• Shanti Räm
Nov 2016 – Mar 2017

Reise meines Lebens

Petualangan 125-sehari oleh Shanti Räm Baca selengkapnya
  • Awal trip
    12 November 2016
  • Märkte, noch mehr strände und menschen

    13 November 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute morgen waren wir auf einem kleinen local Markt auf dem es alles mögliche an Obst Gemüse und Fisch zu kaufen gab, der Markt wirkte wie die ganze Insel noch sehr ursprünglich.
    Später ging es mit dem Roller an einen anderen Strand. Auf dem Weg dahin kam es uns etwas komisch vor das wir einheimische mit Maschinengewehren begegneten...
    dort angekommen gesellten sich bald 4 Jungs zu uns und fragten neugierig woher wir kommen, nach einem lustigen Gespräch holte Einer seine Gitarre und sie spielten und sangen uns ein Lied vor.
    Nach den Jungs kamen noch eine Schulklasse von Mädels die eine Umfrage für die Schule machten, alle waren total süß und freundlich.
    Morgen gehts ab zur 1. Surf Stunde und übermorgen folgt ein Strand Ausritt :)

    ...und übrigens, was die Männer mit den Maschinengewehren auf sich hatten wissen wir immer noch nicht 😬
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  • Surfen und dorfleben

    15 November 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Gestern lernten wir in 2 h für umgerechnet 12 Euro surfen, an einem "Anfänger" Strand mit kleinen Wellen, es klappte ganz gut nach einmal hinfallen konnte ich schon recht sicher bis zum Strand Vorsurfen.
    Auf dem Heimweg begann es stark zu regen, wir hielten beim nächsten kleinen Dorf an und die Leute dort baten uns auch gleich freundlich rein... wir saßen ca zu 20. unter einem dach, sahen den Kindern beim Spielen zu und unterhielten uns. Die Frauen begannen mit Ziegeln und hölzern eine Feuerstelle zu machen, und stellten 4 randvolle Riesen Töpfe darauf. Wir blieben bis zum Essen, wurden auch noch anschließend auf eine hochzeitszeremonie eingeladen, da es aber eine muslimische Hochzeit war und wir nicht gerade passend gekleidet waren gingen wir zurück ins Hotel. Es war schön zu sehen von so "armen" Menschen die in zum Teil mit der ganzen Familie in einem Bambus Haus leben so freundlich empfangen zu werden und zum essen eingeladen zu werden.
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  • Schönheit der Natur

    18 November 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 12 °C

    Vorgestern kamen wir in sembalun an, im Norden der Insel lombok, wo dank der Regenzeit alles schön grün blüht. Hier ist auch der Mount rinjani, ein Vulkan mit ca 4000 m Höhe, den man auch in 3 Tagen besteigen kann. Wir wanderten mit einem einheimischen den halben Tag durch ein Tal indem alles mögliche an Gemüse angebaut wird und waren in einem traditionellen Dorf wo Frauen sarongs selber weben. Am nächsten Tag fuhren wir nach senaru, und besuchten die 2 Wasserfälle die ca 40 m hoch waren, ich hab noch nie so einen Riesen Wasserfall gesehen es war echt der Wahnsinn, wir konnten auch drin baden.Baca selengkapnya

  • Crazy island Gili Trawagan

    21 November 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 12 °C

    Gili trawagan ist eine von ca 20 kleinen Inseln die zu lombok gehören, wir sind auf der größten, verrücktesten und die mit dem meisten Tourismus. Jetzt kommt endlich meine Schnorchel Ausrüstung zum Einsatz. Hier gibt es viele bunte Fische und große Schildkröten zu sehen. Auf der ganzen Insel gibt es keine Autos und Roller, nur Pferdekutschen. Und es ist sooo heiß wie sonst noch nirgendwo!
    Unsere Unterkunft nennt sich Woodstock und sieht aus wie ein kleines hippie Paradies :) die Indonesier sind ein total herzliches Volk, immer hilfsbereit, freundlich und humorvoll.
    Wir fühlen uns rundum wohl, ich bin seit ca 2 Wochen richtig angekommen mit dem Kopf und ich frage mich langsam ob ich jemals was anderes als reisen gemacht habe :D
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  • Bali - ubud

