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oct. 2023 – ago. 2025

Südamerika Teil1 und 2

Una aventura abierta de Dag Leer más
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    Santa Maria del Tule

    26 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    Samstag, 26.4.
    Zum Auto waschen fahren wir vormittags die paar Kilometer nach Tule. Anschließend machen wir einen Bummel durch den netten Ort. Er ist durch den riesigen Baum etwas touristisch, aber immer noch entspannt. Der Baum mitten auf dem Hauptplatz ist ungefähr
    2000 Jahre alt, hat eine Höhe von 48m und einen Stammdurchmesser von 14m. Einer der ältesten und dicksten Bäume der Welt. Einfach gigantisch, so was haben wir noch nicht gesehen.
    Nachmittags schmiert Tomi das Auto ab und poliert es.
    Es kommt noch ein Wohnmobil auf den Platz. Und wer ist es? Edith und Daniel, die wir vor gut 2 Wochen an der Ostküste kennengelernt haben. Das ist nett und zum Feierabendbier sind wir eine größere Runde.

    Sonntag, 27.4.
    Heute ist Arbeitstag. Putzen, ausräumen, einpacken. Gemeinsam essen, Abschiednehmen.

    Montag, 28.4.
    Alles verstaut, das Auto bringen wir zum nahen Storage. Der erste Flug von Coaxaca nach Mexiko City. Abends weiter nach München. Ich freu mich auf daheim!
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  • Fiesta Bellavista
    KathedraleWie in Asien, überall Imbisswägen

    Oaxaca

    25 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Mit dem öffentlichen Bus von Tule aus fahren wir nachmittags nach Oaxaca. Eine schöne Stadt mit vielen bunten Häusern aus der Kolonialzeit. Weit kommen wir nicht, auf dem Platz vor der Kathedrale wird Blasmusik gespielt und in bunten Trachten getanzt. Wir lassen uns weiter treiben, essen an einem Stand bei einer Omi gerollte Tacos und einen knusprigen Crepe. Im Dunklen bringt uns ein Taxi zurück.Leer más

  • Kaktus für die Suppe
    Camping Oaxaca View

    Hinauf nach Oaxaca

    24 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    Mittwoch, 23.4.
    So schön das Meer ist, aber wir flüchten vor der Hitze, in der Früh schon 30 Grad, und diese Luftfeuchtigkeit. Außerdem kommen immer mehr Leute in Bussen an den Strand, da ist es nicht mehr gemütlich. Wir fahren die 175D nach Norden, eine kleine Bergstraße. Enge Kurven und erst mal nur aufwärts. Bis 2600m kommen wir, dann geht's allmählich wieder runter. Mittags gibt's eine Suppe mit Kaktusblättern, schmeckt gut. Die Temperatur sinkt auf 18 Grad. Vor der Stadt begleitet uns ein Gewitter. Nach Oaxaca kommen wir natürlich zum Feierabendverkehr, da brauchen wir fast so lang wie durch die Berge. Am Campingplatz Oaxaca View, geführt von Sabine und Stefan aus Deutschland, trifft Tomi ein Paar aus Landshut, die hat er vor 5 Jahren in Griechenland kennengelernt! Die Welt ist doch wirklich klein.

    Donnerstag, 24.4.
    Es ist auch hier heiß, ungefähr
    33 Grad. Aber nicht feucht. Ich schwächel heute ein bisschen, irgendwie hab ich gestern den Kaffee nicht vertragen. Tomi fährt allein in die Stadt und bringt ein gutes Baguette mit.
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  • San Augustin

    20 de abril, Mexico ⋅ 🌬 32 °C

    Hier am Bamba Beach ist es einfach zu heiß und die Nacht war durch die hohen Wellen sehr laut. Wir fahren die Küstenstraße weiter bis San Augustin. Die letzten 5 Kilometer zum Campingplatz sind Wellblech. Wir sind's nicht mehr gewohnt und haben auch keine Lust mehr drauf. Aber der Platz Chuparosa RVPark ist schön, nicht direkt am Meer, aber in
    6 Minuten ist man dort. Es gibt viele Obstbäume und Vögel, wenig Schatten. Mittags machen wir unser Osterbrunch, wir haben noch Schinken und Salami eingekauft. Leider gibt es keine gefärbten Eier und die Senfsoße, auch keinen Kuchen.

