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  • Sandrine Ludewig

Highlights of Australia

Australien - Eastcoast, Uluru, Ocean Road von Adelaide nach Melbourne und Singapur Read more
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    End of the Journey

    March 22, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 37 °C

    Das Ende der Reise kam schnell. Durch unglaublich viele neue Eindrücke und tolle Erlebnisse hat man die Zeit total vergessen. Mit nur einem Rucksack, beschränkt aufs Wesentliche, haben wir 2 Monate lang das andere Ende der Welt erkundet. Ohne große Sorgen lebte man in den Tag hinein und versuchte so viel vom Land wie möglich mitzunehmen. Noch nie war ich freiwillig so motiviert jeden Morgen um 7 Uhr aufzustehen um auf Entdeckungstour zu gehen. Das Land und gleichzeitig Kontinent Australien ist so vielseitig in der Schönheit seiner Natur, mit den rauen Küsten im Süden, den weiten weißen Traumstränden im Osten, dem Great Barrier Reef und dem Regenwald im Norden. Nicht zu vergessen das auf der Welt einmalige Outback im Zentrum Australiens. Und dennoch hat man noch nicht alles gesehen, was es zu entdecken gab. Über die Zeit und gleiche Reiserouten hat man auch unglaublich viele nette, offene und inspirierende Leute kennengelernt, mit einigen stehen wir sogar noch immer im Kontakt. Es war wirklich eine tolle Zeit, in welcher wir gelernt haben, das Zeit das Kostbarste im Leben ist. Zeit für sich, Zeit für Erlebnisse, Zeit fürs Reisen und vor allem auch Zeit für uns. Im Alltagsleben geht diese Zeit für sich selbst und seinen Partner meist unter. Ein freier Kopf, kein verschwendetes Geld für Konsumgüter, die einen nur kurzfristig glücklich machen, kein Fernsehen und kaum Internet gestalteten das Leben viel entspannter und qualitativ besser. Qualität liegt nicht immer an materiellen Dingen, die zur Verfügung stehen, sondern aus den Dingen, die man aus zur Verfügung stehenden Mitteln macht. Bye Bye Australien, du hast uns sehr beeindruckt und viel gelehrt. Auf weitere tolle Erlebnisse in der Zukunft!Read more

  • Singapur

    March 18, 2019 in Singapore ⋅ ☀️ 28 °C

    Unser letzter Stop in Richtung Heimat war Singapur. Eine wirklich sehr moderne und fortschrittliche Stadt und vor allem sehr sauber. Unser Hotel hatte eine tolle Dachterrasse mit Pool und toller Aussicht auf den Hafen und das berühmte Hotel Marina Bay Sands mit dem berühmten Infinity Pool. Die ersten beiden Tage verbrachten wir damit, uns den Hafen, das Hotel, China Town und die Gardens by the Bay, eine künstlich angelegte Parkanlage mit überdimensionale großen, künstlichen, leuchtenden Bäumen angeschaut. Abends fand im Garden und am Hafen eine tollen Laser- und Lichter Show statt, welche wir uns nicht entgingen ließen . Am 3. und letzten Tag sind wir nach Sentosa gefahren, eine kleine Insel Singapurs, worauf sich mehrere Freizeit Parks befinden. Dort haben wir den ganzen Tag in den Universal Studios verbracht und uns unter anderem Jurassic World angeguckt. Am Abend sind wir zum Abschluss noch einmal schön romantisch Essen gewesen.Read more

  • Melbourne

    March 16, 2019, Bass Strait ⋅ ☁️ 23 °C

    Den zweiten Tag in Melbourne haben wir ein wenig Sight Seeing unternommen. Wir sind z.B. zum Eureka Sky Deck auf dem höchsten Skyscraper Melbourns hochgefahren, um von dort aus die Aussicht über ganz Melbourne zu genießen und uns einen Überblick zu verschaffen. Auch von dort aus war noch die Geräuschkulisse vom 7km entfernten Formel 1 Rennen zu hören. Weiter ging es zu einem War Memorial in Mitten eines wunderschön angelegten Parks. Wir liefen von dort aus ganze 6 km runter zum Pier von Melbourne, um dort den Sonnenuntergang über dem Meer und der Skyline Melbourne zu beobachten. Es war viel los, denn bei Sonnenuntergang kommen dort auch die süßen kleinen Pinguine raus, die sich auf die Suche nach Nahrung machen. Für die Rückkehr entschieden wir uns dann doch für die Tram, denn nach dem langen Tag mit langen Fußwegen waren wir dann doch sehr erschöpft.Read more

