Japan

octobre 2024
Für das erste Ziel unserer Reise haben wir uns das Land der aufgehenden Sonne ausgesucht. En savoir plus

Liste des pays

  • Japon
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Autour du monde, Randonnée, Camping, Excursion en ville, Couple, Culture, Randonnée, Nature, Train
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  • Zwischen zwei Leben

    2 octobre 2024, Japon ⋅ ☁️ 29 °C

    Es geht endlich los!!! Heute vor einer Woche um diese Zeit waren wir beide noch im Büro. Seitdem waren wir sehr fleißig: wir haben unsere KollegInnen verabschiedet (mit Alkohol bzw. Kuchen - bei wem es was gab, dürft ihr euch selber denken😉), wir haben die letzten Kisten aus unserer Wohnung verstaut, haben unsere Familien und Freunde verabschiedet, Rita (Isabells Van) in sichere Hände und unsere Wohnung an unsere Vermieterin übergeben. Dank Svenia hatten wir sogar noch 2h Auszeit und Entspannung im privaten Spa.

    Die letzte Woche hat sich für uns ganz speziell angefühlt. Wir hatten so viele Emotionen in uns, dass wir diese alle gar nicht fühlen konnten und eher aufs "Funktionieren" umschalten mussten. Hier und da gab es dann doch Tränchen, als wir bspw. in unserer leeren Wohnung standen und sie sich plötzlich nicht mehr nach "zu Hause" angefühlt hat. Zu Hause...wo ist das nun für uns? Überall und nirgendwo. Aber wir haben uns gesagt: zu Hause ist, wo du bist! Und wir werden es uns überall schön machen!

    Den Titel unseres ersten Footprints widmen wir genau dieser besonderen Zeit kurz vor unserem großen Abenteuer!

    Wir freuen uns euch hier ein wenig mitzunehmen und euch ein wenig dabeizuhaben!
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  • Erste Eindrücke

    3–6 oct. 2024, Japon ⋅ ☁️ 22 °C

    Ihr Lieben, wir sind gut angekommen in Tokio. Da wir beide nicht so die Stadt-Sightseeing-Fans sind, hatten wir für hier nur zwei Tage eingeplant.

    In den beiden Tagen haben wir eine Free Walking Tour mit einem unterhaltsamen Japaner durch Akihabara gemacht, haben uns einfach so durch die Straßen treiben lassen und statteten einem bekannten großen Schrein sowie dem Kaiser-Palast einen Besuch ab. Außerdem schlemmten wir uns so durch verschiedenen Gerichte und Getränke. Mal sehr erfolgreich, mal eher - sagen wir - interessant.

    Wir freuen uns nun darauf, die kommenden 2 Nächte erst mal in unserem Zelt zu verbringen und die Gegend nördlich von Tokio (Richtung Nikko) zu erkunden. Da anschließend starke Regenfälle gemeldet sind, haben wir uns ab nächsten Dienstag für zwei Nächte in eine Unterkunft direkt an einem See eingebucht.

    Wir melden uns wieder in einigen Tagen, wenn wir die ersten Wanderungen hinter uns haben und euch etwas mehr von der Natur hier berichten können.

    Anbei ein paar Bilder zu unseren ersten Eindrücken im verrückten Tokio!
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  • Von süß bis nervig

    8 octobre 2024, Japon ⋅ 🌧 14 °C

    Anderthalb Wochen Erfahrung reichen natürlich noch nicht aus, um mit Expertenmeinungen um sich zu werfen. Ein paar Dinge sind uns jedoch ziemlich schnell aufgefallen, Achtung Pauschalisierungsalarm!

    Die englische Sprache und Japaner sind keine Freunde, selbst in großen Städten wie Tokio ist die Kommunikation sehr schwierig. Lieber nicht reden als etwas falsches zu sagen scheint die Devise zu sein. Dies wird wohl auch als "shame culture" bezeichnet. Je weniger urban man reist desto mehr kommen Hände und Füße zum Einsatz, dafür ist dort die Gastfreundschaft wesentlich größer. In Tokio waren die Menschen eher reserviert, auf dem Land wurde uns eine Mitfahrgelegenheit angeboten, Gemüse vom Feld geschenkt, viel entgegengelächelt und gewunken.

    Japaner sind sauber! Nicht nur die Straßen, auch die Menschen selbst sind immer picobello unterwegs. Waschmöglichkeiten sind überall vorhanden, im Restaurant wird immer ein Reinigungstuch gereicht, Schuhe werden in der Regel am Eingang ausgezogen und es gibt Latschen für die normalen Räumlichkeiten sowie extra Latschen nur für die Toilette.

