• Jede Reise macht weise
Mei – Jun 2025

Baku / Budapest

Petualangan 12-sehari oleh Jede Reise macht weise Baca selengkapnya
  • Awal trip
    23 Mei 2025

    Anreise

    23 Mei, Schwarzes Meer ⋅ ⛅ 15 °C

    Unsere Reise nach Aserbaidschan beginnt am Hauptbahnhof in Dresden am Freitag, dem 23. Mai 2025, um 7:08 Uhr.

    Die Zugfahrt endet mit umsteigen in Prag gegen 17:00 Uhr in Budapest. Unsere Plätze von Prag nach Budapest waren doppelt vergeben und schon besetzt. Das Abenteuer beginnt.
    Auf dem Bahnhof Budapest-Nyugati empfängt uns Sebastian.

    Wir fahren mit dem Taxi zum Airport Budapest, der sehr weit entfernt am Stadtrand liegt und wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass sich unsere Abflugzeit von 22:00 Uhr auf 23:40 Uhr verschiebt.

    Kurz vor Mitternacht hebt unser Flugzeug für 3:45 Stunden Richtung Baku ab.
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  • Ankunft in Baku

    24 Mei, Jerman ⋅ 🌙 5 °C

    Am Samstag um 3:03 Uhr setzt das Flugzeug in Baku auf der Landebahn auf. Hier ist es bereits 5:03 Uhr und das Morgenrot kündigt den baldigen Sonnenaufgang an.

    Der Himmel ist bedeckt und bleibt den Tag über auch so. Wir fahren in unser Hotel was Sebastian kurz vor dem Abflug gebucht hat und hoffen einen Deal zu finden, um gleich ein Zimmer zu bekommen. Aber das Hotel sei ausgebucht und die Reinigung der Zimmer beginnt erst 9:00 Uhr. So die Auskunft des Personals. Unseren Koffer durften wir derweil einstellen aber bleiben können wir erst mal nicht. Check in ist ja auch erst 15:00 Uhr. Also vertreiben wir unsere Müdigkeit mit einem ersten Stadtrundgang.

    Wir gehen Richtung Kaspisches Meer und stellen fest, dass die Stadt einen sehr sauberen und aufgeräumten Eindruck macht.

    Ein Baum aus Stahlgeflecht zur Bekundung der ewigen Liebe mittels Vorhängeschloss.

    das Crescent Hotel

    Zum heutigen Stadtbild gehören die Flame Towers, die Flammen Türme, rechts im Bild.

    Als wir den Boulevard weiter laufen, erreichen wir das Regierungsgebäude, welches mehreren Ministerien beinhaltet. Davor wird an den Tribünen für das Formel1 Rennen gebaut. Dahinter steht das Landmark Hotel. Dort soll es ein gutes Frühstück im 20. Stockwerk mit bester Aussicht geben. Also versuchen wir unser Glück. Wenn wir schon völlig übermüdet sind müssen wir ja nicht auch noch hungern.

    Der Tipp aus dem Reiseführer über Baku war noch aktuell. Und so haben wir eine Stunde lang auf der Terasse gefrühstückt, die Aussicht genossen und eine Bilderausstellung angeschaut.

    Die Bilderausstellung zeigt das katastrophale sowjetische Erbe, einschließlich der unglaublichen Umweltverschmutzung.

    Nach dem Frühstück laufen wir zum Hotel zurück und bekommen, immer noch 3 Stunden vorfristig, unsere Zimmer. Duschen. Mittagsschlaf.
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  • Ankunftstag in Baku, Nachmittag

    24 Mei, Jerman ⋅ ☀️ 17 °C

    Am Nachmittag sind wir wieder etwas bei Kräften und besuchen das Teppichmuseum.

    Verschiedene Pflanzen, die zum färben der Teppichwolle verwendet werden.

    Danach wird der Stadtrundgang fortgesetzt.

    Klein Venedig in Baku. Nicht so viele Mensche wie am Originalschauplatz, das Wasser ist wesentlich sauberer, aber die Gondoliere singen nicht.