  • Formel 1 in Melbourne

    March 15, 2019, Bass Strait ⋅ ⛅ 19 °C

    Durch Zufall befanden wir uns genau in dem Zeitraum in Melbourne als die Formel 1 dort stattfand. Und wir haben uns schon gewundert, warum die Hostels fast alle ausgebucht waren und nur noch zu hohen Preisen angeboten wurden. Aber das Event konnten wir uns dann auch einfach nicht entgehen lassen, also haben wir uns sofort ein Ticket für den Formel 1 Park geholt. Ein wirklich einmaliges Erlebnis, die schnellsten Autos der Welt life zu erleben. Das Gefühl, wenn die Autos knapp 3 Meter entfernt an dir vorbeirauschen, lässt sich nicht wirklich in Worte beschreiben, außer vielleicht mit laut. Aber die Power, die hinter dem Motor der Fahrzeuge steckt, kann man nur life Vorort verspüren. Wer wollte nicht schon einmal Vettel und Hamilton life um den Titel des schnellsten Fahrers kämpfen sehen? Ein weitere überraschendes Highlight war dann noch der Auftritt eines bekannten Rappers am Abend. Wir ergatterten sogar Plätze in der ersten Reihe und konnten ihn hautnah erleben und mit ihm zusammen abdancen. Ein echt gelungener Tag!Read more

  • Great Ocean Road/ Twelve Apostles

    March 13, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

    Am Morgen des 13.03. brachen wir erneut früh auf, um uns vom National Park aus auf den Weg zur berühmten Great Ocean Road weiter Richtung Melbourne zu machen. Dort kamen wir auch relativ schnell an und waren sehr überwältigt von der Gewalt der Natur - die Kraft der Wellen hat ein einzigartiges Küstenbild geschaffen. An die herbstlichen Temperaturen bei 18°C verstärkt durch den Wind mussten wir uns auch erstmal wieder gewöhnen, nachdem wir davor nur 30°C+ gewohnt waren. Aber die Küste war herrlich. Die Great Ocean Road führt, wie der Name schon verrät, genau an der Küste entlang von einem tollen Naturdenkmal zum Nächsten. Highlight waren die 12 Apostles ca. auf Hälfte der Strecke. Auch von dem süßen und ruhigen Fischerdorf, wo wir noch eine weitere Nacht verbrachten, waren wir sehr angetan. Dort haben wir uns Abends in ein sehr schönes kleines Fischrestaurant gesetzt und sehr frischen und leckeren Fisch genossen.Read more

  • Grampians

    March 12, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

    Mit dem in Adelaide gemieteten Auto ging es nun Richtung Melbourne. Auf dem Weg zur berühmten Great Ocean Road, haben wir den Grampians National Park besucht und auch eine Nacht dort verbracht, um ganz früh morgens den Sonnenaufgang von einem Berg aus zu beobachten. Von dort aus hatte man einen einzigartigen Blick über endlose Wälder und Seen. Tagsüber wanderten wir zu Wasserfällen und Aussichtsplattformen wie den "Balconies", eine Felsformation, die aussieht wie Balkone und gegen Abend genossen wir die Gesellschaft von Kängurus in der Nähe unserer Unterkunft.Read more

  • Uluru/ Ayers Rock

    March 10, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 39 °C

    Am 09.03. sind wir gegen Nachmittag zum Highlight der Tour gefahren, dem Ayers Rock oder wie auch von den Ureinwohnern "Uluru" genannt. Für die Aborigines ist der Felsen heilig und beherbergt viele Traditionen, weshalb es auch respektlos ist, den Felsen zu besteigen, auch wenn dies theoretisch zur kälteren Jahreszeit möglich ist. Der Felsen ist bereits 350 Millionen Jahre alt und ein großer Teil des Felsen ist unterirdisch. Er besteht aus mehreren mittelgroßen Sansteinen, die damals, als der Kontinent noch vom Meer bedeckt war, von dem Druck des Wassers zu einem massiven Steinfelsen gepresst wurde. Man erkennt auch heute noch, dass der Uluru aus mehreren kleineren Steinen besteht. Die Aborigines behandeln den Uluru wie ihr Zuhause. Es gibt verschiedene heilige Stätten und Höhlen mit verschiedenen Bedeutungen. Wir sind 2 1/2 Stunden um den Uluru rumgelaufen und haben die verschiedenen Felsformationen betrachtet. Was uns fasziniert hat, war, dass um den Uluru herum alles grün war. Nachts sind Adi und ich noch zum Field of Lights gefahren, eine Landschaft aus Glühbirnen, die sich im Sonnenlicht aufladen.
    Ein wirklich wunderschöner Tag.
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  • Kings Canyon und Kata Tjuta

    March 9, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 35 °C

    Bevor wir zum eigentlichen Highlight der Tour kamen, dem Uluru, ging es zunächst zum Kings Canyon und zur zweitberühmtesten Felsformation des Outbacks von Australien, Kata Tjuta. Der Kings Canyon erinnerte uns ein wenig an eine kleinere Variante des Grand Canyons aus Amerika. Die Weite und Farbspiele des Canyons waren atemberaubend schön. Der Canyon war zum Zeitpunkt unseres Besuchs leider ausgetrocknet. Bei gefühlten 50°C in der prallen Sonne auch kein Wunder. Tausende von lästigen Fliegen waren unsere ständigen Begleiter. Die Tour war sehr erschöpfend bei diesen Temperaturen, aber die Eindrücke der Natur ließen keinen Raum fürs Schlappmachen. Abends schlugen wir unser Camp in freier Wildbahn und unter freiem Himmel auf. Im Outback mussten wir zunächst eigenständig unser Feuerholz für ein Lagerfeuer sammeln um welches herum wir dann unsere Schlafsäcke ausbreiteten. Ohne Toilette und Duschen und jeglichen Comfort und auch ein wenig Angst vor giftigen oder wilden Tieren fühlte man sich ein wenig wie im Djungelcamp, nicht zuletzt auch weil zum Abendbrot auch noch Känguruschwanz im Lagerfeuer geröstet wurde. Eine interessante Erfahrung war es alle Male, aber wir waren dann doch ganz froh darüber, dass wir die zweite Nacht in einer gesicherten Camping Anlage mit Sanitäranlagen und Licht verbracht haben. Übrigens hieß es beide Tage um 4:30 aufstehen, um erstens den Sonnenaufgang nicht zu verpassen, der die roten Farben des Outbacks noch einmal besonders gut in Szene setzte, aber vor allem um die Mittagshitze und - Sonne zu vermeiden und die Wanderungen bis da hin fertig zu haben.Read more

