreien Autofähre, erreichten wir schließlich unseren heutigen Schlafplatz, von wo aus es am nächsten Tag weitergehen sollte.
    Am Morgen des 25.03.2018 ging es also weiter über "Goolwa" nach "Port Elliot" und von hier aus nach "Victor Harbor". Nachdem wir uns in einem kleinen Café in "Victor Harbour" gestärkt hatten, unternahmen wir einen Ausflug auf "Granite Island", ein kleines Naturresourva, was nur zu Fuß über eine Brücke erreichbar war. Für die Nacht hatten wir in dem ruhigen Städtchen einen Stellplatz gefunden, an dem wir bleiben konnten, bevor es am 26.03.2018 weiter nach "Adelaide" ging.
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  • Grampians NP& Lascelles, Australia

    2018年3月23日, オーストラリア ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach unserer herrlich ruhigen und erholsamen Nacht auf unserem Waldcampingplatz, starteten wir den 23.03.2018 mit einer kleinen Wandertour zu den "Pinnacles". Auf ca. 600 Metern Höhe angekommen, genossen wir einen wunderbaren Rundumblick über das Umland und die Felsformation der "Pinnacles". Auf dem Rückweg machten wir noch Halt beim "Venus Bath", den natürlich entstandenen Felsbecken, die sich mit Regen- sowie Flusswasser füllen und bei heißen Temperaturen wie heute, zum Abkühlen einladen. Nächstes Ziel nach diesem gelungenen Start in den Tag bei herrlichem Sonnenschein war der "Reed Lookout" und "The Balconies", bevor es mit einer weiteren kleinen Wandertour zu den "MacKenzie Falls" und "Fish Falls" ging, die ebenfalls zum Erfrischen einluden. Damit ließen wir den "Grampians National Park" hinter uns und fuhren weiter in Richtung "Horsham" und nach kurzem Aufenthalt schließlich bis "Lascelles", womit wir, nach knapp 200km, unser heutiges Nachtlager erreicht hatten. Sogar eine überdachte, warme Dusche wartete hier auf uns, womit wir gar nicht gerechnet hatten.もっと詳しく

  • Twelve Apostel& Halls Gap, Australia

    2018年3月22日, オーストラリア ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Nacht vom 21.03. auf den 22.03.2018 war abenteuerlich und kurz! Wie sich herausstellte, hatte jemand der Anwohner etwas gegen unseren auserwählten Schlafplatz in "Princetown". Vielleicht lag es daran, dass in dem gefühlten 40 Seelen-Dörfchen alles sehr übersichtlich war und wir ausgerechnet gegenüber eines kleinen Campingplatzes standen, was nicht verboten war, wohlgemerkt! Leider konnten wir ihn nicht fragen, da er verschwand, nachdem er uns einen kleinen Schrecken versetzt hatte, indem er lautstark gegen die Scheibe geklopft hatte. Vielleicht passte es ihm nicht, dass wir den ansässigen Campingplatz nicht unterstützten. Wir fanden jedenfalls keine Ruhe und begaben uns auf eine abenteuerliche, nächtliche Schlafplatzsuche. In "Port Campbell" fanden wir diese schließlich, aber auch hier war die Nacht bereits 6h morgens vorüber, da wir rechtzeitig zu Sonnenaufgang bei den "Twelve Apostels" sein wollten. Nachdem wir an besagtem Ort von der Sonne begrüßt wurden, schauten wir uns die weiteren Felsformationen entlang der "Great Ocean Road" nacheinander an ("The Arche", "London Arch", "Grotto" und "Bay of Islands"). So verging der Vormittag, bis wir uns weiter auf den Weg nach "Warrnambool" machten, von wo aus wir nach einem kurzen Zwischenstopp 100km weiter nach "Dunkeld" fuhren. Hier ließen wir uns im Infozentrum zu den möglichen Wanderrouten und Sehenswürdigkeiten des "Grampions National Park" beraten, bevor wir genau zu diesem weiter fuhren. "Halls Gap" sollte dafür unser Anlaufziel sein, hier angekommen, schauten wir uns in dem beschaulichen Örtchen um, in dem die Kangaroo-Familien auf den Parkwiesen zum Abendmahl zusammen kamen, bevor wir unseren Campingplatz im Wald ansteuerten (der leider nur über eine dieser herrlichen Schotterstraßen erreichbar war), auf dem wir die Nacht verbrachten.もっと詳しく

