• Jane C.
  • GeraldOnTour
Feb – Jun 2025

Jane on tour

Erst geht es zusammen mit Clari an die Ostküste Australiens und durch Neuseeland, dann zu dritt mit Gerald nach Fiji und dann zu zweit weiter nach Französisch Polynesien, Costa Rica und Peru 🗺️ was für eine wunderbare Zeit ❤️ Danke euch dafür! Jana Read more
  • ‘Ia ora na! - Zeitreisen nach Tahiti 🪄

    April 15 in French Polynesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Wir konnten heute mal wieder ausschlafen, waren aber trotzdem ganz zeitig wach - perfekt um unsere Sachen zu packen und „Auf Wiedersehen Fiji“ zu sagen 👋 dann ging es zum Flughafen, am 16.04. wohlgemerkt und am 15.04. sind wir in Tahiti (Französisch Polynesien) angekommen ⏱️ es war ein entspannter Flug und unser neuer Gastgeber hat uns direkt vom Flughafen abgeholt und in unser neues Heim gebracht 🏡Read more

  • Reeeeeegen… ☔️

    April 16 in French Polynesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Die zwei Stunden „Zeitverschiebung“ merken wir ein bisschen, aber es regnet richtig doll, sodass wir beim zu Hause chillen draußen echt nichts verpassen 🤭 wir kaufen dann noch ein bisschen ein, essen eine Poke-Bowl die eher nur so okay schmeckt und snacken dann noch ne Suppe wieder zu Hause 🫠Read more

  • Mo‘orea

    April 17 in French Polynesia ⋅ 🌧 27 °C

    Wir stehen zeitig auf um uns durch die Rush Hour rund um Pape‘ete (Hauptstadt) zur Fähre Richtung der kleineren Nachbarinsel Mo‘orea aufzumachen. Einmal um die Insel sind es so 70 km und das ist auch fast die einzige Straße, weil es in der Mitte zu bergig ist. Wir planen einen Roller auszuleihen, werden aber von einem starken Regenschauer jäh gestoppt. Der Verleiher ist aber ganz entspannt und rät uns eher bei einem anderen Laden ein Auto auszuleihen, damit wir den Tag genießen können. Unser Airbnb-Vermieter meinte vorab bereits, dass die Menschen hier gar nicht so ein starkes Konkurrenzdenken haben und die Situation zeigt das auch, obwohl man trotzdem nicht anders kann als zu überlegen, ob die Roller vielleicht nicht so nass werden sollen oder die Unfallgefahr (= kaputter Roller) zu hoch ist. Zumindest mal interessant das zu reflektieren…

    Wir holen uns also ein kleines Auto und legen los. Das Wetter fängt sich auch wieder und wir bekommen sogar Sonnenschein um den ersten Strandausflug mit wunderschön türkisem Wasser zu genießen. Die Strömung ist hier aber nicht ganz ohne, also ziehen wir weiter. Es gibt ein paar Lookouts auf dem Weg und noch zwei sehr schöne Strände, an denen wir stoppen. Außerdem gibt es leckeren Wrap und Poke Bowl zum Mittag. Auf Fiji war Poke kein großes Thema, aber hier findet man es schon eher. Kleiner Wissenshappen des Tages: Es ist ein hawaiianisches Gericht.

    Zurück zur Insel: Sie ist wirklich schön, weil es tolle Strände und Wasser, einen eher relaxten Vibe und gleichzeitig einen beeindruckenden, grünen und hügeligen Inselkern gibt. Hier ließe es sich bestimmt auch ein paar Tage aushalten. ☀️
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  • Nous surfons 🏄‍♀️🏄‍♂️

    April 18 in French Polynesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Es geht morgens direkt an die Nordküste für eine Surfstunde. Die berühmteste Welle der Insel, Teahupo‘o (war bei Olympia zu sehen), übersteigt noch etwas unsere Kenntnisse, daher sind wir ganz happy hier direkt am Strand surfen zu können und nicht zum Riff rausfahren zu müssen. Die zwei Stunden im Wasser machen uns so viel Spaß, dass wir morgen direkt noch einmal vorbeikommen werden. 🤙

