Südthailand

Mac 2024
Pengembaraan 19hari oleh Passi M. & Dominik Baca lagi

Senarai negara

  • Thailand
  • Turki
Kategori
Pantai, Perjalanan bandar, Pasangan, Mendaki, Alam semula jadi, Bersiar-siar, Persiaran, Percutian
  • 9.3rbkilometer perjalanan
Cara pengangkutan
  • Penerbangan8,049kilometer
  • Keretapi386kilometer
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  • Feri99kilometer
  • Berjalan-kilometer
  • Pendakian-kilometer
  • Basikal-kilometer
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  • Tuk Tuk-kilometer
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  • Mendayung-kilometer
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  • Berlayar-kilometer
  • Rumah bot-kilometer
  • Kapal pesiar-kilometer
  • Kuda-kilometer
  • Bermain ski-kilometer
  • Tumpang-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Kaki Ayam-kilometer
  • 44footprint
  • 19hari
  • 351gambar
  • 18suka
  • Der Train Market und der knappe Zeitplan

    6 Mac 2024, Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

    Heute haben wir uns mal richtig ausgeschlafen – und das sollte uns fast zum Verhängnis werden! 🙈
    Ursprünglich hatten wir geplant, den Train Market zu besuchen, ein echtes Highlight unserer Reise.
    Doch als wir endlich aufwachten und uns auf den Weg machten, fiel uns auf, dass der Zug nur dreimal am Tag durch den Markt fährt – und es war schon fast zu spät!

    Schnell ein Frühstück gegriffen, die letzten Sachen zusammengepackt und ausgecheckt. Mit all unserem Gepäck machten wir uns auf den Weg – eine wirklich knappe Geschichte! Wir hatten nur noch wenig Zeit, um rechtzeitig dort zu sein.

    Aber der Stress hat sich gelohnt: Fünf Minuten vor der Ankunft des Zuges** erreichten wir endlich den Train Market. Der Moment, als der Zug wirklich durch den Markt fuhr, war einfach unvergesslich – und all die Hektik vorher war sofort vergessen!

    Um uns nach diesem kleinen Abenteuer zu belohnen und vor allem ein wenig abzukühlen, gönnten wir uns einen frozen Smoothie. Ein perfekter Abschluss nach diesem aufregenden Morgen!
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  • Floating Market

    6 Mac 2024, Thailand ⋅ ⛅ 36 °C

    Ein faszinierender Floating Market – und eine Touristenfalle, die wir nicht erwartet hätten

    Der Floating Market an sich ist wirklich ein schöner Anblick und ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Doch wir hatten das Pech, etwas zu erleben, das man sich als Tourist kaum vorstellen kann – eine Touristenfall!!

    Unser Plan war einfach: vom Train Market zum Floating Market. Bisher hatten wir alle unsere Taxis über die Grab-App gebucht, also wollten wir auch diesmal ein Taxi über die App rufen.
    Doch überraschenderweise wurde unsere Anfrage von keinem der Taxifahrer in der Umgebung angenommen. Nach einiger Zeit hielten wir ein vorbeifahrendes Taxi an und verhandelten den Preis auf 200 Baht für die Fahrt zum Floating Market.

    Mit Google Maps im Hintergrund wussten wir genau, wo der Markt lag. Doch als der Fahrer schließlich abbog, ahnten wir schon, dass hier etwas nicht stimmte. Wir landeten auf einem riesigen Parkplatz, umgeben von Touristenbussen und anderen Taxis, und ein Schild mit der Aufschrift „Floating Market“ ließ uns glauben, dass wir unser Ziel erreicht hätten. Doch beim Blick auf die Preistafel stellten wir fest, dass hier die Preise bei 3000-4000 Baht pro Person lagen – viel zu teuer!