    Montag, 21.4., Dienstag 22.4.
    Das Wasser am Strand ist glasklar und wenn man 5m reingeht, kommen Felsen und jede Menge Fische. Wunderbar zum Schnorcheln. Um
    15 Uhr hat es 33 Grad. Leider gibt es auch die unangenehmen Sandfliegen. An einem Bein hab ich ungefähr 50 Bisse. Und die jucken!.Und Mücken hat's natürlich auch noch.
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  • Sumidero Canyon

    19 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

    Freitag, 18.4.
    Nicht weit, zwischen San Cristobal und Tuxtla biegen wir ab zum Rio Grijalva. Dort machen wir eine Bootstour zum Sumidero Canyon.
    19€ die Fahrt, 6€ der Nationalpark und 6€ die Schwimmweste. Pro Person. Natürlich ist es wieder Mittag, 41 Grad und nur im Fahrtwind auszuhalten. Allerdings bleibt das Boot bei den verschiedenen Tieren stehen. Wir sehen Krokodile, dunkle Pelikane, Affen und viel Plastikmüll im Wasser. Die Felswände sind bis zu 1000m hoch. Schon sehr beeindruckend. Die Fahrt geht bis zum Stausee, dann endlich drehen wir um. Bei der Hitze mit Schwimmweste bin ich klitschnass. Wir wollen noch in die Höhe, von den Aussichtspunkten die Schlucht anschaun. Aber wir kommen in ein Wohngebiet und da geht es nicht weiter. Umdrehen und zurück an die Bootsanlegestelle und den Feierabend genießen. Es kühlt kaum ab, um Mitternacht hat es noch
    29 Grad.

    Samstag, 19.4.
    350km liegen vor uns, durch üppig grüne Berge, trockene Hochebene mit einem riesigen Windpark und hinunter zum Meer mit schönen Stränden. Wir bleiben am Bamba Strand mit seeehr einfachen Toiletten und Dusche, aber bei einer lustigen Oma mit ihrer Tochter und dem Enkelsohn. Die Wellen sind sehr hoch, ein Surfspot, aber nix für mich.
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  • Von Palenque nach San Cristobal

    17 de abril, Mexico ⋅ ⛅ 20 °C

    Mittwoch, 16.4.
    Nach der Besichtigung der Ruinen von Palenque, es ist erst 10:30 Uhr, wollen wir bis San Crisobal kommen. Es geht in die Berge, die 240km sind kurvig, viel Verkehr und sehr viele Schwellen, Hoppel oder Topes. Das sind Erhöhungen in der Straße vor dem Ort, im Ort und danach. Eine Reisende hat sie gezählt, es sind auf dieser Strecke 300! Das heißt jedesmal runterschalten, im Schritttempo drüber und weiter. Gut, wenn man keinen übersieht. Die Gegend ist sehr schön, durch das Gebirge und die vielen Obstplantagen abwechslungsreich. In San Cristobal gehen wir auf den Camping San Nicolas. Dort ist schon eine Familie aus Hannover.

    Donnerstag, 17.4.
    San Cristobal liegt auf 2100m. Die Temperaturen fallen abends auf
    18 Grad und in der Nacht auf 8 Grad. Sind wir nicht mehr gewöhnt, lange Hose und Jacke.
    Nachmittags laufen wir in die Stadt, besichtigen ein bisschen, gehen zum essen und freuen uns über das Treiben in der schönen Stadt. Es ist viel los, auch hier sind Osterferien.
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  • SargkammerBlätterkreuztempelSonnentempelKreuztempelDie rote Königin

