Masuren 2025

mai - juli 2025
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nach einer Pause können wir endlich wieder eine Reise unternehmen - nach Polen Les mer
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  • wieder eine Velotour

    I går, Polen ⋅ ☀️ 21 °C

    endlich war es wieder einmal ein schöner Morgen. Bei wolkenlosem Himmel, immerhin 15 Grad, konnten wir unser Frühstück draussen essen und danach etwas die Sonne geniessen, bevor wir wieder unsere Drahtesel sattelten.
    Diesmal radelten wir ostwärts und zurück, der Litauischrn Grenze entlang.
    Was habem wir erlebt ?
    Eine wunderschöne, abwechslungsreiche Fahrt, quer durch ländliche Gebiete.
    Viele Storchenhorste, schöne Seen, riesige Maisfelder, eine moderne Kirche und einen kostenlosen Park-, Bade-, Campimgplatz, mit Wasser, Strom und modernen Toiletten und Duschen.
    Zum Schluss der Reise (40km) gönnten wir uns ein verdientes Glace (Eis)

    Ganz abgesehen davon, verweilen wir gerade am Kältepol des Landes. Es ist nichts aussergewöhnliches, wenn die Temperatur im Winter auf -30 Grad sinkt und viel Schnee fällt ⛷☃❄
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  • zum 3 Ländereck

    13. juni, Polen ⋅ ⛅ 20 °C

    bevor wir uns mit den Velos von Wiżajny aus zum Dreiländeteck aufmachten, wollten wir beim bezeichneten Brunnen Wasser auffüllen. Leider hatte der Hahn keine Lust, uns zu bedienen 😉. Also fuhren wir kurzerhand zum Feuerwehrmagazin und wurden herzlich empfangen. Wir plauderten mit den Männern mit "Händen und Füssen" und durften derweil unseren Tank auffüllen. Sie wollten nichts dafür, nicht einmal einen Batzen in die Kaffetasse (oder die Wodkakasse).
    Nun pedalten wir los, um den Wiżajny-See herum.. Durch Wald und Wiesen, vorbei an grossen Bauernhöfen und schmucken Häusern, sowie Storchenhorste.
    Plötzlich war die Strasse wegen Bauarbeiten gesperrt, sodass wir einen Weg auf Schotter und festgefahrenem Sand wählen mussten. So kamen wir durch Agrarland zum Dreiländereck, wo sich die Länder Polen, Littauen und Russland treffen.
    Vom Parkplatz aus, mit Informationen in vier Sprachen, führte ein kurzer Weg zum grossen Grenzstein, der leider vor kurzem mit Nato-Zaun umspannt wurde.

    Und endlich ein Tag ohne Regen und einem schönen Sonnenuntergang 🌞
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  • wo bleibt der Sommer ???

    12. juni, Polen ⋅ 🌬 14 °C

    bei aktuell 12°C Aussentemperatur und starkem Wind, fragen wir uns schon, wo der Sommer bleibt. Während sie zuhause bei 30° schwitzen, tragen wir Pulli und Jacke 😟.
    Das ist aber kein Grund zum jammern !
    Wir haben einen schönen Platz am Wiżajny-See gefunden und können nun ein Raclette, wie im Winter geniessen 😄😄😁
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  • zu den Bisons

    11. juni, Polen ⋅ ☁️ 17 °C

    als erstes will ich zwei Mal ein Lob aussprechen (oder ausschreiben ?😉) :
    Erstens ist hier in Polen alles blitz blank sauber. Nirgends sieht man Müll herumliegen, weder an Strassenrändern, Rastplätzen, noch sonstwo.
    Zweitens stehen bei fast allen Sehenswürdigkeiten, Rast- und Picnicplätzen und anderen Orten WCs zur verfügung - gratis.
    BRAVO und vielen Dank !!!

    Nun zu den Bisons.
    Wir fuhren über Land an vielen schönen Häusern und Landwirtschaftsbetriben vorbei, durchquerten wiederum Wälder ind landeten schliesslich bei den Bisons.
    In Wolisko, bei Steinbach (nein, nicht bei Schwäbisch Hall 😄), werden Bisons gehegt und gepflegt. Beim Umbau des Geheges sind vor einihen Jahren ein paar von ihnen abgehauen und leben seither in der Freiheit. Aus der Ferne haben wir einige von den schönen Riesen im Gehege entdecken können.
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  • kurzer Ausflug nach Johannisburg

    9. juni, Polen ⋅ ⛅ 17 °C

    zum einkaufen fuhren wir kurz nach Johannisburg (Pisz).
    Obwohl dies nur ein kleiner Ort ist, gibt es viel davon zu berichten. Zum Beispiel wurden einmal die evangelische und die katholische Kirche getauscht. Auch war der Deutsche Orden hier aktiv.
    Natürlich ging es auch heute nicht ohne Regen, alle paar Stunden liess eine Wolke ihre Fracht niederprasseln.
    Nach einer langen Wanderung durch den bezaubernden Wald, mit den riesigen Fichten und Birken, fanden wir eine mächtige Eiche, die wohl einiges aus alten Zeiten berichten könnte.
    Den Sonnenuntergang betrachteten wir als eine Belohnung für unsere Wanderung.

