Baltics - Skandinavien 2025

mayo - junio 2025
  • Dudai
  • Eliane von Allmen
Nach 2019 ist das unsere zweite Reise durch’s Baltikum, diesmal zurück über Skandinavien. Leider spielt das Wetter nicht mit, wir reisen nach dem Regenradar und verbringen viel Zeit im Büssli. Die Tour geht als die mühsamste in unsere Geschichte ein. Leer más
  • Dudai
  • Eliane von Allmen

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  • derselbe Stellplatz wie vor sechs Jahrendas Freiheitsdenkmalhuiii, gehören die wirklich hierher 🤔Die wunderschöne orthodoxe Kirchedas Innere ist sehr üppigein mittelalterliches Eingangstor in die Stadteiner der drei Brüderein weiterer Bruderder DomSchwarzhäupterhausdem Kerlchen musste ich über die Strasse helfenDer erste dekorierte Tannenbaum in Riga 1510

    Riga

    10 de junio, Letonia ⋅ ☁️ 17 °C

    Es ist doch schön, wenn man von der Sonne geweckt wird. In der Nacht war es zwar feucht und kalt, aber es hat nicht geregnet. So geniessen wir die ersten Sonnenstrahlen und machen uns dann bereit für die Weiterreise. Angesichts der Wetteraussichten fahren wir ohne weiteren Stopp über Liepaja nach Riga. Die Fahrt führt uns durch das weite, dünn besiedelte Land. Riesige Kornfelder säumen die nur sehr wenig befahrene Strasse. Kurz nach dem Mittag treffen wir auf dem Stellplatz in Riga ein, wo wir uns direkt am Fluss einrichten. Es ist der gleiche Stellplatz wie vor 6 Jahren aber wir waren zuerst etwas verwirrt weil die Einfahrt anders war und der Platz etwas umgestaltet wurde. Dann geht’s per Velo in die Altstadt zu einem ersten Stadtbummel. Nach einem feinen Mittagessen in einer Bierkneipe lassen wir die Stadt auf uns wirken, und das bei kühlem, aber trockenem Wetter.
    Zurück beim Stellplatz gibt’s nur warmes Wasser in der Männerdusche. Also gibt es heute duschen und Haare waschen für Mamam bei den Herren 😂.
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  • Unsere Reise richtet sich weitgehend nach dem RegenradarTrotz Regen steigen wir aufs BikeEs Kilo Söischnörrli für 40 Cent 🤩Hmmm HeidelbeerenBeim PulverturmDie Wappen aller Städte in LettlandDieses Riesenschiff hat in der Nacht angelegtDie Passagiere ergiessen sich über die StadtDie Garde vor dem SchlossBortschSüsse Dumplingshett öpper öppis vo schönem Wätter gseit

    Riga im Regen

    11 de junio, Letonia ⋅ ☁️ 15 °C

    Wie zu erwarten, war die Nacht feucht und auch der Morgen ist noch leicht regnerisch. Trotzdem fahren wir kurz nach neun mit unseren Velos in die Stadt zum Zentralmarkt. Den Vormittag verbringen wir somit unter einem Dach mit viel Marktgeschehen. Fisch, Fleisch, Wurst, Käse und Gemüse, dazwischen noch Souvenirläden. Hier gibt’s zu kaufen, was das Herz begehrt. Zurück in der Stadt erleben wir den Albtraum: in der Nacht hat ein Kreuzfahrtschiff angelegt und die Millionen Passagiere ergiessen sich über die Altstadt, alle in Gruppen zu etwa 25, jeweils mit einem Führer mit einer Nummer in Front. Wir verziehen uns in eine kleine Kneipe und gönnen uns einen Cappuccino und ein Guiness. Nach einem kurzen Blick aufs Schloss (unspektakulär) weichen wir den Schiffspassagieren aus und fahren zum Agenskalns-Markt. Hier kaufen die Lokalen ihre Fressalien ein und im ersten Stock kann man in einem food court essen. Wir gönnen uns ukrainischen food, eine Bortsch für Heinz und süsse Dumplings für Eliane (die klassischen sind leider ausverkauft). Auf dem Weg zurück zum Camp machen wir noch Halt in einem grossen Sportoutlet. Natürlich muss die eine oder andere Kleinigkeit noch eingekauft werden. Im leichten Regen radeln wir zurück, versorgen unsere Bikes mit Strom und laden sie gleich auf den Veloträger. Da das Wetter immer garstiger wird, gibt’s im geheizten Büssli Brot, Salami und Käse.Leer más