  • Townsville

    March 4, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    In Townsville verbrachten wir insgesamt 2 Tage. Den ersten Tag zog es uns an The Strand, einen von einem Quallenauffangnetz umzäunten Strand, denn ab Airlie Beach aufwärts heißt es tödliche Quallengefahr im Wasser. Dort haben wir uns im Schatten etwas ausgeruht, denn die Nacht im Auto war nicht die bequemste. Gegen Abend sind wir dann von unseren Hostel aus 3500 Stufen den Castle Hill hinauf. Von oben hatten wir eine atemberaubende Aussicht auf ganz Townsville und Magnetic Island. Von dort aus genossen wir den Sonnenuntergang. Am nächsten Vormittag machten wir uns auf den Weg ins Reef HQ Aquarium, eins der bedeutendsten Aquarien des Great Barrier Reefs, denn es ist eines der Wenigen, welches auch Corallenriffe besitzt. Wir lernten viel über Australiens Meeresbewohner, denn das Aquarium bat viele Führungen an. Wir nahmen an vier dran teil - Predators, Dangerous Animals, Corals und Turtle Hospiz. Denn das Aquarium beherbergt zudem auch ein Schildkröten Krankenhaus. Zum Zeitpunkt unseren Besuchs gab es zwei "Patienten", die beide an den Floating Syndrom litten, ein Zustand, während welchem die Schildkröte aufgrund von zu hoher Gasbildung an der Wasseroberfläche treibt und nicht mehr zum Fressen untertauchen kann. Dies führt zu immensem Gewichtsverlust. Die Gase entstehen beim Konsum von im Meer treibenden Plastiktüte, welche Schildkröten fälschlicherweise für Quallen halten - ein Hauptbestandteil ihrer Nahrung. Der Magen der Schildkröte kann Plastik allerdings nicht verdauen, weshalb diese Gase entstehen. Auch hier haben wir wieder erkannt, welch Schlimme Folgen die von uns Menschen verursachte Umweltverschmutzung hat. Ein viel größeres Problem stellt allerdings der Fang von Haien dar. Viele Menschen, die Angst vor Haien haben, meinen vielleicht jetzt, dass es doch nicht so schlimm ist - eine Bedrohung weniger für den Menschen. Doch der Hai gehört zu den obersten der Nahrungskette im Ozean, den Predators. Jährlich werden, wie wir gelernt haben, 250 Millionen Haie gefangen. Viel zu viele, denn dadurch vermehren sich die Gruppe an Meeresbewohnern eine Stufe weiter unten in der Nahrungskette unnatürliche Weise, da sie ja nun weniger Feinde haben. Dies führt dazu, dass es nun mehr dieser Art gibt, die wiederum vermehrt kleine Fische fressen, die sich wiederum nur von dem untersten Nahrungskettenglied ernähren, nämlich Algen. Dadurch, dass die kleinen Fische in größeren Mengen als zu vor verspeist werden, können sich die schnell wachsenden Algen schneller vermehren und verdrängen die langsam wachsenden Corallen, wie wir sie im Great Barrier Reef normalerweise vorfinden. Die Tötung von Haien erzeugt also ein großes Ungleichgewicht in der Nahrungskette, wodurch die Aussterbung mehrerer Arten gefährdet ist. Während unserer Tour zum Great Barrier Reef haben wir dies auch mit eigenen Augen feststellen müssen, denn die meisten Korallen sind abgestorben. Dies liegt nicht nur allein an den mangelnden Haien in der Nahrungskette, aber allgemein am Eingriff der Menschen in die Natur und dessen Folgen (Klimawandel und Umweltverschmutzung). Denn Korallen benötigen zur Regeneration Jahrzehnte und eine Wassertemperatur zwischen 23 und 28°C. Dies ist in vielen Sommermonaten Australiens nicht mehr gegeben. Ein großes Problem für das einzige zusammenleben Lebewesen der Erde, welches man auch vom Weltall sehen kann - das Great Barrier Reef. Der Besuch des Aquariums hat sich also gelohnt, denn wir haben viel neues Wissen erlangt. Zudem wissen wir nun auch, welche Bewohner des Meeres eine Bedrohung für uns beim Baden gehen darstellen und da ist das geringste Problem der Hai (diese sind meist scheu und sehr selten anzutreffen). Die größten Probleme stellen diejenigen dar, die man gar nicht als Gefahr einstuft, wie Meeresschnecken, Minioktopusse und Seesterne, oder die, die man nicht einfach sieht, wie die langen, durchsichtigen Fäden der Würfelqualle und 5 Millimeter große Quallen, die so klein sind, dass sie auch noch die Fangnetze am Strand durchdringen können. Deshalb sind wir auch dort nie ohne Stinger Suit reingegangen, ein Anzug, der vor Quallenberührungen schützt. Am Nachmittag des Tages blieben wir also auch wieder nur außerhalb des Wassers, so groß die Verlockung bei der Hitze auch war. Abkühlung erfolgte dann nur unter der kalten Dusche. Am Abend haben wir eine Tiefkühlpizza aufgebacken und mussten leider feststellen, dass die Herstellung dieser nicht zu den Qualitäten der Australier gehört. Generell vermissen wir schon gutes Essen und vor allem Fleisch, denn Australiens Supermärkte sind sehr teuer. Danach hieß es für uns früh schlafen, denn wir mussten am nächsten Morgen um 5:30 aufstehen, um den Greyhound Bus ins Outback rechtzeitig zu bekommen.Read more

