Südamerika Teil1 und 2

oktober 2023 - juni 2025
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  • Las Lojas

    25. januar, Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

    Die Nacht war sehr ruhig, bis auf das Trommeln der Regentropfen auf dem Kabinendach. Auch vormittags regnet es immer wieder. Trotzdem machen wir uns auf den Weg und fahren mit der Seilbahn hinunter nach Las Lojas. Österreichische Gondeln, italienische Seile und die Stahlträger und die Technik sind türkisch. Für die 1400m Länge, 260 Höhenmeter, brauchen wir 18 Minuten. Dann stehen wir vor der Kirche von Las Lojas. 1754 hatte eine Indiofrau mit ihrer kranken Tochter eine Erscheinung und daraufhin wurde begonnen, diese Kirche zu bauen. Sie hat schon eine tolle Lage, direkt an der tiefen Schlucht. Könnte das columbianische Neuschwanstein sein.
    Über die Panamericana fahren wir nach Norden Richtung Pasto. Es geht die Berge steil hinauf und auch steil wieder runter. Bei einer Pause auf einem Rastplatz bemerken wir, dass die neuen Bremsen vorne heiß sind und rauchen! Also Kaffee trinken und abkühlen lassen. Langsam geht's dann runter nach Pasto, mitten durch die Stadt zum Claroladen. Die Straßen sind verstopft, Samstag Nachmittag. Und dann hat der Telefonladen nicht mal auf! Also nix wie raus aus der Stadt, es ist nicht weit bis zum Nationalpark Chimayoy. Dort können wir noch ein bisschen Sonne genießen und sicher übernachten.
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  • Finca Sommerwind / Grenzen Kolumbien

    24. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

    Dienstag, Mittwoch, Donnerstag
    Ruhetage. Tomi ist angeschlagen und die Tage tun ihm gut zum Erholen. Die Sonne scheint, wir können waschen, das Auto ein bisschen räumen, rumhängen.
    Abends sitzt die Gruppe zam und es gibt ein gutes deutsches Bierchen.

    Freitag, 24.1.
    Abschied von Hans, die nächste Anlaufstelle ist eine Autowerkstatt. Die vorderen Bremsbeläge sollen gewechselt werden. Tomi hat welche im Internet bestellt, leider passen sie nicht. Aber der Mechaniker hat welche vorrätig.
    Um 10 Uhr sind wir fertig und brauchen 2 Stunden bis zur Grenze nach Kolumbien. Ausreise Ecuador ist ganz schnell erledigt, wir sind allein am Schalter. Für die Einreise Kolumbien brauchen wir erst einen Stempel in den Pass, dann muss man das Auto elektronisch für den Zoll registrieren. Das lassen wir in einer der Shops von einem jungen Mann für 10 Dollar erledigen. Auch er braucht fast eine Stunde dafür. Dann haben wir das Email mit der Registrierung, beim Zoll bekommen wir einen Ausdruck und das war's. Ohne weitere Kontrolle sind wir nach 2 Stunden in Kolumbien. In Ipiales fahren wir einen großen Supermarkt an, dort holen wir Geld und eine Autoversicherung. Nur eine Simkarte bekommen wir nicht.
    7 Kilometer weiter stellen wir das Auto in der Nähe von Las Lajas bei der Seilbahnstation ab und bleiben über Nacht. Es regnet und ist kalt. 14 Grad.
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  • Auf zur Finca Sommerwind

    20. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 18 °C

    Montag, 20.1.
    Die Nacht war eigentlich ganz ruhig, bis auf ein, zwei Mal Geschrei vom Esel nebenan. Trotzdem haben wir kaum geschlafen. War es der spannende Tatort am Sonntagabend, der starke Kaffee in Cotacachi oder das Glas Wein? Keine Ahnung, jedenfalls sind wir nicht ausgeschlafen. Zur Entspannung gehen wir in die Therme ins warme Wasser.
    An Cayambe fahren wir vorbei, der Vulkan hinter dem Ort ist in den Wolken. Der nächste Ort ist Otavalo, wir stellen das Auto auf einem bewachten Parkplatz ab und laufen durch die Stadt. Hier ist was los, viel Verkehr und viele Leute unterwegs. In der großen Markthalle essen wir Fischsuppe, dann fahren wir weiter nach Cotacachi. Hier ist alles entspannt und ruhig, es ist ein kleiner netter Ort.
    An Ibarra vorbei ist unser Ziel die Finca Sommerwind. Hans ist vor 16 Jahren ausgewandert und hat hier einen Campingplatz aufgebaut. Es gibt deutsches Essen und man trifft immer andere Overländer. Abends sitzen wir mit der ganzen Gruppe zusammen und genießen die Gespräche in deutsch und das gute Weißbier.
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  • Quito, Mitad del Mundo

    19. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 16 °C

    Samstag, 18.1.
    Heute fliegen wir zurück auf's Festland. Die Abfertigung am Flughafen und der Flug selbst verlaufen reibungslos. Nur die Anfahrt zum Flughafen hat gedauert. Mit dem Taxi 45 Minuten zum Hafen, warten und übersetzen 20 Minuten, mit dem Bus noch eine halbe Stunde zum Flughafen.
    Wir landen pünktlich um 14:15 Uhr in Chito. Hier ist es allerdings schon
    1 Stunde später. Den Nachmittag verbringen wir beim Hostel Colibri, unser Auto stand da die letzten 10 Tage.

