• Carolin Köhn
paź – lis 2016

Köhmon in Neuseeland

44-dniowa przygoda według Carolin Köhn Czytaj więcej
  • Rozpocznij wyprawę
    1 października 2016

    bald geht es los!

    1 października 2016, Niemcy ⋅ 🌙 10 °C

    hier kann man ab nächster Woche unsere Reise verfolgen!

  • Pfannekuchengesichter warten auf Flieger

    15 października 2016, Niemcy ⋅ ⛅ 11 °C

    Natürlich sind wir wieder viel zu früh los und müssen jetzt noch rumwarten, weil wir durch alle Kontrollen super fix durchgekommen sind =]

  • Angekommen in Taipeh

    16 października 2016, Tajwan ⋅ ⛅ 27 °C

    Flug überstanden sind wir bei 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit gut in Taipeh angekommen. Mit dem Bus ging es in die Innenstadt und von da mit der Metro zu unserem Hotel.
    Das ist super zentral an einer schönen Fußgängerzone gelegen.
    Da wir im Flugzeug ja quasi durch die Zeitverschiebung die Nacht übersprungen hatten, mussten wir als wir um 9Uhr im Hotel waren erst mal 3 h schlafen. Dann wollten wir aufstehen und ein bisschen rumlaufen. Ging aber nicht weil wir viel zu müde waren. Also mussten wir erst nochmal 2h schlafen ;P
    Dann sind wir aber los und haben ein bisschen die Innenstadt erkundet. Alte Japan-Gefühle wurden wach. Es ist schon alles sehr ähnlich: Voll, laut, bunt, verrückt, asiatisch ^^
    sehr schön, alles in allem!
    Wir waren auch direkt bei einem sehr leckeren Japaner essen, davon gibt es hier sehr viele. Generell ist es hier japanisch/chinesisch gemischt, wie es scheint!
    Dann sind wir noch ein bisschen rumgelaufen und haben einen Cocktail in einer Bar mit Schaukeln getrunken :P
    Und jetzt wird mal wieder geschlafen!
    Grüße an alle :-*
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  • Taipeh 101 und Shihlin Nachtmarkt

    18 października 2016, Tajwan ⋅ ⛅ 26 °C

    Wow, Tawain hat mit 640 Menschen/m² die zweithöchste Bevölkerungsdichte aller Flächenstaaten nach Bangladesh, das haben wir heute zu spüren bekommen!
    Heute morgen wollten wir eigentlich zu dem Wellness und Hotsprings Gebiet im Norden Taipeh's, aber am Montag ist da so gut wie alles geschlossen, also haben wir uns den Tower 101 vorgenommen. Der 508m hohe, palmenartige Turm, der auf dem obersten Stockwerk eine 660 Tonnen schwere Stahlkugel in sich trägt, die bei Erdbeben die Schwingungen des Turms um bis zu 40% reduziert. Die Aussichtsebene war auf knapp 400m. Wir glauben in Japan auf dem Skytree schon höher gewesen zu sein, aber die Aussicht war trotzdem super bei strahlend blauem Himmel. Die Mall im Fuss des Towers war etwas enttäuschend, nur Millionärstempel ala Prada, Tudor und Louis Vuitton :/
    Irgendwie hatte uns der Jetlag noch im Griff, so dass wir nachmittags nochmal einen Zwischenstopp im Hotelzimmer eingelegt haben, bevor es zum Nachtmarkt Shihlin ging. Dort steht an jeder Straßenecke ein Essensstand und es wird eine Bandbreite an lokalen Spezalitäten zubereitet.
    Wir waren allerdings eher abgeschreckt durch den allgemein eher üblen Küchengeruch und hygenischen Eindruck... unterirdisch gab es dann noch den Food Court, der in den Touristenguides als Ort angepriesen wird, wenn man taiwanesische Spezialitäten kennenlernen möchte. Aber das war wirklich nichts für uns, alles offen, laut, ungemütlich und glibberich :O
    Nichtsdestotrotz sind wir um eine interessante Erfahrung reicher und waren dort noch ein wenig in den Tiefen des Marktes shoppen.
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  • Letzter Tag in Taiwan- Auf nach Aotearoa