    Die Flame Towers als Symbol für Aserbaidschan, wo an verschiedenen Stellen Gas aus der Erde austritt und ewig brennt.

    der Jungfrauenturm

    Mit diesen Eindrücken geht ein langer Tag zu Ende.
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  • Haydar Alyjev Moschee Baku

    25 Mei, Azerbaijan ⋅ 🌬 24 °C

    Am dritten Tag unserer Reise besuchen wir die größte Moschee in Baku. Aserbaidschan ist eine Präsidentielle Republik. Der jetzige Präsident hat das Gebäude für den vorhergehenden Präsidenten, seinem Vater, bauen lassen.

    Rechts und links der großen Freitreppe befinden sich Rolltreppen. Daraus leiteten wir die Annahme ab, dass man das Innere der Moschee besichtigen kann. Aber weit gefehlt. Sie war verschlossen. Auch die Wachleute hatten keine Antwort auf die Frage, wann eine Besichtigung möglich ist. Mit dem nächste Taxi ziehen wir weiter.
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  • Haijdar Kulturzentrum

    25 Mei, Azerbaijan ⋅ 🌬 24 °C

    Unser neues Ziel ist das architektonisch sehr interessante Heydar-Alyjev-Zentrum in der Stadt Baku. Ein Kulturzentrum mit vielen interessanten Ausstellungen, die einerseits dem Leben und Wirken des verstorbenen Präsidenten Raum geben, aber andererseits auch anderen Kulturen die Möglichkeit bietet, sich darzustellen.

    Wir verbrachten über vier Stunden in diesem wunderschönen und ausgefallenen Komplex.

    Auf jeder Etage wird eine andere Ausstellung gezeigt.

    Automobile: Hier ein Phaeton, hergestellt 1929 von Packard in Ohio.

    Tiere, Menschen und Gegenstände aus zumeist metallischen Abfällen

    Hier ein Büffelkopf, ein Windhund und ein Kolibri aus Besteckteilen.

    Die nächste Ausstellung beinhaltet Teppiche, noch schöner als im Tepmuseum.

    Gemälde mit phantastischen Darstellungen, Figuren aus Bronze und Puppen.

    Es wollte kein Ende nehmen, aber nach über vier Stunden mussten wir zurück in unser Ibis-Hotel. Sebastian hatte für den Sonntag Abend noch den Besuch einer Veranstaltung geplant.
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  • Philharmonie Baku

    25 Mei, Azerbaijan ⋅ 🌬 23 °C

    Da Sebastian für Taxifahrten Bolt nutzt wissen Bärbel und ich beim einsteigen immer noch nicht, wo die Fahrt hingeht. Erst kurz vor dem Ziel erkenne ich das Gebäude der Philharmonie Baku. Es steht mit auf meiner Liste und ich hatte es auf meiner digitalen Karte vermerkt. Hinter dem Gebäude erstreckt sich der Philharmoniegarten. Diesen zu besichtigen ist noch Zeit.

    Wie so oft finde ich beim Fotografieren nur schwer ein Ende. Und ich weiß immer noch nicht, was wir heute Abend noch hören werden.

    Ein schöner Garten, schöne Architektur und bestimmt auch schöne Musik.

    Wir betreten die heiligen Hallen und nun erst wird das Geheimnis gelüftet:
    Candlelight in der Philharmonie bei wunderbarer Filmmusik der dafür bekannten Komponisten.

    Im Sommer kann man durch das Konzerthaus hindurch gehen und die Musik unter freiem Himmel genießen.

    Hunderte Kerzen beleuchten die Bühne, die für einen Pianisten und vier Streicher vorbereitet ist.

    Der Abend beginnt mit einem meiner Lieblingsstücke, "Amèlies Walzer" von Yann Tiersen und er verging viel zu schnell. Nach 90 Minuten verhallte der letzte Beifall.

    Ein letztes Foto am Brunnen hinter der Philharmonie.