    Nachmittags gehen wir nochmal an unserem Hausstrand eine Runde schnorcheln. Die Sicht ist zwar nicht optimal, aber es ist eigentlich ganz schön in der Lagune und wir werden noch mit dem Besuch eines gefleckten Adlerrochens belohnt. Rochen und vor allem Adler- oder Mantarochen haben immer etwas majestätisches, weil sie einfach zu schweben scheinen. ✨
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  • Surfen Teil II

    April 19 in French Polynesia ⋅ 🌧 27 °C

    Den regnerischen Tag heute haben wir bestens genutzt mit Surfen, wo wir ja eh ständig nass geworden sind 🤙 hat wieder sehr Spaß gemacht auch weil wir heute ne deutlich kleinere Gruppe waren 👌 sind den Nachmittag dann aber echt faul gewesen weil wir keine Lust hatten beim Regen wandern zu gehen 😬Read more

  • Klein, kleiner, Tikehau 🏝️

    April 20 in French Polynesia ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir sind entspannt mit einem kleinen „Osterfrühstück“ im Bett in den Tag gestartet, haben dann unsere Sachen gepackt und ausgechecked. Unser Host Maël hat uns dann noch zum Flughafen gebracht wo wir dann auch gar nicht so lange warten mussten bis wir plus Handgepäck gewogen wurden und dann boarden konnten. Das Wiegen kannten wir schon von den kleineren Flugzeugen und soll wohl zur Durchschnittsberechnung der Passagier:innen (und Betankung etc.) und teilweise zur optimalen Verteilung im Flugzeug dienen 🛩️ in Tikehau wurden wir dann auch direkt von unserer Host abgeholt und in unsere neue „fare“ (Haus) gebracht 🏠 wir haben uns dann unsere Fahrräder geschnappt und haben die Insel erkundet 🚴‍♀️🚴‍♂️💨 es ist richtig schön und gaaaaar nichts los hier 🌴Read more

  • Nicht viel zu tun im Paradies 🦦

    April 21 in French Polynesia ⋅ 🌬 29 °C

    Neben einer kleinen Einkaufstour und einem Mittagssnack erkunden wir hauptsächlich die Insel per Fahrrad und umrunden einmal den Part von Tikehau, auf dem wir und auch der Flughafen sich befinden. Der Großteil des Atolls ist durch Wasser von uns getrennt und damit für uns nicht erreichbar.

    Wir machen mehrere Zwischenstopps an Stränden und an zwei Stellen im Wasser entdecken wir entweder als Schwimmnachbarn oder von draußen auch direkt einen jungen Riffhai. Die Insel und das Wasser sind hier wirklich ein Traum. 🥰 Man muss aber auch sagen, dass das auch die Hauptattraktion ist. Man sieht es auch daran, dass es reichlich Unterkünfte, fünf Essensmöglichkeiten und drei Tauchschulen gibt. 😅

    Wir sind sehr happy mit unserem Ausflug und der Strandzeit und freuen uns morgen auf eine Schnorcheltour. 🤿
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  • Tikehau unter Wasser 🐠🦈🐟

    April 22 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Auf den Schnorchelausflug haben wir uns sehr gefreut, weil hier sehr viel Lagune und Ozean auf wenige Touristen und Infrastruktur trifft. Das sind schon mal gute Bedingungen für ein lebendiges Treiben unter der Wasseroberfläche.