    18 października 2016, Tajwan ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach unserer letzten Nacht in Taipeh hatten wir noch den kompletten Tag Zeit, da unser Flug erst um 23Uhr ging.
    Also nahmen wir uns das Thermal Valley vor, dass eine halbe stunde Metrofahrt von Taipeh entfernt liegt.
    Schon nach der Anfahrt waren wir völlig durchgeschwitzt, da es mal wieder über 30C° war und die Luftfeuchtigkeit einem noch den Rest gab. Wirklich empfehlenswert ist Taiwan um diese Jahreszeit wirklich nicht. Vielleicht ist es in anderen Monaten erträglicher.
    In Beitou sind wir dann schweißgebadet ein wenig herrum gelaufen und sind dem Bach zu seinem Ursprung, der thermalen Quelle, gefolgt. Diese hatte um die 90C°, dampfte, roch nach Schwefel und blubberte auch ordentlich, wie man auch auf den Fotos sieht. Genau das richtige bei den sowieso schon tropischen Temperaturen.
    Da wir das mineralreiche Wasser nicht nur anschauen, sondern auch dessen heilende Wirkung spüren wollten, haben wir uns für 2 Stunden dann noch ein klimatisiertes Zimmer in einem der zahlreichen Spas gebucht, dort kann man dann im thermalen Wasser in seinem eigenen. privaten Whirlpool baden.
    Zurück nach Taipeh haben wir in Ximen noch einmal Curry gefuttert und sind dann zum Flughafen gedüst! Jetzt ging es endlich zu unserem eigentlichen Ziel NEUSEELAND, oder auch Aotearoa auf Maori.
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  • fast da!

    19 października 2016, Australia ⋅ ⛅ 16 °C

    Umsteigen auf australischem Boden nach 10h Flug,!

  • Jetlag numero duo

    20 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ ☁️ 16 °C

    Juhuuu wir sind Auckland!! Endlich da und die erste Nacht im Hotel geschlafen, gehen wir jetzt unser Auto abholen!
    Mehr details dann bald ;)

  • erster Tag on the road

    21 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 19 °C

    In unserem Flughafenhotel erwacht und gefrühstückt, haben wir unseren CamperVan abgeholt.
    Alex musste als ersten ran ans Lenkrad, weil ich aufgrund von Jetlag nicht so super geschlafen hatte.
    Ungewohnt im Linksverkehr haben wir uns dann erstmal aufgemacht Richtung Norden mit dem Ziel "Bay of Islands".
    Auf halben Weg haben wir dann unser Lager auf dem ersten Campingplatz aufgeschlagen.
    Der war auch ganz knuddelig mit einer großen Küche/Aufenthaltsraum wo wir unsere eingekauften Nudeln mit Tomatensoße kochen konnten :)
    Meine Bedenken, dass es nachts zu kalt werden könnte, wurden zum Glück auch zerstreut. Im Auto war es kuschelig warm und wir konnten angenehm unsere erste Nacht verbringen!
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  • Hinter jeder Ecke ein Stück Paradies

    21 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 10 °C

    Vom Licht und Tieren geweckt krochen wir um 7:30 aus dem Van und machten uns gegen 9:00 weiter nach Norden auf. Caro ist heute das erste mal gefahren und hatte auch nach kurzer Zeit keine Probleme mehr mit dem links Fahren. Man gewöhnt sich erstaunlich schnell daran, auch wenn man in Städten immer mal wieder nachdenken muss.
    Auf dem Weg nach Kerikeri kamen wir an einem wunderschönen Strandabschnitt vorbei, der das flache Meer von den saftig grünen Hügeln trennte, auf denen sich Schaumkronen-gleich ein Wäldchen dem Himmel entgegenstreckte! Wir konnten uns nicht satt sehen; aber egal wohin man kommt, das Land und die kleinen Dörfer versprühen ihren ganz eigenen Charm, der einen oft in einer Tolkien'schen Fantasywelt wähnt.
    In Kerikeri machten wir Pause und entschieden uns dann doch nach Paihia zu fahren, anstatt noch 1,5 h weiter in den Norden zum 90 Mile Beach. Hier haben wir einen sauberen, am Wasser gelegenen Campplatz gefunden, waren noch in der Stadt unterwegs und haben einen Boattrip durch die Bay of Islands für morgen vormittag gebucht.
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  • Ein Tag in der Bucht