    26 November 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Ankunft war schon etwas gewöhnungsbedürftig, da unser Grab car driver (ein günstiger weg mit privat Personen von A nach B zu kommen) von der taxi Mafia bedroht wurde und wir mit unseren schweren backpacks laufen mussten. Ab da war mir Bali schon etwas unsympathisch da man merkte das iwie alle unter einer Decke stecken und uns als laufende Geldscheine betrachten.
    An sich sehr schade, da es landschaftlich mega schön ist und überall zwischen viel grün alte Tempel stehen und die Balinesen noch sehr viel wert auf Spiritualität, Aberglauben und alte Traditionen legen was schön anzusehen ist. Wir besuchten einen Vulkan, die Reis Terrassen, und einen holy spring water Tempel in dem rituelle Bäder genommen werden. Es gibt zum Glück auch noch positive Erfahrungen, auf dem Weg mit dem Roller meinte ein local wir sollen eine Pause einlegen wenn wir keinen internationalen Führerschein hätten, da etwas weiter auf unserem Weg eine Polizei Kontrolle zu Gange wäre die für uns teuer geendet hätte.
    Ich traf meine 2 Freundinnen aus Malaysia wieder (Spanien und Kroatien) und da Melli morgen abreist werde ich mit den 2 weiter in den Norden ziehen :)
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  • Tauchen in Menjangan

    28 November 2016, Indonesia ⋅ ☀️ 28 °C

    Oooh war das aufregend... ich hab mir fast in die Hose gemacht. Am Anfang hab ich mich auch völlig unwohl gefühlt, wollte die 1. 10 min immer wieder hoch. Aber wenn man das mit dem atmen raushat ist man eins mit dem Meer und genießt einfach das was man sieht so geil!!
    Wir tauchten in glasklarem Wasser, Da war eine Wand, die ging 40 m tief runter, 1 Mio Fische um einen rum, Schildkröten, Korallen, Patrick seesterne und andere komische Sachen.
    Ich hatte einen super Guide der mir viel sicherheit gab indem er immer direkt neben mir war. Ich hab mehr Videos gemacht als fotos die ich leider hier nicht posten kann.
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  • Lovina

    3 Desember 2016, Indonesia ⋅ 🌙 -1 °C

    Wunderschöne Natur, Wasserfälle, schwarzer Sand, Delphine und nette Locals.. das verbinde ich mit dem Norden von Bali.
    Einen Tag nach dem tauch Abenteuer beobachteten wir früh morgens Delphine... es waren so viele! Mit dem Roller erkundeten wir die bergige Landschaft und insgesamt 5 wasserfälle. Jetzt stand ich nicht nur unter einem, ich saß sogar auf einem ca 30 m hohen! Unglaublich... ein netter einheimischer begleitete uns auf der Tour und zeigte uns schöne Plätze. Als es zu regnen anfing wurden wir noch auf einen Kaffee an seinem Haus eingeladen.
    Am nächsten Tag war entspannen angesagt, Massage und nichts tun.
    Abends feierten wir mit einem einheimischen seinen Geburtstag am Strand mit Lagerfeuer, und gleichzeitig den Abschied von Irena (der Kroatin) mit der ich mich sehr gut verstand.
    Am nächsten Tag begann mein roadtrip mit dem Roller nach amed...
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  • Ijen - vulkan trekking

    7 Desember 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

    Oooooh mein Gott war das krass!! Ich kam auf Java an und suchte mit 2 Balinesen die ich auf der Fähre kennengelernt habe eine Unterkunft, dort lernte ich gleich 3 Franzosen und 2 deutsche kennen die ebenfalls den Trek machen wollten. Wir starteten um Mitternacht mit den Rollern und erreichten das Gebiet um halb 2. dort ging es erstmal 3 km bergauf. Neben uns die Arbeiter die Schubkarren mit schweren Sachen hoch schoben. Am Krater rand angekommen setzten wir unsere gasmasken auf, wegen dem Schwefel der Aufstieg. Dann ging es langsam hinab in den Vulkan, auf einem steilen steinigen und teils rutschigen weg. Das man fast nichts sehen konnte wegen dem Schwefel und der dunkelheit erschwerte etwas. Hier begegneten uns immer wieder Arbeiter die zum Teil 80 Kilo schwere gelbe vulkanstücke hochtrugen. Für das sie pro Kilo 1.000 rupia bekommen (1 Euro sind 15.000 rupia!!!)
    Unten angekommen sahen wir das blaue Feuer, es war magisch. Aus anderen Ecken strömte der Schwefel, trotz Maske fiel es manchmal schwer zu atmen. Aber was wir sahen war umwerfend. Noch besser war der Aufstieg wieder an den Krater Rand. Weil langsam die Sonne aufging sahen wir die ganze Schönheit des Vulkans. Auf jeden Fall eines der besten Erlebnisse die ich hatte!
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  • Couchsurfing und der Vulkan Bromo