  • Apollo Bay& Princetown, Australia

    2018年3月21日, オーストラリア ⋅ ☀️ 15 °C

    Nach unserer Nacht am Straßenrand der "Great Ocean Road", auf der wir uns nun seit "Torquay" befinden, ging es am 21.03.2018 über "Lorne" weiter nach "Apollo Bay". Die Sonne hatte uns heute im Stich gelassen und das graue, windige Wetter ließ uns hier in einem der Cafès einkehren, wo wir prompt mit dem Kellner (auch einem deutschen Backpacker) ins Gespräch kamen. Im Anschluss führte uns die "Great Ocean Road" weiter an der Küste des Staates "Victoria" entlang nach "Princetown". Auf dem Weg dahin unternahmen wir noch einen kurzen Abstecher zum Küstenzipfel "Cape Otway", wo wir an der, mit Eukalyptusbäumen gesäumten, Straße unsere ersten wilden Kolas in den Bäumen sitzen sahen.
    In "Princetown" angekommen, war unser Nachtlager gefunden, von wo aus es am nächsten Tag zu den "Twelve Apostles" gehen sollte.
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  • Torquay, Australia

    2018年3月20日, オーストラリア ⋅ ☁️ 17 °C

    So ging es von "Melbourne" aus im absoluten Nachmittagsverkehr am 19.03.2018 weiter in das hübsche Städtchen "Torquay", dem absoluten Surfer-Hotspot, an dem sich die Dudes in Pinguinklamotte die Klinke in die Hand geben. 😉 Hier verbrachten wir die Nacht auf einem der netten Parkplätze an der Uferpromenade, bevor wir am 20.03.2018 den "Coastelwalk" zum berühmten "Bells Beach" unternahmen, wo demnächst eine Surf-Meisterschaft stattfindet. Hiernach hatten wir uns seit unserer Bleibe zu Beginn in "Sydney" die erste warme Dusche verdient - eine öffentliche Dusche am Strand (diesmal allerdings überdacht), die für die Dauer von ca. drei Minuten tatsächlich warmes Wasser bereitstellte! Herrlich. Frisch geduscht ging es dann weiter, auf die Suche nach unserem nächsten Schlafplatz. Wie wir feststellen mussten, war der gewünschte "Wildlife Campground" irgendwo im Dickicht eines Waldes, der wieder einmal nur über eine Schotterstraße zu erreichen war, die zu allem Überfluss auch noch gesperrt war. Pünktlich zur Dämmerung und mit leerem Magen, durften wir nun also die Schlafplatzsuche erneut antreten, wenigstens hatte sich der Umweg für ein kleines Highlight gelohnt, denn auf einer der Pferdekoppeln auf dem Weg jagten die Pferde eine große Gruppe von Kangaroos von einer Seite der Koppel auf die andere. Damit hatten wir wenigstens auch die Waage ins Gleichgewicht gebracht und haben nun mehr lebende Wildlife-Tiere gesehen, als tote. Einen Platz zum Abendessen kochen haben wir glücklicherweise auch noch gefunden, auf dem wir bei gefühlter Windstärke 10 unseren Gaskocher auf Hochtouren gebracht haben. Mit gefülltem Magen fiel dann auch das Denken wieder leichter, was uns half, auch im Dunkeln noch einen Schlafplatz für die Nacht zu finden.もっと詳しく