    Und dann sind da natürlich noch die Onsen - heiße vulkanische Quellen. Stellt euch vor ihr könnt am Ende jeden Tages für einen Euro in einem warmen Thermalbad baden und euch so richtig entspannen. Onsen machen süchtig und es gibt sie überall. Und was macht man direkt davor? Man wäscht sich! Und danach? Man wäscht sich nochmal! (Das Wasser ist oft schwefelhaltig und wer riecht schon gern nach fauligen Eiern).

    Ob es die japanische Reklame, die Selfies oder die Menschen selbst sind: alles ist "kawaii"! Damit ist nicht die ähnlich klingende hawaiianische Insel gemeint, sondern dass alles irgendwie süß oder niedlich sein muss. Plüschanhänger am Rucksack: kawaii! In einem Cafe sitzen und mit umherlaufenden Hasen kuscheln: super kawaii! Die Hells Angels hätten es hier nicht einfach gefährlich auszusehen.

    Kommen wir zuletzt zur nervigsten Eigenschaft der japanischen Kultur: Bear bells. 90% aller Wanderer in Japan haben kleine Glocken an ihren Rucksäcken, die bei jedem Schritt klingeln und Bären zeigen sollen, dass man da ist. Da freut man sich zuerst, dass kein Trottel Musik in der U-Bahn spielt und muss dann die Mutter aller Lärmbelästigungen ertragen. Es macht einen schlichtweg aggressiv beim Wandern. Und das schlimmste ist, dass der Effekt von Bärenglocken wissenschaftlich zweifelhaft ist.
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  • Die Schönheit der Japanischen Natur

    11 octobre 2024, Japon ⋅ 🌙 7 °C

    Letzten Sonntag ging es für uns endlich raus aus der Stadt und rein in die schöne Natur Japans. Die meiste Zeit verbrachten wir dabei im Nikko National Park.

    Hier gibt es schon den ein oder anderen alpin aussehenden Berg zu bewundern, so manch einer ist sogar ein Vulkan (gewesen). Die Baumgrenze ist hier auffällig hoch, teilweise auf knapp über 2000 Meter. Das macht die von Laubbäumen übersäten Berge vor allem im Herbst zu einem schönen bunten Ausflugsziel. Für die bekannten "Autumn Leaves" sind wir jedoch leider noch etwas zu früh dran.

    Auch die Fauna lässt sich nicht lumpen: Bei unserem Trail-Run um den Chūzenji See konnten wir neben der schönen Natur auch einige Tiere sehen: Hirsche, einen Fuchs und sogar Affen! Den auf den Schildern angepriesenen Bären trafen wir zum Glück nicht. Schwein gehabt, denn wir hatten keine Bärenglocke dabei! 🐷

    Die letzten beiden Tage waren wir außerdem erstmals mit "richtig" Gepäck unterwegs. Die zusätzlichen Kilos spüren wir eindeutig sowohl in unseren Körpern als auch an der Geschwindigkeit. Aber wie sagt man so schön: was dich nicht umbringt, macht dich nur stärker! Und so hoffen wir, dass wir uns an das Gewicht noch gewöhnen und bald wie zwei junge Rehe durch die Landschaft hüpfen!

    Unsere Unterkünfte hier waren bisher sehr abwechslungsreich. Von Naturcamping an einem Fluss, über Business-Container bis hin zu einer gemütlichen Holz-Box in einem schönen Hotel war alles dabei. Auch ein Grusel-Highlight war dabei: ein ausgestorbener Campingplatz. Die leeren Hütten, das verstörende Kreischen der japanischen Rehe aus dem Wald und die Nebelschwaden über dem See ließen das Ganze doch etwas unheimlich wirken und bescherten uns eine unruhige Nacht im Zelt. Heute haben wir dafür umso mehr Glück: wir fanden spontan nach unserer Wanderung ein traditionelles Zimmer in einem japanischen Gasthof (Ryokan), mit Futonmatten auf dem Boden, super leckerem Essen und die Besitzerin hat uns sogar mit ihrer Waschmaschine die Wäsche gewaschen!
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  • Stadtbanausen

    17 octobre 2024, Japon ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir zwei Stadtbanausen haben mal wieder urbane Luft geschnuppert und die roch bei unserem ersten Stopp nach fauligen Eiern, denn es ging nach Kusatsu Onsen.

    Die Städte in Japan mit "Onsen" im Namen sind Kurorte und haben oft besonders viele oder schöne vulkanische Thermalquellen. Nicht überraschend besuchten wir deshalb jede Menge Onsen, entdeckten süße Gassen mit vielen Leckereien und spazierten durch einen wunderschönen Park, in dem man alle paar Meter seine Füße ins warme Wasser halten konnte. Trotz des hohen - hauptsächlich inländisch - touristischen Aufkommens gefiel es uns sehr gut! Nicht so gut gefiel uns, dass es dank eigenem Thermalanschluss auch in der Unterkunft etwas nach fauligen Eiern roch.