    11 Desember 2016, Kroasia ⋅ ⛅ 5 °C

    Da ich von anderen Reisenden gehört habe in der Nähe des Vulkans Bromo gäbe es nur überteuerte und dreckige Unterkünfte und ich sowieso grad allein unterwegs bin, versuchte ich mein Glück auf couchsurfing und fand einen netten jungen Indonesier (azma, 21 jahre alt) der mich aufnehmen und mit seinen Freunden zum Vulkan begleiten wollte.
    Wir texteten den halben Tag hin und her und er war mir sofort sympathisch durch seine gastfreundliche offene Art. Ich wurde von einer Freundin von ihm mit dem Roller am Bahnhof abgeholt, wir fuhren zu ihr nach Hause wo ihre Eltern mit Snacks warteten. Alle waren neugierig und freuten sich einen Gast aus Deutschland zu haben, außer der Hund mochte mich iwie nicht :D
    Es kamen noch 2 weitere Freunde und wir konnten zu 4. mit 2 Motorrädern starten, ca 1 Stunde bergaufwärts in einer wundervollen Gegend die zum Teil aussah wie im Märchenland. Der Anblick bei Ankunft vom Vulkan Bromo war überwältigend, eine Landschaft wie eine Wüste mehrere Hügel Berge und Vulkane und der Bromo aus dem Rauch stieg. Innerhalb kurzer Zeit waren wir voll mit Schwefelasche die wie regen auf uns fiel. Am Krater Rand oben konnte man es brodeln hören.
    Zurück zuhause zeigte mir Azma noch stolz seine Kunstwerke (er arbeitet als Zeichner) und wir aßen alle gemeinsam zu Abend. Glücklich über meine neuen Freunde und diese neue Erfahrung gingen wir schlafen. Am nächsten Tag nahm ich den Zug nach Yogyakarta.
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  • Yogyakarta

    14 Desember 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Eine Stadt mit dem besten Essen, den bisher offensten Menschen, und viel zu entdecken..
    ich startete hier mit einem Besuch vom größten buddhistischen Tempel, dem Borobudur. Leider war an dem Tag nationaler Feiertag und die gleiche Idee hatten auch ca tausende Asiaten. Der Tempel ist wunderschön, aber ich war eigentlich mehr damit beschäftigt fotografiert zu werden als den Tempel genießen zu können. Ich hab dann mal ein Mädchen gefragt warum alle ein Bild mit mir wollen, sie meinte jeder wäre stolz wenn er ein Foto mit einem Tourist hätte, vorallem wenn der noch blond und hellhäutig ist. Und überhaupt so oft wie hier würde ich noch nie angesprochen, oder eingeladen auf eine Stadtführung, zum Essen etc. aber niemals so das es unangenehm war, die Menschen sind einfach nur total neugierig und lieben Kontakt zu Ausländern.
    Da ich ein gutes Hostel mit tollen Leuten erwischte blieb ich 4 Nächte, Yogyakarta ist auch für seine batik waren und das gute Essen bekannt... an jeder Ecke gibt es Street Food.
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  • Karimunjawa

    18 Desember 2016, Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Ankunft im Paradies würde ich sagen...
    Feiner weißer Sand und glasklares Wasser, dazu eine tolle Unterwasserwelt und noch kaum Tourismus vorhanden. Was die an und ab Reise etwas erschwert, aber es lohnt sich :)
    Ich traf eine Holländerin 2 Indonesier aus Jakarta und 2 Belgier mit denen ich einen Schnorchel Trip unternahm... ich hab noch nie so viele (intakte) Korallen gesehen wie hier. Leider nahm mich eine Welle mit und ich schlug mit dem Fuß auf eine scharfkantige Koralle so das ich den Tag über nur noch humpeln konnte.
    Und ich glaub ich hab bei der Abreise der Insel die nächste Stufe der Gelassenheit erreicht, erst war es unklar ob überhaupt ein Boot fährt (was extrem wichtig war weil ich meinen Verhältnismässig extrem teuren Zug nach Jakarta schon gebucht hatte da die Züge auch meistens ausgebucht sind, um am Montag meinen Flug auf die Philippinen zu bekommen) ...ich hasse planen :D
    Ok das Boot fuhr, leider sind es bis zum Bahnhof 2 Stunden ... Aladin vom Hostel Organisierte ein Shuttle, das "gleich" bei Ankunft am Hafen fahren sollte (es waren nur 3 h Zeit bis der Zug Abfuhr)
    In aller Ruhe wartete der Fahrer noch auf weitere Reisende, er versprach mir aber den Zug zu bekommen und verstand garnicht warum ich so ungeduldig bin :D Gesagt getan ;)
    Nun Sitz ich im Zug und freu mich auf meinen Kochkurs morgen früh in Jakarta :)
    Ich bin aber schon etwas traurig das die 6 Wochen hier schon um sind, weil es noch so viel gibt was ich gerne sehen würde und das Land und die Menschen im gesamten auf jeden Fall jetzt zu meinen Favoriten zählen!