  • Melbourne, Australia

    2018年3月19日, オーストラリア ⋅ ☀️ 21 °C

    Obwohl es uns gar nicht so sehr in die Großstadt zog, konnten wir "Melbourne" natürlich nicht einfach so auslassen, ohne uns die angeblich lebenswerteste Stadt Australiens angesehen zu haben. Also ließen wir am 17.03.2018 unseren entspannten Strandparkplatz auf "Philipp Island" hinter uns und fuhren Richtung Großstadtgetümmel. Bevor wir uns in den Zog des Zentrums zogen ließen, steuerten wir vorerst den etwas außerhalb liegenden "Kokoda Memorial Track" an, der mit 1000 Treppenstufen einen Auszug des "Kokoda Trails" in Papa Neuguinea darstellen soll und als eine Art Gedenkstätte für die australischen Soldaten steht, die 1942 in Papa Neuguinea gegen die Japaner kämpften, die versuchten die Insel zu übernehmen. Von hier aus ging es ins Getümmel - in den kommenden Tagen vom 17.03.- 19.03.2018 erkundeten wir verschiedene Stadtviertel Melbourne's. Von "Elwood"&"St. Kilda", den Küstenvierteln mit ihren Surfern, endlosen Strandpromenaden mit unzähligen Bars und Restaurants, wo die Großstädter am Abend zum Dinner einkehren oder die Promenade entlang flanieren. Oder wie wir, den Zwergpinguinen dabei zuschauen, wie sie an einem kleinen Küstenabschnitt über Nacht ihre Schlafstätten an Land beziehen. Über "Collingwood" & "Fitzroy", den beiden 'Inn-Vierteln' der Stadt, die mit eher alternativen Läden, kleinen Shops, Cafès, Bar's und Barbershops locken. Auch dem "Queen Victoria Market", einem der größten Freiluft Märkte, haben wir einen Besuch abgestattet und bei all dem Multikulti der Stadt, durfte auch "Chinatown" und "Little India" nicht fehlen. Bis zum "Federation Square" sind wir im Zentrum vorgedrungen, haben das pulsierende und doch relativ entspannte Leben zwischen Vorstadt in englischem Flair und Skyscrapers im Stadtzentrum in uns aufgesogen und sind dennoch froh, als wir am 19.03.2018 die Stadt wieder verlassen und uns wieder den ruhigeren, übersichtlicheren Küstenstädtchen nähern.もっと詳しく

  • San Remo& Philipp Island, Australia

    2018年3月16日, オーストラリア ⋅ ☀️ 19 °C

    Am 15.03.2018 ging es von "Inverloch" weiter in Richtung "Philipp Island". Aber bevor wir auf die Insel über fuhren, die mittlerweile durch eine Brücke mit dem Festland verbunden ist und nicht mehr nur mit einer Fähre erreichbar, sollte "San Remo" unser erstes Ziel des Tages sein. Denn hier findet bereits seit über 20 Jahren immer mittags 12h die 'Raubtierfütterung' der Pelicane statt! Ein lustiges Spektakel, bei dem auch gern riesige Stachelrochen vorbei schauen, um den Pelicanen das Territorium streitig zu machen und einen Fisch abzubekommen.
    Im Anschluss überquerten wir die Brücke und fuhren einmal bis ans Ende der Insel zum "Point Grant", wo wir vom "Seal Rocks Lookout" aus den Ausblick über die Küste und ihre Felsformationen genossen und die in den Dünen nistenden Vögel beobachteten. Danach fuhren wir zum "Pyramid Rock Lookout", wo wir einen der "Coastelwalks" unternahmen, bei welchem wir sogar das Glück hatten, einen kleinen "Echidna" (Ameisenigel) zu entdecken, der gerade auf der Suche nach einer kleinen Mahlzeit zu sein schien. In diesem Zuge muss man leider einmal festhalten, dass wir bisher mehr tote Tiere an den Straßenrändern des Landes gesehen haben, als lebende. Vor allem in den beiden Nationalparks, dem "Wilson Promontory" und hier auf "Philipp Island" war es besonders extrem. Irgendwie hinterlässt das einen etwas faden Beigeschmack.
    Nach unserem Rundweg an der Küste entlang, war unsere nächste Anlaufstelle "Cowes" - das Inselstädtchen. Eines der gemütlichen Cafès lud uns zum Verweilen und weiteren Planen ein, bevor wir zu unserem letzten Ziel des Tages fuhren. Am anderen Ende der Insel in "Cape Woolami" fanden wir in direkter Strandnähe einen herrlichen Parkplatz, der sogar über kalte Duschen verfügte. Hier verbrachten wir die Nacht zum 16.03.2018 und starteten am nächsten Tag bei Sonnenschein den "Cliff Track" einmal um das linke Zipfelstück der Insel. Den Nachmittag relaxten wir ein wenig in der Sonne und beobachteten die Surfer beim Wellenreiten. Da uns der Schlafplatz so gut gefallen hatte, verbrachten wir gleich noch eine zweite Nacht hier, bevor wir die absolute Ruhe hinter uns lassen würden, um am nächsten Tag in das trubelige "Melbourne" zu fahren.
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  • Wilsons Promontory NP, Australia

