Into the outof Africa - 1996

august - oktober 1996
  • GG72
Teil meiner Abschlussfahrt. Zwei Wochen Israel mit meinem Vater, dann diese Tour durch die südlichen Afrikanischen Länder mit "Into the Outof Africa" und dann noch 4 Wochen mit Tamara in Südafrika. Læs mere
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  • Mike ist Verschwunden

    15. august 1996, Zimbabwe ⋅ 20 °C

    Nach einigen Besprechungen hatten wir beschlossen, eine Nachricht an der Grenze zu hinterlassen und uns auf den Weg nach Mana Pools zu machen. Es wurde alles aber sehr spät . Stoppten dann alle Busse, die uns entgegenkamen. Mike war in keinem. In Harare angekommen fragte Roger in der Botschaft von Mozambique nach. Die Pässe mit Visa waren am 14.08. bereits herausgegangen. Mike hätte also an der Grenze auftauchen müssen. Vermutungen wurden aufgestellt: Unfall, falscher Bus, Tot ...
    Wir fragten dann noch in einigen Hostels und anderen Unterkünften nach. Mike war nirgends.
    Er war mit den Pässen verschwunden. Machten uns dann aber noch in Richtung Mana Pools auf. Schafften es aber nur noch bis Chinhoyi. Die Höhle mit dem blauen Wasser sollte morgen schnell besichtigt werden.
    Der Tag ging als 2. Drifters day in die Geschichte ein.

    Was ist schon ein Plan? Mike hatte uns dann doch wieder gefunden. Telefonieren ist hier doch nicht so einfach.
    Aber wir konnte nicht über die Grenze. Es hatte sich dann doch nicht jeder ein Visum für Mozambique besorgt und an der Grenze gab es überraschenderweise keine Möglichkeit. Das saßen wir dann einen halben Tag. Am Ende mussten wir unsere Route ändern und über Zambia zu den Viktoria-Fällen fahren.
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  • Chinhoyi Caves

    16. august 1996, Zimbabwe ⋅ 16 °C

    Die Höhlen mit dem Wasserloch in den Chinhoyi waren auch das 2. Mal beeindruckend. Das Blau ist unglaublich! Schon beim Heruntergehen zum Wasser schimmet das Wasser unglaubhlich. Eigentlich konnte man ja gar nicht ausmachen, dass überhaupt Wasser drin ist. Irgendwie war es nur ein blauer Dunst. In den anderen Höhlen flugen auch noch ein paar Fledermäuse herum. Die Aussicht auf das Wasser war fänomenal! Dieses Blau!
    Machten uns dann auf den Weg Richtung Mana Pools. Mussten dann noch kurz (eher lang) zum Geldtauschen, Einkaufen und Anrufe halten.
    Tamara war endlich mal etwas besser drauf. Meinte, dass es jetzt aufwärts geht. Sie musste bisher jedes Wochenende arbeiten.
    Beim Eingang zum Park in Mana Pools dann natürlich der nächste Reinfall. Bekamen keine Genehmigung zu dem Camp in den Park zu fahren. Das Camp sei voll. Stimmt natörich nicht. Afrika. Der Wärter war ultra feundlich und ulta korrekt. Afrika. Es war nichts zu machen. Nicht einmal die Genehmigung für morgen bekamen wir.
    Machten uns dann zum Zeitvertreib noch Richtung Grenze auf. Ein paar Elefanten, Warzenschweine, Hippos, Wilde Hunde, Baboons, Hornbills, Stare, ... Eigentlich keine schlechte Ausbeute für den Rand eines Nationalparks.