    Der erste Stopp ist dann auch ein absolutes Highlight: An einer Putzerstation für Mantarochen treffen wir (Überraschung 😊) ein Manta-Weibchen an, das gemütlich seine Kreise zieht und sich von Putzerfischen ein wenig „die Zähne putzen lässt“ bzw. das Rochenpendant dazu. Wir schauen ihr ein paar Minuten von der Oberfläche aus zu, bevor sie langsam weiterzieht und wir sie auch nicht so lange stören wollen. Wir hatten das bei einem Adlerrochen schon mal erwähnt und können nur wieder sagen, wie faszinierend es aussieht, wenn Mantas so durchs Wasser schweben. 🥰

    Danach drehen wir eine Runde durch einen Korallengarten, für den auch aktiv neue Korallen gezüchtet werden. Unser Guide hat glücklicherweise auch ganz gute Kenntnisse der Unterwasserwelt und kann einiges erklären und erzählen, teilweise jedoch auf Französisch, da wir die einzigen nicht-native-Speaker sind. Turns out: Wir verstehen gar nicht so viel. 😅 Er wechselt aber auch mal auf Englisch zwischendurch. Im Korallengarten begegnen uns neben vielen kleinen, bunten Fischen auch wieder die ersten Riffhaie.

    Wo wir heute mal kein Glück haben, ist beim Delfin-Spotting. Dafür werden wir im Anschluss am Kanal in das Atoll positiv überrascht von Fischschwärmen, weiteren Riffhaien und einem minimal größeren Schwarzspitzenhai (so 2m Länge), aber nicht so nah. Die Riffhaie waren aber schon mal neugierig und sind so auf 5 m herangekommen um die Neulinge im Riff zu begutachten. Eines der vier Tigerhai-Weibchen der Gegend wollte sich aber auch nicht zeigen. Vielleicht wäre das auch etwas viel Aufregung gewesen… ☺️
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  • Bora Booraa 🌴

    April 23 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir hatten einen gemütlichen Start in den Tag und sind dann zum kleinen Flughafen gebracht worden 🛻 und dann ging es los nach Bora Bora 🏝️ der Flughafen liegt auf einer vorgelagerten Insel von der es mit dem Fährshuttle auf‘s „Festland“ ging und dann direkt in‘s Hotel - ganz schön hier 🥰Read more

  • Die Kajaktour zur Geisterinsel 👻

    April 24 in French Polynesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute gibt es mal ein wenig Clickbait. 😉 Unseren ersten vollen Tag auf Bora Bora starten wir mit einem gemütlichen Frühstück mit gaaanz viel frischem Obst (einerseits weil das lecker ist, andererseits auch wegen der sehr eingeschränkten veganen Auswahl 🙈).

    Gut gestärkt und kurz ausgeruht machen wir uns dann auf und und mieten uns ein Zweier-Kajak des Hotels. Damit geht es dann einmal über die Lagune direkt auf eine Insel zu, die einige Overwater Bungalows (die Unterkünfte auf Stelzen direkt über dem Wasser) beherbergt. Wenn man näherkommt, bemerkt man, dass die Unterkünfte und der Rest der Hotelanlage komplett verlassen sind. Es ist eine wunderschöne, kleine Insel auf dem äußeren Teil des Atolls, die wegen der leeren und teils eingefallenen Gebäude etwas geisterhaft wirkt. Eigentlich toll für Leute, die Lost Places lieben, aber trotzdem ist die Insel in Privatbesitz und darf offiziell nicht betreten werden. Wir halten uns daran, schauen die Insel aus dem Kajak ein wenig an und fahren dann zu einem auf der Rückseite gelegenen Korallengarten weiter.

    Hier schnorcheln wir abwechselnd, damit das Boot uns nicht abhaut und entdecken auch viele kleine Fische und auch ein paar der größeren Muscheln, die in den Korallen integriert sind. Es ist schwer uns nach den bisherigen Highlights noch so richtig zu begeistern, aber es ist über und unter Wasser eine sehr schöne Umgebung und insgesamt ein toller Ausflug. ☺️
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  • Boats boats boats 🚤⛵️

    April 25 in French Polynesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach dem Frühstück geht es zu Fuß zum Nachbarhotel, wo wir uns ein kleines Bötchen mit Außenborder für dreeinhalb Stunden mieten. Da man keinen Schein dafür benötigt (und die Bootsfahrerin ihren zu Hause gelassen hat), ist es das Äquivalent eines Mopeds auf dem Wasser, aber trotzdem ganz cool und man kommt auch von A nach B.