    Eine Dame stürmte auf uns zu, riss die Tür auf und forderte uns auf, auszusteigen, weil wir doch am Floating Market seien. Doch wir wussten: Hier sind wir falsch!
    Pascal begann sofort, mit dem Taxifahrer zu diskutieren, doch sowohl der Fahrer als auch die Dame versicherten uns, dass dies der richtige Markt sei.
    Nach einer langen und unangenehmen Diskussion konnte der Fahrer – sichtlich peinlich berührt – zustimmen, uns zum echten Floating Market zu bringen. Er wusste genau, was er getan hatte.
    Um sich etwas herauszureden, fragte er dann noch nach unserem Handy, um den Weg zum Markt zu finden – dabei war der tatsächliche Markt nur 500 Meter entfernt.

    Wenige Minuten später standen wir endlich am echten Floating Market.

    Der Markt selbst: Schön, aber nicht ohne Hürden:

    Der Floating Market an sich war wirklich ein schöner Anblick. Die Stände waren bunt und einladend, und die Boote, die zwischen den Marktständen fuhren, sorgten für ein tolles Ambiente.
    Die Boote in den Seitenstraßen waren zudem erstaunlich günstig, aber aufgrund des Stressfaktors entschieden wir uns, nicht darauf einzugehen. Wir ließen uns einfach treiben, genossen die Atmosphäre und machten einen kurzen Halt bei einem 7-Eleven.

    Doch die Erlebnisse waren noch nicht vorbei. Für unsere Weiterreise nach Ratchaburi zum Hauptbahnhof – ca. 22 km entfernt, von wo aus wir mit dem Zug nach Chumphon weiterreisen wollten – mussten wir wieder ein Taxi finden. Also versuchten wir es erneut über Grab – doch wie erwartet, kein Taxi. Ein Fahrer nahm mal die Anfrage an, kam aber nie, und danach fanden wir keinen weiteren Taxifahrer mehr.

    Verzweifelt gingen wir zum Eingang des Floating Markets, wo Taxis standen. Doch als wir einen Fahrer fragten, zeigte er uns sofort zu einer Dame, die einen Stand am Eingang hatte – eine äußerst unsympathische Person. Als wir ihr sagten, dass wir zum Bahnhof wollten, nannte sie uns einen Preis von 800 Baht*– das vierfache dessen, was der normale Preis war!
    Pascal verwies darauf, dass die Fahrt über Grab nur 200 Baht kosten würde. Daraufhin lachten die Dame und die übrigen Taxifahrer über uns und sagten spöttisch, wir sollten doch die App benutzen.
    Sie schien genau zu wissen, dass es nicht klappen würde.

    Es war klar, dass diese Dame und die Taxifahrer im Umkreis das Monopol hatten und uns zeigen wollten, dass es ohne sie keine Alternative gibt.

    Unbeeindruckt von der Dreistigkeit, gingen wir von ihr weg und begannen, bei sengender Hitze den Weg entlang zu gehen. 20 Minuten lang kamen keine Taxis oder TukTuks vorbei.

    Doch dann hörten wir das Brummen eines TukTuks auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Schnell machten wir auf uns aufmerksam und, nachdem wir uns etwas verständigt hatten, stiegen wir ein. Über ein Telefonat mit einem englischsprechenden Thailänder verständigten wir uns auf 400 Baht für die 35-minütige Fahrt zum Bahnhof in Ratchaburi.
    Wir ware einfach nur froh, endlich von diesem schrecklichen Ort wegzukommen und auf keinen Fall zurück zu der unverschämten Dame zu müssen.