  • Magnetic Island

    March 1, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

    Eine wirklich schöne Insel, die man mit einer Fähre von Townsville aus erreichen kann, ist Magnetic Island. Wir hatten ein super süßes Hostel in Picnic Bay. Den ersten Tag sind wir von dort aus zum Hawkins Lookout hoch. Leider hat es geregnet, weshalb es uns recht schnell wieder runtergetrieben hat. Weiter ging es dir Küstenstraße bis zur Nelly Bay. Dort sind wir auf unser erstes Wallaby gestoßen. Ein sehr schüchternes. Ein australische Pärchen hat uns dann erzählt, dass es in der nächsten Bucht noch viel mehr Wallabies gäbe, die auch sehr zutraulich sind. Deshalb sind wir anschließend zu dieser Wallaby Bay gelaufen und konnten diese dort sogar streicheln.
    Am zweiten Tag auf der Insel haben wir uns mit Freundinnen ein Auto gemietet. Mit diesem sind wir zum Parkplatz der Arthur und orence Bay gefahren. Von dort aus mussten wir allerdings noch einen anstrengenden Walk zu den Buchten auf uns nehmen, doch es hat sich gelohnt. Menschenleer und unberührte Natur. Zur Dämmerung sind wir noch den The Forts Walk ein wenig hochgelaufen und haben dort einen schläfrigeb Koala angetroffen. Abends sind wir alle erschöpft ins Bett gefallen. Adi und ich sind auch noch am zweiten Tag mit dem Auto umhergefahren. Morgens sind wir zum Koala Park in der Horseshoe Bay. Dort durften wir Schlangen halten, Koalas knuddeln, mit Papageien quatschen und haben vieles über Australiens tierischen Einwohner gelernt. Anschließend haben wir eine Wanderung zu einer weiteren Bucht auf uns genommen. Kokusnusspalmen und Felsformationen verzierten die Bucht. Zur Dämmerung sind wir erneut den Forts Walk, ich diesmal auch bis ganz nach oben, hochgelaufen. Dieser heißt so, weil dort im 2. Weltkrieg Militär stationiert war, um die Küste Australiens vor einem Angriff der Japaner frühzeitig zu warnen. Auf dem Weg nach oben sind wir diesmal einem Koala über den Weg gelaufen, der ziemlich weit unten im Baum hing, sodass man ihn streicheln konnte und Selfies mit ihm machen. Das war ein wunderschönes Erlebnis. Adi und ich haben diese Nacht dann ganz abenteuerlich im Auto geschlafen, bevor es am nächsten Morgen mit der Fähre wieder nach Townsville ging.
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  • Cape Tribulation - Daintree Rainforest