    Ruinen von Palenque

    16 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 20 °C

    Um halb neun sind wir schon auf dem Parkplatz der Ruinen von Palenque. Es ist noch nichts los. Wir zahlen 5€ fürs Parken, 5€ pro Person für den Nationalpark und 11€ für den Eintritt.
    Die im Urwald versunkene Stadt wurde 1773 entdeckt, aber erst ab 1940 wurde ausgegraben. Seit 1987 UNESCO Weltkulturerbe.
    Für 3€ pro Person können wir mit einem Kleinbus die lange Strecke zur Ausgrabung fahren. Und dann der erste Eindruck: Wow! Riesige Anlage, große Tempel und Pyramiden mitten im Urwald. Und kaum Leute. In Ruhe können wir alles besichtigen. Zum Ausgang laufen wir einen "Dschungelpfad" an Wasserfällen vorbei. Ins Museum gehen wir anschließend, schöne Fundstücke aus der Stadt sind zu sehen. Um halb elf sind wir wieder am Auto und machen uns auf den Weg nach San Cristobal.
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  • Balamku

    15 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Nacht vor dem Restaurant war sehr ruhig. Wir lassen die Ruinen von Calakmul aus und fahren 10 Kilometer weiter nach Balamku. 1990 wurde die Maya-Stadt entdeckt, sie liegt mitten im Urwald. Sie ist übersichtlich, vieles ist noch überwuchert. In einer Pyramide wurde ein Fries gefunden, 17m lang und 4m hoch. Es ist wohl ein einzigartiger Fund und sonst nirgends zu finden. Wir sind fast alleine und es ist eine schöne Atmosphäre.
    Auf der relativ guten 186er fahren wir durch bis Palenque. Wir übernachten beim Hotel Nututun Palenque. Es gibt einen Pool, Bademöglichkeit im Fluss und einen Pina Colada.
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  • Bacalar und Calakmul

    14 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    Samstag, 12.4.
    Noch ein schöner Tag auf dem Platz Paamul. Schnorcheln, ratschn, schnorcheln, ausruhen, schnorcheln. Abends gehen wir mit Anita und Dieter zum Fischessen.

    Sonntag, 13.4.
    Nochmal ins Wasser, duschen, verabschieden und ab, die Küste entlang. Wir schauen uns den Strand von Tulum an, soll einer der schönsten sein. Wir sehen nur einen Algenteppich - Sargassum - und ein fürchterlicher Kloakengestank hängt in der Luft. Deshalb nix wie weg. Wir fahren durch bis Bacalar, ein kleiner Ort liegt an der Lagune von Bacalar. Wir schlafen an der Straße.

    Montag, 14.4.
    Wollen die Festung im Ort anschaun, Montag geschlossen. Wir machen einen Spaziergang über einen Rundweg über einen langen Holzsteg. Nach einer Brotzeit steuern wir einen kleinen Campingplatz an der Süßwasserlagune an. Das Wasser ist ein Traum, türkis und glasklar. Nach
    2 Stunden brechen wir auf und fahren bis Calamuk. Kurz vorher ist eine Fledermaushöhle. Da sammelt man sich auf dem kleinen Parkplatz, zahlt
    4 € pro Person und geht in Gruppen zur 600m langen Höhle. Um 18:30 Uhr geht das Spektakel los. Millionen von Fledermäusen kommen in einer Spirale aus der Höhle und fliegt zum Fressen. Ein Lärm und Gestank, aber sehr interessant.
    Zum Schlafen fahren wir zum Restaurant bei der Abzweigung nach Calakmul.
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  • Von Purto Morelos nach Akumal

    11 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Donnerstag, 10.4.
    Wir wollen doch weiter und fahren den Campingplatz Mundo Chalio bei bei Xpu-Ha an. Wir sind entsetzt. Der Platz ist eng, viele Dauercamper. Das wussten wir. Aber dass es ein Schrottplatz und eine Müllhalde mit maroden Toiletten z.T. ohne Tür ist, haben wir nicht erwartet. Hier können wir nicht bleiben, obwohl der Strand schön ist. Wir fahren ein Stück weiter südlich von Akumal und können an der Zufahrt zum Bahia Principe Resort stehen. Der Strand ist schön, allerdings viel Seegras und es stinkt nach Abwasser.

