Unterwegs mit Schnurpsi & Mametzki
Schnurpsi & Mametzki (a.k.a. Le Ann & Anni) gehen auf Reisen🌎🛩️
Nach einem Semester voller Kopfqualm, Abschiedstränen und Alltagsspagat war klar:
Es ist Zeit für Sonne, Meer, Kokosnüsse ☀️🌴🥥
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  • Day 1

    Auf gehts …. Nach Frankfurt 🛫

    April 13 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Endlich geht’s los!
    Mit wenigen Sekunden Verspätung starten wir in Chemnitz – Richtung Frankfurt, Richtung Sonne und Abenteuer. Wir tauschen Frühlingsgefühle gegen Sommervibes – Jacke aus, - FlipFlops an. ☀️✈️🌴

    Mit dem Rucksack unterwegs on Tour. Minimalistisch, mobil, maximal bereit fürs nächste Dschungelabenteuer. Liane statt Lounge, Abenteuer statt All-Inclusive. 🐒🎒🧗‍♀️

    Schnurpsi (a.k.a. Le Ann) hat auf der Fahrt noch ganz entspannt ihre Matheaufgaben finalisiert – Deadline 18:00, Abgabe: 17:59 Uhr. Mathe ✅ Urlaub ✅ Timing: on point. ⏰📧

    Le Annchen wartet heute vergeblich auf ihre liebgewonnene Spezialbehandlung am Security-Check. Keine Sprengstoffkontrolle. So kommt ein kleines bisschen Wehmut darüber auf, nicht als Sicherheits-VIP erkannt worden zu sein. 😂

    Beim Technikcheck versagen dafür Schnurpsi’s Kopfhörer 🎧 Aber hey – unser Flieger hat Verspätung also: Mission Kopfhörer läuft. Zeit genug, um Beute zu machen. 🎯🛍️💳

    Jetzt sitzen wir also mit einem Wässerchen in der Hand, Flip-Flops im Gepäck und einer ordentlichen Portion Vorfreude im Herzen.
    Track 1: Boarding soon. 🎶✈️ Let the Jungle Journey begin! 🌴☀️
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  • Day 2–5

    Von Frankfurt bis ins Tropenglück – mit

    April 14 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    10 Stunden Flugzeit nach Bangkok.
    Klingt machbar, dachten wir.
    Spoiler: Nicht, wenn dein Kreislauf unterwegs plötzlich auf Tropenmodus umschaltet.
    Kalter Schweiß, Schwindel, alles zu eng. Mein Körper dachte wohl kurz er muss in den Ohnmachtsmodus schalten.
    Aber mit guter Atemtechnik lies sich der Moment relativieren und wieder entspannen.
    Schnurpsi schlief tiefenentspannt. Anni - kleine Überlebenslektion auf 11.000 Metern.
    Abenteuer beginnt im Körper – check. ✈️

    In Bangkok dann: Tram-Rallye zum Anschlussflug, die 35 Grad schlagen uns kurz ins Gesicht – und wir lächeln. Jaaa, da ist sie, die Wärme! ☀️
    Nur wenig Zeit, keine Umarmung mit Thailand, dafür: Boarding nach Phuket.
    Le Ann? Tief im Powernap.
    Ich? Wolken beobachten - sie sind soooo schön hier oben. ☁️

    In Phuket dann der nächste Klassiker: Unser gebuchter Fahrer war nicht da – oder wir nicht bei ihm. Also Taxi, Vollgas, Richtung Bang Rong Pier, mit der letzten Fähre 17:00 Uhr – wir haben einen Termin mit dem Paradies. ⛴️ 🌴☀️
    Wilde Fahrt durch den Dschungel, Scooter links, Bananenstauden rechts, Hupen überall.
    Und dann: Überraschung am Pier – da steht unser Fahrer plötzlich und freut sich uns zu sehen. Er stand wohl an einem anderen Ausgang 🙈.

    Weiter mit dem Speedboot über türkisgrünes Wasser Richtung Koh Yao Noi, Ziel: Mango Pier.
    Dort klappt die Abholung – und dann begrüßt uns ein Tropenschauer, wie aus dem Film. Im Übrigen sind unsere Handy-Akkus beide leer und wir können nichts mehr dokumentieren. Regen, Donner, Blitz – wir sitzen auf der Pritsche einer Transporters und freuen uns gleich angekommen zu sein. Tropenglück.
    Wir werden super lieb mit Schirmen in Empfang genommen - es gibt erst mal ein Zuckerhaltiges Getränk zur Begrüßung … also für Le Ann 😂 - Welcome 🙏🏻

    Nach rund 24 Stunden Anreise - erstmal ab unter die Dusche, Zähneputzen & gut fühlen. Nun sitzen wir auf unserer kleinen Terrasse mit dem Blick auf das Meer und essen unser erstes Pad Thai & Kokosnusswasser. Endlich da.