    "The Chinhoyi Caves (previously the Sinoia Caves) are a group of limestone and dolomite caves in north central Zimbabwe. Designated a National Park in 1955, and managed by the Zimbabwe Parks & Wildlife Management Authority."
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  • First Game in Mana Pools

    17. august 1996, Zimbabwe ⋅ ☁️ 9 °C

    We started early in the morning to go to the Mana Pools National Park. On the way to the park, we saw a not lot of game. The first Kingfisher and a few elephants.
    But finally, in the main park area, the game was marvelous. We saw not the big herds of antelopes but a lot of different species: elephants, impalas, waterbuck, kudu, warthogs, zebras, elands, crocodiles, hippos, ground hornbills, red-billed hornbills, yellow-billed storks, and a few other birds.
    Fuhren bis ca. 14:00 herum. Es war dann ein frühers Abendessen angesagt. Büffel waren überall im Camp present. Elefanten liesen auch nicht lange auf sich warten. Stampften immer zwischen den Zelten herum. Nach Sonnenuntergang kamen dann auch noch Hyänen und Schakale hinzu. Es war wirklich was los im Camp. Überall Tiere und Stotlights.
    Ach ja, vor dem Sonnenungergang waren wir noch Angeln am Zambesi. Versuchte mich auch vergebens. Machte wirklch Spaß. Sollte ich zu Hause auch mal versuchen.
    Erster Tag mit Kopfschmerzen.
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  • Mana Pools Total

    18. august 1996, Zimbabwe ⋅ 22 °C

    Morgens wieder Kopfschmerzen! Die rechte Hirnhälfte scheint davonzufliegen wollen.
    Starteten um 6:30 zu einem Morning Drive. Game war aber eher enttäuschend. Bei den Wasserstellen war "nichts" los. Vögel, Hipps und Kroks natürlich ausgenommen. Ein paar schöne Kudus gesehen. Sie sind wirklich herrliche Tiere mit ihren großen Ohren und Hörnern. Ein riesiger Elefantenbulle verstecket sich zwischen einer Herde Impalas. Waren dann auf der Suche nach Löwenspuren. Fehlanzeige. Entdeckten dann noch eine Elefantendame mit Baby. Machten uns gleich zu Fuß auf um ein gutes Foto zu schiessen. Famile Davis stampfte dann natürlich voll hinein (Rohan natürlich auch). Die Elefantendame blies zum Angriff und stürmte auf uns zu. Alles rannte davon.
    Am Nachmittag wollten wir dann noch auf dem Zambesi mit dem Kanu fahren. Es war alles leicht organisiert. Kein Guide erforderlich. Einfach in Boote und raus. Davis brauchten aber einen Guide. Ein Einheimischer ohne jegliche Ahnung. Waren aber dann doch zwei schöne Stunden. Mussten erst flussaufwärts paddeln und uns dann abwärts treiben zu lassen. War mit Rohan in einem Boot. Waren ein schreckliches Team. Ich saß hinten und versuchte Speed und die Richtung zu machen. Ging of in die Hose. Rohan stellte sich aber auch schrecklich an. Ich war auch bestimmt nicht perfekt.
    Das Schönste ware ein stolzer Wasserbock gleich neben dem Fluß. Er schaute uns so stolz an und wollte nicht weglaufen. Machte wunderbare Fotos.
    Kopfschmerzen wurden dann wieder schlimmer. Lariam leistete gute Arbeit. Schätzte die Kopfschmwerzen als Nebenwirkungen ein.

    Ausgaben
    46 ZWD Kanu
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  • Kariba