    Freitag, 11.4.
    Die Nacht war ruhig, allerdings hätte uns in der Früh ein Bus beinahe das geöffnete Seitenfenster abgefahren. Nachdem es am Strand immer noch so stinkt, entscheiden wir uns 20km zurückzufahren zum Resort Paamul. Eine große Anlage mit Platz für Camper und vielen Ferienhäusern. Er ist zwar teuer, 50€ die Nacht, aber er hat einen Pool, die Liegen und Schirme sind dabei - was hier an den Stränden nicht üblich ist - und das Beste: man kann vom Strand aus gleich schnorcheln. Viele Fische, einfach toll, es macht richtig Spaß. Hier treffen wir auch auf Anita und Dieter aus Gräfelfing und Edith und Daniel aus der Schweiz. Es wird ein lustiger Nachmittag und netter Abend mit Livemusik.
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  • Strand von Playa del Carmen
    Breze, war gut, aber ein bisschen trocken

    Puerto Morelos zum 2.

    8 de abril, Mexico ⋅ 🌧 24 °C

    Dienstag, 8.4.
    Nachts immer wieder Regen. In der Früh um 8 Uhr nur noch 24 Grad und bewölkt. So ein Temperatursturz. Nachdem es überall heißt, man muss unbedingt nach Playa del Carmen, machen wir uns auf den Weg dorthin. Ein Parkplatz ist schnell gefunden, aber zum Übernachten nicht geeignet. Wir laufen durch die Fußgängerzone, Restaurants, Shops, Agenturen und tausende von Leuten. Hauptsächlich Amerikaner. Alles nervt uns und der Strand ist auch nicht so toll. Es gibt noch Brezen vom deutschen Bäcker und einen Haarschnitt für mich. Dann fahren wir die halbe Stunde zurück nach Puerto Morelos. Dort ist es unter der Woche gemütlich und der Strand ist super.

    Mittwoch, 9.4.
    Um 10 Uhr fahren wir mit einem kleinen Boot zum vorgelagerten Korallenriff. Wir haben gestern noch eine Tour gebucht. Das Wasser ist nicht tief, die Temperatur passt und zum sehen gibt es sehr viel. Tomi entdeckt sogar eine Schildkröte. Die Korallen sind sehr unterschiedlich, genauso wir die Fische. Groß, klein und farbig. Es macht richtig Spaß und nach 2 Stunden sind wir zurück. Dann bin ich aber schon ziemlich ausgekühlt.
    Beim abendlichen Spaziergang in den Ort hab ich sogar eine lange Hose an, sobald die Sonne weg ist, wird es kühl.
    Jetzt hab ich 1 Tag auf Fotos von einer Mitschnorchlerin gewartet, leider ist nix gekommen. Vielleicht kann ich sie noch nachliefern.
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  • Puerto Morelos

    7 de abril, Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

    Sonntag, 6.4.
    Abschied ist schwer, aber wir müssen weiter, nicht dass uns die Zeit zu knapp wird. Über die 180er durch viele Ortschaften fahren wir nach Cancun. Dort durch die Stadt, zum Walmart und gut einkaufen. Den Strand mit vielen Luxushotels entlang. Leider finden wir keinen Übernachtungsplatz, es ist Sonntag und alle Parkplätze sind überfüllt. Also fahren wir weiter nach Puerto Morelos. Ein kleiner Ort mit schönem Strand. Auch hier ist noch die Hölle los, wir nächtigen in einer Seitenstraße weit weg vom Strand. Vorher machen wir noch eine Strandrunde und schon werden wir von 2 Mexikaner aus Cancun abgefangen. Wir "müssen" mit ihnen Bier und Wein trinken und können uns nach einer lustigen Stunde verabschieden.

    Montag, 7.4.
    Wir ziehen um Richtung Strand, heute ist alles frei. Das Wasser ist toll, klar bis zum Grund. Allerdings gibt es am Strand keinen Schatten und starken Wind, deshalb bleiben wir nicht lang. Im Ort am Hauptplatz gibt es ein öffentliches Toilettenhäuschen. Für 0,50€ gibt es kaltes Wasser zum Duschen. Aber bei diesen Temperaturen angenehm. Hinterher einen Mojito und zum Fischessen ins Wohnmobil.
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  • Campingplatz Cenote Znuuk