    Infos zu Johannisburg :
    https://pl.m.wikipedia.org/wiki/Pisz
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  • Karwica Duża, direkt am See

    8. juni, Polen ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach dem herrlichen Sonntagsfrühstück, mit widerum selbst gebackenem Zopf (aus dem Omnia) und home made Konfitüre, brachen wir zum Luknainersee auf. Hier brüten jedes jahr 1'500 bis 2'000 Höckerschwäne. Wir stiegen zwar auf die Besichtigungstürme, aber die Schwäne wussten leider nicht, dass wir sie extra aus der Schweiz besuchen wollten. Na ja, immerhin begrüssten uns zwei Modellschwäne und ein paar lustige Ziegen 😁.
    Zu Fuss entdeckten wir das Gebiet ein wenig und setzten dann unsere Reise wieder fort, ans Westufer des Niedersees. Dabei durchquerten wir einen Teil des grössten Waldes polens. Links und rechts flankierten riesige Schwarzfichten die Strasse und liessen die Strecke wie in einem Tunell erscheinen..
    Kaum auf dem Campingplatz bei Karwica Duża (wohl eher eine Wiese am See), machten wir uns auf, um im Wald spazieren zu gehen. Unterwegs fanden wir noch keine Pilze, aber einen Kirschbaum mit süssen Früchten.
    Dann, am Abend, regnete es schon wieder 😒
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  • Pizza vom Grill

    6. juni, Polen ⋅ ☁️ 19 °C

    nach einer kurzen Velotour nach Mikołajki, war es nicht nur Zeit für Apéro, sondern auch zum backen.
    Die Radwege um die hiesigen Seen sind zwar interessant, aber beschwerlich. Naturwege mit tiefen Wassergräben, Sandpisten, oder asphaltierten Strassen, welche die besten Zeiten schon lange hinter sich haben, sind üblich. Wem das nicht reicht, darf sich gerne auf Betonplatten durchschütteln lassen 🤪.

    Zum Abendessen starteten wir ein Experiment: Pizza backen im Kugelgrill.
    Ich kann sagen "es ist gelungen".
    Beim nächsten Versuch werden wir den Teig sogar noch etwas dicker auftragen können.
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  • Spaziergang zur Fähre ..

    5. juni, Polen ⋅ ☁️ 21 °C

    ... die leider nicht erschien.
    Nicht dass wir sie benutzen wollten, sondern weil sie nur übersetzt, wenn man sie ruft 😆.
    Der Weg dorthin führte durch den Wald, mit viel Farn und riesigen Eichen. An den Schwarzfichten entdeckten wir einzigartige "Schnitzereien", die wohl nicht von den Kelten, oder Wikingern stammen, auch wenn sie uns schon recht alt erschienen.
    Nein, hier wurde früher Harz gewonnen, so wie man es von den Kautschuk Bäumen kennt.
    Daraus wurde Pech gewonnen und beim sieden konnte man etwa Terpentin, oder auch Kolophonium (im Lötzinn) heraus destillieren.
    Der Rückweg führte uns durch ein paar Pfützen vom nächtlichen Gewitter, doch den kleinen Laubfrosch kümmerte dies nicht.
    Zum Abschluss des schönen Tages gönnten wir uns ein leckeres Raclette 😉😉
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  • zum Flosek Campingplatz

    4. juni, Polen ⋅ ⛅ 24 °C

    über Autobahnen, Haupt- und Nebenstrassen, die zum Teil recht holprig waren, erreichten wir unser nächstes Ziel.
    Den sehr einfachen Campingplatz bei Iznota (Isnothen), der eher für Kanu- und Segelbootfahrer gedacht ist, aber wunderbar direkt am Beldahnsee liegt.
    Ausgestattet mit Feuerstellen, Tischen & Bänken, Wasser, Toiletten und einem gemütlichen Unterstand.
    Wir richteten uns auf der grossen Wiese ein und genossen den sonnigen Nachmittag.
    Nach und nach landeten vier Segelboote an, die ebenfalls über Nacht hier bleiben wollen.
    Über einen kurzen Waldweg erreichten wir den Wikinger-Campingplatz, im südwesten, der mit allem Konfort ebenfalls sehr schön am See liegt.
    Am Abend sassen wir am nostalgischen Lagerfeuer, buken Stockbrote und genossen, wie vor zig Jahren, leicht angkohlte Cervelats.
    Zur krönung des sehr ruhigen Tages zog in der Nacht ein schönes Gewitter heran. So, wie es sich gehört, mit Blitz und Donner.
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