    19. august 1996, Zimbabwe

    Nach einem weiteren "morning drive" machten wir uns langsam auf den Weg Richtung Kariba. Game ware wie die letzten Tage: Kudus, Eland, sehr schön! Viele Elefanten, Büffel und Impalas. Erwähnenswert war eigentlich nur der Elefant, der Nachts immer die Bäume schüttelte. Er schaffte es sogar seinen Lieblingsbaum umzuschmeissen. Unglücklicherweise genau auf ein Auto. Totalschaden.
    Nach einem Mittagessen schafften wir es ziemlich frühzeitig den Aufbruch nach Lake Kariba. Fahrt war ziemlich kurvig und langweilig. Wieder Kopfschmerzen.
    In Kariba boten Frauen überall Gehäkeltes an. Francis und Lloyd waren ganz scharf darauf, was zu kaufen. Traf die Entscheidung, auch etwas zu kaufen. Mam wäre bestimmt total happy darüber.
    Campten dann im Camping Platz am See wie mit Drifters. Viele Deutsche waren auf dem Zeltplatz. Wollten Fähre nach Mbuzi buchen. Die Frau war leider nicht mehr im Büro. Ihr war nicht gut. Wärter versicherten aber, nie Probleme mit "Fuß-Passagieren" gehabt zu haben.
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  • Entscheidung, Enttäuschung

    20. august 1996, Zambia ⋅ ☁️ 9 °C

    Vor der Fähre waren wieder einige Frauen, die Handarbeiten verkauften. Hier schlug ich richtig zu! 2 große und eine kleiner gehäkelte Decke. Preise OK.
    Auf der Fähre war natürlich kein Platz. Große Enttäuschung. Vor allem Francis ware voll down. Roger versuchte nach meinen Anschein alles. Die Fähre war halt einfach voll. Nichts zu machen. Schließlich zog Roger noch einen Trumpf, um alle glücklich zu machen. Er versuchte einen Flug nach VicFalls zu organisieren. Das klappte auch auf Anhieb. Einziges Makel war, dass nur 4 Erwachsen bzw. 3 Erwachsene und 3 Kinder im Flieger Platz hatten. Da ich sowieso nicht auf die Fähre wollte und mich auf die Fahrt bereits eingestellt hatte (ich war auch der einzige mit einen Pass, die kurze Fahrt über Zambia ermöglicht hätte) bot ich mich natürlich an. Es machten zwar alle betroffene Gesichter, aber fahren wollte keiner. Na ja. Ich beschloss halt einfach zu denken, sie wären auf der Fähre. Wir (Roger und ich) ließen die anderen dann zurück und machten uns auf in Richtung Zambia. Ein Mittagessen im Hotel mit Blick auf See, Pool+Girls war noch drin. Roger bezahlte alles auf diesem Trip. Grenze war dann problemlos. Überraschend war der Polizei-Check 500m nach der Grenze: Strange. Fahrt dann selber war unterhaltsam. Verschiedene Landschaften, Gesprächsstoff und gute Musik. Abendessen wollten wir dann in Choma, 200k vor Livingstonia. "Whar for a shithall!" Erstens wollte keiner Geld tauschen, dann kostete ein 1/2 Hähnchen 4 USD. Alles andere wäre schon aus. Campten dann wild neben der Straße.

    Ausgaben:
    100 SAR Große Decke
    30 ZWD Kleine Decke
    100 ZWD Große Decke

    Nachdem Malawi auf dem Reiseplan stand, mussten wir an Alternativen arbeiten. Ein Weg war es, einen Flieger nach Malawi zu nehmen und dann gleich zu den Victoria-Fällen zu fahren, unsere nächstes größeres Reiseziel. Aber es gab nicht genug Plätze im Flieger. Nachdem ich schon in Malawi war, habe ich mich gerne angeboten, mit dem Auto durch Zambia zu fahren.
    Wir waren dann zu zweit gut zwei Tage unterwegs und sind von der Zambia-Seite zu den Victoria-Fällen gekommen.
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  • Victoria Falls

