• Heike Si
  • josh Schulte
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Überwintern im Süden

Spanien, Portugal, Frankreich und Marokko mit dem Wohnmobil Read more
  • Zurück zur Küste

    January 16 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir fahren durch die Berge (man sieht Gibraltar und Afrika/Marokko im Hintergrund) über Marbella (da wohnen die Menschen, die richtig fett Kohle haben) an Tarifa vorbei und kurz dahinter befindet sich der CP Torre de La Peña, den uns Nora und Hans wärmstens empfohlen haben.
    Und der ist wirklich klasse, der obere Teil am Hang, alle Plätze terrassenförmig angelegt, und auf den unteren steht man direkt am Wasser. Dort gibt es auch eine nette Bar, von wo aus man herrlich die raue See und die kämpfenden Surfer beobachten kann.
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  • Herrlich!

    January 17 in Spain ⋅ 🌬 13 °C

    Heute lassen wir uns einfach nur den Wind um die Nase wehen, dafür ist das Plätzchen hier genial!!
    Zwischendurch etwas Hausarbeit, das Schlafzimmer kriegt ne Grundreinigung (Schwerstarbeit, Alkovenbesitzer wissen was ich meine, obwohl bei uns viel Platz ist…!) und ich starte ein neues Malprojekt, diesmal wird eine blaue Flasche verschönert….hoffentlich😆😆!Read more

  • Tarifa

    January 19 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute steht der südlichste Punkt des europäischen Festlandes auf dem Programm!
    Dazu müssen die Räder ausgeladen werden und dabei stellt josh fest, dass seine hintere Bremsscheibe total locker ist! Das Problem ist zwar schnell behoben, kann aber eigentlich nicht sein so kurz nach der Inspektion…unglaublich, das gibt nen bösen Brief!
    In Tarifa wollen wir auf die Isla zum Leuchtturm, aber tatsächlich kommt man nicht auf die Insel, das Tor ist verschlossen!!!
    Etwas entschädigt werden wir danach durch die wirklich nette Altstadt!
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  • Es regnet!!!!

    January 20 in Spain ⋅ 🌧 13 °C

    Das haben wir nicht gebucht!!!! Alles sieht direkt grau und trist aus!
    Dann bemal ich halt noch ein paar Schiefertafeln…

    Aber wir beschweren uns nicht, seit wir die spanische Grenze überschritten haben ist es das erste mal, dass es richtig regnet. Bisher waren nur in den späten Abend- oder frühen Morgenstunden ein paar Tropfen zählbar.Read more

  • Nach dem Regen!

    January 21 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

    Der Tag heute macht alles wieder gut, sogar so gut, dass wir noch einen Tag verlängern (also erst Donnerstag fahren und Mittwoch Zeit zum räumen haben, außerdem soll es morgen noch wärmer werden, leider aber wohl weniger Sonne)

    Das Wetter lädt uns heute zu einem Strandspaziergang und später zu einem ausgiebigen Sonnenuntergang-Glotzen ein! 👍👍👍
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  • Gibraltar, Hauptsache Hafen

    January 23 in Gibraltar ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir haben einen Stellplatz in La Linea, der liegt genau zwischen dem Flughafen von Gibraltar und dem Yachthafen von La Linea. 😂
    Viele Womos hier, ein echter Hotspot.
    Nachdem wir uns etwas eingerichtet haben gehen wir zu Fuß nach Gibraltar (quer über das Rollfeld vom Flughafen) und dort durch die Marina in die Altstadt. Ist ganz nett, aber halt so das typische Duty free Gebiet, dementsprechend sind auch die Geschäfte.
    Zum Schluss setzen wir uns noch im Restaurant Little Rock in die Sonne, das hat eigentlich gute Kritiken. Essen (traditionell Fish and Chips) ist auch lecker, aber der Service lässt dann doch so lang auf sich warten, dass wir auf das zweite Getränk verzichten.
    Zurück am Womo genießen wir noch den Sonnenuntergang im (Yacht-) Hafen.
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  • Hi Marokko