    19:30 Uhr: Gute Nachtiiii.
    Wir sind angekommen. 🛌✨
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  • Day 3

    Koh Yai Noi - Day 1

    April 15 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Aufgewacht, die Sonne lacht ☀️, das Meer ist in der Flut und die Vögel singen lustige Lieder.
    Nach 12h Schlaf sind wir fit für die ersten Abenteuer. Nach einen thailändischen Frühstück satteln wir die Hühner und es geht mit dem Drahtesel Richtung Norden. Die Sonne hat reichlich Kraft und so wird es schnell warm unter dem Arm 💪
    Wir entdecken entlegene Orte und genießen es gefühlt ganz allein auf der Insel zu sein. Irgendwie wissen die Getiere hier, dass wir ein Herz ❤️ für sie haben und so gesellt sich ein kleines Hunderudel zu uns und chillt am Beach, deshalb haben wir auch auf das ausgiebige Schaukeln verzichtet. 🏖️
    Am nördlichsten Punkt geht es nur noch per Boot weiter, leider war niemand in der Gegend der uns hätte gefahren - also radeln wir, nach einer kleinen Verschnaufpause Richtung Süden. Wir haben zwar eine eSim, jedoch funktioniert diese nur, wann sie will. Heute hat sie keine Lust - damit haben wir leider kein Navi und fahren nach Gefühl. Auch unser Gefühl bringt uns nicht weit, denn bei der Auswahl von zwei Straßen, haben wir uns für die entschieden, die uns mitten in den Urwald führte. Also beschließen wir, die Landkarte im Hotel zu studieren und morgen noch einmal Anlauf zu nehmen. Ab dem Nachmittag überraschen uns wieder kleine Regenschauer, was völlig verrückt ist, weil laut Klimatabelle der April nur 3 Regentagen in Thailand hat 😂🙈
    Naja - es hat dennoch ein paar sonnige Momente gegeben, in denen wir gleich mal das Poolwassrr getestet haben. Es ist wunderbar.
    Der Wettergott meint es gut mit uns und schickt noch ein kleines Tropengewitter, sodass wir uns in unsere Villa verkriechen und uns ein leckes Abendmahl bestellen. Es gibt mal wieder Phad Thai mit Kokosnuss 🥥 und wir haben einstimmig beschlossen: das erste Phad Thai war sensationell, das zweite - sehr gut und morgen gibt’s etwas anders. 🥗

    Wir wünsche euch allen einen fantastischen Dienstag und gehen gleich ins Bettchen.

    Gute Nachtiiiii 🌙🥰
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  • Day 4

    Koh Yao Noi - Day 2

    April 16 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Aufgewacht – der Regen lacht…
    Heute hat nicht nur der Regen seinen Spaß, auch der Jetlag schlägt zu – und so haben wir das Frühstück verschlafen. Aber unsere liebe Housemum hat uns trotzdem noch ein reichhaltiges Frühstück gezaubert, und so starten wir gut gesättigt, wenn auch leicht verspätet, in den Tag.

    Der Regen gibt richtig Gas, und so sitzen wir lange auf unserer Terrasse, reden über Gott und die Welt, philosophieren über das Leben, die Liebe und die Kompromisse, die sich in Partnerschaften nicht immer leicht finden lassen. Nebenbei chillen wir – ganz gemütlich.

    So langsam bekommt Anni wie immer Hummeln im Hintern und macht sich bereit für ein kleines Läufchen, während Le Ann noch ein wenig mit Charlie Urlaubs-Kompromisse austariert.

    Während des Laufs bei 31 Grad kommt tatsächlich die Sonne raus – und da gerade Flut ist, gehen wir direkt danach zusammen im Meer baden.
    Wir wollen zu einer kleinen Chill-Insel schwimmen… Beim Aufstieg auf eben diese (sah super elegant aus), macht offenbar ein Hai eine kleine Bissprobe an Le Anns Beinchen.
    Da er vermutlich schon auf dem Knochen war, hat er schnell wieder abgelassen – zurück bleiben tiefe, blutende Bisswunden.
    Sie hatte wirklich Glück – ihre Waden ähneln eher Steinadlerwaden. Und wie es der Zufall will, kann auch Le Ann ihre Waden in der Flasche waschen.
    (Inside joke, we love it.)

    Spaß beiseite – es tat schon weh, und wir wissen noch nicht, wer der Übeltäter war. Also geht’s erstmal zurück an den Pool. Wir dösen noch eine Runde, bis Le Ann ein paar neue Matheaufgaben von ihren Mitkommiliton:innen geschickt bekommt – natürlich mit Abgabe: heute.