    Ps. So wie auf dem Bild wo ich auf dem Boden lieg reist man hier mit der Fähre wenn's mal wieder länger dauert.

    Und an dem Essenstand wird meine Lieblings nach Speise zubereitet, terang bulang. sieht aus wie eine Mischung aus Kuchen und Pfannkuchen, mit Nüssen Schokolade und Käse (ja ich weiß komisch aber schmeckt geil!)
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  • Moalboal- philippinen

    23 Desember 2016, Filipina ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach einem weiteren ganzen Tag Anreise erreichte ich endlich moalboal auf der Insel Cebu. Ich wurde am Flughafen von meinem Sportsfreund Nirjan abgeholt der seit Anfang Dezember auf den Philippinen ist.
    Es war anders hier, die Philippiner waren auch sehr freundlich, aber anders freundlich, kann es noch nicht ganz beschreiben. Wenn man mit dem Auto an der Ampel anhält kommen kinder und klopfen an s Fenster, oder singen Weihnachtslieder um Geld zu bekommen, man spürt die Armut wieder etwas mehr.
    Die Umgebung war wunderschön, Dschungel und Berge im Landesinneren, das Meer mit klarem Wasser, fast weißen Stränden und super zum Schnorcheln. Man kann ganze Sardinen Schwärme sehen, Schildkröten und viele bunte Fische. Sogar Wahlhaie, wir entschieden uns aber dagegen da die Tiere an der Stelle angefüttert werden und wohl deshalb von selbst nicht mehr jagen.
    Mir fehlt jetzt schon das gute Essen von Indonesien und Malaysia, hier essen sie viel Fleisch, vor allem Schwein und fastfood,
    Und es ist wieder ein bisschen teurer.
    Wir waren als wir die Gegend erkundeten unfreiwillig Zeugen eines Hahnenkampfes, bei dem ca 200 Filipinos anfeuerten, nicht schön denn es ist erst vorbei wenn ein Hahn Tod ist.
    Wir waren beim Canyoning bei den Kawasan falls, eine Reihe von Wasserfällen mit Türkis blauen Wasser. Ein Sprung von 14 m war inkl wenn man sich traute, für mich waren 10 genug :D
    Am nächsten Tag ging es weiter nach Dumaguete auf der Insel Negros.
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  • Siquijor und Bohol

    30 Desember 2016, Filipina ⋅ ⛅ 26 °C

    Weihnachten verbrachten wir ganz entspannt in einem Strand Bungalow unter vielen Palmen und feierten tagsüber mit den einheimischen am Public Beach, es wurde gegessen getrunken und karaoke gesungen. Da siquijor eine Hexen und Heiler Insel ist machten wir uns auch mal auf den Weg zu einer Heilerin und Wurden traditionell behandelt mit auch und Kräutern.
    In Bohol erwartete uns wieder mehr Leben, der Ort war etwas touristisch aber das war okay da die letzten Tage sehr ruhig waren.
    Ich machte Island hopping mit dem Boot und genoss die tolle Unterwasserwelt beim schnorcheln. Wir besuchten die berühmten chocolate Hills und die tarsiers. Leider bekam Ich mit dem Handy kein tolles Bild hin, die ca 15 cm kleinen Primaten mit übergroßen Augen leben auf Bäumen und Sträuchern und sind Nacht aktiv.
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  • Palawan- puerto princesa

    3 Januari 2017, Sulu Sea ⋅ ⛅ 30 °C

    Am 31.12. flogen wir nach Puerto Princesa, einer Hafenstadt auf palawan. Weil wir nichts besonderes geplant hatten feierten wir Neujahr an einem local Place mit großer Bühne, Musik, Glücksspiel und Essensständen. Da ich von der spontanen pool Party am Vorabend kaputt war lag ich um halb 2 im Bett.
    Am nächsten Tag besuchten wir eines von 4 offenen Gefängnissen in den Philippinen in denen die Insassen sich frei bewegen können und es keine Mauern gibt. Ich war erstaunt weil nicht mal wir kontrolliert wurden und es auf dem Gelände kaum guards gab. Die Rückfall Quote sei dort wohl sehr gering. Wir wurden zu einem Snack eingeladen und unterhielten uns ewig mit ein paar Gefangenen die von ihrem Leben dort und dem Leben davor erzählten warum sie da sind usw. Die Umgebung dort war wunderschön! Die Insassen können auf Feldern Arbeiten oder Souvenirs für Besucher machen. Es war sehr interessant...
    Am nächsten Tag fuhren wir zum Underground River, was auch als Weltwunder bezeichnet wird. Es ist ein Fluss oder besser gesagt das Meer was unter den felsformationen mehrere Kilometer wie eine Höhle durchgeht. Weiter ging es anachliessend nach el nido ...
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  • Palwan el-nido + inseln