  • Adieu Riga
    Sowas gibt's kurz vor der Grenze nach EstlandWir warten aufs SchiffJuhuu, wir fahren aufs SchiffÜber den Damm von Muhu nach SaaremaaUnser Plätzchen in KuressaareGeräuchter ZanderLamm von Grill mit Spargel

    Kuressaare auf der Insel Saaremaa

    12 de junio, Estonia ⋅ 🌬 14 °C

    Die Nacht war wieder regnerisch. Um 6:30 Uhr muss Heinz bereits ein Bisi machen. So wälzen wir uns aus unseren wohlig warmen Schlafsäcken, stellen die Heizung an und geniessen im warmen Büssli den Kaffee. Da es hier immer noch regnerisch ist, auf Sareemaa ab heute Abend aber schönes Wetter sein soll, fahren wir kurzerhand gegen Norden. Kurz vor der Grenze nach Estland machen wir einen Stopp bei Super Alko 🙈. Regale voller harten Wassern stehen hier sehr günstig zum Verkauf. Bier ist nicht vorhanden. Wahrscheinlich zu wenig Alko 🤣. Bei Virtsu fährt die Fähre dann auf die Insel Muhu. Von da aus sind es noch knapp hundert Kilometer bis Kuressaare, wo wir auf dem Piibelehe Camping & Guesthaus Quartier beziehen. Ein kleiner Stellplatz mit allem was es braucht und nahe vom Städtchen. Damit wir doch noch etwas in den Magen bekommen warten wir eine Regenpause ab, fahren mit den Bikes ins Zentrum zum Windmill Restaurant, wo es ein feines Nachtessen gibt. Zurück beim Camp wird geduscht, Tagebuch geschrieben und der morgige Tag geplant.Leer más

  • Die Arensburg
    AperoooUnser PlättliWandmalereien in KuressaareDowntownWir geniessen den AbendEs gibt Schwinsplätzli

    Kuressaare

    13 de junio, Estonia ⋅ ☀️ 18 °C

    Juhuu, wie kann es doch schön sein, wenn es schön ist 🤩🤩 Wir erwachen bei Sonnenschein und die Sonne wird uns den ganzen Tag begleiten. Nach dem gemütlichen Zmorge fahren wir per Bike zur Arensburg. Bewaffnet mit einem Lageplan erkunden wir die sehr gut erhaltene, mittelalterliche Burg. Die zahlreichen Ausstellungen erzählen die verschiedenen Aspekte dieser geschichtsträchtigen Insel. Zum Apero radeln wir zum Hafen, wo wir uns ein schönes Aperoplättli gönnen. Den Geocache auf dem nahen bird watching tower finden wir leider nicht 😟 aber die Aussicht übers Meer ist fantastisch. Das Städtchen gibt sonst eigentlich nicht viel her, so dass wir am späteren Nachmittag kurz etwas zum grillieren einkaufen und zurück im Camping den langen, sonnigen Abend geniessen.Leer más

  • Der Meteoritenkrater
    Die wohl älteste Kirche auf der InselPanga CliffHuiiiii isch das Wasser chaut 🤩Unser Plätzchen direkt am MeerTagliatelleBarschUnser lauschiges PlätzchenUnd noch etwas Süßes

    Tour de Saaremaa

    14 de junio, Estonia ⋅ ☁️ 20 °C

    Jawoll, so soll es sein, nach einer eher kalten Nacht purer Sonnenschein. Wir packen unsere sieben Sachen und fahren mit dem Büssli zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel. Zuerst geht’s zum Krater, wo vor etwa 4000 Jahren ein Meteorit eingeschlagen ist und machen dann bei den Panga Klippen im Norden einen schönen Spaziergang. Der Angla Windmill Park bei Leisi (😄) bietet leider nicht viel, so dass wir auf einen Eintritt verzichten. Etwa um 13:00 Uhr landen wir auf dem Camping Köiguste, wo wir uns ein wunderbares Plätzchen direkt am Meer ergattern. Eliane packt die dreckige Wäsche zusammen, verschwindet im Waschraum, und schon bald flattern die sauberen Kleider im Wind.
    Vor dem Znacht in der Campingbeiz macht Eliane Haarservice und Heinz geniesst die Sauna, die im Tagespreis von 25€ inbegriffen ist 👏.
    Zum Znacht geht es zu John‘s place resp. in die Hafenkneipe beim Camping. Wir ergattern uns einen tollen Loungeplatz an der windgeschützten Hauswand. Es gibt leckeren Barsch für Dudai und Tagliatelle mit Rind und getrockneten Tomaten für Mamam.
    Den Abend (es ist mittlerweile 20.00 Uhr und die Sonne steht immer noch hoch am Himmel) genießen wir an der Sonne vor unserem Büssli mit Blick aufs Meer.
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  • Überall wird Holz aufgeschichtet
    Die Reste der mittelalterlichen FestungWir warten auf die FähreGanz alleine im Hafen von KärdlaSogar die Schweizerfahne wird für uns gehisstSchmucke Häuser in KärdlaIm Gedenken an den zweiten WeltkriegÖppe Fisch und ChipsUnd eine Pizza