    2018年3月14日, オーストラリア ⋅ ☀️ 17 °C

    Am Morgen des 14.03.2018 ging es also von "Port Albert" aus über "Foster" in den "Wilson Promontory National Park", der sich auf einer Halbinsel befindet. Unser erstes Ziel sollte die Besteigung des 558 Meter hohen "Mount Oberon" sein. Durch den Regenwald hindurch ging es bis auf die Spitze. Leider spielte das Wetter nicht ganz so mit, wie vom Wetterbericht angekündigt. Doch wir hatten Glück, der Nebel verzog sich und wir bekamen ein wenig freie Sicht und damit einen wunderschönen Gesamtüberblick über die Halbinsel mit ihren Küstenabschnitten, Stränden und dem tiefen Urwald. Von hier aus ging es mit einem kurzen Abstecher im "Tidal River Camp", einem kleinen Park Resort mit Unterbringungsmöglichkeiten, weiter zum "Darby Saddle", dem Ausgangspunkt des nächsten Wandertracks. Wir folgten dem "Tongue Point Track" bis zu den "Lookout Rocks", wo wir noch einmal eine andere Perspektive auf die Küste des Nationalparks gewinnen konnten. Damit hatten wir einen ausreichenden Gesamteindruck des "Wilson Promontory" erhalten und machten uns auf die Weiterreise nach "Inverloch", wo wir uns einen gemütlichen Schlafplatz in Strandnähe suchten und noch viel besser, mal wieder eine kalte Dusche im Freien genießen konnten.もっと詳しく

  • Marysville& 90 Miles Beach, Australia

    2018年3月13日, オーストラリア ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem wir vom 11.03. auf den 12.03.2018 am Rande des "Marysville State Forest" genächtigt hatten, wollten wir uns am Morgen wenigstens noch ein wenig die Füße vertreten, bevor wir weiter gen Küste fahren würden. Direkt von unserem Parkplatz aus startete der kleine "Beaty Spot Nature Track" durch den Regenwald von Marysville. Im Anschluss fuhren wir noch eine Runde durch das beschauliche Zentrum des kleinen Städtchens und fuhren weiter über "Healesville", "Worri Yallock", mit Zwischenstopp in "Pakenham", über "Sale" und "Longford" bis an die Küste. Am "McLoughlins Channel", einem Flussarm der durch eine Landzunge vom Meer getrennt wurde, zu dem er Zufluss hat. Von der Landzunge erstreckt sich der über 90 Meilen lange "90 Miles Beach", ein endlos langer weißer Sandstrand. Direkt am Wasser hatten wir einen Stellplatz in idyllischer Einöde am Watt und absoluter Ruhe. Hier verbrachten wir den Abend und die Nacht bei heftigem Wind und sternklarem Himmel.
    Am Vormittag des 13.03.2018 unternahmen wir einen langen Strandspaziergang am "90 Miles Beach", bevor wir weiter nach "Port Albert", einem kleinen überschaubaren Küstenstädtchen mit einem kleinen Hafen, der während der frühen Goldgräberzeit eine nicht ganz unbedeutende Rolle gespielt hat, fuhren. In "Port Albert" verbrachten wir den restlichen Tag ganz entspannt, gönnten uns zwei leckere Portionen "Fish and Chips" mit fangfrischem Fisch und ließen die Seele mit frischer Meeresbrise ein wenig baumeln. Einen Stellplatz zum Nächtigen hatten wir auch schnell gefunden und entschieden uns, die Nacht auch gleich noch hier zu verbringen, bevor es am nächsten Tag weiter auf die Halbinsel des "Wilson Promontory National Park" gehen sollte.
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  • Beechworth& Marysville, Australia