    Nachdem wir erfolglos Stachelrochen suchen, ankern wir als nächsten Stopp vor einem schönen Sandstrand einer der äußeren Inseln (Motu). Wir genießen die Aussicht, planschen ein wenig und machen Drohnenvideos, was vom Boot wegen der Landung immer etwas aufregend ist.

    Zuletzt gibt es noch einen Stopp im Korallengarten, den wir auch von unserer Kajaktour gestern kennen. Heute können wir aber wenigstens zusammen ins Wasser.

    Wir brausen zurück, geben das Boot ab und freuen uns nach Mittag und kleinem Nickerchen (Urlaub ist ja anstrengend 😇) auf eine Segeltour zum Sonnenuntergang. Der Katamaran ist richtig schön und modern und es sind nur ein paar Paare mit uns unterwegs. Im Gegensatz zu den bisherigen Ausflügen wird hier auch wirklich mal gesegelt. ⛵️ Wir werden reichlich mit Getränken und auch kleinen Snacks versorgt und obwohl wir durch einen Schauer fahren (zum Glück teilweise überdacht), erleben wir einen richtig schönen Sonnenuntergang über den äußeren Inseln. Ist schon romantisch. ☺️
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  • Spaaa 🧖‍♀️🧖‍♂️

    April 26 in French Polynesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Zeit für den Umzug in unser neues Hotel, wo wir für zwei Nächte im Overwater Bungalow unterkommen. 😇

    Da wir direkt nach Checkout im bisherigen Hotel ankommen, sind wir noch viel zu früh um unser Häuschen zu beziehen, aber können trotzdem die Hotelanlage nutzen. Muss sich ja lohnen hier. 😊 Wir entscheiden uns einen kleinen Trip ins noch bessere Schwesterhotel mit dem gemeinsamen Spa zu unternehmen für zwei kleine Treatments. Das schöne ist, dass das andere Hotel auf einer der äußeren Motus liegt und wir somit auch nochmal ein bisschen deren schöne Anlage und den Blick auf die Hauptinsel genießen können.

    Top entspannt und mit schönen Eindrücken checken wir dann final bei uns ein und sind richtig happy mit der schönen Unterkunft, die sogar ein bisschen Glasboden hat, sodass man kleine Fische unter uns schwimmen sehen kann. 🐠😍 Bilder folgen noch. 😊
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  • Birthday in paradise 💕👸

    April 27 in French Polynesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir wachen mit einem tollen Ausblick auf den Sonnenaufgang auf 🌅 Nach einem ausgiebigen Frühstücksbuffet geht es für mich (Jana) zu einer ganz wohltuenden Ganzkörpermassage mit wunderschönem Ausblick 🧖‍♀️ und dann kommt sogar noch richtig schön die Sonne raus und wir genießen den Tag auf unserer kleinen, privaten Terrasse mitten auf dem Wasser 🥰 gegen Abend regnet es dann vereinzelt ein bisschen aber wir machen es uns in unserem Bungalow gemütlich und telefonieren und facetimen mit ganz vielen lieben Menschen 🥹 abends gibts noch lecker Foccacia und einen Gemüse-Wok 🤤Read more

  • Jet ski… postponed 🌧️

    April 28 in French Polynesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Unseren schönen Bungalow geben wir nach romantischem Sonnenaufgang und ausgiebigem Frühstück heute wieder zurück und ziehen noch einmal für eine Nacht in unsere vorherige Unterkunft.