    5 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

    Freitag, 4.4., Samstag, 5.4.
    Campingplatz Cenote Znuuk. Ein grüner Platz, weg von der Straße. Eine schmale, kurvige Zufahrt. Hier ist es wirklich ruhig, nur die Vögel zwitschern. Sanitäranlage einfach, aber warmes Wasser. Zur Cenote muss man eine 6m lange, enge Wendeltreppe hinunter steigen. Durch einen schmalen Tunnel und dann sieht man die große Höhle. Um zum Wasser zu kommen, muss man erst eine lange, wackelige Hängebrücke überqueren. Das Wasser ist schön kalt, eine willkommene Erfrischung. Für mich ist der Abstieg und die Hängebrücke eine Herausforderung, aber ich habs geschafft! Trotzdem bin ich froh, wenn ich wieder oben bin. Zur Belohnung gibt's einen frischen Apfelkuchen mit Streusel von Andrea.
    Wir genießen die Tage hier ohne Lärm, ohne Autofahren, ohne einkaufen, ohne Route suchen. Es ist heiß und sehr windig. Im Schatten gut auszuhalten. Ab und zu zur Cenote runter zum Schwimmen und Abkühlen. Abends sitzen wir mit Andrea und Sebastian zusammen und freuen uns über den Feierabend 😀
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  • Pyramide der gefiederten Schlange 25m hoch
    Halle der tausend SäulenLauter Souvenierverkäufer, alle wollen ein Geschäft machenAlle haben das gleicheObservatorium

    Mayastadt Chichén Itzá

    4 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

    Chichén Itzá im 5.Jahrh. nach Chr. gegründet. Ausgrabung 1924 bis 1945.
    Eine 1547 Hektar große Anlage, 1988 zum Weltkulturerbe erklärt, gehört zu den 7 Weltwunder der Neuzeit.

    8:00 Uhr. Wir und ungefähr 80 Leute stehen an der Kasse. 35€ pro Person müssen wir abdrücken. Ein riesiges Gelände, eine große Pyramiden und viele Bauwerke rundum. Beeindruckender war für mich allerdings Uxmal. Hier bin ich vom "Weltwunder " fast ein bisschen enttäuscht. Nach 2 Stunden bei großer Hitze sind wir durch und jetzt kommen auch die Menschenmassen. Wir flüchten und bleiben für einen Stadtbummel in Valladolid. Auf einer kleinen Nebenstraße kommen wir an sehr vielen Cenoten vorbei und steuern den Campingplatz Cenote Xnuuk an. Andrea und Sebastian haben vor
    7 Jahren das Gelände gekauft. Auch hier gibt es eine Cenote.
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  • Cenote Tsukan

    2 de abril, Mexico ⋅ 🌙 30 °C

    Es ist bewölkt und sehr windig. Aber trotzdem heiß. Wir verlassen den gemütlichen Campingplatz und fahren über ein kleines, schlechtes Sträßchen zur 180er. Die ist wieder zweispurig und wir kommen gut voran. Bei der Cenote Tsukan machen wir Halt und schaun, ob viel los ist. Es ist nämlich eine der bekanntesten Cenoten und meistens überlaufen. Auf dem Parkplatz steht ein Bus und die Leute kommen uns grad entgegen. Am Ticketschalter sagt uns der junge Mann, jetzt ist nicht viel los, aber in 1 Stunden kommen 3 Busse
    Also pro Person 13€ bezahlt und nix wie rein. Ein langer Weg durch ein schön angelegtes Gelände, Schwimmwesten anziehen und eine lange Treppe hinunter in die Höhle. Und dann erst mal wow. Riesig mit vielen Stalaktiten und kaltem Wasser. Die paar Besucher sind bald weg und wir haben die Cenote für uns allein. Toll. Hinterher schlagen wir uns im Restaurant beim Buffet den Bauch voll und fahren dann 10km weiter nach Chichen Itza. Dort stellen wir uns auf einen leeren, großen, schattigen Parkplatz und wollen auch gleich da schlafen. Haben wir gedacht. Um
    22 Uhr kommt ein Parkwachtl und erklärt uns, hier können wir nicht übernachten. Also zamgepackt und zurück in den Ort. Bei der Polizei angefragt, wo können wir schlafen. Ein Polizist schwingt sich auf das Moped und bringt uns zum Übernachtungsplatz beim Baseballfeld.
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  • Cenote