    Unser Fazit
    Dieses Erlebnis werden wir nie vergessen. Es ist kaum zu fassen, wie eine so gut besuchte und eigentlich wunderschöne Attraktion von einer Touristenfalle überschattet wird. Offensichtlich gibt es hier eine ganze Bande, deren einziges Ziel es ist, Touristen zu überteuerten Fahrten und Bootstouren zu zwingen und sie ordentlich abzuzocken. Es ist ein großes Netzwerk, das auf Touristen angewiesen ist, um ihre Taschen zu füllen – zu Lasten der Ehrlichkeit und Fairness.
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  • Auf dem Weg in die Provinz Chumphon

    6 Mac 2024, Thailand ⋅ ☁️ 35 °C

    Nach einer eher durchwachsenen Erfahrung im Floating Market und dem riesigen Glück, den einzigen Tuk-Tuk-Fahrer im Umkreis von gefühlten 100 km zu finden, erreichten wir schließlich den Bahnhof in Ratchaburi. Da wir noch etwas Zeit hatten, beschlossen wir, beim nächstgelegenen 7Eleven eine kleine Erfrischung zu holen. Danach machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, um auf unseren Zug in Richtung Chumphon zu warten.

    Es dauerte nicht lange, bis der Zug endlich einfuhr. Nachdem wir eine Weile überlegt hatten, welches der beiden Gleise wohl das richtige war, war es dann so weit: Der Zug kam. Die Wagenreihung war klar: Zuerst die Dritte Klasse mit Holzsitzen, dann die Zweite Klasse mit etwas bequemeren Sitzen und ganz hinten – unser Schlafabteil, das wir gebucht hatten.

    Eine freundliche Zugbegleiterin empfing uns und bat uns, in den Schlafwagen zu gehen. Nachdem wir unsere Tickets gezeigt hatten, verwandelte sie schnell die Sitze in ein gemütliches Bett. Mit frischen Laken und Decken ausgestattet, zog sie den grünen Vorhang zu, um uns ein wenig mehr Privatsphäre zu bieten, und bat uns, Platz zu nehmen. Pascal entschied sich für das untere Bett, ich für das obere.

    Mit einem lauten Quietschen setzte sich der Zug endlich in Bewegung, und wir setzten unsere Reise fort.

    Bald merkte Pascal, dass es trotz Klimaanlage im unteren Abteil etwas zu warm für ihn wurde. Also tauschten wir die Betten – er oben, ich unten. Eine Weile lang betrachtete ich noch die vorbeiziehende Landschaft Thailands durch das Fenster, bevor es allmählich dunkel wurde und wir versuchten, etwas Schlaf zu finden. Die Fahrt war zwar ruckelig, aber trotzdem irgendwie gemütlich, und so begannen wir, uns auf das bevorstehende Abenteuer in Chumphon zu freuen.
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  • Nationalpark Mu Ko Chumphon

    7 Mac 2024, Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Ala erstes Ausflugsziel haben wir uns den Nationalpark Mu Ko Chumphon auserkoren. Dort führt ein ca. 900 Meter langer Steg mitten durch beeindruckende Mangrovenwälder. Um so weiter wir uns in den Wald begaben, desto mehr hörten wir ein immer wieder kehrendes Knacken durch die Landschaft hallen. Zuordnen konnten wir das nicht.
    Was wir hingegen zuordnen konnten, war das Vogelgezwitscher von allen Seiten. Und dann, im Bruchteil einer Sekunde, zu schnell um die Kamara für einen Schnappschuss hervorzuholen, ein Waran der über den Steg in das kühle Nass der Mangroven hüpfte und davon schwamm.

    Unser Weg führte uns weiter durch die Mangroven, die eine fast schon mystische Ruhe ausstrahlten, bis wir am Ende des Rundwegs ankamen.
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  • Wat Tham Pong Pang

    7 Mac 2024, Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

    Auf dem Roller erreichten wir den Tempel Wat Tham Pong Pang. Ein verschlafenes Fleckchen Erde. Der Tempel hatte wunderschöne Verzierungen und war komplett in Weiss gehalten. Die gesamte Anlage lag direkt am Meer. Neugierig wie wir waren, erkundeten wir daraufhin die Umgebung und stießen auf eine von Drachenschlangen behüteten Höhle.
    Wir gingen vorbei an den bunt verzierten Drachen bis zum Höhleneingang. Dort war für eine goldene Buddhastatue ein Schrein eingerichtet worden. Der Ort strahlte eine Gelassenheit und Ruhe aus, die man öfter mal Alltag gebrauchen könnte.