    Sie rechnet noch immer… während ich die Ereignisse des Tages gechillt Revue passieren lasse. Ich bleibe noch kurz im Pool, mache meine täglichen Dips und erkunde danach den kleinen Wald beim Hotel. Dort finde ich eine tolle Aussichtsplattform, auf der man im Sonnenuntergang wunderbar Yoga machen kann.

    Heute haben wir Glück und können am Beach in der Chillbar essen – perfekt passend zu unserem entspannenden Tag.
    Doch schon ziehen wieder Gewitterwolken auf, und wir verziehen uns nach innen. Mathe wartet noch auf ihre Abgabe.

    Zum Abschluss gönnen wir uns noch eine Fruit Plate – und machen bald die Augen zu…
    Also ich – Schnurpsi rechnet noch.
    🙈

    Gute Nachtiiii
    😘
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  • Day 5–6

    Koh Yao Noi - Day 3 - Eastside

    April 17 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Aufgewacht – die Sonne lacht! ☀️
    Ein unglaublich schöner Tag wartet auf uns. Nur Le Annchen ist noch nicht ganz bereit für Weltentdeckung – sie hat zwar nicht gut geschlafen, dafür aber etwas länger. 💤

    Also macht sich Anni allein auf zum Frühstück 🍽️ und wird Zuschauer einer kleinen Natur-Doku:
    Unter dem Haus sitzen kleine Hundewelpen, die neugierig ihre Umgebung erkunden. Anders als in Deutschland leben Hunde hier oft unabhängig, frei und nah an der Natur. Diese kleinen Hundemäuse haben gelernt, sich selbst zu versorgen – zum Beispiel, indem sie Regenwasser aus Pflanzen trinken 🌿. Ein stilles, kluges Schauspiel mitten im Grünen. 🐶

    Nach dem Frühstück heißt es: Hühner satteln, es geht weiter! 🐓
    Vom Puarana im Westen zieht es uns heute in den wilden Osten der Insel – dorthin, wo die Hornbills sich zu Hause fühlen. Eine Nacht Dschungel-Feeling ist gebucht! 🌴✨

    Beim Check-in in der Dschungellodge begrüßt uns bereits ein freundlicher Waran 🦎. Unsere Hütte liegt auf einem Berg – mit Blick über den grünen Dschungel, das glitzernde Meer und vorgelagerte Inseln. Es ist unglaublich schön. 🌊🌿

    Unten liegt der Tha Kao Beach, wir testen das Wasser: fantastisch.
    Die Sonne strahlt, unser Herz auch. ☀️❤️
    Nach ein bisschen Badespass und einer super entspannten Thaimassage machen wir einen Strandspaziergang.
    Wir sehen eine Sandbank über die man zur Mini-Insel Koh Nok laufen kann - traumhaft! 🏝️
    Anni beobachtet fasziniert kleine Krebse… und schneidet sich dabei an der Fußsohle. 🦀🥲
    Aber: überlebt. Weiter geht’s.

    Abends essen wir in einem kleinen Restaurant direkt am Wasser – begleitet von einer Bande Babykätzchen, die um unsere Füße flitzen 🐱. Danach machen wir noch eine kleine Wanderung zu einer ausgeschriebenen Aussichtsplattform, um Hornbills zu sehen – und tatsächlich:
    Ein Hornbill fliegt uns vor unsere Linse 🐦
    Wir warten still, beobachten die Bäume, hoffen auf ein Wiedersehen. Nur ein kleines Eichhörnchen lässt sich blicken, während es genüsslich sein Abendessen knabbert. 🐿️
    Die anderen Tiere bleiben im Verborgenen – doch ihr Abendkonzert erfüllt die Luft. Und dazu: ein Sonnenuntergang, wie gemalt. Einfach unglaublich schön. 🌅

    Aber dann heißt es: schnell zurück!
    Denn im Dunkeln durch den Dschungel zu laufen… ist eher Abenteuer als Spaziergang. 🌌🫣
    Die Geräuschkulisse? Absolut beeindruckend. Ein Konzert aus Frosch, Gecko, Zikade, Waran und Fantasie. 🎶🦗

    Jetzt machen wir es uns in der Lodge gemütlich und hoffen… dass wir heute Nacht keine weiteren Gäste bekommen. 🙈
    Oder zumindest nur welche mit weichem Fell und kleinen Pfoten. 🐾

    Gute Nacht aus dem Dschungel – und euch einen tollen Start ins Osterwochenende!
    🐣✨🌴
    😘
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  • Day 6–8

    Koh Yao Noi - Krabi

    April 18 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Die Nacht vom 17. zum 18. begann… sagen wir mal: naturnah. Ein südostasiatischer Baumfrosch hatte sich den besten Platz in unserer Dschungelhütte ausgesucht – direkt unter unserem Dach, von wo aus er stundenlang sein Repertoire zum Besten gab. Als wäre das nicht genug, tobten noch größere Verwandte der Eichhörnchen auf unserem Strohdach herum. An Schlaf war nicht zu denken – also redeten wir uns müde. Gegen 2 Uhr schlief Le Ann dann endlich ein und Anni… hörte weiterhin die Regenwürmer husten. Oder waren’s doch Hornbills?