    Von Saaremaa nach Hiiumaa

    15 de junio, Estonia ⋅ ⛅ 20 °C

    Den heutigen Tag gehen wir bei strahlendem Sonnenschein gemütlich an. Sonntagszeitung lesen, Kaffeetrinken, Sonne geniessen. Dann queren wir nordwärts die Insel. Unterwegs besichtigen wir die Überreste einer mittelalterlichen Festung aus dem 12.Jahrhundert und sind viel zu früh am Hafen in Triigi. Um 12:30 Uhr fährt die Fähre auf die Nachbarinsel. Nach einer guten Stunde landen wir in Söru auf Hiiuma. Nach einer weiteren halben Stunde Fahrt quer über die Insel erreichen wir den Hafen in Kärdla, wo wir direkt neben den Booten mutterseelenalleine unser Nachtlager beziehen.
    Per Bike geht’s dann in‘s Dorf, natürlich einem Lab Cache folgend. Uns gefallen die vielen farbigen Holzhäuser und die schön hergerichteten Gärten mit den frisch gemähten Rasen.
    Da Kärdla kulinarisch nicht gerade ein Highlight ist und viele Restaurants am Sonntag geschlossen sind, landen wir zum Essen schließlich beim Italiener 🤓 und der ist auch nicht gerade der Hit.
    Auf dem Rückweg zum Büssli shoppen wir im estnischen Coop noch ein paar Joghurt, Käse etc.
    Da es ziemlich stark windet und kühl wird, verbringen wir den Abend im Büssli und schauen auf dem iPad das Diamond league Meeting in Stockholm.
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  • Bike-Tour um Kärdla

    16 de junio, Estonia ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Bikes sind mit Strom versorgt, die Rucksäcke gepackt, die Helme bereit, also nix wie los. Durch den Föhren- und Birkenwald fahren wir zuerst zum Hügel der Kreuze. Ein mystischer Ort, das Föteli liefert die Erklärung. Eliane bastelt natürlich auch ein Kreuzchen, während Heinz verzweifelt den Geocache sucht - und findet 😁 Von dort geht’s zu einem Freilichtmuseum, grad wie unser Ballenberg. Dann zurück um Kärdla herum, wo wir auf ein Feld mit riesigen Findlingen treffen, die der eiszeitliche Gletscher hinterlassen hat. In einer kleinen Hafenkneipe beim Flughafen gibt es Zmittag. Wir sind wieder erstaunt , dass es kaum Lokales gibt. Pizza, etwas Poulet, Pommes oder eine Fischsuppe, dann hat es sich. Also Gemüsesuppe mit etwas Fisch drin für Heinz und Kartoffeln plus Poulet in einer feinen Pampe für Eliane.
    Nach dem Essen finden wir eine Kirche, die am zerfallen ist und eine 1:100-Nachbildung eines Meteoriteneinschlages vor -zig Millionen Jahren; naja, etwas dürftig…..
    Wir radeln jedenfalls wieder gemütlich gen Kärdla, kaufen im Selver noch ein paar Kleinigkeiten und sind so um vier, mit kapp 40km auf dem Tacho zurück im Hafen.
    Das Wetter hält sich weiterhin gut und so geniessen wir einen Apero auf unser privaten Bank beim Büssli. Heinz genießt etwas später noch die Sauna.
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  • Nebel am Morgen bringt Kummer und Sorgen
    Holzverlad am HafenAuf hoher SeeDer Parkplatz im StadtzentrumDumplings mit pork und beefBlutwurst mit Sauerkraut und KartoffelnDie BurgDas ParlamentsgebäudeHalloooo Scheff