    January 24 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

    Heute wollen wir unseren Plan mit der Vespa übers Wochenende nach Marokko zu fahren in die Tat umsetzen.
    Wir stehen also früh auf, machen alles im und am Auto parat und bringen es zu „caravanaskarmela“, ein überwachter Parkplatz für Wohnmobile, die den Winter über hier bleiben, in San Roque. Der Platz kostet vier Euro am Tag, das Auto ist (hoffentlich) gut aufgehoben und es ist auch nicht weit zu Carlos (da gibt’s die Tickets für die Fähre plus ein kleines Geschenk in Form eines Kuchens und einer Flasche Rotwein) und zum Hafen.
    Die Fähre sollte um 14 Uhr starten, wir sind aber schon um 12 Uhr da. Zu allem Überfluss hat sie dann auch noch eine Stunde Verspätung.
    Die Überfahrt dauert etwa 1,5 Stunden und verläuft unspektakulär. Dafür kriegen wir aber nicht mit, dass an Bord die marokkanische Polizei ist, Ausweise kontrolliert und stempelt.
    Und genau diesen Stempel suchen die Beamten bei uns im Reisepass dann an Land beim verlassen der Fähre umsonst. Das heißt für uns: erstmal zurück aufs Schiff und warten…
    Boh wie ärgerlich!!! Zumal es ja jetzt auch schon fünf Uhr ist und wir noch bis Tanger müssen, also wahrscheinlich durch die Dunkelheit…😡
    Viertel vor sechs ist es soweit, der Pass ist gestempelt, davon überzeugen sich noch mehrere Polizeibeamte im Hafen. Beim Zoll hakt es wieder ein bischen, wir müssen die Taschen öffnen und alles dauert soooo lange. „Calm down, you are in marocco now!“ Alles klar!
    Jetzt brauchen wir nur noch die Versicherung für den Roller, das zuständige Büro ist schnell gefunden und endlich können wir den Hafen verlassen!
    Natürlich ist es jetzt dunkel, schade, so sehen wir nicht viel auf der Küstenstraße Richtung Tanger.

    Dort brauchen wir ne Weile, um die richtige Straße zu finden und einen Parkplatz für den Roller, ohne ordentlich abgezockt zu werden.
    Wir können das Hotel sehen (direkt ggü. von dem Parkplatz), aber keinen Eingang.
    Nette Leute teilen uns mit, dass der Eingang auf der anderen Seite ist. Problem ist dabei, dass wir dafür durch die Medina müssen. Und natürlich verlaufen wir uns ordentlich, aber alle Leute wollen uns helfen ohne zu wissen wo das Hotel ist.
    So kommen wir erst nach neun Uhr in unser Zimmer in dem wirklich tollen Hotel!
    Auch die Medina selbst ist der Hammer, die Gassen sind teilweise so eng, das man nicht zu zweit nebeneinander gehen kann.

    Wir gehen nur noch schnell nen Happen essen, dann ist Feierabend!
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  • Chefchaouen

    January 25 in Morocco ⋅ ⛅ 14 °C

    Für heute haben wir über get your Guide einen Ausflug nach Chefchaouen und Tetouan gebucht.
    9 Uhr werden wir abgeholt, etwa zwei Stunden Fahrt sind es bis in die blaue Stadt.
    Dort spazieren wir durch die wirklich schöne in allen Blautöne gestrichene Medina, die aber wirklich ein absoluter Hotspot in Marokko ist, dementsprechend voll ist es hier.
    Nach einem späten und sehr leckeren Mittagessen geht es zurück. Auf dem Weg gibt es noch den Stop in Tetouan, auch dort ein Spaziergang durch die Medina, die zwar nicht so schön wie die Chefchaoun ist, aber sicherlich mehr Geschichte zu bieten hat.