    Umso glücklicher war Anni, als die Nacht vorbei war – und siehe da: Der Frosch war tatsächlich noch da! Tarnmeister in gelb.
    Um 6:17 begrüßte sie mit müden, aber offenen Augen den Sonnenaufgang. 8 Uhr wurde Schnurpsi geweckt, die noch sehr, sehr müde war.

    Nach einem minimalistischen, aber liebevoll angerichteten Dschungel-Frühstück (Reis mit Mango, ein Ei, ein Kaffee – that’s it!) packten wir die Rucksäcke und zogen weiter. Ein letzter Spaziergang am Strand entlang führte uns zum Pier – pünktlich zur Fähre nach Krabi. 30 Minuten Überfahrt, 30 Minuten Taxi, und zack: angekommen in unserem Beachhouse.

    Hier wurde’s richtig süß – der Osterhase hatte doch tatsächlich ein paar kleine Schätze für uns versteckt!

    Mit einem gemieteten Motoroller unterm Po ging’s los Richtung Wat Tham Suea – den berühmten Tiger Cave Tempel.
    Fun Facts gefällig?
    • Der Name stammt von den tigerartigen Pfotenabdrücken in einer der Höhlen.
    • Der Tempel liegt inmitten eines dichten Dschungels.
    • Die Aussicht vom Gipfel reicht bei klarer Sicht bis zum Meer.

    Aber zuerst: 1.260 Stufen. Kein Scherz. Manche davon gefühlt so hoch wie ein kleiner Hocker.
    Gut, dass der Osterhase auch an einen Proteinriegel gedacht hatte – wir brauchten jedes Körnchen Energie.

    Slow and steady ging’s nach oben. Menschen aus aller Welt keuchten sich gegenseitig Mut zu – ein verbindendes, schwitzendes Miteinander.
    Ein Mönch hüpfte seelenruhig an uns vorbei – wahrscheinlich seine tägliche Morgenroutine.

    Le Ann hatte sich das Ziel in den Kopf gesetzt. Und wer sie kennt, weiß: Dann passiert das auch. Auf allen Vieren, mit wilden Gedanken an Aufzüge, bezwang sie den Berg. Mametzki motivierte, reichte Wasser und zählte die noch zu steigenden Stufen.

    Oben thronte er: Der goldene Buddha. Still. Kraftvoll. Jeder glaubte etwas anderes – aber alle waren sich einig, dass der Weg hierher mehr war als nur Sport. Vielleicht ist genau das die Magie: Dass der Weg zum Ziel uns verbindet.

    Der Rückweg war schnell, unsere Beinchen gut trainiert.
    Nach 20 km zurück zum Beachhouse gab’s endlich was zu essen – und diesmal hoffentlich auch eine ruhigere Nacht.

    Jetzt liegt Le Ann schon neben mir, tiefenentspannt im Hundetraumland – denn während andere mit Buddha reden, spricht sie lieber mit den Hunden dieser Welt. Und das mit einem Herz, das größer kaum sein könnte.

    Frohe Ostern, ihr Lieben.
    Habt ein Herz für euch selbst, für andere – und vielleicht auch für einen kleinen Baumfrosch.

    Fühlt euch gedrückt & gute Nacht
    23:20 (zeitig hat nicht so gut geklappt)
    Anni & Le Ann 🥰

    PS - ich habe beim Videos machen Tränen gelacht 😂😂

    PPS:

    Unser Dschungelhaus war übrigens… sagen wir mal… offen für Begegnungen aller Art. Die Schiebetüren ließen oben und unten großzügig zwei Zentimeter Luft – genug für Frösche, Geckos und andere neugierige Waldbewohner. Von innen abschließen? Fehlanzeige.
    Ich habe dann, ganz im Survival-Mode, kurzerhand das Kabel des Ventilators genutzt und knotete es um den Türgriff – so konnte man wenigstens hören, wenn jemand oder etwas eintrat. Sicherheit auf tropischem Niveau eben.
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  • Day 7

    Krabi - Day 2

    April 19 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Good Morning Sunshine ☀️

    Während draußen die Sonne lacht, hat Le Ann einen kleinen biologischen Totalausfall. Migräne.
    Wer sich 1.260 Stufen gönnt und dabei trinkt wie ein Kaktus, wacht am nächsten Tag leider als welkblättriges Schnurpsi mit Migräne auf.
    Le Anns Kreislauf hat sich heute eindeutig für den Ruhemodus entschieden – die Decke wurde kurzerhand zur Höhle erklärt. Rückzug, Dunkelheit, Schlaf.

