Griechenland 2024

fevereiro - abril 2024
Einfach im Winter mal in Richtung Sonne reisen und da es ja nicht immer Spanien sein muss, geht es mal nach Griechenland.
13 Länder und 6552 km sind es geworden.
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  • Vom Lost Places zum Eisenbahntunnel

    25 de março de 2024, Croácia ⋅ ☀️ 13 °C

    Am Abend haben wir auf Grund des Sturms nochmal den Stellplatz gewechselt und uns windgeschützt etwas oberhalb vom Strand abgestellt.
    Am Vormittag besichtigen wir das ehemalige Ferienobjekt in dem auch ein Geocache versteckt ist.
    Das Objekt wurde 1983 eröffnet und über 20 Jahre genutzt. Ich habe in der alten Rezeption ein Gästebuch mit Einträgen aus dem Jahr 2005 gesehen. Ab 2006 ging es nach der Trennung Montenegros von Serbien rapid Bergab und das Objekt verfällt. Von dem was wir so gesehen haben war es ein sehr großes und sicherlich schönes Objekt für damalige Verhältnisse. Wer mehr wissen möchte kann mal unter https://montenegro-for.me/2020/10/the-sad-story… nach lesen. Ist zwar in Englisch, aber sehr interessant.
    Danach nehmen wir die kürzeste Strecke Richtung Kroatien. 3 Tage ohne richtiges Internet ist schon eine kleine Herausforderung. Wir wollten auch für die Durchreise nichts extra buchen oder kaufen.
    Kurz vor der Grenze machen wir noch einen Kaffee- und Cache Stopp in Zelenika an einem alten Eisenbahntunnel. Hier endete einst die 156 km lange Bahnstrecke Sarajevo – Zelenika. 1901 wurde die Strecke in der Bucht von Kotor eröffnet. Die Bahn war bis 1968 in Betrieb. Am Tunnel steht ein alter Wagon in dem sich ein Café befindet. Interessant ist hier der Glasboden im Wagon.
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  • Dubrovnik - Makarska

    26 de março de 2024, Croácia ⋅ 🌧 11 °C

    Übernachtet haben wir am Rand von Ljuta, durch das Dorf fließt der gleichnamige Fluss. An diesem befindet sich ein Komplex von Wassermühlen, von denen eine noch funktionstüchtig ist. In diesen Bereich befindet sich das Restaurant Konavoski Dvori (das in einer dieser Mühlen untergebracht ist) in dem traditionelle Küche in Volkstrachten serviert wird. Heute stand Weiterfahrt auf dem Plan und es sollte in größeren Schritten vorwärts gehen.
    Die Frage erst fahren und dann noch etwas ansehen ( z.B. Stone) oder umgekehrt. Version 2 setzte sich durch, ab Nachmittag soll es regnen. So ging es ins nur 30 km entfernte Dubrovnik zur Stadtbesichtigung. Wir durchstreiften die nach dem Angriff vom 6.12.1991 stark beschädigt Altstadt. Von den Schäden des Krieges ist heute nichts mehr zu sehen. Eine Stunde früher als angesagt, setzte der Regen ein. Wir schafften es, den Kilometer bergauf bis zum Wohnmobil, ohne ganz durch zu weichen. Unser Weg führt uns dann über die Halbinsel Pelješac im großen Bogen an Ston vorbei. Über die 2404 m lange Pelješki Hängebrücke zurück aufs Festland und die Küstenstraße bis Makarska. Hier nutzen wir heute einen Parkplatz in der Stadt. Bei dem Regen wollten wir uns nicht irgendwo in der Wildnis auf unbefestigten Boden abstellen. Morgen soll es leider nicht viel besser werden.
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  • Rastoke in Slunj

    27 de março de 2024, Croácia ⋅ ☁️ 19 °C

    Slunj ist eine Stadt in Zentralkroatien, die zwischen Karlovac und dem Nationalpark Plitvicer Seen liegt. Die Rastoke stellen den historischen Kern dieser Stadt dar, welche am Zusammenfluss der Flüsse Slunjčica und Korana liegt. In Rastoke kann man in etwas kleinerem Format die gleichen Naturphänomene beobachten, welche auch für die Plitvicer Seen charakteristisch sind. Daher werden die Rastoke oft auch als die „kleinen Plitvicer Seen“ bezeichnet.
    Als wir in Makarska aufbrechen, hängen die Berge voll Wolken. Doch das Wetter bleibt trocken bis zum Abend. Bis auf ein paar Tropfen.
    In Zadvarje hat man einen schönen Blick in die Cetina Schlucht und das Wasserkraftwerk Kraljevac. Bis wir am Nachmittag in Slunj ankommen machen wir noch zwei Geocaching Stopps. Einen an einem T34 Panzer in Udbina vor einer Militär Basis. Das Gebiet um Udbina war mehrfach stark umkämpft so im Osmanischen Reich und zuletzt im Krieg 1991 bis 1995.
    In Slunj stellten wir uns erst am Markt ab und besuchten den Wasserfall. Dort könnten wir aber nicht bleiben. Morgen ist Markttag und die Händler kommen ab 5.00 Uhr. So mussten wir auf einen naheliegenden Womo Stellplatz ausweichen.
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  • Brežice/Rann