    Zurück in Tanger trinken wir nur noch einen köstlichen süßen Minztee und fallen ins Bett.
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  • Tanger

    January 26 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

    Der Tag heute ist zur freien Verfügung, zunächst nehmen wir unser Hotel etwas genauer unter die Lupe. Auch wenn unser Zimmer recht klein ist (wir brauchen das eh nur zum schlafen und duschen) ist das Hotel wirklich empfehlenswert, direkt im „Geschehen“ in der Medina und sehr liebevoll renoviert, eingerichtet und dekoriert 🥰. Danach erkunden wir zu Fuß die Medina und den ein oder anderen Souk. Der bekannteste hier in Tanger ist wohl der Souk Casabarata, zu dem wir etwa 45 Minuten brauchen. Schon weit vorher geht es los mit Ständen, bzw. Waren, die auf dem Boden ausgebreitet werden, also wie ein Flohmarkt bei uns. Der Souk selber ist bunt, voll und riiiesig, verlaufen also wieder vorprogrammiert, aber man findet leicht wieder raus. Das einzige, was es hier wohl nicht gibt sind Touristen, außer uns.
    Danach spazieren wir wieder Richtung Medina und gehen auch dort über den zugehörigen Souk, der touristischer ist, essen etwas und trinken den obligatorischen Tee. (Ein Tee mit frischer Minze und eine kleine Flasche Wasser kostet hier knapp 2 Euro!)

    Tanger hat für uns jetzt (fast) keine Geheimnisse mehr, wir kennen den besten Schneider (Loch im Hoodie professionell reparieren 2,- Euro), den Klamottenladen mit den schönsten Pullis, wir wissen wo es die beste Frischhaltefolie gibt (zum einwickeln für unser Gepäck wegen der Wettervorhersage), das beste Nougat und Nüsse, und Bier mit Alkohol (haben wir aber nicht getrunken).
    Außerdem haben wir den besten und behütetsten Parkplatz gefunden.
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  • Zurück nach Europa….

    January 27 in Morocco ⋅ 🌬 17 °C

    ….gestaltet sich etwas schwieriger, es ist Regen und Sturm vorhergesagt. 🥶

    Gestern haben wir in weiser Voraussicht schon alles was ging wetterfest in unserer neuen Frischhaltefolie verpackt, das war schlau, denn schon morgens haben wir leichten Nieselregen.

    Da der vorhergesagte Sturm kein laues Lüftchen werden soll haben wir Sorge, dass die gebuchte Fähre von Tanger Med nach Algericas gecancelt wird. Also überlegen wir uns in den sauren Apfel zu beißen und noch ein Ticket zu kaufen, von Tanger nach Tarifa. Wir fahren also nach einem schnellen Frühstück zum Hafen, der ist nur fünf Minuten vom Hotel, um festzustellen: alle Fähren nach Tarifa sind bis auf weiteres gecancelt. O-Ton: maybe tomorrow! Na toll!
    In Tanger Med soll es aber noch Schiffe geben…
    Wir also schwups nach Med gefahren, dauert etwa eine Stunde. Mit der Nässe hat es sich zum Glück in Grenzen gehalten, das wird schnell trocknen!
    Die Fähre die wir eigentlich nehmen wollten um 14.30 Uhr ist schon mal gecancelt, genau wie etwa 80% der anderen Fähren auch…😱
    Es soll aber um 18.30 Uhr eine Fähre von unserer Linie abfahren. Super, sitzen wir jetzt hier 7 Stunden rum.

    Nach einer Stunde reicht es uns schon, und wir beschließen wieder in den sauren Apfel zu beißen und versuchen eine der früheren Fähren zu ergattern (zumal wir ja nicht wissen, ob noch mehr gecancelt werden).
    Das schaffen wir auch, eine Minute vor Schließung des Büros kriegen wir die Tickets und können uns der Tortur von Zoll und Grenzkontrolle stellen, die wieder daaaauert. Zum Glück können wir uns mit dem Rollerchen etwas vormogeln, sonst hätten wir die Fähre nur beim Verlassen des Hafens gesehen.

    So können wir langsam nach Europa rüberschwanken…
    In Algericas angekommen dauert die Abfertigung Grenze und Zoll gefühlte 10 Sekunden, wir sind begeistert, aber wahrscheinlich haben alle nur Mitleid mit uns weil es jetzt doch etwas regnet.
    Wir fahren schnell zu unserem Auto, der Platzbetreiber ist nicht mehr da, kann aber per Fernbedienung das Tor öffnen und schließen. 👍
    Um Zeit zu sparen heben wir den Roller erst garnicht auf die Bühne, josh fährt das Auto und ich den Roller nach Gibraltar/Grenze. Natürlich schüttet es auf dieser Etappe dann wie aus Kübeln, so dass wir, vor allem ich, froh sind am Stellplatz anzukommen, Heizung an, warme trockene Klamotten und „zu Hause“ gemütlich machen🥰🥰
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  • La Linea