    Ich gehe also allein zum Frühstück. Ich bin zwar gern mal für mich und kann mich selbst gut leiden – aber ein leerer Frühstücksraum fühlt sich dann doch ein bisschen seltsam an. Kein einziger anderer Gast, nur ich, der Ventilator und ein paar Eier.🍳
    Ich packe Le Ann ein kleines Carepaket – Obst & Kuchen – aber schon beim Anblick des Essens verabschiedet sie sich vom gestrigen Abendbrot.
    Sträflich gewählt übrigens: Spaghetti Bolognese. In Thailand. Dem Land der duftenden Currys, frischen Kräuter, knackigen Gemüsepfannen und tausend gesunden Versuchungen.
    Aber Le Ann bleibt sich treu: Sie isst am liebsten, was sie kennt – Neues ausprobieren ist nicht so ihr Ding. Aber immerhin: Von meinem Morning Glory hat sie vorsichtig gekostet – und es dann doch als „nicht so schlecht“ eingestuft. Fortschritt in kleinen Gabeln. (Exkurs: Ende)

    Ich mache mich nun erstmal allein auf den Weg – zum Monkey Beach - vor der Höhle Wache halten macht ja auch keinen Sinn.
    Am Ao Nang Beach ist einiges los – Stimmen, Boote, flirrende Sonnenwärme. Ich lasse mich treiben, denn der Monkey Beach liegt etwas abseits an einem Felsen mit einem kleinen Wäldchen.

    Ich mag diese kleinen Äffchen – ihren wachen Blick, ihre schnellen Bewegungen, das dichte soziale Geflecht, in dem sie leben.
    Manchmal wirkt es, als würde man durch ein Fenster in eine andere Version von Gemeinschaft schauen:
    Da wird gestritten, getröstet, neugierig geschnuppert, gezankt und wieder versöhnt – wie bei uns. Nur mit mehr Fell und weniger Worten.

    Plötzlich – Nachricht von der anderen Seite der Matratze: „Ich lebe wieder!“
    Le Ann meldet sich zurück aus dem Höhlenmodus – das Gesicht strahlt, die Migräne ist passé. Ich eile zurück, schnappe mir den frisch regenerierte Schnurpsi und wir stürzen uns gemeinsam wieder ins Getümmel.
    Wir schlendern durch die Märkte, nehmen Gerüche, Farben und Stimmen auf – aber nichts ruft laut genug „nimm mich mit“. Also schauen wir einfach weiter.
    Es ist mal wieder soweit …
    Von „Ich hab gar keinen Hunger“ zu „Ich verhungere in exakt 4 Minuten“ – ein Klassiker.
    Wir landen beim hässlichsten Italiener von ganz Krabi – aber hey: Rooftop!
    Die Aussicht reißt’s nicht raus, das Essen auch nicht, aber immerhin sitzen wir.

    Die Menschenmenge ist heute ein bisschen zu viel. Der Rückweg zieht sich – dichter Verkehr, überall Motorroller, Autos, Tuk-Tuks, Stimmen, Hupen, Gerüche. Alles auf einmal. Wir brauchen einen Moment, bis wir uns aus dem Trubel wieder herausgeschlängelt haben.

    Also schnell noch ein Obststand, ein eisgekühlter Fruchtsmoothie – und dann: ab ans Meer.
    Und dann - ist alles wieder still.
    Ein goldener Sonnenuntergang, Wellenrauschen und Le Ann springt noch eine Runde in den Pool, als wäre nichts gewesen.

    Heute war ein ruhigerer Tag – mit einer steilen Kurve nach oben.
    Morgen geht’s weiter – nach Koh Lanta, zurück in den Dschungelzauber.

    Gute Nacht aus Krabi –
    Anni & Le Ann ☀️🥰🍀
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  • Day 8

    Krabi - Koh Lanta – Sonnengruß

    April 20 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Aufgewacht, die Sonne lacht – und ich bin bereit für den Tag.
    Für Le Ann war’s eher ein Kampf gegen die Schwerkraft. Der Weg aus dem Bett war eine kleine Heldenreise.
    Der Weg aus dem Bett zog sich. Das Schweigen auf dem Weg zum Strand war… sagen wir mal: ausdrucksstark.
    Keine Worte, keine Mimik – nur ein sehr klares „Zu früh.“
    Aber: Wir waren da. Pünktlich. 7:30 Uhr. Auf der Matte am Ao Nang Beach.