    Ein paar Schritte durch die illuminierte Stadt, ein Restaurant für ein Abendessen suchen und mit dem Taxi in's Hotel noch etwas Bericht schreiben. Und dabei hänge ich immer noch einen Tag hinterher.
    Gute Nacht
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  • Freetour Stadtrundgang

    26 Mei, Azerbaijan ⋅ 🌬 25 °C

    Am heutigen Montag haben wir uns zu einem Freetour Stadtrundgang angemeldet. Diese Rundgänge gibt es überall auf der Welt. Sie werden von orts- und geschichtskundigen Menschen durchgeführt. Ein Preis wird nicht vereinbart aber jeder Teilnehmer sollte einen angemessen Betrag am Ende der Tour dem Tourguide geben. Treffpunkt war der Fountain Square.

    Das ist unser Tour Guide. In unserer Gruppe sind außer uns nur noch ein Deutscher, zwei Österreicher, zwei Inder, eine junge Weißrussin, mindestens zwei Israelis und noch ein paar Teilnehmer mehr. Wir erfahren, daß Baku offiziell 2,2 Mio. Einwohner hat, dass weit über 90% der muslimischen Religion angehören, aber kaum einer die Religion praktiziert. Baku liegt 28 m unter dem meeresspiegel und ist damit die am tiefsten gelegene Hauptstadt der Welt. Wir erfahren, dass es sowohl eine große politische als auch religiöse Toleranz gibt und von den Konflikten mit nur einem Staat, Armenien.

    Wr begeben uns durch das Doppeltor in die Altstadt.

    Während den Erläuterungen laufen zwei junge Damen mit privatem Fotografen an uns vorüber und bleiben vor einem Tor stehen um Fotos zu machen. Ich verlasse die Gruppe kurz, um zu fragen, ob ich auch ein Foto machen dürfte. Sie hatt en nichts dagegen und so sind die beiden Bilder entstanden. Als mich die jüngere auf englisch fragte, wo ich herkäme, sagte ich "from Germany". Daraufhin sagte sie: "Gute Tag". Ich war erstaunt, musste aber zu meiner Gruppe zurück und bedanke mich noch einmal.

    Die Gruppe zog weiter und am Palast der Schirvanschahs konnten wir anhand eines Fotos vergleichen, wie es hier vor einigen Jahren noch aussah.

    Nach 2,5 Stunden ging der Stadtrundgang am Museum für aserbaidschanische Literatur, wo er begonnen hatte, zu Ende.
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  • Palast der Schirwanschahs & Flame Tower

    26 Mei, Azerbaijan ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach dem Mittagessen spazieren wir weiter durch die Stadt und besichtigten den Palast der Schirvanschahs von Innen.

    Nach der Palastbesichtigung bringt uns ein Taxi zu den Flame Towers. Da sich in einem der Towers ein Hotel befindet, war es doch gut möglich, das es auch eine Bar mit Aussicht gab. Diese sei im 19. Stockwerk und habe ab 18:Uhr geöffnet, sagte uns der freundliche Receptionist.

    Da noch Zeit war, besuchten wir den Aussichtspunkt im nahegelegenen Dagüstüpark.

    Kurz nach 18:00 Uhr saßen wir in der Bar des Fairmont Hotels im 19. Stock eines Flame Towers bei einem Cappuccino und einem Glas Mineralwasser.

    Blick zwischen die Towers.

    Da ausgerechnet am Montag die Standseilbahn nicht fährt, sind wir in die Stadt gelaufen um mit der Metro ins Hotel zu fahren.

    Gute Nacht
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  • Feuertempel und Fahrt nach Sheki

    27 Mei, Azerbaijan ⋅ ☀️ 27 °C

    Es ist Dienstag und wir mieten uns für die Tage bis zum Abflug ein Auto.
    Auf einer Straße, die auf jeder Seite fünf Spuren hat, fahren wir an den Stadtrand zu einem Feuertempel.

    Bald sind es nur noch drei Spuren auf jeder Seite und die Hochhäuser rauschen an uns vorbei.

    Es ist Mittag, als wir den Tempel erreichen.

    In diesem Feuertempel gibt es Erdgasquellen an der Erdoberfläche. Diese brennen seit Jahrhunderten.

    In der Räumlichkeiten der lückenlos umgebenden Bebauung kann man sich über die Geschichte der Anlage und der Region informieren.

    Es ist Mittag, als wir uns auf den Weg nach Sheki machen. Über 300 km liegen vor uns. Erst geht die Fahrt durch Baku mit viel Stau, dann durch karge Landschaft, später wird es wieder grüner.