    22 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 12 °C

    Von einem wunderschönen Sonnenaufgang mit direktem Blick auf den Pazifik geweckt zu werden kann man sich schonmal gefallen lassen, auch wenn es schon um 6:30Uhr ist. Zu dieser Uhrzeit bekommt man uns zu Hause nur aus dem Bett, wenn es gar nicht anders geht. Hier allerdings sind wir immer so früh im Bett und wollen was vom Tag haben, sodass wir damit keine Probleme haben. Wer hätte damit gerechnet.... wir nicht!
    Geduscht, gefrühstückt, dann ging auch um 8:30 Uhr unser Boottrip durch die Bay auf Islands los. Die Tour hieß "Cliffs and Caves". Ein kleines Schnellboot mit informativem Kapitän und nur wenigen Gästen (viel besser als diese Riesenboote mit hunderten Touris) kutschierte uns von Insel zu Insel und zeigte uns alle interessanten Orte, Felsen und Höhlen. Wir wollten eigentlich Pinguine sehen, die auf den Felsen einer Insel wohnen, die waren aber alle grade nicht da. Schon fast ein wenig einttäuscht bogen wir um die Ecke der nächsten Insel, plötzlich bleibt das Boot stehen und der Kapitän ist ganz aufgeregt: "Da vorne, Orcas!!!" Mehrfach sehen wir aus der Ferne Walrücken auf- und untertauchen, dann sind sie auch schon wieder verschwunden. Aus Naturschutzgründen dürfen wir sie nicht weiter verfolgen, aber dass wir überhaupt welche gesehen haben sei ganz selten und wir haben richtig Glück gehabt, lässt uns der Kapitän wissen.
    Nach 2 Stunden halten wir auf der Insel Urupukapuka und werden dort zu Land gelassen. So muss die Insel ausgesehen haben, auf der Robinson Crusoe gelandet ist, menschenleer und paradiesisch schön mit saftigen Wiesen, kleinen Wäldchen und weißen Sandstränden mit türkisblauem Wasser. Eine Bucht heißt sogar äußerst passend "Paradise Bay". Wir sind wieder mal sprachlos von der Schönheit Neuseelands...
    Auf der Insel haben wir 3 Stunden Zeit, während denen wir wandern und auf einem Berg mit Blick über mehrere Buchten picknicken, danach werden wir wieder von einem anderen Boot abgeholt und fahren zurück nach Paihia.
    Den Rest des Tages verbringen wir damit gemütlich zurück Richtung Auckland zu fahren. Da sind wir jetzt in unserer "Büchse" und übernachten kurz vor Auckland auf einem Campingplatz. Morgen wollen wir uns dann ein wenig Auckland anschauen!
    Gute Nacht =)
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  • Kurze Pizzapause auf Mt. Eden

    23 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 18 °C

    Ein Blick über Auckland, während unserer Mittagspause mit Pizza, nur für euch:

  • Warme Wildniswanne

    23 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 16 °C

    Nachdem wir den Vormittag in Auckland ,eine nicht sehr interessante Stadt, verbracht haben (ein Ausblick vom Mt. Eden habt ihr ja gestern bekommen) sind wir nach Hahei auf der Halbinsel Coromandel gefahren. In der Nähe gab es einen Hot Water Beach, ein Strand, bei dem man bei Ebbe an einer Stelle Löcher buddeln kann, um heißes Wasser freizulegen und ein Bad im Freien zu nehmen! Das Wasser war an manchen Stellen sogar zu heiß um rein zu gehen :O Czytaj więcej

  • Wanderung zur Cathedral Cove

    24 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ 🌧 20 °C

    Heute ging es von unserem Campingplatz in Hahei zur Cathedral Cove. Das ist eine Felsformation in Form einer Kathedrale an einem super schönen, abgelegenen Strand. Das man dahin auch einfach mit dem Wassertaxi fahren kann haben wir aber erst erfahren, nachdem wir eine Stunde bergauf, bergab gewandert sind. Das ganze dann natürlich auch wieder zurück zu unserem Auto. :P Ein bisschen Frühsport.
    Die Reise ging anschließend weiter, einmal um die Halbinsel herum. Wir dachten am Ende um ein bisschen Fahrzeit zu sparen nehmen wir eine Straße Inland. Die coole Abkürzung entpuppte sich dann aber rasch zu einer selbstmörderischen Schotterstraße ohne Leitplanken durchs Gebirge auf Serpentinen und so eng dass wir in den Kurven kurzerhand wie die Italiener das auch machen, gehupt haben, falls Gegenverkehr kommt! Auf halben Weg fing es dann zu allem Überfluss auch noch an in Strömen zu regnen und zu Donnern. Wir dachten wirklich jetzt ist das Ende nag, aber zum Glück ist nichts passiert und wir können hier jetzt in Wärme und Sicherheit in Te Puru auf dem Campingplatz übernachten. Heute haben wir uns mal eine kleine Cabin geleistet, weil es gegen Abend anfing zu regnen!
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  • Die Gefährten und die Glühwürmchenhöhlen