    Arisa begrüßt uns mit einem offenen Lächeln und dieser warmen Energie, die sofort den Raum füllt – oder besser gesagt: den Strand.
    In ihrer Stimme liegt Freude, Klarheit und eine leise Entschlossenheit.
    Wir fließen mit ihr durch 90 Minuten Morning Flow – achtsam, kraftvoll, getragen.
    Jede Bewegung hat ihren Platz, jeder Atemzug eine Richtung. Es fühlt sich nicht nach „müssen“ an – sondern nach dürfen.
    Nach erinnern. Nach zurückfinden.

    Einige Haltungen gehen uns leicht von der Hand – vertraut, fast spielerisch.
    Andere fordern unser Gleichgewicht oder unsere Geduld heraus – nicht schmerzhaft, eher wie ein sanftes Nicken des Körpers, der sagt: Lass uns das wieder öfter tun.
    Wie eine Sprache, die man mal fließend konnte und plötzlich wieder versteht.

    Rund um uns schläft die Welt noch ein bisschen.
    Ein paar Strandhunde legen sich ganz selbstverständlich zwischen die Matten, strecken sich wohlig aus – als gehörten sie dazu.
    Und irgendwie tun sie das auch.
    Es ist friedlich. Es ist schön.
    Und mitten in der Bewegung entsteht diese leise, zarte Verbundenheit – mit dem Körper, der Umgebung, dem Moment.

    Nach dem letzten Atemzug sitzen wir still. Das Meer vor uns. Die Sonne über uns. Und in uns: ganz viel Dankbarkeit. 🙏🏻

    Nach dem Frühstück heißt es: Rucksäcke packen, noch ein letzter Blick zurück – und ab ins Taxi.
    Elf Plätze. Elf Menschen. Mehr geht nicht.
    Le Ann ergattert den Hauptgewinn: den Platz direkt neben dem Fahrer – mit Panorama-Frontblick und voller Verantwortung für Gesprächsvermeidung.
    Ich lande weiter hinten, direkt neben einem Riesen. Oder war er Basketballer?
    Seine Beine reichen jedenfalls bis zu meinem Hals – entsprechend gestaltet sich unsere Sitzdynamik.
    Aber wir nehmen’s mit Humor. Zwei Stunden kriegen wir schon rum.

    Er liest „Der Alchimist“ von Paulo Coelho – und ich entdecke einen kleinen Satz auf einem geknickten Lesezeichen:

    „Entschuldige dich nie dafür, du selbst zu sein.“

    Ich lese ihn – und bleibe gedanklich hängen.
    Mein Gedanken-Exkurs:
    „Du selbst sein“ – das klingt stark, frei, klar. Und ja, es ist wichtig, sich nicht zu verbiegen, sich selbst treu zu bleiben, die eigene Wahrheit zu leben.

    Aber ich glaube, dieser Satz darf nicht allein stehen. Denn wenn wir ihn zu absolut nehmen, nährt er vor allem eines: den Individualismus.
    Und der wird schnell zum Gegenspieler von echter Gemeinschaft.

    Für mich bedeutet authentisch sein nicht, sich über andere zu stellen oder sich nicht mehr zu hinterfragen.
    Es bedeutet für mich, sich selbst zu kennen – und zugleich offen zu bleiben.
    Mich zu zeigen, - aber so, dass du mich verstehen kannst.
    Ich glaube: Echtheit entfaltet ihre wahre Kraft erst im Gegenüber.

    *Was denkst du?*
    Ich freue mich auf deine Gedanken.

    Die restliche Fahrt vergeht dann doch wie im Flug – zwischen Beinfreiheitsmanagement, stillen Gedanken und einem kurzen Blick zu Le Ann, die mit dem Fahrer zu thailändische Musik groovt.
    Und dann – endlich – erreichen wir einen meiner Lieblingsplätze auf dieser Welt.
    Koh Lanta. Klong Khong Beach. Bei Jeab.

    Ich war schon einmal hier – vor sieben Jahren. Damals ganz einfach, mit wenig Komfort, aber mit einem klaren Gefühl.
    Ich erinnere mich an die kleine Hütte am Strand. An den Duft nach Salz und Blüten.
    Und an Jeab – die zierliche Frau mit dem großen Herz, die diesen Ort mit ihrer Familie führt.