    6 Januari 2017, Sulu Sea ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einer 5 stündigen Horror fahrt (es war sehr eng und die Straßen holprig) im Van in den Norden der Insel Palawan erreichten wir endlich El Nido. Die Stadt war fast komplett ausgebucht und wir suchten knapp eine stunde lang eine Unterkunft nachts um 11.
    Es ist ein sehr touristischer Ort dem man aber auch entfliehen kann indem man sich einen roller Mietet und die Gegend drum herum erkundet, man findet einsame wundervolle Strände, ursprüngliche Dörfer und keine festen Straßen 😀 die Insel ist besonders schön durch ihre Riesen Felsformationen die am Strand wie auch im Landesinneren so nah wirken. Wir lernten wieder ein paar Leute kennen und feierten in einer Strandbar in meinen Geburtstag rein. Am nächsten Tag mussten wir früh raus weil wir eine private Boots Tour zu den umliegenden Inseln, Lagunen und Stränden machten. Die Strände gehörten zu den schönsten die ich gesehen habe, weißer Sand, glasklares Wasser und die Farbe änderte sich von dunkelblau zu Türkis und dunkelgrün. Mittags gab es ein Barbecue mit frischem Fisch der von den guides zubereitet wurde. Eigentlich wollte ich hier nochmal tauchen, da es hier viel zu sehen geben soll, aber leider ist es wie alles andere auf dieser Insel sehr teuer. Vielleicht auf der nächsten Insel wieder 😉noch dazu kam das es in der ganzen Stadt nur 2 Bankautomaten gab, von denen einer die meiste Zeit nicht funktionierte und der andere deshalb ständig leer war und nur für Kunden dieser Bank verfügbar war. Ich lebte 3 Tage von meinem Kumpel und hoffe jetzt das es auf der nächsten Insel besser funktioniert.
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  • Coron

    8 Januari 2017, Filipina ⋅ ⛅ -5 °C

    Mit dem Slow Boot ging es in wackeligen 6 Stunden nach Coron, einer weiteren wunderschönen Insel. Die Fahrt war nass und zum Glück war keiner seekrank denn der Wellengang war hoch.
    Es folgten wieder eine Bootstour durch verschiedene Inseln, und ein auf und Abstieg zu einem Secret lake mit glasklarem grünlich schimmerndem Wasser.
    Ein Tag später gingen wir tauchen zu zwei Schiff Wracks die aus dem 2. Weltkrieg in ca 15 Meter tiefe liegen. So beeindruckend erst schwebte man im nichts, außer die Luftblasen der anderen und dem Seil an dem man herunter ging sah man nichts... dann langsam kamen Korallen und das Schiff mit einer Länge von 100 m vor. Die fortgeschrittenen Taucher konnten auch in die innen räume in denen noch Stühle und Weinflaschen standen.
    Unser Boot nach Manila hat jetzt schon den 2. Tag Verspätung, das büro weiß nicht wann es kommt wegen erneuter Taifun Gefahr. Aus Jux Ließen wir uns in einer hippie bar Dreadlocks machen, ich nur zwei, Nirjan den ganzen Kopf. 😂
    Und ich hatte eine weitere Begegnung die das leben lebenswert macht.. mit Charlie der ein Plastik Projekt startete und versucht die Insel sauber zu halten und die Leute zu unterrichten im Umgang mit Müll und Plastik. Er selbst wuchs in Manila als Straßenkind auf, kam vor 8 Jahren mit 20 nach coron und arbeitete als Tour Guide. Jetzt ist er 28 und hat viele Pläne ua für volunteering bei seinem Projekt. Wir starteten zu 8. und besuchten mit dem Boot ein kleines traditionelles Dorf, unterhielten uns dort mit den Leuten und sammelten den Müll auf vom Dorf und vom Strand, was nicht wenig war leider.
    Dann ging es noch an einen einsamen Strand abschnitt an den immer der Müll vom Meer gespült wird.. insgesamt waren es 8 riesige Mülltüten voller Plastik. Das coole war das die kids uns gleich anfingen zu helfen Müll zu sammeln, und vllt merken sie es sich ja es nicht einfach an den Strand zu schmeißen.
    Charlie hat ein paar Straßenkinder die für etwas Geld den Müll anschließend sortieren und Weiterverwerten. Morgen geht es dann weiter mit einem anderen Boot über einen "kleinen" Umweg nach Manila
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  • Banaue Reis Terrassen trekking