    February 26, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Vom 26.02. bis zum 27.02. haben wir eine Nach im Daintree Rainforest im Cape Tribulation verbracht. Am 27.02. wurden wir früh am Morgen 1 Stunde nördlich von Cairns in ein Boot gesetzt, um auf Krokodil Exploration zu gehen. Tatsächlich haben wir 2 gesichtet, ein ca. 1,5m langes Reptil im Wasser und ein noch sehr junges, kleines am Ufer. Zudem haben wir tausende Fruit Bats (Fledermausart) in den Bäumen hängen sehen. Abgesetzt wurden wir am anderen Ende des Flusses, wo uns unserer Busfahrer wieder abgeholt hat. Von dort aus ging es zu einem 45-minütigen Regenwald Spaziergang, bei welchem wir etwas über die Pflanzenwelt erfahren haben. Anschließend wurden Adrian und ich an unserem Hostel mitten im Regenwald rausgelassen und konnten den Rest des Tages auf eigene Faust die Umgebung erkunden. So sind wir gleich runter zum Cape Tribulation, einem Strand der direkt am Regenwald grenzt und wo unter anderem auch Salzwasserkrokodile zu Hause sind. Diese jagen jedoch eher nachts. Wir sind vor bis zu einem kleinen Creek gelaufen, der vom Regenwald ins Meer führt. In diesem trafen wir Stachelrochen und kleine Lemonsharks an. Zudem haben wir unsere Travel buddies dort wiedergetroffen, die zufällig im selben Hostel wie wir schliefen. Auf dem gemeinsamen Rückweg zu diesem, sind uns die äußerst selten anzutreffenden Kasuare über den Weg gelaufen. Diese gehören zu den größten Vögeln der Welt, können aber nicht fliegen. Den Rest des Tages verbrachten wir gemeinsam am Pool, beim Abendessen und bei einem Weinchen mit Kartenspielen. Nach einem Frühstück mit Pfauen sind wir den Bundgji-Regenwaldpfad entlang gewandert und haben zu unserem Glück nochmals einen Kasuare angetroffen, jedoch dieses Mal in Begleitung eines Jungtieres. Am Tamara Beach sind wir die geneigten Stämme von Palmen hochgeklettert und um 13 Uhr wurden wir wieder vom Bus abgeholt. Erster Stop - ein Eisladen mit Eissorten der Regenwaldfrüchte. Weiter ging es auf den Berg Alexabdra zum berühmten Mount Alexandra Lookout über Cape Tribulation und Cow Bay. Wunderschöne Aussicht. Mein Highlight der Tour war jedoch Moosman George, ein Frischwasser Bach mitten im Regenwald mit kleinen Wasserfällen, in welchem man auch Baden durfte. Zudem konnten man einige kleine Pfade mit verschiedenen Aussichten auch den Creek entlang laufen oder diesen sogar über eine Hängebrücke überqueren. Abends wurden wir wieder in Cairns abgesetzt.Read more

  • Great Barrier Reef - Cairns

    February 25, 2019, Great Barrier Reef ⋅ ☀️ 29 °C

    Am frühen Morgen des 25.02. ging es dann mit dem Down Under Boot raus zum Outer Reef des Great Barrier Reef. 45 Minuten dauerte die Fahrt dort hin. Für einige unserer Freunde eine Qual, denn der hohe Wellengang löste bei ihnen die Seekrankheit aus. Ich fand die Fahrt eher lustig, halt wie beim Achterbahnfahren. Wir haben zwei Schnorchelstops eingelegt. Einen am Saxon Reef und den zweiten am Saxon Reef. Das Wasser war atemberaubend klar für seine Tiefe von bis zu 10m und die Korallen waren größtenteils noch sehr gesund und bunt. Zu unserem Glück, denn die Innenriffe des Weltwunder sind bereits abgestorben und trüb. Jedenfalls erwartete uns dort eine große Artenvielfalt an Unterwasserlebewesen - Clownfische, Napoleon-Lippfische, Trompetenfische, Riesenmuscheln, Riffhaie und auch die so niedlichen Schildkröten. Zwischen den zwei Riffen durften wir uns über gegrillten Fisch und Scampi freuen. Um 17 Uhr kamen wir nach diesem aufregenden Tag wieder am Hafen von Cairns an.Read more

  • Whitsunday Islands

    February 20, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Eines unserer bisher besten Erfahrungen war die 3-tägige Segeltour mit unserem Segelboot Eureka 2. Schnorcheln mit Schildkröten, Haien und Stachelrochen, Besuch des Whitehaven Beach (einer der weißesten und schönsten Sandstrände der Welt) & die schönsten Sonnenuntergänge vom Segelschiff aus. Worte können all das nicht beschreiben. Die Leute auf unserem Boot haben das Erlebnis perfekt gemacht😍Read more