    Unser Programm für den Tag besteht neben dem Umzug vor allem aus einer Jetski-Tour um die Insel. Da das Wetter aber eher mau ist, wird sie auf (hoffentlich) morgen Vormittag verschoben. Wir hüpfen trotz des Regens vergnügt in den Pool und genießen einfach den entspannten Tag. 🦥Read more

  • Adrenalin-Kick bevor wir weiter reisen 💦

    April 29 in French Polynesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Unsere Jetski-Tour holen wir heute morgen endlich nach, nachdem sie gestern nicht stattfinden konnte 🌊 und es hat sooooo viel Spaß gemacht auf dem Wasser zu flitzen! Und die Dinger sind mit 70 km/h gar nicht mal so langsam 🏎️ 💨 und auch gar nicht so laut wie wir es vermutet hätten ☺️ wir umrunden die ganze Insel einmal und machen einen kurzen Stopp auf einer ganz cuten Privatinsel 🏝️ zurück im Hotel machen wir uns noch frisch, stärken uns und werden dann mit dem Taxi abgeholt, das uns zum Hafen bringt, wo es dann mit einem Fährshuttle zum Flughafen geht. Und dann heißt es „Bye Bye Bora Bora“ und auf nach Tahiti zum Umsteigen in die USA mit Ziel Costa Rica 🛩️Read more

  • Der wilde Zoo 🦜🦥🐊🐍🦎🦋

    May 2 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute steht ein langer und ereignisreicher Tag an. Wir stehen früh auf um zum Tortuguero Nationalpark auf der Karibikseite Costa Ricas zu fahren. Bereits auf der Fahrt im Minibus entdecken wir die ersten beiden Faultiere. Erst sehr hoch im Baum ein Dreifinger-Faultier und dann nochmal deutlich niedriger und besser sichtbar ein Zweifinger-Faultier. Wir hatten nicht damit gerechnet so schnell die ersten Tiere von unserer Liste streichen zu können.

    Anschließend legen wir den letzten Teil der Strecke mit einem Boot auf einem Fluss zurück und auch der Abschnitt wird direkt zum Sightseeing genutzt. Wir sehen diverse heimische Vogelarten, ein paar kleinere Reptilien und ein ganz und gar nicht kleines Reptil: Ein großes Krokodil liegt seelenruhig am Flussrand. Ein bisschen erschrecken wir uns allerdings, als es dann plötzlich innerhalb von einer Sekunde im Wasser verschwindet und wir keine Ahnung haben, wo im Fluss es sich gerade aufhält. Auch die kleineren Kaimane leben hier im Fluss und lassen sich ganz vereinzelt mal im Wasser sehen. Also kein Badeurlaub hier für uns…

    Bei einem Besuch im einzigen Ort hier (Transfer per Boot) sehen wir noch ein paar Aras, einen großen Iguana und eigentlich auch einen zweiten, dessen Kopf allerdings schon Rachen einer Boa steckt. So etwas live zu sehen ist schon verrückt. Eigentlich haben wir uns zu der Zeit gerade einen Vortrag über die Schildkrötenforschung in dem Gebiet angehört, dessen Strand ein beliebtes Nistgebiet für Schildkröten, insb. die grüne Meeresschildkröte ist. Wir sehen leider keine, aber zumindest noch kleinere Flussschildkröten aus dem Boot heraus.
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  • RAINforest by boat / feet & day / night

    May 3 in Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute haben wir den Regenwald hier noch weiter erkundet. Ganz früh ging es mit dem Boot durch den Fluss (wo wir richtig schön nass geregnet wurden) - wir haben diesmal auch Affen 🐒 und noch weitere bunte Vögel entdeckt. 🦜 Nach dem Frühstück ging es zu Fuß durch den Dschungel und wieder hat es geregnet, aber es war trotzdem total schön und irgendwie surreal in so einer Kulisse unterwegs zu sein. 🌴🌳 Im Anschluss an einem entspannten Nachmittag am Strand sind wir dann nochmal mit dem Boot rausgefahren, diesmal bei Dunkelheit. 🌙 Irgendwie gruselig und spannend zugleich, erst recht als neben uns dann im Taschenlampenlicht ein Kaiman auftauchte. 🐊 Ganz spannende Natur gibt es hier zu erleben. 🥰Read more