    Jetzt stehen wir wieder hier. Und sie erkennt mich sofort. Keine großen Worte. Nur ein Lächeln.
    Und eine große Umarmung. 🫂

    Unser Bungalow liegt ein wenig zurückgezogen, eingebettet in üppiges Grün.
    Bougainvillea blüht vor der Terrasse, durch das Fenster schimmert das Meer.
    Wir packen kurz aus, atmen durch – und dann zieht es uns beide an den Strand.
    Barfuß laufen wir durch den warmen Sand, tauchen ins Wasser ein und teilen uns eine frische Kokosnuss.
    Le Ann bleibt noch eine Weile am Wasser, ich gönne mir eine Thai-Massage.
    Und später sitzen wir bei Jeab’s Dining – mit frisch gerollten Summer Rolls, Tom Yam Soup, Green Curry und Livemusik im Ohr.
    Die Sonne versinkt langsam im Meer. Es ist unglaublich schön hier. 🙏🏻

    Manche Orte verändern sich – und bleiben trotzdem gleich.
    Und manche Verbindungen verlieren nie an Kraft.

    ขอบคุณค่ะ - khop khun kha - Danke 🙏🏻

    Gute Nachtiiii ihr Lieben aus dem Paradies 🥰☀️🍀🙏🏻

    Le Annchen & Anni
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  • Day 9

    Koh Lanta - Day 2

    April 21 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

    Aufgewacht die Sonne lacht ☀️

    Wir haben gut und tief geschlafen - diese tropische Luft ist wie eine Schlaftablette mit Meeresrauschen.
    Le Annchen braucht am Morgen noch eine Extrastunde – sie ist ja auch noch sehr klein 😂.
    Anni nutzt die Stille des Morgens – ein Spaziergang am noch frischen Sandstrand, ein paar Sonnengrüße unter Palmen und die erste Muschelbeute des Tages.

    Frühstück gibt’s wie immer an unserem Lieblingsplatz – allein, mit Kaffee und Raum für Gespräche, die sonst zwischen Tür und To-do-Liste verloren gehen.
    Wir reden über das Leben, Entscheidungen, Liebe, das Meer und was man halt so bespricht, wenn’s mal keinen Zeitdruck gibt.

    Le Ann beschließt, heute einfach nur zu sein. Kein Abenteuer. Kein Yoga. Kein Tagesplan. Nur Strand, Sonne, Wasser und Musik auf den Ohren.
    Anni dagegen spürt Energie in den Beinen – und entdeckt ein Outdoor-Gym am Ende des Strandes.
    Hanteln aus Holz und Bambusdach,– Willkommen im Dschungel-Gym.
    Nach drei Sätzen mit der Baumstamm-Kurzhantel weiß auch der letzte Muskel, dass er lebt.

    Zurück am Beach genießen wir noch ein bisschen den Sonnenschein und die Wellen und machen uns auf zu einem schönen Strandspaziergang.
    Wir gönnen uns eine Thai-Massage am Strand und plötzlich färbt sich der Himmel dunkler, der Wind frischt auf – ein richtiges tropisches Gewitter rollt heran.
    Meine Masseurin wird nervös und flüstert mir zu:
    „Thailand not like Europe… here dangerous lightning.“
    Und ja – das stimmt. In Thailand passieren tatsächlich mehr Blitzunfälle, weil Strände oft ungeschützt sind und Bäume selten tief verwurzelt.
    Le Ann bekommt davon gar nichts mit – sie ist in ihrer Massage völlig versunken, irgendwo zwischen Tiefenentspannung und Astralreise.
    Auf dem Rückweg sehen wir grüne Lichter am Horizont tanzen. Exkurs: “Die Fischer in der Andamanensee und dem Golf von Thailand haben eine raffinierte Strategie, um Tintenfische zu fangen. Damit ihnen die intelligenten Tiere ins Netz gehen, locken sie zunächst die Lieblingsspeise der Kopffüßer an:
    Planktonkrebschen und kleinere Fische. Dafür fahren die Fischer nachts aufs Meer hinaus und bestrahlen die Meeresoberfläche mit grünem Licht. Das bringt viele Fische und Krebse dazu, an die Oberfläche zu schwimmen.
    Wenn sich dann genügend dieser Meerestiere an der Oberfläche tummeln, lassen auch die Tintenfische nicht lange auf sich warten: Sie schwimmen nun ebenfalls heran, um sich an ihrer Beute gütlich zu tun. Die Fischer nutzen dies, um die begehrten und kommerziell wichtigen Kalmare zu fangen."