    Sonntag, 19.1.
    Die Sonne scheint, aber es ist frisch. Es geht Richtung Norden, wir machen einen Abstecher zum Mitad del Mundo. Ein großes Freizeitgelände, mittendrin ein hoher Turm, der direkt auf dem Äquator steht. Das ist eine um die Erde gedachte Linie, die senkrecht zur Erdachse ist und den größtmöglichen Kreis des Erdumfangs bildet. Heute ist ja Sonntag und dementsprechend ist was los. Auf dem Hauptplatz können wir noch eine Tanzvorführung miterleben.
    Nachmittag kommen immer mehr Wolken, wir müssen in die Berge. Etwas südlich von Cayambe am Rio Pisque, bleiben wir bei den Thermen über Nacht.
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  • San Christobal - Santa Cruz

    16. januar, Ecuador ⋅ ☀️ 27 °C

    Donnerstag, 16.1.
    Den Vormittag auf San Christobal verbringen wir am Playa Punta Carola. Dort kann man von einem Steg aus schnorcheln. Ich hab mir das gespart, Tomi hat einige Fische gesehen. Um 15 Uhr geht unsere Fähre nach Santa Cruz. Ein kleines Boot, aber eine ruhige Überfahrt. Unser Zimmer ist nicht weit weg vom Hafen. Schön groß mit Balkon. Abends essen wir guten Fisch.

    Freitag, 17.1.
    Eigentlich wollen wir ausschlafen, aber die Schule gegenüber fängt schon um 7:15 Uhr an. Da ist natürlich was los auf der Straße. Gegen 11 Uhr laufen wir in der Hitze zum Tortuga Strand. Ein schöner Weg durch einen Kakteenwald. Am Tortuga Strand kann man heute nicht baden, die Wellen sind zu hoch. Aber das türkisblaue Wasser und der weiße Strand sind schon toll. Ein Stück weiter, noch ein Strand mit ruhigem Wasser. Es ist grad Niedrigwasser, da sehen wir nicht viele Fische. Tomi hat eine Schildkröte getroffen.
    Ein abendlichen Bummel durch Puerto Ayora, sehr gut gegessen mit Blick auf die beleuchtete Promenade. So enden unsere zehn schönen Tage Galapagos.
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  • San Christobal 360 Grad Tour

    15. januar, Ecuador ⋅ ☀️ 27 °C

    Einmal mit dem Schiff rund um die Insel San Christobal. Wetter hat gut gepasst, es ist meistens sonnig. Als erstes fahren wir Bahia Rosa Blanca an, weißer Sand, türkises Wasser. Hier Schnorcheln wir nicht, sondern nach einem kurzen Marsch durch Lavagestein sind wir an einer großen Lagune. Das Wasser ist trüb, wir sehen eine Schildkröte und zwei kleine Haie. Auf der weiteren Fahrt wird geangelt, die Besatzung holt drei kleine Thunfische heraus. Dann gibt es einen Snack, Empanadas, Melone und Sashimi vom Thunfisch, der eine Stunde vorher noch gelebt hat. So einen frischen rohen Fisch hatte ich noch nie.
    Am zweiten Strand, Bahia Sardina, brennt die Sonne und man kann ein bisschen mit bunten Fischen Schnorcheln.
    Zum Schluss kommt das Highlight, der Kicker Rock, hier gibt es Hammerhaie. Ein riesiger Felsen mit einem Spalt dazwischen. Wir müssen in das tiefe kalte Wasser und schnorcheln am Felsen entlang. Aber außer zwei Rochen und einigen bunten Fischen nix. Kein Hammerhai. Pech gehabt.
    Ich würde diese Tour nicht mehr machen, den ganzen Tag auf dem Schiff wegen zwei Stränden zum Schnorcheln. Die gibt's fußläufig woanders auf den Inseln. Und zum Kicker Rock würde ich eine separate Tour machen.
    Kosten: 180 Dollar pro Person!
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  • Santa Isabela-Santa Cruz-San Christobal

    14. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

    Montag 13.1.
    Um 5:20Uhr müssen wir schon am Hafen von Villamil sein. Es regnet. Die Überfahrt ist relativ ruhig. Um 8 Uhr in Santa Cruz angekommen regnet es. Wir stellen unser Gepäck in der Agentur ab und gehen erst mal frühstücken. Und es regnet. Wir versuchen die Zeit bis 14 Uhr irgendwie trocken zu überbrücken. Schwierig. Endlich sitzen wir im Boot, doch ein bisschen nass geworden, und die Fahrt beginnt. Eine Höllenfahrt. Ich meine manchmal, das Schiff bricht gleich auseinander. Doch es hält und wir sind um 17 Uhr in San Christobal. Es regnet nicht!! Unser Hotel ist fußläufig zu erreichen, in die Jahre gekommen und altmodisch eingerichtet, aber eine schöne große Terrasse. Abends treffen wir uns auf einen Cocktail mit Erika und Armin, die haben wir unterwegs mal kurz kennengelernt und hier überraschend wieder getroffen.