    In Samaxi verlassen wir die Landstraße um eine berühmte Moschee zu besuchen.

    Es ist die Cüme Mescidi Samax Moschee.

    Weiter geht es. Immer wieder überqueren wir ausgetrocknet Flusstäler. Die Wasserknappheit ist ein Problem in Aserbaidschan.

    Mindestens 30 km mussten wir Schotterpiste fahren, weil die Straßen erneuert werden. Un dann erscheinen immer wieder Kuhherden auf der Fahrbahn.

    Es wird dunkel als wir nach einer strapaziösen Fahrt unser Hotel erreichen.
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  • Markt in Sheki

    28 Mei, Azerbaijan ⋅ ☁️ 25 °C

    Am heutigen Mittwoch besuchen wir nach dem Frühstück den Markt in Sheki.

    Hier geht es erwartungsgemäß etwas anders zu, als in der Hauptstadt Baku.

    Tabak wird hier lose verkauft ...

    ... und Entenküken lebendig.Baca selengkapnya

  • Kahn Sommerpalast in Sheki

    28 Mei, Azerbaijan ⋅ ⛅ 26 °C

    Der Hauptgrund unseres Besuches ist der Khan Sommerpalast. Der befindet sich auf einem sehr großen Gelände. Nach dem Betreten dieses Areals kommt man zuerst an einem Gebäude mit einer Bilderausstellung vorbei. Als ich noch so überlege, ob wir jetzt schon da hinengehen sollen, kommt mir ein kleines Mädchen von nicht einmal 2 Jahren entgegen und nimmt mich an die Hand.

    Ich gebe ihr den kleinen Finger, da zieht sie mich in das Gebäude. Der kleine Finger reicht Ihr aber nicht und sie streckt mir in eindeutiger Pose ihre Händchen entgegen. Ich muss sie auf den Arm nehmen. Die zugehörige Mamma habe ich in der Ausstellung nicht gefunden aber dem Personal war sie natürlich gut bekannt. So habe ich sie wieder ganz sanft auf dem Fußboden abgesetzt. Die Ausstellung haben wir erst am Ende unseres Rundganges besucht.

    Da vor dem Sommerpalast großer Andrang war, besuchen wir zuerst das Keramikhaus.

    Dieses ist zwar geschlossen, aber viele keramische Werke zieren die Fassade des Hauses und den Garten.

    Als nächstes besuchen wir das Haus, wo der Kunsthandwerker die Technik der Glasfenster des Sommerpalastes vorführt. Dabei werden kleine Glasstücke mit Holzteilen so ineinander gesetzt, dass große stabile Fenster entstehen, ohne kleben und schrauben.

    In Vorbereitung auf unsere Reise hatten wir genau diesen Menschen mit seinem Sohn in einem Film der ARD gesehen. Wir zeigten ihm den Filmausschnitt und er war sehr erfreut darüber, es bis ins deutsche TV geschafft zu haben.

    Beim zweiten Anlauf konnten wir den Sommerpalast betreten. Allerdings durfte man nicht filmen und fotografieren. Überall waren Kameras angebracht und das Aufsichtspersonal war allgegenwärtig. Also keine Bilder vom Palastesinneren. Dieses Bild ist von einer der Türen von Außen aufgenommen.

    Nach einem Imbis verlassen wir das Areal.
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  • Älteste Kirche und Karawanserei

    28 Mei, Azerbaijan ⋅ ☀️ 20 °C

    Kurzer Halt an einer der ältesten Kirchen in diesem muslimischen Land.

    Letzter Punkt des Tages ist die Karawanserei in Sheki.

    Einheimische Kinder und chinesische Touristen sind gut drauf und tanzen gemeinsam zu aserbaidschanischer Musik.

    Die Karawanserei wird bald geschlossen und für uns wird es Zeit den Tag zu beschließen.