  • Fraser Island

    February 15, 2019 in Australia ⋅ 🌬 26 °C

    Mit einem Karavan aus 5 4WD startete am 15.02. unsere Fraser Island Tour von Hervey Bay. Dort haben wir bereits eine Nacht im PALACE Hostel übernachtet und unsere wichtigsten Sachen für die drei Tage in einen kleineren Rucksack umgepackt. Mit einer Autofähre ging es dann innerhalb von 45 Minuten rüber auf die größte Sanddünen Insel der Welt. Auf der Insel gibt es keine wirklichen Straßen, denn die Straße ist der Strand oder sandige Back Roads. Mit einem normalen Auto kommt man also nicht wirklich weit auf der Insel. Auf der Insel gibt es auch kaum Sanitäranlagen. Auch wir müssten auf diese für die nächsten 2 Nächte verzichten, denn unsere Behausung bestand aus mehreren kleinen Zelten und einem einzigen Dixie Klo. Ein wenig Djungelcamp Flair bekam die ganze Tour, als unserer Guide vor unseren Augen begann einen Käfer zu fangen, diesem den Kopf und Rumpf abzureißen und anschließend zu essen. Ein wenig unbehaglich wurde uns auch bei den ganzen Horrorstories über giftige Schlangen, Quallen und Spinnen sowie nächtliche Dingoangriff, welche uns unserer Guide täglich erzählte. Dennoch hatten wir wenig Zeit über die Gefahren, die die Insel birgt, nachzudenken, denn unserer erster Stop war dann schon Lake Wabby. Ein 3km langer Marsch durch Regenwald und über endlose Dünen führte uns dort hin. Dieser See ist das zu Hause von Kangalfischen, die gerne auch mal an Füßen knabbern, so wie man es von der Fischpediküre kennt. Nach dieser Spabehandlung verbrachten wir dann unsere erste Nacht nur durch die Zeltwand von der australischen Wildnis getrennt. Früh morgens um 6:30 Uhr wurden wir geweckt, Frühstück und weiter zum Eli Creek. An diesem Tag durften Adi und ich das Auto über die langen Strände fahren (die Insel ist ganze 147km lang). Der Eli Creek ist ein Süßwasser ach, der im Meer mündet. Dort ließen wir uns eine Weile lang runter treiben bis es weiter zum berühmten Schiffswrack des ehemaligen Luxusliners Maheno ging. Diese sollte eigentlich zur Verschrottung nach Japan gebracht werden, riss sich in einem Sturm jedoch von seinem Zugboot los und strandete letztendlich 1935 auf Fraser Island und erlag dann seinem natürlichen Verfall. Von dort aus ging es weiter zur nördlichsteb Spitze von Fraser. Dort kletterten wir die Felsen hoch und hatten eine wunderschöne Aussicht auf den langen, leeren Strand. Zum Schluss badeten wir noch in den berühmten Champagner Pools der Insel. Diese werden so genannt, da das Wasser wie Champagner sprudelt, wenn die Wellen neues Meerwasser in diese hineinspült. Nach diesem langen Tag ging es wieder zurück ins Camp, wo wir den Abend bei etwas Goon, dem billigsten australischen Wein (da alles andere zu teuer) ausklingen ließen. Bevor wir am nächsten Tag die Fähre zurück nehmen mussten, fuhren wir noch zum schönsten See Insel, dem Lake Mckenzie. Dessen Sand ist so weiß, dass er nicht heiß wird und er färbt den flachen Teil des Sees türkis. Mit diesem Erlebnis nahm die tolle Tour ihr Ende. Wir haben viele coole und witzige Leute, haha fast alles Deutsch, kennengelernt.Read more

  • Noosa Heads

    February 11, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Am 11.02. machten wir uns von Brisbane auf den Weg nach Noosa Heads, einem kleinen idyllischen Örtchen an Australiens Ostküste mit vielen tollen Stränden und Buchten. Wir haben im Dolphins Hostel am Sunshine Beach übernachtet. Vom Sunshine Beach aus starteten wir dann am 12.02. gleich früh morgens, um den 7km langen Cliff Walk auf uns zu nehmen. Über kleine "Djungel-Pfade" gelangten wir zum Alexandria Bay, ein ca. 1km langer Strand und menschenleer. Baden konnten wir dort aufgrund mangelnder Aufsicht und Quallen nicht. Weiter ging es zum Hell's Gate, einem Aussichtspunkt auf steile, zerfurchte Klippen - das Hölle Tor - und auf die Alexandria Bay. Nach einem weiteren kurzen Stück Fußmarsch gelangten wir zu den Fairy Pools, sogenannte Meerwasserpools, die natürlicherweise in den Felsen entstanden sind. Darin konnten wir dann baden. Weiter ging es dann zum Dolphins Lookout, von wo aus man hätte Delfine und Schildkröten beobachten können, zu unserem Zeitpunkt waren aber leider keine dort. Auf unserem letzten Stück zum Main Beach von Noosa haben wir in den Eukalyptus Bäumen dann unseren ersten freilebenden Koalabären gesichtet. Wie die meiste Zeit ihres Lebens war dieser auch am Schlafen. Außerdem haben wir noch bunte Papageien in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten können. Ein tolles Erlebnis. Am Main Beach waren wir dann unter Aufsicht der Bademeister dann auch noch im Meer baden. Nachdem wir uns noch einen Eisshake gegönnt haben, sind wir zur Busstation gelaufen und mit dem hosteleigenen Shuttle zurückgefahren. Am nächsten Tag ging es dann auch schon weiter nach Hervey Bay.Read more

