300km Rüttelpiste geschafft

Um 7 Uhr sind wir wieder auf der roten Piste. Tomi ist immer auf der Suche nach einer ruhigen Spur, aber meistens erfolglos, die Rippen sind überall. Durchschnittsgeschwindigkeit 27kmh, manchmalOkumaya devam et
Von Brasilien nach Bolivien

Um 8 Uhr ist es schon wieder heiß. Aber wir haben ja jetzt eine Klimaanlage die funktioniert! 100km sind von Cáceres bis zum Grenzübergang. Zuerst schreibt ein Militärposten alles mögliche in einOkumaya devam et
Cáceres

Die Nacht war zwar ruhig, aber es ging kein Lüftchen.
Gegen 9 Uhr sind wir in der Innenstadt von Cáceres. Dort gehen wir zur Migration. Uns hilft ein junger Mann, der 1 Jahr in Konstanz am BodenseeOkumaya devam et
Von Porto Jofŕe zur Grenze nach Bolivien

Die Transpantaneira ist 150km lang durch das Pantanal. Ursprünglich waren es 127 Holzbrücken, seit 2016 sind die meisten durch Beton ersetzt. Wir fahren über schlechte Sandpiste durch flaches Land,Okumaya devam et
Jaguar Tour

Gebucht haben wir bei Eloisa, Posado Berco Pantaneiro. Gestern Abend gab's noch Caipirinha, die hat Werner mit der Touranbieterin ausgehandelt. Auf ihrem Grundstück am Fluss kann man umsonst stehen,Okumaya devam et
Tag 5 Ankunft in Porto Jofre

Bis Mitternacht wird wieder gewerkelt. Bei lauter Musik muss einiges ausgeladen werden. Dann ist endlich Ruhe, kein Hundegebell, kein Pferdegetrampel. Um 6 Uhr wird angelegt und 2 Stunde versucht,Okumaya devam et
Tag 4 auf dem Schiff

Es kühlt ab in der Nacht, sehr angenehm zum schlafen. Leider wird der Gestank nach Pferdepisse immer beißender, so dass man das kleine Fenster nicht aufmachen kann.
Gegen Mitternacht ist das SchiffOkumaya devam et
Schiff, 3. Tag, wir sind gestrandet

Mittwoch, 2.10.
Die Sonne geht gegen 18 Uhr unter. Vorher schnell duschen, damit man noch Licht hat. Danach muss alles ausgeschaltet werden, sonst stört das Licht die Orientierung vomOkumaya devam et
Schifffahrt 1., 2. Tag

Dienstag, 1.10.
Um 15 Uhr startet das Pontonboot. Es ist vollgestopft mit Pferden, Hunden, Hühnern, Ölfässer, Hausrat, Strohballen und Sonstigem. Wir müssen uns durchschlängeln um ans Auto zuOkumaya devam et
Auf dem Boot

Wir haben drei Tage Bootsfahrt auf dem Rio Paraguay nach Porto Jofre gebucht. War nicht so einfach, die Zusage kam erst gestern mittags.
Die Zufahrt zum Anleger führt durch enge Straßen vollerOkumaya devam et
Curumbá

Schon wieder 40 Grad. Die Schweizer sind schon um 5:30 Uhr weg, wir schaffen es um 10 Uhr. Erst versuchen wir noch Geld zu bekommen, die erste Bank akzeptiert unsere Karte nicht, in der zweiten stehenOkumaya devam et
Bonito

Freitag, 27.9.
Nach einem gemütlichen Nachmittag in der Lodge fahren wir doch noch ein Stück und bleiben auf einem großen Parkplatz vor einer Fabrik über Nacht.
Samstag, 28.9.
Eigentlich wollenOkumaya devam et
Schnorcheln im Olho d'Agua

Gestern haben wir in der Recanto Ecologico Rio Prata eine
Schnorcheltour gebucht.
Heute in der Früh hat's kühle 18Grad. Um 9:30 Uhr sind wir vor Ort. Wir werden eingekleidet, Neoprenanzug, SchuheOkumaya devam et
Von Iguazų bis fast nach Bonito

Mittwoch, 25.9.
Ein langer Fahrtag von Iguazų bis Juti. Es ist viel Verkehr, besonders viele Laster sind unterwegs. Und es ist heiß, 39 Grad. Irgendwo überschreiten wir eine Zeitzone und habenOkumaya devam et
Tierwelt bei den Wasserfällen

Auf unserer Tour sehen wir einiges an Tieren.
Bei den Iguazų Wasserfällen

Nach einer mit Mücken belasteten Nacht stehen wir doch früh auf und sind schon um 8 Uhr auf dem Weg zum Eingang des Parques National Iguazų. Vom Campingplatz sind es grad mal 15 Minuten dort hin.Okumaya devam et
Zu den Iguazų Wasserfällen

Sonntag, 22.9.
Heute fahren wir ungefähr 400km. Die Gegend ist die ganze Strecke gleich, hügelig, grün, riesige Getreidefelder, kleine und große Anwesen, Kühe und Schafe.
Wir fahren durch bis zuOkumaya devam et
Chapecó

In Chapecó fahren wir die nächste Fordwerkstatt an. Wieder sehr groß, sauber und freundliche Leute. Sie haben zwar einen Sensor, aber nicht für unser 'altes" Modell. Jetzt schaltet sich derOkumaya devam et
Noch in der Provinz Rio Grande do Sul

Bei Regen fahren wir los. Mittags wird es etwas besser, es nieselt nur noch.
Heute ist Feiertag, der Tag des Gaucho. Es ist viel Verkehr, wir kommen an drei schweren Unfällen vorbei. Gut, dass wirOkumaya devam et
Caxias do Sul

Nachdem beim Auto nach der langen Standzeit in Montevideo das ABS und was damit zusammenhängt nicht mehr funktioniert, fahren wir in
Caxias do Sul die Fordwerkstatt an. Klar, wir kommen sofort dran!Okumaya devam et
Canyon Fortaleza

In der Früh sind alle Wolken weg. Bei Sonnenschein fahren wir die paar Kilometer zurück zum Canyon Fortaleza. Die Wanderung geht am Abhang entlang mit schönen Aussichten. Man kann sogar mit einerOkumaya devam et
Canyon Itaimbezinho

Bei blauem Himmel verlassen wir Praia Grande. Gleich nach dem Ort geht es steile Serpentinen hinauf. Anfangs noch asphaltiert, aber bald ist es nur noch Piste. Und eine Baustelle nach der anderen. BeiOkumaya devam et
Von der Küste Richtung Berge

Eine gute Nacht liegt hinter uns, mit Froschgequake und Vogelgejammer. Der Weg zurück zur Hauptstraße kommt uns nicht mehr so schlimm vor wie gestern in den Nationalpark hinein. Auf der HauptstraßeOkumaya devam et
Auf nach ???? zum Zweiten

Die Sonne scheint. Wir versuchen es ein zweites Mal mit der Fähre überzusetzen. Eine lange Warteschlange Autos steht schon da, die Fähre kommt, Fahrzeuge verlassen das Schiff, wir sind schonOkumaya devam et
Weiter nach ????

Den Vormittag verbringen wir mit der Suche nach einem neuen Reifen. Wir brauchen nur einen Goodrich-Reifen statt dem abgenudelten Ersatzreifen. Aber es ist keiner aufzutreiben. Na dann, weiter nachOkumaya devam et
GezginBis auf die Brände sind das tolle Eindrücke.
GezginDie Belohnung war mehr als verdient!!