    15 Januari 2017, Filipina ⋅ ☀️ 11 °C

    Nach insgesamt 2 Tagen Anreise von Süd nach Nord, einer Bootsfahrt bei der ich dachte wir kentern wegen den riesigen Wellen und 2 Nächten im Bus erreichte ich endlich Banaue was bekannt ist durch das "8. Weltwunder" die Reisterrassen. Eigentlich sind diese 6 Bilder die ich hier höchstens hochladen kann viel zu wenig für das was ich die letzten 2 Tage während meines treks gesehen habe.. ich wanderte mit einer Gruppe Israelis und meinem Guide stundenlang durch 1200 m hohe Berge die mit Reisterrassen geschmückt waren. Auch wenn jetzt nicht die Saison ist wo der Reis grün blüht, war es ein Wahnsinns Anblick.
    Am ersten Tag legten wir 18 km zurück, weil wir ein paar Schnecken in der Gruppe hatten erreichten wir unser Bergdorf in der Dämmerung, was interessant war da es zum teil keine Wege gab sondern wir nur auf den Steinen der Terrassen balancierten.
    Das Dorf in dem wir übernachteten war noch sehr ursprünglich, die Menschen feierten eine totenzeremonie, sie sangen 5 Tage am Stück Tag und Nacht Lieder für den Toten der im Sarg in der Mitte lag. Sie machen das damit die Seele in Frieden zum Himmel kann.
    Die Dorfbewohner nutzen diese Zeremonie ebenfalls um Tag und Nacht Gin zu trinken, zusammen zu sitzen und u.a. Hund zu essen 😱 den ich dankend ablehnte 😅
    Wir bekamen noch eine Tanzaufführung von den Kindern die im Dorf leben, wurden animiert mitzutanzen, dann brachen wir auf zum 2. Teil der Wanderung, 5 h zum view point der reisterrassen. Kaputt aber glücklich kam ich abends zurück in Banaue im guesthouse an.
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  • Manila - goodbye Philippines

    19 Januari 2017, Filipina ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach Banaue folgte noch ein 2 tägiger Aufenthalt in Sagada, einer weiter kleinen Stadt in der Mountain province, die bekannt ist für die hängenden Särge und die vielen Höhlen. Die Särge werden von gut betuchten hoch im Felsen platziert weil sie da näher am Himmel sind, und es ist nicht erklärbar wie die Filipinos vor 700 Jahren die Särge so hoch in die Felsen hängen konnten.
    Anschließend ging es nach Manila, der Hauptstadt von der ich hörte sie wäre nichts besonderes, umso mehr war ich überrascht das sie mir echt gut gefiel. Viel zu entdecken, schön gelegen am Hafen und viele alte kolonialhäuser. Hart zu sehen waren wieder die vielen armen und dreckigen Straßenkinder, die sich aber sehr über einen Snack von mir freuten und mich in ihre Spiele einweihten, bei dem ich leider mitbekam das viele von ihnen Klebstoff schnüffeln um keinen Hunger zu verspüren 😢
    Und auch hier viel mir der anstehende Flug nach Myanmar nicht so leicht da ich auch hier viele tolle Menschen kennengelernt hab und ich mich so an die lockere liebenswerte Art der Filipinos gewöhnt hab.
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  • Myanmar- mein Start im Kloster

