Fast "Nichts" tun in Nungwi

Wir sind nach einem frühen Flug gestern in Sansibar, was eigentlich Unguja heißt gelandet. Nach 1,5 Stunden etwas holpriger Fahrt, sind wir dann in der Game fishing Lodge gelandet, die Armin ausgesucht hat. Ein ganz kleines privates Ressort mit insgesamt 5 Zimmern am Strand 🏝️ mit kleinem Pool 🏊‍♀️ und äußerst herzlichen Besitzern. Lesli (Engländerin)Colin (Südafrikaner) haben sich hier einen Traum erfüllt und sind seit einigen Jahren hier ansässig.

Nach einem sehr guten Frühstück 🥣 und einer 🐝 Invasion machten wir den Rest des Tages mal gar nichts - bis auf ein wengle planschen und ausgiebig im Schatten den Schlaf nachzuholen, der uns fehlte. Abends buchten wir dann das Menü bei Colin. Der stand mit seinem Weib am Herd und kredenzte uns frischen Redsnapper, der auf den Punkt gebraten war, mit 2 Sorten Reis 🍚 und anderen Beilagen. Visuell und geschmacklich war das das beste Dinner. Darauf folgten 2 Fläschle Wein 🍷 und schon schliefen wir wie die Babys ein.

Neuer Tag - aufstehen ohne Stress und Wecker nach erholsamer Nacht.

Um nicht völlig wund zu liegen 😝, ziehts mich heute wieder raus, die Gegend zu erkunden, während Armin mal was lesen will und die dringende Erholung fortsetzt.

Mein erster Gang führt zur Sandbank am Meer entlang und für Mittag verabrede ich mich mit dem polnischen Pärchen, was auch in unserer Anlage residiert. Die haben sich ein Taxi 🚕 bestellt nach Kendwa und ich schließe mich an.

Nach 2 Stunden netter Unterhaltung am wunderbaren Strand, setze ich mich langsam in Bewegung 🏃‍♀️Richtung Heimat. Ich lande bald in Nungwi, erkenne den einen oder anderen Spot, der mir bekannt vorkam. Im Beachclub kehre ich ein- ein Savannah, Tunfischtatar und ein wengle Schatten. Kurz nach dem Jettys biege ich ab für einen richtig guten Café - den gibt es nämlich nicht in unserer kleinen Anlage. #nescafe 😜 das Personal 👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾ist ganz zauberhaft und Ich bin der einzige Gast in dem Garten.Read more