    Als nächstes ging es in die Goldstadt Kanazawa. "Kana" heißt Gold und der Goldbedarf Japans wurde früher fast komplett über diese Stadt gedeckt. Auch heute findet sich noch ein Großteil des verarbeitenden Handwerks hier. Kanazawa besticht neben Gold auf allerlei Lebensmitteln wie bspw. Eis vor allem durch eine wunderschöne japanische Burg die auch gut für Lego Modell stehen könnte. Der traditionelle japanische Baustil aus Holz verträgt sich leider nur semigut mit Feuer und so fiel die gesamte Anlage wiederholt Feuer zum Opfer. Der immer noch imposante Rest ist alles was aktuell noch restauriert wurde. Deshalb der Aufruf an alle minderjährigen Mitleser: Zündeln ist gefährlich und doof!

    Ein weiteres kulinarisches Highlight in Kanazawa war eine kulinarische Stadtführung. Wie es sich für eine Küstenstadt gehört wurde uns hier vor allem viel Fisch gereicht, unter anderem ein bei falscher Zubereitung tödlicher Kugelfisch namens Fugu. Spoiler: wir haben überlebt! In Deutschland dürfen Fugu-Fische aufgrund des hochgefährlichen Gifts nicht zubereitet werden. In Japan gilt der Verzehr jedoch als wichtiges Kulturgut und Delikatesse zugleich.

    Das etwas erhöhte touristische Aufkommen in Kanazawa war nur ein kleiner Vorbote für das, was uns in der nächsten Stadt erwarten würde: Kyoto! Auch wenn die ganzen Tempel und Schreine dort wunderschön sind, haben uns die Massen an Touristen doch sehr abgeschreckt. Jedoch hat auch Kyoto seine ruhigen Seiten und in einer Nachtführung haben wir viel über die Parallelwelt der Geikos (Name für Geishas in Kyoto) erfahren.

    Nach der Stadterfahrung freuen wir uns nun umso mehr auf den Kumano Kodo: ein Pilgerwanderweg, den wir nun mehrere Tage lang entdecken und genießen werden.
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  • Pilgern bei flüssigem Sonnenschein

    21 octobre 2024, Japon ⋅ ☀️ 21 °C

    Selten haben wir ein Volk erlebt, das so liberal mit Religionen umgeht wie die Japaner. Menschen pilgern zu Shinto-Schreinen, heiraten christlich und lassen sich buddhistisch bestatten. Wie schön wäre es, wenn das auch überall sonst auf der Welt so einfach gehen würde.

    Eine der ältesten vermischten Religionen Japans heißt Kumano und ist ein Mix aus verschiedenen Naturreligionen und Buddhismus. Die wichtigsten Pilgerstätten sind drei große Schreine, die seit über tausend Jahren von Pilgern besucht werden. Alle drei sind über ein Netzwerk von Pilgerwanderwegen verbunden, dem Kumano Kodō. Er ist neben dem Jakobsweg als einziger Pilgerwanderweg auch Weltkulturerbe.

    In den letzten vier Tagen haben wir beide ein Teil des des Kumano Kodōs bezwungen: die am meisten bewanderte Nakahechi-Route. Gegensätzlich zu unseren bisherigen Mehrtageswanderungen, verlief diese ausschließlich in Waldgebieten, an vielen kleinen Schreinen vorbei, über kleine Flüsse hinüber und auf den obligatorischen Steintreppen die Pässe hinauf. Die Gegend ist bekannt für häufigen Regen und so genossen wir insbesondere an den ersten beiden Tagen die Erfrischung von oben, die auch direkt unseren Schweiß wegspülte. Praktisch!

    Das nicht ganz anspruchslose Höhenprofil verlangte uns - zusammen mit dem schweren Gepäck - einiges ab, aber ein Pilgerweg ohne Schmerzen ist wie ein italienischer Espresso ohne Cantuccino.

    Apropos Gepäck: verglichen mit den anderen Wanderern hatten wir definitiv die dicksten ... Rucksäcke dabei. Bernd und Irene (wir geben allem einen Namen) waren die Stars und wurden oft fotografiert, gefilmt oder bewundert.

    Auch sonst sind wir auf dem Weg sozial gesehen nicht zu kurz gekommen. Von der Touristengruppe aus Taiwan über freundliche Wanderpaare wie wir, hatten wir oft angenehme und kurzweilige Begleitung. Leider scheint der Weg bei Japanern selbst nicht so beliebt zu sein, weshalb wir primär mit anderen Ausländern unterwegs waren.