    23 Januari 2017, Myanmar ⋅ ⛅ 27 °C

    Ich landete in der Hauptstadt Yangon und war begeistert, die Stadt, das Land und die Leute haben etwas besonderes, alles wirkt noch so unberührt und speziell. Und endlich wieder viel Gutes und günstiges Streetfood! Ich blieb 2 Nächte und besuchte beeindruckende Pagoden und lernte coole Menschen kennen. Dann fuhr ich wie geplant in das Kloster in dem ich für eine Woche freiwilligenarbeit leisten und meditieren wollte. Ich kam Sonntag Mittag an und war ziemlich aufgeregt was mich erwartet. Ich schlafe mit ca 7 anderen Mädels in einem Zimmer, weitere 40 Volunteers sind im Haus verteilt. Es leben 3000 Menschen hier, davon 1500 Patienten (bedürftige, alte oder kranke Menschen) und 1500 Mönche und Nonnen. Alles finanziert sich aus spenden. Jeder der Hilfe brauch kann kommen, die Buddhisten lassen niemand auf der Straße. Es gibt nur morgens und mittags umsonst essen, da Mönche nur 2 mal am Tag essen, sonst ist das Dorf ziemlich abgelegen ich hab bis jetzt noch keinen Markt oder laden gefunden um mir Obst oder Snacks zu kaufen.
    Es gibt viel zu tun, man kann seine Tagesaufgaben frei wählen oder auch nichts tun und nur meditieren. Zur Auswahl stehen zb: mit den Mönchen essen und spenden sammeln gehen, die Patienten zur Physiotherapie begleiten und mithelfen, Patienten waschen, mit Ihnen spazieren gehen oder sonstige Beschäftigungen, englisch unterrichten, Kinder bespaßen, und oder eigene Ideen einbringen und verwirklichen.
    Ich sammelte heute mit den Mönchen essen und spenden und war überrascht weil jeder Bewohner in den Straßen wo wir liefen etwas gab (und genau daraus entsteht dann unser Essen später) das essen wird gesegnet und die Menschen beugen sich vor uns (oder besser gesagt vor den Mönchen) einer läuft voraus mit Lautsprecher damit jeder weiß wir kommen. Mein erstes Frühstück war gewöhnungsbedürftig, reis und was dazu was ich nicht probiert hab ich bin bei Bananen geblieben :D dafür war das Mittagessen umso üpiger.. zum Dank das wir mitkamen und tragen halfen gab es noch ein paar Süßigkeiten :)
    Am nachmittag meldete ich mich für die mandala Gruppe und animierte ein paar Klebstoffabhängige Jungs, meine Partnerin 2 Rollstuhlfahrer:) uns folgten dann auch ein paar Kinder.. es ist eine kleine Herausforderung mit den einheimischen da sie leider fast kein Englisch sprechen. Das helle Zeug was ihr im Gesicht seht ist zum einen kulturell bedingt und dient als sonnenschutz.
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  • Arbeit im Kloster

    25 Januari 2017, Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

    Gestern war mein erster Tag aktiv am Patient, erst sollte ich mir Wunden anschauen, verbinden, und den anderen ein bisschen erklären was sie zu tun haben wenn ich nicht da bin. Dabei bemerkte ich wieviel Material fehlt, also ist es meine Aufgabe zur pharmacy zu gehen und einzukaufen.. das Geld bekomme ich natürlich zurück.
    Es ist ein himmelweiter Unterschied wie das hier läuft im Vergleich zu Deutschland. Die patienten haben ein Bett, meistens keine Matratze, es tummeln sich Ameisen, Käfer und sonstige krabbeltiere herum weil die "Häuser" alle offen sind. Ich versuche wenn ich ein paar tage hier bin und die Leute kenne Fotos zu machen. Manchmal können die Menschen noch gehen, manchmal nicht, dann werden sie rausgetragen zum wasch Platz, oder eben im Bett gewaschen. Es gibt pro Haus ein "Manager" der nach den Leuten schaut, essen eingibt und sie versorgt, aber natürlich kann einer nicht nach 30-50 Menschen schauen deshalb ist die Arbeit der Volunteers sehr wichtig. Nachmittags ging ich zur Physiotherapie, die geleitet ist von ein paar lokalen Krankenschwestern, ebenfalls ehrenamtlich. Ein paar Volunteers animierten anschliessend die Leute zum "tanzen" lachen und singen. Es war schön, alle sind hier gut drauf und trotz der Sprachbarriere klappt es gut. Und wenn ihr euch wundert warum ich so rumlaufe wie auf den Bildern, hier müssen trotz der Hitze Schultern und Knie immer bedeckt sein:(
    Heute Morgen habe ich zum 1. mal von Hand Wäsche gewaschen, da es hier keine Laundry gibt. 😪 für heute Nachmittag gönne ich mir freie Stunden und fahre an einen See zum baden :)
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  • Keine überschrift

    29 Januari 2017, Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

    Nachdem ich einen Tag flach lag weil ich vermutlich was komisches gegessen hab kümmerte sich eine Ärztin (auch deutsche) um unser Projekt, fuhr zur pharmacy und kaufte ein was sie finden konnte, da es nicht mal normales Desinfektionsspray gab machte es nicht gerade einfach die Wunden der Patienten zu behandeln. Am nächsten Tag war ich wieder einigermaßen fit, die Schulung die wir geben wollten wurde allerdings durch einen Notfall unterbrochen. Die "Haus manager" baten uns um Hilfe da ein Patient im Sterben lag. Nun hatten auf einmal wir zu entscheiden was mit ihm passiert, da es nicht gut für ihn aussah holten wir einen Mönch dazu der meinte das das der Lauf des Lebens wäre, das leben beginnt und endet ... war etwas schwierig für uns da er noch nicht wirklich alt war .. so lagerten wir ihn und ließen ihn so. In der Nacht ging er dann von uns..
    wie ihr auf den Bildern seht sind meistens viele Menschen in einem Haus, aneinander gereiht liegend.
    Abends gingen alle Volunteers zusammen nach yangon um Chinese Neujahr zu feiern, erst nach China Town dann noch in einem Club, was mit 40 Leuten sehr spaßig war.
    An meinem letzten Tag machte ich noch ein paar Fotos, hing mit meinen Lieblings patienten ab und verabschiedete mich, ich denke ich werde iwann nochmal kommen, um zu sehen wie sich das Zentrum verändert. Es ist erst 6 Jahre alt und seit einem Jahr arbeiten dort Volunteers.
    Jetzt freue ich mich erstmal auf ein richtiges Bett, ohne Ameisen, auf leckeres essen, fließend Wasser und mehr Sauberkeit :))) und natürlich auf Sarah die mich jetzt erstmal begleiten wird..
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  • Bagan