  • All about coffee ☕️

    May 4 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

    Wir sind heute weiter gereist in nordwestliche Richtung 🚌 auf dem Weg nach La Fortuna haben wir einen Zwischenstopp bei einer kleinen kooperativen Kaffeefabrik eingelegt. Dort haben wir uns den kompletten Prozess von Pflänzchen zu fertigen Bohnen erklären lassen und es war sehr sehr interessant 🤓 hier wurde auch nochmal erwähnt, dass man Kaffee nicht im Kühlschrank oder Gefrierschrank aufbewahren sollte (ihr wisst, ob ihr gemeint seid) 😋 angekommen in unserem neuen Hotel haben wir noch die Stadt erkundet und waren dann essen in einer sehr chilligen Bar/Restaurant mit Livemusik bzw. Karaoke 🎤Read more

  • El Arenal 🌋

    May 5 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

    Nein, wir sind nicht spontan nach Mallorca geflogen. 😇 Wir waren gestern Abend aber mal wieder unterwegs mit zwei Engländerinnen und unserer Guide, die alle super drauf sind und das reicht uns erstmal, weil es jeden Tag früh rausgeht.

    Heute unternehmen wir erst eine leichte Wanderung am Vulkan nahe La Fortuna, dem Arenal und anschließend noch eine Tour über ein paar Wege und Hängebrücken, die einem einen anderen Blick auf den örtlichen Regenwald ermöglichen. Unsere Guide ist wirklich sehr bewandert, was die lokale Flora und Fauna angeht und kann uns viele interessante Fakten vermitteln. Wir sehen den Regenwald in der Entstehung und darüber hinaus viele Vögel, vor allem ein paar Kolibris. 😍 Highlights waren sonst noch ein paar Opossumverwandte, die hoch oben in den Baumwipfeln unterwegs waren, eine knallgelbe Eyelash Pitviper und zwei Tucane, die uns nach stundenlanger Suche einfach beim Mittagessen besucht haben.

    Abends lernen wir noch unsere eigenen Tortillas herzustellen, essen lecker und haben auch noch eine ganz kleine, lateinamerikanische Tanzstunde. Ein langer, aber schöner Tag. 😊
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  • Dia del agua 💧

    May 6 in Costa Rica ⋅ ☁️ 25 °C

    Wir starten den Tag mit einer Rafting-Tour. Es ist eine Strecke der Klasse 4, was bedeutet dass die Tour auch ein bisschen aufregend wird und wir nass. Der Fluss ist super mit vielen Stromschnellen und nicht so langen Pausen dazwischen, sodass die Zeit wie im Fluge vergeht und wir richtig viel Spaß haben. Aus unserem kleinen Viererboot fällt sogar niemand heraus. 💪

    Als Ausgleich geht es am späteren Nachmittag in eine Outdoor-Therme mit natürlichen heißen Quellen, wo wir den Rest des Tages verbringen. Als es dann auch noch anfängt zu regnen ist es ein ganz komisches Gefühl mit dem Körper im warmen Wasser zu sein und kalte Regentropfen auf den Kopf prasseln zu lassen. ☺️ Dazu ein kühles Getränk und wir genießen den „Pura Vida“ Vibe Costa Ricas in vollen Zügen. 🦦🍹
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  • Night Walkers 🔦🏃🏃‍♀️🌛

    May 7 in Costa Rica ⋅ ☁️ 19 °C

    Den Vormittag über geht es erstmal von Fortuna weiter nach Monteverde, das höher gelegen ist und daher etwas kühler. Häufig liegen der Ort und der umliegende Regenwald in den Wolken, weshalb letzterer hier auch Cloud Forest genannt wird.