  • Brisbane

    February 9, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 30 °C

    Vom 09.02. - 11.02. haben wir in Brisbane übernachtet. Eine wirklich tolle und vielseitige Stadt. Besonders angetan hat es uns der öffentliche Pool bzw. künstlich angelegte Strand mitten in der City in South Bank. Am Tag der Ankunft sind wir mit unseren Rucksäcken 2,6 km zu unserem Hostel (Somewhere to Stay) gewandert. Trotz des anstrengenden Fußmarsches konnten wir uns nach dem Einchecken noch einmal aufrappeln in die Stadt zu laufen. In der Dämmerung sah die Skyline von Brisbane noch beeindruckender aus, da alles leuchtete. Ich war noch kurz im Pool von Southbank Baden bevor wir dann die Promenade vorbei an einem Riesenrad, am Playhouse, vielen kleinen Lokalen und über einen Markt liefen. Schließlich hat es uns in einen Süßigkeitenladen gezogen, wo wir allerlei Süßes gekauft und verkostet haben. Nach einem kleinen Einkauf bei Woolworth, so heißt hier ein Discounter, haben wir uns noch indisches Essen gekocht bevor wir ins Bett fielen. Am 10.02. haben wir uns morgens nach dem Frühstück direkt auf den Weg in die Stadt gemacht. Auf dem Weg sind uns grüne Elektroroller aufgefallen. Per App und Onlinebezahlung konnten wir diese zu Fahrt freischalten und so schnell, billig und mit viel Spaß in die Stadt gelangen. Dort angekommen, sind wir wieder kurz in den Pool gesprungen, bevor wir den Weg auf die andere Seite des Brisbane Rivers auf uns genommen haben. Über die Victoria Bridge sind wir weiter über die Queen Street, der Einkaufsstraße Brisbanes, geschlendert. Danach sind wir über die Story Bridge zum Kangaroo Point gelangt. Von dort aus hatte man einen guten Blick über die ganzen Stadt. Von dort aus haben wir ein kostenfreies Hop-On Hop-Off Boot genommen und haben den Stadtvibe vom Wasser aus genossen. Vorbei am Botanischen Garten hat uns diese schlussendlich wieder nach Southbank gebracht. Noch ein wenig die Nachmittagssonne genossen , bevor wir uns für unser Dinnerdate fertig gemacht haben.Read more

  • Byron Bay-Surf Camp

    February 6, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

    Vom 06.02.-08.02. haben wir ein Surfcamp in unserem Backpacker Inn Hostel gemacht. 3 Tage lang ging es je 3 Stunden raus in die Wellen zum Surfen. Unsere Surflehrer, Tom und Jaret, waren beides coole Typen und halt so wie man sich Native Surfers vorstellt - lange Mähne, braun gebrannt und durchtrainiert. Angefangen haben wir mit Warm Up Übungen am Strand und den Sicherheitsvorkehrungen. Denn in Australien am Pazifik sind die Strömungen sehr stark und die Wellen bringen auch viel Kraft mit sich. Surfen tut man als Anfänger nur im sogenannten Shallow Water (flachen Wasser) und in den gebrochenen Wellen. Adrian und ich konnten schon gleich in der ersten Surfstunde auf dem Brett stehen. Es hat uns so sehr Spaß gemacht, dass wir am letzten Tag noch einmal auf eigene Faust ein Board ausgeliehen haben.Read more

  • Byron Bay - Fahrradtour

    February 5, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

    Mit dem Nachtbus ging es am 04.02. abends ins ca. 600 km von Sydney entfernte Byron Bay die Ostküste hoch. Mit mehreren Absetz- und Essensstops kamen wir nach etwa 12 Stunden Fahrt um 7:45 Uhr an. Vom Bus wurden wir mit einem Hostel shuttle abgeholt. Da wir wieder zu früh dran waren, um einzuchecken, haben wir uns vormittags zwei vom Hostel frei zur Verfügung stehende Bikes geschnappt und sind dir Küste und hügelige Landschaft an der Byron Bay entlang gefahren. An einem kleinen Strand mit kristallklarem Wasser sind wir schließlich Baden gegangen. Im Wasser befand sich ein großer Felsbrocken mit einer Treppe, über welche man nach oben gelangte. Von dort aus hatte man einen weitläufigen Blick über die verschiedenen Strände der Bay. Nach dieser Abkühlung ging es mit dem Fahrrad ganz oben auf die Spitze eines Feldhügels, hoch zu einem Leuchtturm (Lighthouse). Von ganz oben haben wir sogar Delfine entlang der Küste schwimmen sehen. Die anstrengende Fahrt hoch hat sich also definitiv gelohnt, zumal das Runterfahren noch bevorstand. Nach 3 Stunden sind wir zum Hostel zurück und haben unsere Zimmer erhalten - ein Vierer-Zimmer direkt am Hostel Pool. Den Rest des Tages lassen wir gemütlich im Hostel und am hauseigenen Strand ausklingen. Morgen müssen wir fit für den Surfkurs sein.Read more

  • Bondi Beach/ Tamara Beach

    February 4, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Den 04.02. haben wir am Bondi Beach verbracht, da wir noch einmal die australische Sonne nutzen wollten, bevor die nächsten 3 Tage Regen angesagt war. Das coole an dem Strand, er liegt mitten in der City, also mit Anbindung im 4 Minuten Takt und keine Laufwege. Der Pazifik war eiskalt, doch zur Abkühlung perfekt. Typisch australisch waren natürlich auch die Surfer am Start. Nach einer Stunde brutzeln und baden sind wir am Salzpool vorbei den Coastel Walk entlang gewandert - allerdings nur bis zum Tamara Beach, eine kleinere Bucht 900m vom Bondi Beach entfernt. Dort haben wir den Rest des Tages verbracht und uns trotz mehrmals mit 50 Sonnencreme eingecreme einen Sonnenbrand eingefangen. Zum Glück kann sich unsere Haut die nächsten drei Tag von der Sonne erholen. Abends ging es mit unseren Backpacks zur Central Station, um den Greyhound Bus nach Byron Bay zu nehmen.Read more