    1 Februari 2017, Myanmar ⋅ 🌙 18 °C

    Bagan... einfach nur WOW, umwerfend und magisch... auf einer area von (meiner Schätzung nach) 10 qkm stehen mehr als 3000 Pagoden und Tempel, die einen neuer die anderen etwas älter. Man kann den ganzen tag mit geliehenen Elektro scootern die Gegend auf erkunden. Etwas verwirrend weil es nur 2 Hauptstraßen gibt und viele kleine sandwege. Manchmal kann man in die Tempel rein und drauf steigen um den Sonnen unter unf aufgang zu sehen. Da die Landschaft flach ist ist die Aussicht sehr schön!
    Leider sind die Handy Bilder nicht annähernd so toll wie in echt..
    und leider ist der Ort ziemlich touristisch was man auch an den Preisen sieht. Für uns zwar immer noch günstig aber für SOA oder backpacker teuer, deshalb geht es morgen schon weiter nach mandalay.
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  • Mandalay

    5 Februari 2017, Myanmar ⋅ ⛅ 33 °C

    Nach Bagan folgte ein weiteres Highlight für s Auge, mandalay, das kulturelle Zentrum des Buddhismus.
    Durch Zufall lernten wir 4 einheimische Jungs kennen die uns anboten am nächsten Tag mit Rollern die Stadt zu zeigen.
    Wir besichtigten den mandalay Hill, auf dem eine mit Mosaik Steinen verzierte Pagode steht, den Königs Palast, sahen eine Spendenaktion in Form von einem Umzug, mit traditionell gekleideten Jungs und Mädchen und schön geschmückten Elefanten.
    Der perfekte Tag endete mit einem Sonnenuntergang an einer bekannten Holzbrücke. Die Stadt begeisterte uns sehr, vor allem weil es weniger touristisch als Bagan und wieder komplett anders war.
    Wir trafen im Hostel ein paar bekannte Gesichter wieder von Bagan und beschlossen zusammen weiterzureisen. Am nächsten Tag ging es los mit dem local pick up der ungefähr 1 Euro kostet nach pyin oo lwin (noch etwas weiter nördlich), welches bekannt ist für eine Zugfahrt über das Gokteit viaduct, eine hohe Brücke mit super Aussicht. Zwischen Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten erreichten wir in 3 Stunden pyin oo lwin. Dort wanderten wir zu einem 100 m hohen Wasserfall und kauften uns gleich ein Ticket für den Zug am nächsten Tag.
    In der Holzklasse ging es 7 Stunden lang durch schöne bergige Landschaft nach hsipaw, welches noch ein Geheimtipp für Trekkings ist.
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  • Hsipaw

    10 Februari 2017, Myanmar ⋅ 🌙 17 °C

    Angekommen im wunderschönen Hsipaw schauten wir uns nach einer passenden Trekking Tour um und entschieden uns für ein 2 Tages Trek mit Übernachtung im Bergdorf mit dem Guide Jimmi (das ist dein englischer Name an den burmesischen kann ich mich leider nicht mehr erinnern)
    Am ersten Tag legten wir 17 km und 700 Höhenmeter zurück, durchquerten noch 2 andere Bergdörfer die zu einer Spezies gehören mit unterschiedlicher Sprache. Am frühen Nachmittag erreichten wir unser Dorf und unsere Familie, im traditionellen Holzhaus, Tiere die frei rumspazieren, "outdoor Badezimmer" und Klohäuschen in Garten. Die Feuerstelle zum kochen war mitten im Wohnzimmer, das Geschirr wird auf dem Balkon gespült. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und reichlich bekocht. Wir Besuchten noch das Kloster des Dorfes und die schule. Am nächsten Tag wanderten wir 13 km, am Schluss würden wir mit einem Wasserfall belohnt. Da hsipaw eine hübsche gemütliche kleine Stadt ist blieben wir noch eine Nacht länger und nahmen am nächsten Tag den Nachtbus zum inle lake.
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