    21. august 1996, Zambia

    Kleines Frühstück an der Straße und dann Aufbruch nach Livingstonia. Kurz for Livingstonia war ein Polizei-Check. Ein richtiger! Wollten jede Tasche und jedes Fach im Truck sehen! Hasch und Marihuana wollten sie finden. Ohne Hunde! Ein guter Versuch, aber wohl wirkungslos.
    In Livongstonia blühte der Schwarzmarkt. Jeder kam gleich mit einem Bündel Scheine auf einen zu und wollten Geld tauschen. Livingstonia machte eigentlich einen sehr schönen Eindruck. Alte Häuser und alles gut in Schuß. Roger setzt mich dann an der Grenze aus. Wollte mir noch die Fälle von der Zambia-Seite anschauen. Die ersten Eindrücke waren nicht berauschend. Erst nach ca. 1 Stunde laufen wechselte sich das Blatt. Regenbögen überall. Einige waren dann gleich neben den Fällen in einem Pool schwimmen. Da musste ich auch hin. Nach einigen Zögern machte ich mich auf den Weg. Musste 2 Ströme des Zambesis durchqueren. Die Strömung war gan schön stark und die Fälle auch nur 2m entfernt. Der Pool war fantastisch. 1/2 Meter vor dem Abgrund. Geil!
    Nach einigen Problemen an der Grenze (2x Anstellen) ging ich dann noch in den Nationalpark auf der Zimbabwe-Seite. Fälle waren total wasserarm. Einzig Bilder mit Regenbögen faszinierten mich. In Vic-Falls ware dann auch Mike zugegen. Sein Bus hatte eine Panne, dann war er an der falschen Grenze. Ein Haarschnitt war auch noch drin.
    Abendessen war dann im Victoria-Falls-Hotel angesagt. Buffet! Natürlich bekamen wir keinen Platz. Ein Schwesterhotel hatte aber auch ein Buffet. Ein großartiges Buffet! 3 Teller Fleisch.

    Ausgaben:
    3 USD NP Victoria Falls NP Zambia
    20 ZWD NP Victoria Falls Zimbabwe
    2 ZWD Softdrinks
    3 ZWD Softdrinks
    20 ZWD Postcards
    20 ZWD Bier
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  • Vic Falls

    22. august 1996, Zimbabwe

    Shopping war angesagt. Rohan wolle die Fälle noch anschauen, so war Abfahrt um 12:00 abgemacht. Kaufte den Stoff für Petra und ein paar T-Shirts. Eine kleine Radtour war dann noch angesagt. Zum "Big Tree" und den Zambesi entlang. Family Davis fuhr munter durch die Gegend, Daniel vorne weg, ungeachtet aller "wilden" Tiere. Alles lief gut bis Daniel vom Rad fiel. Ein richtige Heulsuse. Den Weg zurück ging über das Hotel und dann ins Camp.
    Entscheidungen waren noch mal angesagt.
    1) Chobe (dirty, dursy boring road)
    2) Maun (lange, schnell Straße über Maun)
    Welchen Weg nach Moremi. Rohan und Lloyd wollten unbedingt nach Chobe. Ein Drifters Guide stimmte sie dann etwas um. Sie hatten in 4 Tagen nichts außer ein paar Löwen gesehen. Machten uns dann auf den Weg. Rohan + Lloyd waren aber nach einigen Kilometern und Studieren von Büchern immer unglücklicher mit der Entscheidung.
    Grenze war problemlos.
    Roger hatte dann noch eine "neue" Option. Eine Bootsfahrt auf dem Zambesi im Chobe NP. Abends noch einen Game Drive. Mit diesem Vorschlag waren alle Glücklich. Rückschlag natürlich nachdem wir keine Erlaubnis bekamen. Kein Geld (Pula) dabei. Alle Camping Plätze voll. Der Park machte aber einen herrlichen Eindruck. Graslandschaft am Zambesi. Fanden dann doch noch einen Camping Platz weiter entfernt vom Gate.

    Ausgaben
    480 ZWD Stoff für Petra
    110 ZWD T-Shirt
    242 ZWD T-Shirts
    82 ZWD Bier
    20 ZWD NjamiNjami (2x)
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  • Chobe National Park

    23. august 1996, Botswana ⋅ 20 °C

    Zu meinen Kopfschmerzen in der rechten Kopfhälfte gesellen sich noch Ohrenschmerzen im linken Ohr. Mittelohrentzündung wurde vermutet. Na Bravo!

