Hawaii'n islands

January - February 2018
A 33-day adventure by Spezialagent Read more
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  • Day 1

    Flughafen

    January 1, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

    Sodala, fangen wir mal an! Hier mein erster Blog über einen Hawaii Urlaub:
    Nach einer erfolgreich durchzechten Sylvester-Hochzeits-Nacht und einer langen Taxifahrt zum Flughafen Frankfurt mussten wir leider bei der Ankunft feststellen das wir kein Bargeld mehr für das Taxi hatten. Somit war der nette Taxifahrer angehalten uns eine kleine sight seeing Tour um den Frankfurter Flughafen zum nächstgelegenen Geldautomaten zu geben.
    Geld abgehoben und weiter zum check Inn, der sich ebenfalls als schwierig gestaltete da alles nur am Automaten und nicht wie für uns erprobten reisenden üblich an einem Schalter durchgeführt werden musste, sch**** Technik.
    Wieder erwarten funktionierte an genannten Automat der Ausweis von Mr. Blue nicht, womit wir auf die Hilfe der netten Lufthansa Dame zurückgreifen mussten.
    Hungrig von der Sylvesterparty gönnen wir uns einen Burger im Restaurant zum Goldenen Bogen wo ich am Neujahrstag, 8:45, geschlagene 25 Minuten anstehen durfte :-/
    Befriedigende Nahrungsaufnahme, bereit zum Bording. Next Stop San Francisco✌️
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  • Day 1

    Ankunft in San Francisco

    January 1, 2018 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Beim Flughafen Boarding viel uns zu unserem erfreuen auf das das Wir wieder mal mit dem A380, diesmal von der Lufthansa fliegen dürfen, einfach ein geiles Teil.
    Leider konnten wir keine Plätze nebeneinander Buchen und somit durfte ich neben einer sehr dicken, deutsch-Amerikanerin sitzen was sich teilweise als sehr kuschelig, im negativen Sinne heraus stellte. Auch das 2 jährige Kind hinter mir bereitete mir keine Freuden weil es mir immer in den Sitz gekickt hat. Na ja, nach 12,5h Flug in San Francisco angekommen übernahmen wir bei angenehmen 17 Grad unser Mustang Cabrio Leihwagen.
    Auf zum Hotel am Fishermans Warf, duschen, die Amerikanische Handy SIM Karte für mobiles Internet aktiviert, zu Fuss auf zum Coit Tower und am Hafen entlang zum Pier 39.
    Mega hungrig ins HardRockCafe und dort dann dank Jetlag nur den halben Teller gezwungen.🤦🏻‍♂️
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  • Day 2

    Tagesausflug San Francisco - Muri Woods

    January 2, 2018 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

    Nach 12h Schlaf (Jetlag Opfer🙈), gut erholt aufgestanden und frisch gemacht um dann den Tagesausflug zu den ca. 150m hohen Muri Trees im Norden von San Francisco zu machen.
    Also rein ins Cabrio und los. Über die einfach einzigartig wunderschöne Golden Gate Bridge drüber und vom Hyw 101 runter in das Muri Woods National Monument.
    Coole Sache diese irre hohen und auch recht breiten Bäume (bis zu 2-3m im Durchmesser).
    Nach ein paar Kilometer wandern, noch eine spritztour durchs Monument, zum Muri beach, das kleine Städtchen Stinson Beach und noch zum Point Bonita Lighthause. Danach wieder in die Stadt, den Painted Ladys 🏠🏠🏠🏠🏠 hallo sagen.
    Den Abend lassen wir jetzt gemütlich am Pier39 ausklingen.🍹🤙
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  • Day 3