    Unsere alten Knochen tun weh. Gut, dass unser Hotel gleich gegenüber ist. Gute Nacht
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  • Rückfahrt nach Baku

    29 Mei, Azerbaijan ⋅ ☀️ 30 °C

    Donnerstag, 29. Mai 2025: Heute sind wir eine andere Strecke von Sheki zurück nach Baku gefahren.
    Deshalb gibt es nicht allzuviel zu berichten. Der größte Teil verläuft über eine Autobahn. Höchstgeschwindigkeit ist 110 km/h. Bei so einer Fahrt kann man kuriose Dinge sehen. Ein paar davon konnte ich während der Fahrt einfangen. Auf diesem Bild zum Beispiel: Der Geisterfahrer mit seinem Fahrrad unterhält sich mit einer Person, die eine Lücke in der Mittelleitplanke gefunden hat. "Mut zur Lücke" Ich hatte diesen Satz nie ganz verstanden. Jetzt habe ich eine Vorstellung davon.

    Obstverkäufer am Autobahnrand.

    Bei diesem Herren zappelt ein kleines weißes Kaninchen in der Hand. Auch am Autobahnrand. Lebendiges Spielzeug oder für das nächste Festtagsmahl? Ich werde es nicht mehr herausfinden.

    Nach mehreren Stunden Fahrt erreichen wir Qobustan und lassen uns zu den Schlammvulkanen fahren.

    Der Schlamm bildet teilweise Abflüsse wie Lava, ist aber kalt.

    Danach ging die Fahrt weiter nach Baku zum Hotel mit kurzem Stopp am Fernsehturm.

    Mit einer kleinen abendlichen Rundfahrt auf dem Kaspischen Meer vor Baku beschließen wir den Tag.

    Dies ist die Halle, die extra für den Eurovision Song Contest gebaut wurde. Gute Nacht
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  • Der letzte Tag in Baku - Yanar Dag

    30 Mei, Azerbaijan ⋅ ☀️ 27 °C

    An unserem letzten Tag in Baku verlassen wir die Stadt auf der Abseron Halbinsel in Richtung Norden. Der Himmel ist bedeckt und die Sicht sehr eingeschränkt.

    Unser erstes Ziel ist Yanar Dag, der brennende Berg. Hier brennt seit dem Altertum eine Spalte an einem kleinen Hügel durch austretendes Gas. Die Wärme ist in seiner Nähe deutlich spürbar.

    Das ganze Gebiet ist touristisch erschlossen. Die Zuschauerarena gegenüber des Feuers zeugt von kulturellen Veranstaltungen, die besonders in der Dunkelheit die Feuer wirkungsvoll mit einbeziehen.

    Unser nächstes Ziel ist die Küste im Norden der Abseron-Halbinsel. Schließlich haben wir noch nie im Kaspischen Meer gebadet. Außerdem wollte ich das Wasser wegen des Salzgehaltes mal kosten.
    Wir fahren kilometerweit an Abgrenzungsmauern entlang, hinter denen sich Grundstücke mit Meerzugang befinden. Endlich finden wir eine freie Zufahrt, wo wir mit dem Auto bis zum Strand fahren können.
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  • Strände im Norden der Abseron Halbinsel

    30 Mei, Azerbaijan ⋅ ⛅ 25 °C

    Hier genießen die Einheimischen die Sonne aber keinen Menschen sehen wir im Wasser, obwohl das Wasser hier sehr sauber aussieht. Das beschäftigt uns so sehr, dass Sebastian einen Aserbaidschaner fragt, warum das so ist. Die Antwort war ganz simpel: Es ist den Leuten noch zu kalt. Offensichtlich hat auch die Badesaison noch nicht begonnen.

    Wir fahren weiter und finden endlich wonach wir suchen. Wir schaffen es, in ein riesiges Areal vorzudringen, wo eine gigantische Urlaubslandschaft entsteht und teilweise dieses Jahr schon genutzt werden wird. Manchmal muss man so tun, als würde man dazugehören, um nicht von den vielen Wachmännern aufgehalten zu werden.

    Auf einem riesigen Plakat sehen wir, während wir mit unseren Badesachen unterwegs sind, teilweise durch Baustellen laufen, was alles noch geplant ist. Zum Beispiel oben im Bild der "Caspian Dream Liner"

    Wir erreichen den Strand. Jetzt ist es an der Zeit die Wassertemperatur und den Geschmack zu testen.
    Wir kommen überein dass das Kaspische Meer eine Temperatur von etwa 20°C hat, also beste Badetemperatur für uns drei. Ich hatte gelesen, dass der Salzgehalt hin diesem Binnenmeer halb so hoch ist wie in den Ozeanen. Aber dort wo wir gerade sind, kann ich kein Salz schmecken. Der Videoclip endet mit Blick auf die Baustelle des entstehenden Caspian Dream Liners, einem geplanten Luxushotel.