    Später begenten wir noch Kokosnussbauern die gerade von einer erfolgreichen Ernte auf einem Pickup-Truck zurück kamen. 3 Jungs und 3 Affen saßen auf der mit Kokosnüssen vollgepackten Ladefläche rasten im "Affenzahn" vorbei und jubelten mir zu.
    -Tolles Erlebnis-
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  • Fischerdorf

    7 Mac 2024, Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Wir haben uns von einem Aussichtspunkt ein kleines Fischerdorf angesehen. Von diesem Moment an wussten wir, da müssen wir runter. Nichtsahnend was uns wohl erwarten würde, suchten wir uns mit dem Roller einen Weg nach unten in das Dorf.
    Nach einiger Zeit fanden wir auf einer kleinen Brücke am Anfang der Dorfes eine Gelegenheit unseren Roller abzustellen. Stege aus Beton nicht breiter als 1 Meter führten hinein. Unter den Stegen befand sich Schlamm oder niedrig stehendes Wasser. Langsam setzen wir Schritt für Schritt in das Dorf. "Bloß nicht auffallen" dachten wir uns, bis uns die erste Einwohnerin die gerade etwas kochte ansah. Lange genug um zu wissen, dass sich hierher normalerweise kein Tourist verirrt.
    VORSICHT! Schnell sprangen wir zur Seite. Ein Motoroller raste auf dem Steg knapp an uns vorbei, um kurz darauf bei einem alten Mann anzuhalten und ihm ein kleines Päckchen zu überreichen.
    Nachdem der rasende Postbote weiterzog und das Motorengeräusch in den vielen kleinen Gasen verstummte, wagten wir uns weiter in das Dorf vorbei an einfachen Holz- und Blechhütten.

    Mit einigen Einwohnern kamen wir ein wenig ins Gespräch. Allesamt nette und sehr freundliche Menschen.

    Nachdem wir gefühlt jeden Winkel erforscht hatten, verließen wir das Dörfchen nach kurzen Orientierungsschwierigkeiten wieder.
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  • Hello Ko Tao

    9–11 Mac 2024, Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach unseren Begegnungen in der Provinz Chumphon machten wir uns mit der Fähre auf den Weg zur Insel Ko Tao, was soviel bedeutet wie "Schildkröteninsel".
    Als wir dort ankamen begrüßten uns unuählige Touristen. Hier war das Thailand von gestern nicht mehr existent. Wir checkten im Hotel ein und erkundeten die Walking Street. Am Tag darauf haben wir an einem Tauch-Schnupperkurs teilgenommen. Nach einer umfassenden Einweisung durch unseren Tauchlehrer ging es mit dem Boot zur Insel Ko Nang Yuang, einer noch kleineren Insel die durch eine Sandbank mit Ko Tao verbunden ist. Im Wasser wurden alle Grundtechniken des Tauchens nochmals in der Praxis geübt, bis es dann tatsächlich ernst wurde. Vom Boot aus hüpften wir ins kühle Nass.
    Unser Tauchlehrer führte uns durch weite Korallenriffe die den unterschiedlichsten bunten Fischarten als Zuhause dienten.
    Später haben wir noch einen zweiten Tauchgang gemacht. Diesmal ging es an einem Seil ca. 12 Meter in die Tiefe. Auch hier gab es viele Korallenriffe und große Fischschwärme die zum Greifen Nah schienen.