    Silikon Valey und Flug nach Honolulu

    January 3, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

    Leider wurde der Jetlag immer noch nicht überstanden. Aber dank jedmöglicher Trödelei checkten wir um 10:00 aus unserem Hotel nähe Fisherman‘s Warf aus und machten uns auf nach Silikon Valley. Davor ging es aber noch auf den Twin-Peak, von dort kann man wirklich das ganze San Francisco sehen. Im Silikon Valley Eröffnete im November 2017 das Visitor Center des neuen Apple Park‘s (UFO artiger Apple Bürokomplex). Zu unserem Bedauern konnte nur das Visitor Center (kleiner Apple Store und Cafe) besucht werden. Der Park Komplex ist noch nicht fertig. Also fuhren wir noch sinnlos umher Richtung Half Moon Bay (kleines Fischerdörfchen) und etwas weiter die Küste entlang, bis es gegen 13:30 Richtung Flughafen ging.
    Check in und Gepäck drop off am Terminal 3 und dann noch ein Mittagessen vor unserem 6h Flug.
    Und da macht sich doch glatt dieser Jetlag schon wieder bemerkbar, also, Terminal 3 auf und ab. Zu fuss, nicht auf dem Transportband☝️ 🙂
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  • Day 4

    Angekommen

    January 4, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Was für eine Anreise, da wir eh noch im Jetlag sind ging die reise am Abend mit einem 5h Flug weiter nach Honolulu. Der Pilot hat seine Aufgabe gut gemacht und gleich mal eine Stunde verkürzt, dafür bekam er auch Applaus 😜, 5h statt 5h50min.
    Also, 22:00 auf Hawaii wo es in SF schon 24:00 war.
    Na gut, Ankunft am Flughafen, raus bei der Tür und was soll ich sagen, soooooo schööööön warm (22:00). Mit dem Taxi dann zum Hotel, Moana Surfrider und gleich in die legendäre Dukes Beach Bar am Waikiki Beach auf ein paar HandMade Duke‘s MaiTai, genial👌.
    Guadte Naocht🍹😉
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  • Day 4

    1st day Honolulu

    January 4, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Guten Morgen Waikiki Beach!!😎😘
    Die Handtücher liegen schon auf den Liegen und der Strand ist noch frei. Wir machen uns fertig um einen Teil der wichtigsten do‘s auf unserer Liste abzuhacken. Auf zur Bushaltestelle und mit der 2er Linie zum Iolani Palace, King Kamehameha Statue, Aloha Tower und ins Bischop Museum. Im Museum verbrachten wir die meiste Zeit, hier gibt es viel über Land, Leute, Geschichte und Kultur zu erfahren. Mit dem Bus wieder zurück und an der Kalakaua Ave noch bisschen shopping.
    Den ersten Sundowner wie es sich gehört mit Cocktail in der Hand. Die Sonne geht hier sehr schnell unter keine 5min vom Horizont bis sie untergegangen ist, keine Zeit verschwenden.
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  • Day 5

    Day Trip Oah'u

    January 5, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Mit dem am Vorabend reservierten Mietwagen von Alamo (gleich um die Ecke des Moana Surfrider Hotel) gehts als erstes auf zum Diamond Head Crater. Zu unserem Bedauern hatte der Diamond Head heute (Freitag) geschlossen (leider stand auch nichts im Internet). Also weiter zur Hanauma Bay, dort werden $1 zum Parken fällig und $7,50 für das betreten des Badestrands. Dort kann geschnorchelt, getaucht, gesurft und gebadet werden. Die Überlegung am oberen Bay Rand spazieren zu gehen wurde in Betracht gezogen, war uns aber zu unspektakulär. Also entschieden wir uns den Koko Head crater auf der anderen Strassen Seite zu Fuss zu erklimmen. Was sich als Herausforderung rausstellte. Der Weg zum Crater bestand aus einem alten Gleisbau (auf den Fotos zu sehen) und war extrem Steil. Unbedingt ausreichend Wasser mitnehmen. Nach 60min haben wir es dann doch geschafft, allerdings völlig erschöpft, mir wurde es am Crater Rand dann doch schwindelig und schlecht. Allerdings wurden wir durch die wunderbare Aussicht entschädigt. Der Abstieg war durch das steile Gelände auch nicht ganz einfach, aber einen Hawaii‘aner stört das nicht der schnallt sich sogar noch Fussgewichte mit Bleiweste um und nimmt sich Hanteln mit🙈💪👌.
    Unsere weitere Reise führte uns weiter um den Süden der Insel, an der Küste im Westen bis zum North shore, weiter auf die Westseite und nochmals ins Landesinnere. Vieles wird einfach beim Vorbeifahren besichtigt, Strände und Städte sind an den Hauptstrassen gut anzusehen aber nichts besonderes. Die $16 für den Waimea Falls haben wir uns gespart, wäre eine schöne Landschaft gewesen aber die wird ganz sicher durch die folgenden Inseln getopt.
    Wieder zurück am Hotel, pünktlich zum Sonnenuntergang, der Rest ist sicher bekannt😇😉🌅
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  • Day 6