    25 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 29 °C

    Der Morgen ist etwas wolkenverhangen um 8:00, ausgeschlafen bereitet Legolalex Speck mit Ei während Carogorn das Lager räumt. Die Orks sind Ihnen seid gestern auf den Fersen, sodass unsere Helden keine Spuren hinterlassen dürfen und zügig weiter müssen. Ihr klappriges aber zuverlässiges Gefährt namens Janis, ein Geschenk Appolons, bringt Sie sicher zur Zwischenstation nach Hamilton, wo eine weitere Stärkung in den Gärten der Stadt auf Sie wartet. Der Pfau der Segnung gewährt einen kurzen Blick in seine fantastischen Gärten, in denen sich Legolalex und Carogorn hilfreiche Kräuter für die anstehende Reise in die Höhlen von Moria (Waitomo) sammeln und bereiten. Strömender Regen begleitet Sie auf dem Weg, gegen 14:30 erreichen Sie die Höhlen und Treffen alsbald auf Ihre Gefährten Ruby und Wayne, welche Sie auf dem gefährlichen Abstieg in die glühenden Wurmhöhlen unterstützen. Das kalte Wasser, was sich unablässig durch die mal weiten, mal sehr schmalen Gänge gräbt, kann den Helden durch den von Ruby gewährten Schutzzauber 'Neopren' kaum etwas anhaben. Hinter jeder Ecke warten die Glühwürmer mit ihren von der Decke herabhängenden. klebrigen Fäden geduldig auf das nächste (Insekten-) Opfer. Ihr glühendes Ende zieht sie im Dunkeln der Höhle an um Sie dann am Faden hochzuziehen, ihre Innereien auszuschlürfen und die leblose Schale dem reißenden Strom zu überlassen. Wassertiefen überwinden die Gefährten mit ihren luftgefüllten Ringen aus Kautschuk, einem dehnbaren Material aus den Wäldern Fangorns. Nach einer kräftezehrenden, dreistündigen Reise entsteigen Sie den Höhlen von Moria (Waitomo) und haben genügend Leuchtmittel gesammelt, um Ihr Gefährt Janis antreiben zu können und den Orks weiterhin einen Schritt voraus zu sein. Das Leuchtmittel war bitter nötig, denn beim Gefährt angekommen, stellte sich heraus, dass dieses vollkommen erschöpft war (Licht an, Batterie leer!!!). Die Gefährten vor Ort standen hilfreich zur Seite und konnten Dank künstlicher Himmelsblitze neues Leben in Janis einhauchen. Nun kann die Reise weitergehen, morgen müssen unsere Helden das Auenland erreichen, um von dem bevorstehenden Angriff zu warnen! Czytaj więcej

  • Zwischen Kiwis und Auenland

    27 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 18 °C

    Auch heute wieder das Motto: Morgenstund hat Gold im Mund oder auch: der frühe Kiwi fängt den Wurm!
    7:30Uhr aufgestanden, sind wir nach dem Frühstück erst einmal wandern gegangen und zwar auf den 45-minütigen Ruakuri Bush Walk, der uns gestern nach unserem Black Water Rafting noch empfohlen wurde. Der Weg führte schön durch Wälder, an - und um die Höhlen herum und man konnte schöne, dichte Regenwald-ähnliche Natur sehen. Allerdings war es den ganzen Tag sehr wechselhaft, weshalb wir immer wieder von Regenschauern überrascht wurden, jedoch 5 Minuten später wieder bester Sonnenschein herrschte!
    2. Punkt auf der Tagesordnung: Kiwis angucken! Und zwar war das in einem Vogelpark in Otorohanga möglich! Dort haben wir ganz kurz einen hinter einer Glasscheibe sehen können, wie er sich schnell Futter schnappte und dann wieder davon düste.
    Auch konnten wir dort Kias, kleine grüne Papageien mit der Hand füttern! =)

    Danach ging es dann zum letzten und krönenden Abschluss des Tages: eine Tour durch Hobbiton, im Auenland!!!!
    So schön hatten wir uns das gar nicht ausgemalt, aber es war wirklich unglaublich niedlich, alles super liebevoll gestaltet und bis ins kleinste Detail hergerichtet! Die Taverne, in der wir am Ende einen Cider bekommen haben, urgemütlich, wirklich super schön. Wir sind jetzt noch auf einem Campingplatz 5 Minuten vom Filmset entfernt, von dem aus man kilometerweit über die ganze Landschaft schauen kann. Durch das Wetter gab es heute auch ständig Regenbögen in allen Farben. Es ist hier wie im Traum! Bestimmt merken wir den Unterschied gar nicht, wenn wir gleich einschlafen ;)
    Gute Nacht :-*
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  • 38°7'29" S 176°14'28" E