    Dienstag 14.1.
    Wir haben frei! Kein frühes Aufstehen, kein Programm. Gemütlich können wir auf der Terrasse frühstücken, gemütlich machen wir uns auf den Weg zum Strand La Loberia. Dort Schnorcheln wir gemütlich vor uns hin. Es ist nicht viel los und wir sehen viele Fische und eine Schildkröte.
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  • Santa Isabela Vulkantour

    12. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

    Wieder heißt es früh aufstehen. Um 8:15 Uhr sind wir schon am Parkplatz, von dem wir zum Vulkan Sierra Negra laufen. Wir sind eine Gruppe von
    10 Leuten mit einem Führer. Es ist bedeckt und schwül. Der Weg ist eben, ohne größere Steigungen durch den Regenwald. Nach 4 Kilometern sehen wir den größten Krater, 7x10,5km, und den aktivsten Vulkan der Galapagos Inseln. Zuletzt 2018 ausgebrochen. Weiter geht's, wir durchqueren ein riesiges Lavagebiet. Sehr beeindruckend. Es fängt an zu regnen und die Sicht ist etwas eingeschränkt. Nach
    8 Kilometer sind wir am Vulkan Chico. Dort drehen wir um und laufen im Regen erst mal bergauf, dann den elend langen Weg zurück. Nach 4,5 Stunden, völlig durchnässt, trotz Regenjacke, und ziemlich erschöpft nach den 16 Kilometern, bringt uns der Bus zurück. Den Nachmittag erholen wir uns auf der Dachterrasse. Abends gehen wir in das nette Lokal Albita Grill, wo wir nochmal sehr gut essen. Die Portionen sind nicht allzu groß, aber sehr fein und dazu noch schön angerichtet. Für ein Tagesmenü für 8Dollar außergewöhnlich.
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  • Santa Isabela Schnorchelausflug

    12.–19. jan., Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

    7:00 Uhr. Ein Taxi bringt uns zum Hafen und dort steht schon unser kleines Boot. Mit Speed fahren wir eine dreiviertel Stunde zum Schnorchelplatz. Das Boot schlägt auf die Wellen und manchmal hab ich das Gefühl, es hebt gleich ab. Dann hinein in den Schwimmanzug, die Rettungsweste um, die Taucherbrille auf und hinein ins Wasser. Garnicht so einfach für mich, und weil ich so ein Schisser im Wasser bin, nimmt mich unser Guide, eine junge Frau, an die Hand. Jetzt fühl ich mich sicher und kann in Ruhe Fische, Schildkröten, Haie und Mantas von Nahem betrachten und unter Lavatunnels durchschwimmen. Wunderbar. Nach ungefähr einer Stunde kühlt man doch ein bisschen ab und wir gehen wieder an Bord. Das Schiff bringt uns zu einer sehr schönen Landschaft mit vielen Lavatunnels. Dort steigen wir aus und genießen die Ausblicke. Um 13 Uhr sind wir wieder zurück, nachmittags machen wir noch einen langen Strandspaziergang bevor es an der Strandbar einen Caipirinha gibt.Les mer

  • Santa Isabela

    10. januar, Ecuador ⋅ ☁️ 25 °C

    6:20 Uhr. Wir müssen schon am Hafen sein und uns in die lange Reihe stellen. Man wird mit dem Wassertaxi zu den verschiedenen Fähren gebracht. Unser Boot war nicht sehr groß, 36 Leute dürfen drauf. Wir werden durchgeschüttelt, das Speedboat schlägt immer wieder auf die Wellen. Es ist laut und nach zwei Stunden kommen wir wie gerädert auf der Insel Santa Isabela an. Und zahlen gleich 10 Dollar pro Person, damit wir überhaupt auf die Insel dürfen. Eine ruhige Insel, nicht so touristisch wie Santa Cruz. Unser Zimmer im Hostel El Rincon de George ist klein, aber sehr sauber. Nachmittags laufen wir zum Strand Concha Perla. Das Wasser ist warm, der Grund felsig. Ich muss mich erst überwinden zu Schnorcheln, aber dann machts doch Spaß und ich seh viele bunte Fische, groß und klein.
    Abends gehen wir in einem netten Restaurant vorzüglich zum Essen.
    Die zwei Videos am Schluss sind ein Vorgeschmack auf unseren Schnorchelausflug am Samstag.
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