    28 de março de 2024, Eslovênia ⋅ ☁️ 14 °C

    Bis ins 20. Jahrhundert hinein war Rann eine deutschsprachige Stadt mit einem slowenischen Umland. Bei der Volkszählung 1900 gaben von den 1164 Einwohnern 723 Deutsch und 39 Slowenisch als Umgangssprache an. Sehenswert sind u.a. das Schloss mit Museum, der Wasserturm aus dem Jahr 1914 als Wahrzeichen, die Doppelbögen der 527 m langen Eisenbrücke, die die Flüsse Save und Krka überspannt sowie das Wasserkraftwerk an der Save.
    Erst war hier nur ein kurzer Stopp geplant, aber dann entdecken wir einen kostenfreien Wohnmobilstellplatz nahe dem Schloss. Wir machen einen Spaziergang durch den Ort, wobei wir uns durch einen LAB Cache führen lassen. Zudem gibt es in dem schönen Ort an historischen Gebäuden Stehlen mit Informationen, auch in deutscher Sprache Wir gönnen uns ein leckeres Eis. Die Kugel für 1,80 € ist riesig, drei Eislöffel voll werden in die Tüte gedrückt.
    Kostenlose Wohnmobilstellplätze haben wir einige auf der Karte in Slowenien entdeckt und wir wollten auch noch ein Stück fahren. Aber während ich einen Cache zu Ende mache, bleibt Kerstin am Stellplatz, der inzwischen belegt ist. In dieser Zeit kommen mehrere Fahrzeuge, die einen Platz suchten. Da wir befürchten, das uns das gleiche passiert, sind wir nicht weiter gefahren.
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  • Weiter nach Österreich

    29 de março de 2024, Áustria ⋅ ☁️ 11 °C

    Gern wären wir noch einen Tag in Slowenien geblieben. Aber dann wären wir die nächsten Tage zu lange unterwegs. So fahren wir schon ein Stück nach Österreich rein. In Hintersieding können wir am Ortsrand am Sportplatz übernachten.
    Zum Auftakt der heutigen Fahrt, mache ich noch einen Cache am Stadion von Brežice. Etwas kurioses, das Fußballstadion, früher auch Leichtathletikstadion, wurde auf dem alten Friedhof errichtet, der dann in den unteren Teil der Stadt verlegt wurde. In den 90er Jahren, trainierte hier regelmäßig die Auswahlmannschaft Kroatiens , die mit der damaligen Formation den 3. Platz bei der Weltmeisterschaft in Frankreich gewann. Wir sind in Slowenien.
    Die reichlich 120 km bis zur Grenze ziehen sich, da wir eine Maut freie Route gewählt haben. Zu Mittagszeit stoppen wir an einem Baumarkt, in dem übrigens auch Lebensmittel und Bekleidung verkauft werden. Es gibt auch ein Restaurant oder eher eine Kantine. Erst war nur ein Kaffee geplant, aber wir essen gleich etwas. Das Essen war reichlich, lecker und preiswert.
    An der Grenze waren wir etwas überrascht, die kontrollieren uns!? Aber es lief alles ganz locker ab. Noch ein Stopp an einem Fuchs'n Lodn, natürlich mit Cache. Der Fuchs’n Lodn ist einer der vielen Selbstbedienungsläden im Lavanttal. In diesem gibt es unzählige Produkte von den Bauern in der Nähe.
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  • An der Isar

    30 de março de 2024, Alemanha ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute wieder fahren angesagt. Von drei Cachestopps auf der Autobahn, waren zwei erfolglos. Es ist schon schön durch die Berglandschaft zu fahren. Anders als die letzten Wochen, alles weitläufiger. In Österreich wurde bereits von Fön Wind gesprochen und von Sturm. Aber das es mit einem Schlag so warm wird. So suchen wir uns für den Nachmittag einen Badesee. Hatte mir dann aber für die Nacht nicht zugesagt. Übernachtung erfolgte sehr ruhig an der Isar.Leia mais

  • Horšovský Týn

    31 de março de 2024, República Checa ⋅ ⛅ 19 °C

    Da wir über Markneukirchen nach Hause fahren wollen, geht es von der Isar aus geradewegs in nördliche Richtung durch Tschechien. Die Bundesstraße lässt sich sehr gut fahren zumindest bis Bischofteinitz. Danach sind die Srtaßen auch gut, aber nicht immer so gut ausgebaut. Hier versuchen wir zum Ostersonntag etwas zum Mittagessen zu bekommen. Es klappt auf Anhieb. Wir stellen uns mit dem Womo direkt auf dem Marktplatz vor dem Schloss ab. Hier befindet sich auch das Hotel Gruman mit eigener Brauerei. Das Ostermenü sowie das Bier sind sehr lecker und die Preise perfekt. Da das Wetter sehr schön ist sehen wir uns nach dem Essen noch im Schlosshof sowie im Schlosspark um. Führen lassen wir uns durch einen ALC sowie zwei Tradis im Park. wobei nur einer gefunden wurde.
    Horšovský Týn (deutsch Bischofteinitz) ist eine zum Schloss umgebaute Burg im historischen Zentrum der gleichnamigen Stadt im Bezirk Domažlice. Von Norden und Westen ist es von einem weitläufigen Schlosspark im Naturlandschaftsstil umgeben. An der Nord- und Ostseite befinden sich Burggräben. Die Burg und das Schloss stehen teilweise auf einem Felsvorsprung, unter der Burg befindet sich ein umfangreicher historischer, in den Fels gehauener Keller.
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