    Neben etwas Zeit in dem kleinen Ort mit leckerem Essen und seit langem mal wieder einer Kaffeespezialität mit Hafermilch machen wir uns auf den Weg zu einer geführten Nachtwanderung. Die Guides kennen sich mal wieder sehr gut aus, entdecken für uns kaum sichtbare Stabheuschrecken und einige andere Insekten, Frösche und eine Tarantel. Der größte Fund ist ein Wickelbär, der auf einem Baum herumklettert. Den Namen verdankt er wahrscheinlich der Tatsache, dass er als einziges Tier seiner Familie der Kleinbären seinen Schwanz zum Klettern einsetzt (wie bei Affen häufig zu sehen). Immer wieder faszinierend sind auch die Blattschneiderameisen. Unser Guide hat vorsichtig eine Soldatenameise hochgenommen und ihr einen Stock hingehalten, der locker 100x so groß war. Die Ameise hat ihn trotzdem in der Luft festgehalten. Er hat das mit einem Menschen verglichen, der mehrere Züge festhält. 🤯
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  • Quetzal 🦜

    May 8 in Costa Rica ⋅ ☁️ 20 °C

    Am Morgen geht es auf zu einer kleinen Info und guided Tour in das Santa Elena Reserve. Der Guide kennt sich hier bestens aus und erzählt uns auch ein wenig von dem Projekt. Spannend sind auch die hiesigen Tiere, die z. T. mit Wildkameras in der Vergangenheit aufgezeichnet wurden. Hier leben auch Jaguare, Tapire und Armadillos, die man aber selten zu Gesicht bekommt. Es gibt natürlich außerdem wieder reichlich Vogelarten, unter anderem den auch kulturell bedeutenden Quetzal.

    Unser Guide kann kurioserweise verschiedene Vogelstimmen nachahmen, unter anderem den Quetzal. Der Ruf hört sich verblüffend echt an und löst bei Vögeln in der Nähe sogar eine Antwort aus. So sehen wir zwei Exemplare direkt zu Beginn der Tour in einem Baumwipfel. Danach folgen noch ein paar Vögel und Insekten sowie einige Infos über den Lebensraum. Witzig ist noch eine Slingshot-Spinne, die ihr Netz spannt wie bei einer Zwille und dann, sobald sich ein Opfer nähert, loslässt und damit blitzschnell seine Beute überrumpeln kann.

    Nach kleinem Mittag und Kaffee in der Stadt machen wir uns heute mal zu Fuß auf den Heimweg, bummeln noch und treten dann den Weg innerhalb des Hotels zu unserem Zimmer an, das nochmal ca. 100 m höher gelegen ist. Das Gelände ist hier sehr groß und wir sehen auf der Strecke noch einen Nasenbären und einen schönen Kolibri. 😍
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  • Volunteers on a zipline 🪂

    May 9 in Costa Rica ⋅ ☁️ 21 °C

    Es wird mal wieder busy heute. Nach dem Frühstück geht es zum Monteverde Institute, das als Non-Profit-Organisation in verschiedenen Projekten die Aufforstung, Erhaltung und Erforschung des Nebelwaldes unterstützt. Wir hören dazu erst einmal einen interessanten Vortrag und dürfen dann ein bisschen mithelfen, indem wir kleine Pflanzsäcke für junge Bäume befüllen und vorbereiten. 🌱

    Nach dem Mittag vor Ort geht es direkt weiter zum Ziplining. Der Start mit kurzen Strecken ist noch unspektakulär, aber als wir dann bei der ersten 600 m Strecke mit guter Geschwindigkeit über ein Tal hinwegschießen, steigt der Adrenalinspiegel. Darauf folgen noch zwei Strecken, die man im Liegen abfährt, was das Ganze noch ein bisschen aufregender macht, weil wir den Untergrund die ganze Zeit im Blick haben. Auf einer 1,5 km langen Strecke hat man auch wirklich Zeit sich mal ein wenig umzuschauen. 😊 Zu guter letzt folgt noch der Mega Tarzan Swing, bei der man aus 45 m Höhe nach vorne tritt, zwei Sekunden einfach fällt und dann durch das verbundene Seil aufgefangen wird, auf der anderen Seite wieder hochschwingt und sich letztlich auspendelt, bis man unten in Empfang genommen wird. Es ist wirklich aufregend und lässt sich gut mit ähnlichen Adrenalin-Kicks wie Bungee Jumping vergleichen. 😵‍💫
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