    Wir gehen wieder in unser kleines Lieblingsrestaurant zu Jeab. Heute mit musikalischer Untermalung - es singt ein Thai-Elvis mit viel Herz und leichtem Playback.
    Er trägt Glitzer, hat einen Laptop, eine Tip-Box und unsere volle Sympathie.
    Aber dann – geht das Feuer an.
    Feuershow am Strand.
    Le Ann schaut wie gebannt. Und plötzlich steht da einer der Tänzer vor ihr.
    Noch ehe sie etwas sagen kann, nimmt er sie mit in den Kreis der Flammen.
    Sie steht da wie eine Statue – aufrecht, starr und leicht nervös. Nur nicht bewegen kreist es in ihrem Kopf. Und dann wirbelt das Feuer um sie herum, so nah, dass man glaubt, es streicht ihr durchs Haar. Eine ganz neue Form der Enthaarung – mit Feuer und Publikum. Sie macht das einfach großartig. Vielleicht hat sie heimlich geübt, während Anni Hanteln gestemmt hat.
    Den Applaus der Gäste hat sie sich jedenfalls redlich verdient – und die Jungs mit den brennenden Stäben gleich noch ein paar extra Baht.

    Voller Wärme, Sand, Endorphinen und einem Hauch Rauchduft in den Haaren geht’s irgendwann ins Bett.
    Ein schöner Tag - an den man sehr gern denken mag.

    Gute Nachtiii aus Koh Lanta ☀️😘
    Le Ann & Anni
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  • Day 10

    Koh Lanta - Day 3

    April 22 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute Morgen ging die Sonne nicht nur über dem Meer auf, sondern irgendwie auch in mir drin.
    Le Ann schlief noch tief und selig – und ich hatte diesen stillen, goldenen Moment für mich. Kaffee. Notizbuch. Ein paar Gedanken, die sich zu Erkenntnissen formten und dann ganz selbstverständlich aufs Papier flossen. Es war, als hätte sich etwas in mir zurechtgerückt – nicht laut, aber spürbar.🙏🏻

    Beim Frühstück saßen wir wieder an unserem Lieblingsplatz. Nur wir zwei. Und obwohl wir eigentlich schon alles erzählt haben, gab es wieder genug Stoff für ein langes Gespräch. Manches erklärt sich eben nicht durch Nachdenken, sondern durch Zusammensein.

    Dann wurde es lecker – Jeab nahm uns mit in ihre kleine Küche. Ein kleiner Kochkurs stand an.
    Mit einem warmen Lächeln und duftenden Töpfen nahm sie uns mit auf eine Reise durch die Welt der thailändischen Küche. Geduldig erklärte sie die Reihenfolge der Zutaten, beschrieb, wie sich Aromen entfalten, und schenkte jedem Gewürz seinen besonderen Moment. Während sie rührte, hörten wir aufmerksam zu, stellten Fragen und schmeckten das Essen ab.
    Ein Erlebnis für alle Sinne – voller Leichtigkeit, Geschmack und Freude.

    Wir haben fest vor, unseren lieben Blog-Leser:innen ein original Pad Thai zu zaubern, wenn wir wieder zurück sind – aber nur für diejenigen, die folgende Fragen richtig beantworten:

    1. Wie viele Stufen führen hinauf zum Goldenen Buddha in Krabi – und wie lange haben wir dafür gebraucht?
    a) 786 Stufen in 45 Minuten
    b) 1.237 Stufen in 25 Minuten
    c) 1.260 Stufen in 30 Minuten
    d) Unzählbar – wir haben irgendwann einfach nur noch geschwitzt

    2. Mit wem hatte Le Ann das tiefgründigste Gespräch ganz oben beim Goldenen Buddha?
    a) Mit Buddha – schweigend, aber bedeutungsvoll
    b) Mit den kleinen Hunden, die im Schatten dösten
    c) Mit sich selbst – und einer inneren Stimme, die „Wasser!“ rief
    d) Mit mir – aber ich war zu erschöpft zum Antworten

    Quiz-Ende 🔚

    Nach dem Kochkurs gönnten wir uns noch ein Stündchen am Strand – 33 Grad, Sonnenschein, eine leichte Brise.
    Beim Wettercheck für die kommenden Tage fiel uns auf: In anderen Teilen Thailands spielt das Wetter gerade verrückt – extreme Hitze, Gewitter, sogar Unwetterwarnungen.
    Beeindruckend, wie viele Gesichter ein Land zur gleichen Zeit zeigen kann.

    Die Sonne senkt sich langsam ins Meer,
    als würde sie dem Tag die Hand reichen zum Abschied.
    Der Himmel leuchtet in sattem Orange,
    die Wolken tanzen still in ihren Formen.
    Ein Moment voller Ruhe, voller Wärme,
    voller stiller Kraft.

    Weisheit des Tages:
    *Manchmal ist nicht das, was wir tun, entscheidend – sondern wie wir dabei mit uns selbst sind.
    Die ruhigen Tage, an denen wir uns selbst nah sind, bringen oft die tiefste Klarheit.*🙏🏻

    Gute Nachti, ihr Lieben
    Anni & Le Annchen 🥰☀️
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