  • Blue Mountains

    February 3, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Am 02.01. sind abends wir mit dem Zug von Sydney Central Station nach Katoomba, ein Ort in den Blue Mountains ca. 2 Stunden von Sydney entfernt, gefahren. Wir haben Unterkunft in einem kleinen süßen Hostel (Hostel no. 14) etwas abseits gefunden. Es hatte eine wunderschöne Terrasse und war sehr gemütlich eingerichtet. Am nächsten Morgen sind wir dann sehr früh Richtung Echo Point aufgebrochen. Von dort aus hat man einen traumhaften Blick auf die Three Sisters, eine berühmte Felsformation in den Mountains. Wir hatten super sonniges Wetter, weshalb wir eine einmalige Sicht hatten. Von dort aus sind wir den Cliff Walk im Nationalpark langgelaufen, ein Weg, der immer nah an den Felsen langgeht und der vielseitige Aussichten auf die Blue Mountains bietet. Nach ca. 1 Stunde Laufweg verläuft der Weg durch den Rainforest vorbei an verschiedenen Wasserfällen, darunter auch die Katoomba Falls. Wir beendeten unsere Wandertour in der Scenic World, einem für Touristen angelegten Holzweg durch den Regenwald und einer Fahrt mit dem Railway, einer steilen Hangbahn. Wir waren nach 5 Stunden wandern nämlich zu erschöpft, um die 2-3 Stunden zurückzulaufen. Auf dem Rückweg vom Nationalpark zum Hostel wurden wir ein kleines Stück von einem netten Australier in seinem Pick Up Truck mitgenommen. Total nette und hilfsbereite Menschen. Nach einem kurzen Nickerchen im Hostel ging es gegen 16:30 Uhr wieder zurück nach Sydney.Read more

  • Sydney

    January 31, 2019 in Australia ⋅ 🌬 35 °C

    Nach einem insgesamt 27-stündigen Flug sind wir endlich um 6:45 Uhr in Sydney gelandet. Trotz der frühen Morgenstund warteten bereits 27°C auf uns. Als aller erstes haben wir uns eine Sim-Karte am Flughafen besorgt, eine im Lebara Netz und eine im Telstra Netz, damit eventuell immer einer von uns Netz hat.
    Um anschließend die 18,90 AUD Fahrtkosten mit der Bahn ins Zentrum zu sparen, haben wir den 420 Bus bis Westfield Eastgardens (Shoppingcenter am Rande des Stadtkerns) und von dort aus den 392 ins Zentrum genommen. In unser Elephant Backpacker Hostel konnten wir noch nicht einchecken, also haben wir unsere Sachen abgelegt und erst einmal die Stadt erkundet. Durch den Botanischen Garten sind wir bis zum Opera House gelaufen (ca. 15 min, da unser Hostel ziemlich zentral gelegen ist). Bei dem tollen Wetter sind wirklich coole Fotos entstanden und die Kombination aus Natur und Großstadt hat uns sehr gut an Sydney gefallen. Im Hafen Stand sogar ein riesiges Kreuzfahrtschiff. Am Ende der Tour hat sich Adrian ein 10 AUD Eis gegönnt, denn die Temperaturen sind währenddessen auf fast 40°C gestiegen. Die Preise rund ums Opera House sind sehr unverschämt. Nachmittags dürften wir einchecken, wollten uns nur kurz ausruhen und haben leider den Rest des Tages verschlafen. Abends gab es Gourmet Essen aus der Dose haha. Leider war das Wetter am nächsten Tag nicht allzu schön. Dennoch sind wir in die Stadt losgezogen, um bei Greyhound ein Bustickets und Touren zu buchen. Wir haben uns für den 45 Tage Whimit Pass und verschiedene Touren entschieden, da viele Sachen schon im Vorhinein gebucht werden müssen, wie die Whitsundays Segeltour oder Fraser Island. Danach haben wir noch ein bisschen die Innenstadt und die vielen Skyscraper bewundert. Abends sind wir dann trotz Regen zum Mrs Macquari's Chair Ausblickspunkt gelaufen und haben einen traumhaften Blick aufs Opera House und die beleuchtete Skyline Sydneys bei Nacht einfangen dürfen - Feuerwerk inklusive. Am letzten Tag sind wir dann schließlich über die Harbour Bridge gelaufen und hatten von der anderen Seite der Brücke eine fantastische Aussicht auf die Oper und die Skyline. Wir sind noch über den Luna Park geschlendert, bevor wir wieder zur anderen Seite sind, um noch einmal in den Stadtkern zu gehen. Auf der anderen Seite angekommen, sind wir über den "The Rocks Market" gelaufen, ein Food und Kunstmarkt. Ich habe dort das erste Mal Krokodilfleiach probiert, vom Geschmack her eine Mischung aus Hähnchenfleisch und Fisch, und Adrian hat sich eine Kette aus wiederverwerteten Uhrwerken aus der Sovietischen Union gekauft. Nach dem wir einen Tag in den Blue Mountains verbracht haben, haben wir unseren letzten Tag in Sydney am 04.02. am Bondi Beach verbracht.
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    Trip start
    January 31, 2019