    27 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 12 °C

    Das Harry Potter Buch ist zu Ende gelesen, ein Neues musste her! Um 8:30 haben wir daher das Auenland Richtung Rotorua verlassen. Nachdem wir uns eine Cabin für 2 Nächte in der Nähe des Sees gebucht hatten, sind wir in der kleinen Stadt herrum gelaufen und Caro hat sich ein neues Fantasy Buch (Joe Abercrombie 'Half a King') gekauft. In dieser Gegend kann man sehr viel unternehmen: Riverrafting, Segway, Bungiejumping, Horseriding, Biking, Maoridörfer besuchen, Thermalbäder genießen, Fallschirmspringen, Skyswing, Kayak fahren usw. Wir haben uns für Reiten und Tontauben-Schießen entschieden. Wer hätte gedacht, dass ich nochmal reiten werde?! Moose und Rocket hießen unsere Pferde, wir waren mit unserem Guide Cathy alleine auf einem einstündigen Trip durch Farmland, auf dem Rinder und Lämmer gehalten wurden. Sau cool, so nahe an denen vorbei zu reiten, und es war wirklich einfacher als gedacht, so ein Pferd zu lenken :) Wir haben erfahren, dass auf der Nordinsel die Landwirtschaft fast nur auf Viehhaltung ausgelegt ist, während auf der Südinsel auch angebaut wird. Oben auf einem Hügel haben wir einen tollen Ausblick auf den See, dessen Name Rotorua auf Maori 'Zwei Seen' bedeutet, denn nordöstlich ist noch ein kleinerer See. Auf dem Rückweg kommen wir an einem Friedhof vorbei. Sie erzählt uns, dass die Neuseeländer sich bei Betreten und Verlassen des Friedhofs die Hände waschen, um keine Geister mit rein oder raus zu nehmen. Bänke stehen häufig vor den Grabsteinen, da die ganze Familie bei einem Picknick schonmal etwas länger dort verweilt. Es scheint eher positiv besetzt zu sein, den Friedhof zu besuchen. Zurück geht es gleich weiter mit dem nächsten Guide Helen hoch zum Tontauben-Schießen. Wir haben mit Schrotflinten geschossen, ja so richtig Echte, eine mit fünf Schuss und Pumpaction zum Nachladen, eine mit zwei Läufen, und eine kleine ohne Rückstoß. Wir waren gar nicht so schlecht, aber wir haben auch nur auf Tontauben geschossen, die von unserem Stand aus wegflogen, mussten also kaum der Flugbahn folgen. Hat wirklich Spaß gemacht! Danach gings noch in ein Spa und abends wurde leckeres Beef gegrillt. Morgen schauen wir mal, was wir von den vielen Möglichkeiten noch machen! Czytaj więcej

  • Maoris, Schwefelquellen und Geysire

    28 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 12 °C

    Morgens wollten wir heute eigentlich mit der Gondel in Rotorua auf den Berg fahren und den Blick genießen. Als wir dort ankamen, mussten wir jedoch feststellen, dass die Gondel 29$ PRO PERSON!!! kostet. egal ob man nur einmal hoch oder runter fahren will. Das haben wir dann also doch lieber gelassen und sind einmal mit dem Auto auf den Berg gefahren und haben uns ein bisschen umgesehen... kostenlos. Hier wird man echt arm. Es ist alles ziemlich teuer. Aktivitäten ja sowieso aber Essen auch. Sowohl im Supermarkt als auch in Restaurants sind die Preise deutlich über den deutschen Nahrungsmittelpreisen. Woran genau das liegt, konnten wir noch nicht herraus finden, jedoch sind wir deshalb dazu übergegangen öfter selbst zu kochen. In den letzten 2 Tagen z.B. haben wir auf unserem Campingplatz lecker gegrillt!! Mhhhh!!!