    Nach unserer Tauchtour haben wir den Abend bei einem tief orangenen Sonnenuntergang und leckerem "Pad Thai" ausklingen lassen.
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  • Ko Phan Nghan

    10–12 Mac 2024, Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach unserem Taucherlebnis auf Ko Tao machten wir uns per Fähre auf den Weg zur Nachbarinsel "Ko Phan Nghan".
    Am Pier angekommen haben wir uns direkt nach einem Rollerverleih umgesehen.
    Da fiel uns eine alte umfunktionierte Tankstelle mit vielen untergestellten Rollern auf. "Genau das Richtige für uns" Wir einigten uns auf 500 Baht für 2 Tage und erhielten ein quietsch pinkes Exemplar.
    Nach den Zahlungsmodalitäten setzten wir unsere Helme auf, bereit die Insel zu erkunden.
    Aber HALT, wie sollten wir und unsere beiden Rucksäcke auf dem Roller Platz finden? Die erste Ratlosigkeit wich schnell einer zündenden Idee:
    Dominik saß hinten auf dem Roller und schnallte sich beide Rucksäcke auf den Rücken und Pascal nahm auf dem "Fahrersitz" platz.
    In dieser Kostellation düsten wir in ca 30 Minuten zu unserem Hotel im Norden der Insel, fernab der Touristenmassen.

    Hier verbrachten wir zwei wunderbare Tage geprägt von Strandurlaub und Inselrundfahrt mit unserem pinken Roller.
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  • Markt in Surat Thani

    12 Mac 2024, Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

    An unserem ersten Abend in Surat Thani haben wir uns direkt wieder nach einem Roller umgesehen.
    Auf dem Weg zur Rollervermietung, wurden wir von einem Marktstandbetreiber auf ein Stück Wassermelone eingeladen, bevor wir unseren Fußmarsch fortsetzten.

    Nach Übergabe des Gefährts ging es dann zu einem lokalen Markt.

    Vor Ort gab es allerhand für den westlichen Magen eher Ungewöhnliches. Das Fleisch wurde direkt vor Ort mit einer Axt auf einem Baumstamm bearbeitet. Zudem gab es allerhand von Fisch, Schweinenasen und sonstige Innereien und mein persönliches Highlight: Pfeilschwanzkrebse! Dabei handelt es sich um sogenannte "lebende Fossilien" die schon zu Zeiten der Dinosaurier auf dieser Erde gelebt haben. Faszinierende Tiere!

    Unterbrochen wurde unser Staunen durch ein kleines Kind das Dominik an der Hose zupfte und ihn mit großen Augen ansah um ihm zu zuwinken. Wir waren allgemein eine eher ungewöhnliche Attraktion zwischen den ganzen Einheimischen und die einzigen westlichen Besucher des Markts. An einigen Ständen wurde getuschelt und gekichert.

    Nach unserem Besuch auf dem Markt besuchten wir dann lieber das Restaurant das uns von unserem Hotel empfohlen wurde. Es gab Massam Curry und Pad Thai mit Kokosnuss.

    Danach hat es uns noch in ein Dessertlokal verschlagen. Hier haben wir geschabtes Eis mit Toast und Cornflakes gegessen. Ich mit Grünteegeschmack, Pascal mit Erdbeer.
    SEHR LECKER!
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  • Höhlentempel

    13 Mac 2024, Thailand ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute machten wir uns auf den Weg um einen Höhlentenpel und später einen chinesischen Tempel zu besichtigen.
    Also wir nach ca. 30 minütiger Fahrt an unserer ersten Station ankamen, begrüßte uns ein Mönch, der uns per Zeichensprache viele versteckte alte in die Höhlenwand gemeißelt Buddahfiguren, die uns so nicht aufgefallen wären, zeigte. Nach dem Besuch der Tempel Höhle weißte er uns einen Weg der über steile Treppen nach oben auf einen Berg führte. Der Weg ging mitten durch das Dickicht des thailändischen Dschungels und schlängelt sich mit einigen kleinen Abzweigungen bis an die Spitze des Berges. Auf dem Weg begrüßten uns unterschiedliche Schmerterlingsarten und Libellen.
    Mücken ließen uns Gott sei Dank in Ruhe, haben wir uns doch im Vorfeld schon kräftig mit Mückenspray einparfümiert.
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