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  • Day 2

    Santa Ponsa

    September 12, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

    Die perfekte Mischung: Gassi im Tierheim 'Feliz animal' bei mindestens 30 Grad und Sonnenschein pur, sowie energiegeladenen Hunden denen die steilen Hänge und bergigen Aufstiege so gar nichts ausmachten - ganz im Gegensatz zu uns beiden Grazien - und anschließendem Ballermann für Normale(re) mit Bierchen bei der Katze und einem Spontanportrait mit dem König - man könnte sagen, wir wurden angemessen königlich empfangen...Read more

  • Day 1

    Cala Romantica

    September 11, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

    Tag 1: der Urlaub begann mit einer Wette...
    Da wir um 02:00 nachts bereits zum Flughafen aufbrechen mussten und ich abends erst von Arbeit kam, beschlossen wir, die Nacht "durch zu machen" - wir sind ja schließlich noch jung. Die Wette: derjenige, der zuerst einschlafen sollte, muss den Abwasch während des gesamten Urlaubs machen (ich ging die Wette nur ein, weil ich viel zu müde zum diskutieren war... und Mirco badete sich in dem Wissen, für die nächsten zwei Wochen kein einziges Mal einen Spülschwamm mehr in die Hand nehmen zu müssen...)
    Wir brachen also mitten in der Nacht auf, um dann am Bahnhof weitere 45 Minuten zu warten - und nach 30 Minuten war es dann so weit - ich genoss einen kurzen 5 Minuten Schlaf - was man nun wirklich nicht als Schlaf bezeichnen kann. Schön nur, dass mein Wettgegner, der nie - wirklich NIE - woanders als im Bett schlafen kann (es sei denn, diverse hochprozentige Produkte wurden seinem zarten Wesen zugefügt) friedseelig den GESAMTEN FLUG durchratzte, kombiniert mit der Tatsache, dass zwei Kleinkinder direkt vor uns durch ihr Geschrei von Start bis einschließlich Landung mir beinahe einen Tinitus bescherten....
    Man findet mich seitdem an der Spüle....
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  • Day 1

    Cala Varques

    September 11, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 27 °C

    Voller Mut und Tatendrang starteten wir am Tag 2 unsere 3 stündige Wanderung vom Strand der Cala Romantica entlang der Küste. Die Wanderung wurde begleitet von Schafsskeletten, Yoga Einheiten und Klippenspringen, sowie einer dezenten Rotfärbung Mircos' ehemals weißer Haut. Die Rucksackstreifen durften bleiben und so entstand das wunderbare, immer häufiger anzutreffende Exemplarius Homo touristicus.
    Die Rücktour gestaltete sich als - sagen wir mal - herausfordernd. Nach 3 Std wandern, 1 Std Fotos und 2 Std Klippenspringen und schwimmen waren wir dann doch geringgradig ausgelaugt. Vor Mircos innerem Auge torkelten saftige Beef Burger den Stoppelweg entlang und bei mir glänzten Oliven, Aglioli und Rotwein. Problem nur: wie kommen wir zurück?!?! Bekannt war uns, dass irgendwo ein kleiner Weg von der Küste zum Straßenrand führen sollte. Doof nur, dass wir an der falschen Küste waren - Ergo: kein Weg, dafür Felder, Stock und Stein, im wahrsten Sinne. Alles natürlich Privado... und no entrade dingsda. Rückweg kam selbstredend nicht in Frage. Begleitet wurde der 1 stündige Heimweg von menschhohen Mauern, die bestiegen werden mussten, dem geliebten Klassiker: der rostige Stacheldrahtzaun, sowie einem 2 m hohen Metalltor. Schön dann die fragenden Blicke derjenigen, die den richtigen Weg nahmen. Ihnen boten wir eine kleine Tanzeinlage mit mir, die unter dem Metalltor wie ein kleiner Walross durchrobbte und Mirco, der graziös wie eine Gazelle hinüber sprang und die rechts und links begrenzenden, mit Glas bestückten Mauern bezwang.
    Willkommen auf Mallorca.......
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