    Von Hiiumaa nach Tallinn

    17 de junio, Estonia ⋅ 🌬 14 °C

    Nebel, Wind und Regen ist das heutige Empfangskomitee. Ab fünf Uhr morgens ist nicht mehr an Schlaf zu denken, da das Aufstelldach durchgeschüttelt wird. Uns ist das Wurst, da wir ja ohnehin weiterreisen. Um 10:00 Uhr boarden wir die Fähre, die uns in etwas mehr als einer Stunde zurück aufs Festland bringt. Nach einer anderthalbstündigen Fahrt kommen wir in Tallinn an. Der Stellplatz ist rasch gefunden, aber wir erleben die erste Überraschung: geschlossen und kaum Platz. Aber wir haben ja online reserviert und schon bezahlt. Nach einer Stunde kommt die umtriebige Besitzerin und weist uns einen Parkplatz hinter dem Haus zu. Wie hier die Autos zusammengepfercht werden ist eine Zumutung. Naja, der einzige Vorteil des Platzes ist die Fussdistanz zur Stadt. Somit sind wir eins zwei in der Altstadt von Tallinn.
    Wir schlendern gemütlich und ohne Plan durch die Stadt. Vieles erkennen wir wieder, manches erscheint neu. Der Rathausplatz war vor 6 Jahren wunderschön und leer. Heute ist er vollgestopft mit Tourirestis. Schade🙈Gegen Abend gibt’s etwas zwischen die Zähne, Blutwurst für Dudai und Dumplings für Mamam. Zurück auf unserem Parkplatz geniessen wir den sonnigen Abend im sehr kreativ gestalteten Garten des Stellplatzes.
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  • Wir stehen im Hinterhof
    Unsere SmartGuide-TourDie russische Botschaft wird bewacht und jeder lädt an den Gittern seinen Frust abAuf dem Markt gibt's jede Menge BeerenAuf der StadtmauerDieses Bild haben wir schon vor sechs Jahren fotografiert

    Tallinn zu Fuss

    18 de junio, Estonia ⋅ ☁️ 17 °C

    Mit SmartGuide steht heute eine audiogeführte Tour durch Tallinn auf dem Programm. Wir steuern alle wichtigen Sehenswürdigkeiten an, kommentiert von unserer schlauen App. Die Festung schauen wir uns genauer an, kaufen einen Eintritt, und können dafür der Stadtmauer entlang gehen und neben dem Wehrturm auch die unterirdischen Gänge besuchen. Das Unterirdische ist eindrücklich, sehr lang und wurde in den verschiedenen Kriegen als Bunker und Zufluchtsort benutzt. Wir staunen, dass wir am Schluss auf dem Freiheitsplatz herauskommen. Mittlerweile sind wir hungrig und suchen nach einem Restaurant mit lokalen Speisen. Fehlanzeige! 100 Italienerbeizen und der Rest international 🤷🏼‍♀️. Wir entscheiden uns für Peppersack, was sich aber im Nachhinein als durchschnittlich und teuer erweist. Nach dem Mittag suchen wir das Industriequartier auf, das wir vor sechs Jahren auch schon besucht haben. Es ist noch vieles da, aber mittlerweile wurde auch viel Neues gebaut. Das Quartier wird wohl langsam verschwinden. Die Wandmalereien erinnern uns an unseren letzten Besuch.
    Von da aus geht’s zurück auf unseren City Center Garden Camping, wo wir duschen und den Abend zuerst noch draußen geniessen.
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  • Unsere Fähre der Viking Line
    Stadtbummel im RegenAuch hier ist BeerensaisonGemütlich im BüssliDraussen regnet es in Strömen

    Über‘s Meer nach Helsinki

    19 de junio, Finlandia ⋅ 🌧 14 °C

    Nach einer etwas unruhigen Nacht packen wir unsere Siebensachen und fahren zum Hafen. Um 10:45 verlassen wir mit der Viking Line Tallinn. Wir machen es uns im Schiffsrestaurant gemütlich und essen Fisch mit Gemüse (e chli Kantinefrass 🤨). Nach zweieinhalb Stunden legen wir im Hafen von Helsinki an und waseli was….. es schifft 🌨️ so langsam schlägt uns das schlechte Wetter auf’s Gemüt 😟
    Nach einer halben Stunde Fahrt checken wir im Rastila-Camping ein. Rasch ist eingerichtet und trotz Regen begeben wir uns per Bus und U-Bahn in die Hauptstadt Finnlands. Bewaffnet mit Regenjacke und Schirm verschaffen wir uns einen ersten Eindruck dieser Stadt. Im Tourist Office bekommen wir einen Stadtplan und Informationsmaterial, mit dem wir uns für morgen vorbereiten können. Bei der Metrostation wird bei Lidl noch das Nötigste eingekauft. Dann geht’s zurück zum Camping, natürlich immer noch im Regen. Bei einem feinen Gläschen planen wir den morgigen Tag und die Weiterreise. Und es schifft immer noch…….
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