    Nachmittags waren wir heute in einem Maori-Dorf, wo wir uns angeschaut haben, wie die da so leben und eine kleine Showeinlage angeschaut. Das ganze war sehr touristisch und kam uns auch ein wenig gestellt vor, aber interessant war es allemal. In dem Dorf gab es auch ganz viele thermale Quellen und Geysire. Die Quellen benutzen die Maori zum Kochen (alles wird gedünstet) und Baden! Manche der Quellen sind aufgrund der nahen vulkanischen Aktivität bis zu 190Grad warm.
    Schön gestunken hat es da und sowieso in ganz Rotorua auch, aufgrund des ganzen vulkanischen Schwefels :P
    Wir sind gespannt wie es weiter geht, wenn wir morgen weiter Richtung Süden aufbrechen!
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  • Surreale Welt in Wai-O-Tapu

    30 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 9 °C

    - haben großen Geysir ausbrechen sehen - wooow -
    - mit Seife getriggert! -nasowas!
    - außerdem viele bunte heiße Quellen
    - Qualm, viel vulkanische Aktivität
    - blubber.
    - 75 min Wanderweg
    - Mochachino
    - Ende.
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  • Petri Heil!

    30 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ 🌙 4 °C

    Auf dem Weg Richtung Wellington haben wir nochmal einen Stop in Turangi eingelegt, was am Lake Taupo liegt und haben dort für 24h Angelausrüstung geliehen und eine Angellizenz.
    Bei den vielen Flüssen und Seen hier, in denen es vor Fischen nur so zu wimmeln scheint, wollten wir es uns nicht entgehen lassen uns selbst noch einen fetten Fisch für den Grill zu angeln.
    Das Anglerglück war jedoch nicht mit uns, es hat sich während das Abends gestern, sowie heute bis Nachmittags den ganzen Tag kein einziger Fisch blicken lassen :(
    Die ganze Sache war jedoch auch recht umständlich: Da es hier nicht erlaubt ist mit Lebendködern zu angeln, mussten wir nur mit Blinkern (künstliche Metallfische, die die Forellen anlocken sollen) angeln. Dabei muss man die ganze Zeit aktiv mit dem Fake-Fisch herrumwedeln und hoffen, dass eine Forelle doof genug ist :P Nun, was sollen wir sagen, die Forellen waren anscheinend schlau genug und wir heute Abend beim Inder essen!
    Morgen gehts dann ab nach Wellington und wir sind nun also bald auf der Südinsel!
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  • Farmübernachtung bei Harry

    31 października 2016, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 15 °C

    Die Nacht in den Bergen bei Taupo während des Fischaufenthalts war super super kalt. Ich hatte gefühlt alle Klamotten an, die ich dabei hatte und fror unter der Decke angekuschelt an Alex trotzdem noch in unserem Van. Im Nachhinein haben wir erfahren, dass es an die 0C° war in dieser Nacht.
    Dies war jedenfalls der Auslöser, weshalb wir uns am darauffolgenden Tag über Airbnb eine Unterkunft gesucht haben.
    Diese fanden wir dann auch super günstig auf halbem Weg nach Wellington bei Harry, dem eine kleine Farm in Sanson gehört.
    Sehr süß die Farm und Harry und sein Mitbewohner super easy-going, wie hier alle zu sein scheinen.
    Die Nacht wunderbar in einem großen, kuscheligen Bett verbracht, sind wir dann am nächsten Tag bis Wellington weitergefahren!
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  • Eine Seefahrt die ist lustig!

    1 listopada 2016, Nowa Zelandia ⋅ ⛅ 14 °C

    Nachdem wir gestern in Wellington angekommen sind und uns die Stadt ein wenig angeschaut haben, waren wir heute morgen noch im Zoo!! Der ist wirklich süß gemacht und wir haben sogar einen Kiwi und einen roten Panda gesehen!!
    Die letzten zwei Nächte haben wir übrigens Airbnb übernachtet, weil es ziemlich kalt war die letzten Nächte! Tagsüber ist es aber immer schön sonnig und warm! Hier in Wellington haben wir bei Silvia übernachtet, die zwei mega süße anhängliche Katzen hatte! Die haben dann auch bei uns mit geschlafen 😍
    Jetzt stehen wir am Hafen in der Schlange und warten darauf dass wir auf die Fähre dürfen!
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  • Südinsel kia ora!

    1 listopada 2016, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 17 °C

    Hier ein paar unserer ersten Eindrücke von der Südinsel und dem Campingplatz bei Momorangi auf dem wir unsere erste Nacht verbracht haben: direkt mit dem Auto am Strand! =D

  • Motorprobleme in den Weinbergen

    2 listopada 2016, Nowa Zelandia ⋅ ☀️ 16 °C

    Unser Engine light leuchtet, da schauen wir lieber bei einer Werkstatt vorbei bevor es in die Wildnis geht. 😫