    2018年3月11日, オーストラリア ⋅ ☀️ 25 °C

    Am 11.03.2018 hieß es Abschied nehmen von dem schönen Städtchen "Bright" und damit auch von den Bergen. Mit vielen beeindruckenden Erlebnissen im Gepäck traten wir die Weiterreise gen Küste an. Bevor wir dies taten, machten wir noch einen kurzen Abstecher in das benachbarte "Wandiligong". Wie uns "Don" der Bürgermeister erzählt hatte, waren hier ein paar Farmen ansässig, bei denen wir mal vorbeischauen sollten, eventuell könnte da jemand noch tatkräftige Unterstützung bei der Ernte benötigen. Zwar hat es mit Jobs nicht wirklich funktioniert, dafür haben wir aber in einem Farmladen der "Nightlingale Brothers", einem größeren Apfelanbau-Unternehmen, leckere Äpfel, Gemüse und selbst gemachten alkhoholfreien Cider gekauft. Auf der Weiterfahrt zum Highway legten wir noch einen Zwischenstopp in "Beechworth" ein, einem alten Goldgräberstädtchen, was mit Charme der Goldgräber-Ära reizte und zum hindurch schländern einlud, wäre es nicht so verdammt heiß gewesen. Auf dem "Hume Freeway" angekommen, legten wir 235km zurück, bis wir in "Alexandra" eine Tankpause einlegen mussten. An der kleinen Tankstelle im gefühlten Nirgendwo, lernten wir "Karl", einen Pensioner, der sich am Wochendende noch etwas als Tankstellenwart dazu verdiente, kennen. Karl kam gebürtig aus dem Böhmischen Wald, war nach dem zweiten Weltkrieg als Kind mit seinen Eltern nach Österreich geflohen, bevor sie nach Australien auswanderten. Er erzählte uns in seinem amüsanten Deutsch, mit österreichischem Aktzent und englischen Wortfetzen, aus seinem Leben und interessierte sich für das unsere. Nach dieser netten Begegnung und einer letzten kurzen Etappe erlangten wir gegen frühen Abend unser Ziel "Marysville". Hier verbrachten wir die Nacht auf einem kleinen Parkplatz am Rande des "Marysville State Forest".もっと詳しく

  • Bright& Mount Buffalo NP, Australia

    2018年3月10日, オーストラリア ⋅ ☀️ 17 °C

    Den 09.03.2018 mussten wir erst einmal etwas ruhiger angehen, um unserem Muskelkater ein wenig Erholung zu gönnen. Wir fuhren nach dem Frühstück wieder in das Stadtzentrum von "Bright", verbrachten den Vormittag im Waschsalon zum Wäsche waschen, bevor wir eine der kleinen Wanderrunden um den "Oval River", den so genannten "Canyon Walk", entlang spazierten und den Rest des sonnigen Tages im Wasserpark mit schwimmen und relaxen verbrachten. Am Wochendende fand in "Bright" das "Brighter Days"-Festival statt, bei dem verschiedene Bands ihre Country- und Rockmusik zum Besten gaben, ein Harley Davidson sowie Oltimer Car Treffen stattfand und somit gefühlt ganz Bright und Umgebung auf den Beinen war, um sich von ihrer schönsten Seite zu zeigen. Also schauten wir uns am Abend ein wenig das Spektakel an, bevor wir schlafen gingen. Diesmal nächtigten wir mit unserem Balu gleich auf einem Parkplatz in Bright, bei dem Campen nicht als verboten ausgewiesen stand.
    Für den 10.03.2018 hatten wir uns noch eine zweite große Wandertour vorgenommen. Nach einer morgendlichen Stärkung fuhren wir in den "Mount Buffalo National Park", wo wir unseren Balu auf einem Parkplatz zurück ließen, um dem "Big Walk" bis zum "Old Chalet" zu folgen. Die ersten Kilometer hatten es auch hier ziemlich in sich. An unserem Zielpunkt angekommen, wurden wir dafür erneut mit einem beeindruckenden Ausblick entschädigt, der uns sogar ein wenig an die heimatliche Sächsische Schweiz erinnerte. Wir genossen eine kleine Pause in der Sonne auf den Felsgruppen vor dem "Mount Buffalo Chalet", beobachteten die Paraglider, die über unseren Köpfen kreisten und begaben uns im Anschluss wieder auf den Rückweg. 23km und 1000 Höhenmeter konnten wir am Ende der Tour zu Buche schreiben und vor allem ein weiteres Highlight auf unserer Tour durch Australien!
    Zurück in Bright durfte eine Erfrischung im "Oval River" natürlich nicht fehlen und weil es zwei Abende zuvor so ein Gaumenschmaus war, holten wir uns bei der tollen Kneipe noch einmal etwas zum Abendbrot, nahmen es diesmal allerdings mit und setzten uns damit auf eine Wiese im Park, um uns das bunte Treiben des "Brighter Days"- Festivals anzuschauen und der Musik zu lauschen. Die letzte Nacht in Bright stand an, die wir noch einmal auf dem Parkplatz im Zentrum verbrachten.
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