    Pearl Harbor

    January 6, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    In der früh gings los mit dem „TheBus“ Richtung Pearl Harbor, dieser kostet für eine einfache Fahrt $2,50 und für ein „1-Day“ Ticket $5,50, zwar länger von der Fahrzeit aber wesentlich günstiger als ein Taxi oder Mietwagen.
    Nach einer Stunde anfahrt vom WikikiBeach erst einmal kostenlose Tickets für die USS Arizona an der Information geholt. Nach einem 20min Film über die Geschehnisse vom 7. Dezember 1941 gings dann mit dem ShuttleShip zum Memorial. Dort kann man in einer eigens errichteten Brücke in die versunkene Arizona schauen, leider ist bei schon leichtem Wellengang davon fast nichts zu erkennen. Nach unserer Meinung „sehr Amerikanisch, kann man sich aber als Europäer sparen“. Danach holten wir uns Tickets für das Battelship Missouri, kosten $24. Mit dem Shuttel Bus gings dann über die Brücke zum Schiff. Dieses ist auf jeden Fall sehenswert, auch Audioguides und Flyer in deutsch stehen zur verfügung. Die Hauptkanonen dieses Schiffs sind auf jeden Fall ein Selfie wert!!
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  • Day 7

    Diamond Head Crater

    January 7, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    Aufgrund von Sanierungsmaßnahmen ist der Krater von Mo-Fr geschlossen. Deshalb hat unser erster geplanter Besuch am Fr nicht geklappt.
    Wir sind wieder mit dem „TheBus“ angereist, dieser hält ausserhalb des Kraters dann noch Kurz den Hügel rauf und durch den Tunnel dann ist man auch schon drin. Eintritt sind $1 p.P. Der Weg ist unübersehbar, es gibt nämlich nur einen und auf dem laufen gefühlt 10000 Menschen, richtig überlaufen. 1,6km den Berg rauf, durch kleine enge Tunnel und steile Treppen mit Gegenverkehr bis zum Aussichtspunkt. Dort aufgrund von Gedränge schnell das Foto gemacht und nichts wie weg. Katastrophe, aber☝️, an sich eine super Aussicht über Waikiki Beach und Honolulu.
    Zu Fuss sind wir dann südlich vom Krater am Strand entlang zurück zum Hotel, hier stehen die Häuser der schönen und reichen. Zwischendurch haben wir dann noch den Hawaiianischen Regen abbekommen, der eigentlich nur ein starker Niesel ist und überhaupt nicht stört sondern eher erfrischend ist 😋 und dann noch dieser Regenbogen🤩
    Heute ist Strand nachmittag 😍, also Handtuch geholt und ab auf den völlig überfüllten Waikiki Beach🙈 👎 und dann lässt uns auch noch die Sonne im stich und verschwindet hinter den Wolken.
    Schei** Tag🤫😏
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  • Day 8

    Fazit Oah'u/Honolulu/Waikiki

    January 8, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Sehr schöne Insel mit tollen Stränden, guten Surfspots und vielen shopping Möglichkeiten. Die wichtigsten ‚must see‘ kann man in 4-5 Tagen abhacken. Zum baden, sonnen und relaxen ist dies aber die falsche der Inseln, da sie absolut mit Touristen überlaufen ist.
    Tipp:
    Mietauto nur Tagesweise leihen, Parkmöglichkeiten sind rar, Parkhäuser und Valet Parking sehr teuer.
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