    Game Drive am morgen war nicht schlecht: Kudus, Elefanten, Impallas, Warthogs, Giraffen, ca. 500 Büffel (Herde!) und viele Fischadler, Mangoose, Baboons, Velvet Monkey, Hippos, Säbelantilopen (ca. 20).

    Bootsfahrt war dann einmalig. Hippos, Krokodile und Vögel unbeindruckt. Super Fotos geschossen. Als neue Spezies kamen heute Lechwe, Monitor, Spoonbills, Whiteheaded Ducks, Sacred Ibis hinzu.

    Nach einem schnellen Mittagessen dann auf die Straße Richtung Maun. Kilometerbolzen war angesagt.
    Game entlang der schnurgeraden Straße war great: Elefanten, Säbelantilopen, Osrich, Crowded Crane.
    Camp dann im Grete an der Straße nach Maun aufgeschlagen. Beste heiße Dusche war die Beschreibung im LP. Dusche war nicht schlecht, aber kalt.

    Ausgaben:
    4 Pula für Postkarten
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  • Maun

    24. august 1996, Botswana ⋅ 19 °C

    Um 7:00 war Abfahrt angesagt. Wenn etwas klappt in diesem Trip, dann ist es früh aufstehen und Zeitplan einhalten. Sind oft schon früher auf der Straße als abgemacht. Ganz anders als im Johannesburg-Nairobi Trip!
    Es sind auch alle an den Tieren interessiert. Die Kinder natürlich zeitweise ausgenommen. Ich wollte auch die Kinder nicht mehr so begeistern. Sie sind richtige Heulsusen und bringen mich oft in blöde Situationen...
    John, der neue ist ein alter Mann, der ständig plappern muss. Arbeitet mit Loyd zusammen. Biologie und Zoologie sind ihr Gebiet. Machmal, aber nicht immer blitzt ihr Wissen durch. Vögel bestimme meistens ich. Wenn auch nicht immer. Sein Gequassel ist fast unterträglich. Führt Dauergespräche mit Loyd und machmal mit Mike, vor allem Nachts. Loyd und John sind wohl Universitätsprofessoren oder wenigsten Dozenten. Was es auch immer in Neuseeland gibt. Loyd's Gebiet ist glaube ich Pinguine.
    Treffen dann ca. 11:00 in Maun ein. Was für ein Nest! Der Laden für Geschenke und Handgemachtes war wohl eher ein Reinfall. Alles viel zu teuer. Ostrich-Shell-Produkte sehr enttäuschend. Wollte eigentlich etwas für Tamara kaufen.
    Lunch im "Daisy's Delicious Dishes. Ein Stand an der Straße mit Sadza und Nana. Es war wirklich delicious! Ein paar Frauen vom Stamm der Harare liefen herum. Ihre Tracht ist wirklich bemerkenswert.

    Wollten dann noch bis zum South-Gate vom Moremi Game Reserve schaffen. Auf der Hauptstraße war dann noch ein "Road-Kill". Ein überfahrenes Zebra und ca. 50 Geier. Fantastische Fotos! Das angestrebte Wasserloch war denn eher ein Reinfalll. Trocken war die ganze Gegend. Ein paar Giraffen waren dann auch alles von dieser Gegend, südliche vom Southgate. Mit dem Spotlight versuchten wir dann noch etwas aufzuspüren. Zwei riesige orange Augen waren in einem Baum, ca. 300m von unserem Auto. Lepoard? Roger und ich machten uns dann natürlich auf den Weg. Hatten aber ganz schön schiss! Stellte sich dann aber als ein Bush-Baby heraus. Ist ja auch nicht schlecht! Leider hatte ich den Foto nicht dabei. Die Augen waren unglaublich. Schliefen dann auch auf dem Dach. Kalt, hart und nichts gesehen.

    Ausgegeben
    32 Pula für ein T-Shirt und Briefmarken
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