    1 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 37 °C

    Cenote ist eine Karsthöhle mit Grundwasserzugang
    Auf dem Platz wo wir grad stehen, gibt es auch eine Cenote. Der Zugang ist eng und ich muss mich überwinden runter zu steigen. Unten ist es auch eng, das Wasser ist blau. Aber ich möchte hier nicht baden.
    Nachmittags laufen wir 15 Minuten zur Cenote Yaxbacaltum. Wir sind ganz allein und haben das klare Wasser für uns. Der Untergrund ist felsig und dunkel, ich bin froh, dass man Schwimmwesten anziehen muss. Das Wasser ist erfrischend, viele Vögel zischen durch die Höhle. Aber lang bleiben wir nicht, zurück auf dem Platz genießen wir gleich den Pool. Es hat wieder 38 Grad und das ist der beste Ort.
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  • Uxmal

    1 de abril, Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

    Uxmal - Ruinen einer ehemals großen und kulturell bedeutenden Stadt der Maya in Mexiko. Die Stadt erlebte ihre Hochblüte am Ende des 9. und frühen 10. Jahrhundert n. Chr., wurde aber bereits ein bis zwei Jahrhunderte später völlig verlassen.

    Um 8 Uhr machen die Ruinen auf und wir stehen schon an der Kasse. Es ist noch nicht so heiß und keine Leute. Das Areal ist schon sehr beeindruckend, die Größe der Pyramide und des Gouverneurspalastes.
    Über eine kleine Nebenstraße kommen wir über Ticul - eine kleine, quirlige Stadt mit vielen Geschäften - nach Cuzama und Homun. Hier überfallen uns die Tuktuk-Fahrer und wollen uns Fahrten zu den Cenoten verkaufen. Wir flüchten und lassen uns auf einem ruhigen, grünen Campingplatz nieder. Hier gibt es
    2 Pools und viele Ameisen.
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  • Campeche

    30 de marzo, Mexico ⋅ ⛅ 37 °C

    Die Küstenstraße nach Campeche führt immer am Strand entlang. Manchmal ist der Strand sandig, dann wieder felsig. Das Wasser türkis und ruhig. Immer wieder durchfahren wir abgebranntes Gelände, manchmal liegt Rauchgeruch in der Luft und einmal kommen wir direkt an einem Brandherd vorbei. Bis Campeche ist es nicht mehr weit, mittags sind wir auf dem städtischen Parkplatz und machen gleich einen Stadtbummel. Das historische Zentrum ist sehr schön, bunte Häuser und eine weiße Kathedrale am Hauptplatz. Aber es ist so heiß, 36 Grad, dass wir unsere Stadtbesichtigung verkürzen und zurück zum Auto laufen. Wir fahren zur Promenade, essen dort ein Ceviche, mit Garnelen, Tintenfisch und Meeresschnecke, und weiter geht's nach Uxmal. Im klimatisierten Auto ist es immer noch am besten auszuhalten. Über eine kleine Landstraße, die nach Nuevo Uxmal führt und eine noch kleinere, kurvige Straße erreichen wir den Parkplatz bei der Mayastätte Uxmal. Hier können wir für 15 € über Nacht bleiben.Leer más

  • Lagune AtastaPuente Zacatal

    Auf dem Weg nach Campeche

    29 mar.–3 abr., Mexico ⋅ 🌙 28 °C

    Die Nacht war gut, nur eine Zeitlang ließ ein LKW seinen Motor laufen. Wir kommen schon um 7:30 Uhr los, kaufen noch Wasser und wollen unseren Biervorrat auffüllen. Aber vor 10 Uhr gibt es keinen Alkohol zu kaufen!
    Schön ist die Ebene durch die wir fahren. Grün, viel Wasser, Ananasfelder und Bananenplantagen. Es wird wieder heiß, 34Grad. Unterwegs gibt es kaum Plätze zum Pause machen, nur an den Tankstellen. Dort gibt es meistens einen OXXO, eine Supermarktkette. Doch hier gibt es garkein Bier. Unterwegs haben wir haben einige Staus, immer wegen Baustellen. Wir kommen über 2 lange Brücken, 3,5km und 4km. Nach guten 5 Stunden Autofahrt bleiben wir in Isla Aguada auf einem Campingplatz am Strand. Das Wasser ist warm, aber trüb und viel Grünzeug. Ich versuche hier in 2 Supermärkten und 2 Restaurants Bier zu bekommen während Tomi eine Jalousie repariert. Nichts! Zum Schluß werden wir dann bei uns am Platz fündig.
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  • Da steht er endlich
    Auch das ist VeracruzTankstellenübernachtungsplatz