    Wir machen uns auf den Rückweg.

    Einen kleinen Walk of Fame gibt es neben dem schon fertiggestellten Grand Hotel auch schon. Hier lesen wir auch deutsche Namen wie z.B. Thomas Anders.

    Wir betreten das Grand Hotel. Vielleicht gibt es ja eine Aussichtsterasse. Gibt es nicht. Aber erstaunlicherweise ein Modell von dem entstehenden Hotel Caspian Dream Liner. Und während sich Sebastian mit den Angestellten unterhält, mache ich schnell ein paar Fotos.

    Bevor wir zurückfahren, suchen und finden wir noch ein Hotel was uns so sehr an Dubai erinnert. Dann geht es zurück ins Hotel. Unsere Nacht wird um 2:00 Uhr zu Ende sein.
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  • Baku am letzten Abend

    30 Mei, Azerbaijan ⋅ ☀️ 25 °C

    Ach ja, von dem neu entstehenden Stadtteil "White City" wollten wir ja auch noch etwas sehen. Also noch ein kleiner Umweg.

    Koffer packen, Bärbel ist zum Glück Profi drinnen. Sebastian hat schon gepackt, da er für die letzte halbe Nacht kein eigenes Zimmer mehr hat.
    Und, ach ja, wir wollten doch noch auf dem Dach vom Hilton Abendbrot essen um die Aussicht zu genießen. Also los, die Zeit haben wir noch.

    Der Aufzug bringt uns in die 24 Etage.

    Es ist immer noch sehr diesig.

    Die Sicht ist schlecht und die Preise zu hoch. Wir fahren wieder nach unten.

    Wir suchen an der Promenade ein Lokal mit Blick auf das Hilton, das ist fast genau so gut.

    Und der Blick auf das Schiff, mit dem wir gestern gefahren sind, ist von hier aus auch besser.

    Und nach dem Abendbrot in dieser lauen Nacht Ende Mai fällt uns ein: Ach ja, wir wollten doch noch zu der monumentalen Staatsflagge unweit des ESC- Palastes. Also nichts wie hin.

    Nun aber schnell nach Hause, dachten wir. Die Schlange am Parkplatzautomat ist Freitag Nacht unendlich lang. Vor der einzigen beschränkten Ausfahrt bildes sich keine Schlange, sondern ein Knäuel von Autos mit rücksichtslose Autofahrern. Die sonst so höflichen und freundlichen Aserbaidschaner sind nicht wieder zu erkennen.
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  • Zurück nach Budapest

    31 Mei, Azerbaijan ⋅ 🌙 18 °C

    Als wir im Hotel ankommen, ist die Ruhezeit auf eine Stunde geschrumpft. Und als wir kurz vor 2:00 Uhr zum Flughafen fahren, pulsiert das Leben in der Stadt, wie am frühen Abend.

    Um 5:00 Uhr aserbaidschanischer Zeit geht die Sonne auf. Unser 26 Stundentag beginnt. Wir sollten unsere Uhren um 2:00 Stunden zurückdrehen.

    Gegen 6:30 Uhr überfliegen wir die ungarische Hauptstadt.

    Ab 14:00 Uhr können wir in unser Apartmenthotel. Das Gepäck können wir aber schon einstellen. Wir machen deshalb unseren ersten Stadtrundgang mit Frühstück und sammeln erste Eindrücke.

    die kleine Prinzessin

    die Fischerbastei mit Matthiaskirche

    Na, wer hat schon mal einen Falken gesehen, der Straßenbahn fährt?

    Wer heutzutage auf die Fischerbastei möchte, muss Eintritt bezahlen.

    das Parlamentsgebäude.