    Am Ende des Trails hatten wir beide einen Ruhetag bitter nötig und gönnen aktuell unseren vom Gewicht plattengelaufenen Füßen und vom Rucksack geschundenen Hüften ein wenig Ruhe. Morgen geht es dann weiter mit einem anderen Teil der Route entlang der Pazifikküste anstatt in den Wäldern.
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  • Auf dem Weg zum nächsten Campingplatz

    26 octobre 2024, Japon ⋅ ☁️ 21 °C

    Pilgern Teil 2 oder: Auf dem Weg zum nächsten Campingplatz

    Obwohl wir zu Beginn unserer Pilgerreise direkt beim ersten Schrein den Wettergott um gutes Wetter baten, kam dieser unserem Wunsch nicht nach. Wahrscheinlich hätten wir mehr Geld opfern sollen. Als wir dann am Tag unseres Weiterpilgerns bei Ankunft am Startbahnhof mit Platzregen begrüßt wurden, verlängerten wir kurzerhand um einen Ruhetag. Unsere Füße dankten es uns.

    Und so starteten wir einen Tag später bei schwülen Temperaturen die Iseji Route des Kumano Kodo, der an der Küste verläuft. Wider unseren Erwartungen wurden wir jedoch meist nicht mit Ausblicken aufs Meer belohnt, sondern wanderten mal wieder viel durch Wälder und leider auch auf asphaltierten Straßen unseren Tageszielen entgegen.

    Nur der zweite von den drei Tagen verlief nach unserer Vorstellung: Sonnenschein, Blick aufs Meer und in schöne Buchten, Onsen für die kurze Entspannung zwischendurch und ein Campingplatz am Strand.

    Apropos Campingplatz: nach dem Verständnis der Japaner fährt man grundsätzlich nur mit dem Auto zum Campen. Da passt dann auch (gerade so) alles rein, um den eigenen Zeltplatz mit allen Schikanen auszurüsten und jeden Gegenstand nach Feng Shui zu positionieren.
    Backpacker wie uns haben wir nur einen einzigen im ganzen Monat getroffen. Entsprechend gelegen sind deshalb auch die Plätze. Anstatt nach einem langen Wandertag gemütlich am Rande des Trails Feierabend zu machen, mussten wir oft viele zusätzliche Kilometer an Straßen auf uns nehmen. Auch die Suche nach gutem Mittagessen war nicht immer einfach, sodass wir uns auch mal nur mit Chips und Eis aus einem Hinterhofladen zufrieden gaben. First World Problems wie man so schön sagt.

    Während der ganzen Route wurden wir vielfach vor den dort lauernden Bären gewarnt. Es wurden auf einem Pass sogar Carstens japanische Lieblings-Lärmbelästigung - Bear-Bells - verliehen. Wir entschieden uns jedoch dagegen und nutzten eine andere Art, die Bären einzuschüchtern: wir ließen Isabell singen (Disney Lieder) und Gedichte vortragen (Heinz Erhardt). Und kein Bär wart jemals wieder gesehen!
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  • Sayonara

    30 octobre 2024, Japon ⋅ ☁️ 10 °C

    „Sayonara“ ist ein japanischer Abschiedsgruß und bedeutet so viel wie „Lebe wohl“. Online wird es oft als Synonym für „Auf Wiedersehen“ genutzt, jedoch haben die verdutzten Blicke bei Tests am lebenden Objekt (Kassierer im 7/11) eher gezeigt, dass dem nicht so ist.

    Für uns trifft es unser abschließendes Gefühl zu Japan trotzdem ganz gut: Wir hatten hier im letzten Monat eine kulturell interessante und schöne Zeit und haben viel über eine Gesellschaft gelernt, die sich von unserer stark unterscheidet. Die japanische Natur und auch die Menschen abseits der Touristenmassen waren freundlich, freundlich interessiert und haben uns immer wieder mit schönen Momenten überrascht. Gleichzeitig hatten wir das Gefühl, dass Japan nicht das richtige Land für unseren individuellen Outdoor-orientierten Reisestil zu sein scheint. Zu groß war die Sprachbarriere und zu unterschiedlich die japanische Vorstellung davon, was Campingurlaube ausmachen. Unser Japanhunger ist dadurch erstmal auf unbestimmte Zeit gestillt.

    Nun freuen wir uns umso mehr auf das nächste Kapitel unserer Reise in Neuseeland und hoffen ein paar der Dinge, die wir vermisst haben, dort zu finden. Insbesondere beim Wetter und der Sprache sollte das eine sichere Sache sein. Wir melden uns bald wieder, dieses Mal dann wirklich vom anderen Ende der Welt.🌏
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