    Veracruz Donnerstag, Freitag

    28 de marzo, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    Donnerstag, 27.3.
    Den ganzen Tag warten wir auf eine Nachricht von der Agentur wegen der Abholung vom Auto. Um 15 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Strand, dort wollen wir was trinken. Doch kaum sind wir um ein paar Ecken, kommt von der Agentur der Termin. 16:30 Uhr im Büro. Also schnell zurück, lange Hose angezogen, Unterlagen hergerichtet und los.
    Und dann ist er endlich da! Um 21 Uhr kommt Tomi mit dem Auto. Nichts kaputt, nichts geklaut.

    Freitag, 28.3.
    Nachdem wir gestern schon ein bisschen geräumt haben, ist heute nicht mehr so viel zu tun. Hab ich gedacht. Aber trotzdem wir um
    7:30 Uhr schon angefangen haben, dauert es, bis wir loskommen.
    Die nächste Herausforderung ist
    5x20l große Wasserflaschen für unseren Tank zu kaufen. Da ist Pfand drauf und es ist schwierig zu kapieren, dass wir die leeren Flaschen gleich wieder zurückbringen. Das passt nicht ins System vom Supermarkt! Letztendlich bekommen wir wenigstens 3x20l.
    Wir fahren auf der Ruta 185
    320 Kilometer und dreimal knöpfen sie uns Maut ab. Und jedesmal ungefähr 10€. In der Nähe von Coatzacoalcos bleiben wir bei einer Tankstelle über Nacht. Hier gibt es einen großen Parkplatz für LKWs. Wir stehen ganz hinten, fast im Grünen, da hört man von der Straße nix und hoffentlich auch von den LKWs nicht viel.
    Heute hatte es 37 Grad!!
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  • Mein Lieblingsplatz
    Auch in der Seitenstraße schön farbigUnser Haus, wir haben die blaue Tür rechts

    Veracruz Dienstag, Mittwoch

    26 de marzo, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir warten. Nachdem wir erfahren haben, dass das Auto ohne fremde Starthilfe vom Schiff fahren konnte, warten wir auf die Abholung. Die Zeit vertreiben wir uns mit Wäsche waschen, einkaufen und langen Stadtbummeln. Am Mittwoch dann die kurzfristige Ansage, um 16:30 Uhr Zollkontrolle. Wir haben zwar die Wohnung bis Freitag verlängert, aber dann können wir morgen das Auto in Ruhe einräumen und Freitag ganz in der Früh losfahren.
    Nach der guten Nachricht leider noch eine schlechte. Gestern hab ich anscheinend meine Visakarte verloren. Hab alle Geschäfte abgeklappert, aber nirgends wurde sie gefunden.
    Nach 2 Stunden am Hafen kommt Tomi wieder - ohne Auto!!! Das geht alles nicht so schnell wie wir uns das vorstellen. Nach der Zollkontrolle - es wurde nichts konfisziert - müssen erst irgendwelche Papiere ausgestellt werden. Und das kann dauern. Wir hoffen, es passiert noch vor dem Wochenende.
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  • Veracruz Samstag, Sonntag, Montag