    Sebastian hat sich an der kleinen Prinzessin von uns verabschiedet und ist nach Hause geflogen,. Wir haben unser Apartment bezogen und erst mal ausgeruht. Abends sind wir in ein nahegelegenes Restaurant gegangen und haben davon erzählt wie es war, als wir das letzte Mal in Budapest waren,
    vor über 50 Jahren.
    Gute Nacht
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  • Budapest Sonntag Vormittag

    1 Juni, Azerbaijan ⋅ ☀️ 28 °C

    Auf dem Heldenplatz beginnt unser heutiger Stadtrundgang erst gegen Mittag ...

    ... und setzt sich an und in und auf der St. Stephans Basilika fort.
    Übrigens, wenn man das 65. Lebensjahr erreicht hat, hat man freie Fahrt in Budapests Nahverkehrsmitteln. Und damit sind nicht nur die Enheimischem Bürger gemeint.

    Am unteren Rand der Kuppel findet man diesen Bick. Bis dahin kommt man mit Aufzügen.

    Blick in das Innere der Kuppel.
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  • Budapest Sonntag Nachmittag

    1 Juni, Hungaria ⋅ ☁️ 28 °C

    Da das mit den öffentlichen Verkehrsmittel so gut klappt, legen wir eine kleine Nachmittagspause ein. Danach machen wir eine kleine Rundfahrt auf der Donau.

    Auf der Donau ist reger Schiffsverkehr. Nicht nur Ausflugsschiffe sind da zu sehen sondern auch jede Menge Flusskreuzzfahrtschiffe.

    Die Sonne geht langsam unter aber die Freiheitsstatue auf dem Gellertberg hält unbeirrt ihren Palmenzwig in die Höhe.

    Als wir am Anleger festmachen, kommt uns ein Schwarm Stundup Paddler entgegen.

    Auf dem Heimweg steigen wir noch mal an der Margareteninsel aus und erfreuen uns der Musik in Verbindung mit den Wasserfontainen am großen Springbrunnen, der vor 1989 oft Treffpunkt von DDR-Bürgern war.
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  • Budapest Sonntag Abend

    1 Juni, Hungaria ⋅ ☁️ 23 °C

    Weitere illuminierte Wasserfontainen tanzen zur Musik

    Nach einer Stunde Musik verlassen wir die Margareteninsel gegen 22 Uhr, vorbei am Centenariumsdenkmal, welches 1972 aufgestellt wurde, aus Anlass der 100 jährigen Vereinigung der Städte Buda, Pest und Óbuda im Jahre 1873.

    Das Parlamentsgebäude ist hell erleuchtet.
    Gute Nacht
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  • Letzter Tag, im Thermalbad Szècheny

    2 Juni, Hungaria ⋅ ☁️ 30 °C

    2. Juni, unser letzter Tag in Budapest. Heute haben wir uns eines von den vielen Thermalbäder in Budapest zum Chillen ausgesucht, das Széchenyi-Heilbad. Die meisten Thermalbäder liegen in Buda. Dieses liegt in Pest. Es wurde 1913 erbaut, hat drei Außenbecken, 19 Innenbecken und diverse Saunen. Leider wurde das große mittlere Außenbecken renoviert und war Baustelle.

    die Eingangsseite

    Die Wassertemperatur der einzelnen Becken ist unterschiedlich und geht bis zu 36°C. Die Außentemperatur erreichte heute 35°C.

    Es war sehr schön und die richtige Entscheidung an diesem heißen Tag.

    Zum Abschluss des Tages sind wir noch mal auf die Margareteninsel gefahren. Hier, der japanische Garten.

    Auch heute wird wieder am Musikbrunnen die Show geboten.
    Wir verabschieden uns von Budapest in der Hoffnung, bald wieder dort zu sein.
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  • Heimfahrt nach Dresden

    3 Juni, Jerman ⋅ ☀️ 23 °C

    Nachdem unser gebuchter Zug mit Platzkarten für die Rückreise von der Deutschen Bahn gestrichen wurde, haben wir den Zug um 7:30 Uhr von Budapes-Nyugati genommen. Der hat uns dann statt in 9:22 Stunden in 11:23 Stunden in unsere schöne Heimatstadt Dresden zurück gebracht.Baca selengkapnya

    Akhir trip
    3 Juni 2025