    24 de marzo, Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

    Da wir auf das Schiff warten, genießen wir unsere nette Wohnung und Veracruz. Eine Stadt mit ungefähr 600000 Einwohnern, aber total entspannt. Wenig Verkehr, auch
    6 spurige Straßen sind leicht zu überqueren. Da wir kreuz und quer durch die Stadt schlendern, ohne besonderes Ziel, finden wir immer wieder schöne Ecken und Plätze. Das Wetter ist auch angenehm, heiß, aber nicht so schwül drückend wie in Cartagena. Wir probieren verschiedenes Essen, auf dem Hauptplatz bei der Kathedrale gibt es einen Sprizz.
    Heute, Montag, 24.3. ist es sehr schwül. Wir essen in den Markthallen Ceviche und flüchten dann schnell wieder heim. Und da erreicht uns die Nachricht, dass unser Oman ohne fremde Hilfe vom Schiff kam und jetzt im Hafen steht. Mal schaun, wann wir ihn rausholen können.
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  • Veracruz Mittwoch, Donnerstag, Freitag

    21 de marzo, Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

    Unsere airbnb Wohnung ist im Erdgeschoss in einer einigermaßen ruhigen Straße. Sie ist geschmackvoll eingerichtet und hat alles was wir brauchen. Auch eine Waschmaschine und was zum draußen sitzen. Nur das Bett ist sehr schmal, ich glaub, nicht mal 1, 40m. Zu Fuß sind wir schnell im Zentrum, Läden sind in der Nähe.

    Mittwoch, 19.3.
    Zur Agentur, mit zwei netten Frauen durch die Stadt auf eine Bank, eine Kaution für das Auto hinterlegen.

    Donnerstag, 20.3.
    Sind fast den ganzen Tag zu Fuß in der Stadt unterwegs. Zum Zahnarzt wegen Zahnreinigung, Fisch gegessen, eingekauft und mit Umweg wieder in die Wohnung.

    Freitag, 21.3.
    Brille für Tomi machen lassen, wird vor Ort geschliffen und man kann sie in
    1 Stunde abholen!
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  • Auf nach Mexiko

    18 de marzo, Colombia ⋅ 🌬 27 °C

    Unser Flug nach Veracruz, Mexiko, startet erst um 16 Uhr. Wir haben genügend Zeit um gemütlich unseren Morgenkaffee zu trinken,alles einzupacken, uns was zum Essen zu holen und dazwischen noch zu entspannen. Ein Taxi bringt uns zum Flughafen. Beim Einchecken war nix los, allerdings muss man einen Flug aus Mexiko raus nachweisen.
    Bei der Passkontrolle dürfen wir einfach vorgehen. Liegt es am deutschen Pass oder an unserem Alter? Egal, wir sparen uns eine halbe Stunde Anstehen. Bei der Gepäck-und Personenkontrolle müssen wir die Schuhe ausziehen, aber die volle Wasserflasche darf mit. Der Flughafen ist klein, die Abflughalle noch kleiner. Es gibt kein Café oder Restaurant. Pünktlich startet unser Flieger und 4 Stunden später landen wir in Mexiko Stadt. Zuerst zum Einreiseschalter, für uns Ausländer gibt es eigene, da sind wir in
    5 Minuten durch. Gepäck abholen, durch den Zoll. Das dauert länger, außerdem nehmen sie uns unsere Brotzeit ab. Dann Gepäck wieder einchecken und zum Abflugschalter.
    1 Stunde Flug und wir sind in Veracruz. Das Taxi bringt uns zur Airbnb Wohnung. Es ist fast 23 Uhr. Ein langer Tag.
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  • Ein Margherita mit NinaVollmondBocagrandeGuter vegetarischer Teller

    Ein Abend in Getsemani

    17 de marzo, Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

    Sonntag, 16.3.
    Wir treffen uns mit Nina, Tomi's Hafenbegleitung, in Getsemani. Ein Viertel von Cartagena. Kleine Gassen, nette Restaurants, Läden. Nicht so edel wie in der Altstadt. Den ersten Mojito gibt's bei einem Standl am Straßenrand. Und weil er so gut war, noch einen Margherita. Zum Essen kommt auch Sean dazu, Nina's Freund.

    Montag, 17.3.
    Vormittags bezahlen wir in der Agentur die Hafengebühren, nachmittags laufen wir durch die Altstadt und fahren dann mit dem Bus zum Hilton Hotel auf der Halbinsel Bocagrande. Dort treffen wir Katharina und Roman, mit den beiden gehen wir zum Abschied nochmal essen.
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