    January 28 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

    Das Wetter lud heute Morgen immer noch nicht zum Womo verlassen ein, erst nachmittags kam die Sonne raus, aber es war immer noch sehr windig/stürmisch.
    So hat es heute nur zum Ent- und Versorgen und nachmittags zu nem längeren Spaziergang inclusive Einkauf gereicht.
    Abends ließ dann auch der Wind nach.
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  • The rock

    January 29 in Gibraltar ⋅ 🌬 16 °C

    Heute hat das Wetter nur zu einer Radtour zu den Affen gereicht und das war schon viel zu windig und frisch.
    Bei schönem Wetter hat man sicherlich eine Wahnsinnsaussicht da oben und kann bei den ganzen Sehenswürdigkeiten einen kompletten Tag verbringen.
    25 Pfund, also knappe 30 Euro pro Person finden wir allerdings ganz schön happig!
    Auf dem Rückweg besuchen wir noch den englischen Supermarkt an der Grenze, immer wieder interessant!
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  • Sie will ja nach Sevilla…

    January 31 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

    Josh singt das Lied die ganze Zeit, ich kenne es garnicht! 🤨

    Der Bus hält direkt vor unserem Stellplatz und fährt uns für 1,40 Euro in circa 15 Minuten in die City. Dort erkunden wir „alles“ zu Fuß, d.h. den Plaza de Espana, die Kathedrale mit dem Grab von Kolumbus, die Setas und was sonst noch so auf dem Weg liegt. Normal bräuchte man für Sevilla sicherlich ein paar Tage plus genügend Zeit für die Tapas-Bars, die einen hervorragenden Eindruck machen und am späten Nachmittag sehr gut gefüllt sind.
    Zum Abschluss setzen wir uns noch schön mit einem Getränk in die Sonne, bevor wir mit dem Bus wieder zum Womo fahren. Der Tag mit der Sonne hat gut getan und die Stadt ist wirklich toll!
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  • Hi Portugal

    February 1 in Portugal ⋅ ☀️ 14 °C

    So langsam sind wir ja auf dem Rückweg in die Heimat, aber für einen kleinen Abstecher nach Portugal an die Atlantikküste reicht es noch!
    Wir fahren also grobe Richtung Nazare oder Figuera da Foz. Das Navi veräppelt uns, es schickt uns über eine Straße mit einer Unterführung, die nur drei Meter hoch ist. Das reicht eindeutig nicht, also umdrehen und nen anderen Weg suchen. Das hat zum Glück nur knappe 30 km gekostet. Irgendwann irgendwo im Nirgendwo liegt links neben der Straße ein kleiner Campingplatz, wir beschließen hier zu übernachten.
    Eine gute Wahl! Absolute Ruhe, Wahnsinns-Ausblick in alle Richtungen, ein Minirestaurant und alles was man braucht ist vorhanden!!

    Abends gehen wir noch in die Bar, absolut familiär, wir hatten noch nie einen Campingplatz auf dem man mit Handschlag und Vornamen begrüßt wird🥰. Wir essen zwei regionale Tapas und eine Pizza aus der mündlich von Paula vorgetragenen Karte! Perfekt!!!
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  • Mehr Meer

    February 2 in Portugal ⋅ 🌬 13 °C

    Also, wenn besseres Wetter gewesen wäre, wären wir sicher noch einen Tag in der ruhigen Einsamkeit geblieben.
    Ist aber leider nicht, wir fahren weiter Richtung Atlantik.
    Die Gegend ist kaum bevölkert und wirklich schön grün, aber je näher man an die Küste kommt, desto mehr Dörfer sieht man und zum Glück wird auch das Wetter immer besser. Am Atlantik erwartet uns blauer Himmel mit ziemlich starkem Wind, der sich aber bis morgen legen soll.
    Jetzt bleiben wir erstmal an der Costa de Lavos.
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  • Strandtag links

    February 3 in Portugal ⋅ ☀️ 14 °C

    Bombenwetter!!! Wie versprochen hat der Wind nachgelassen, wir gehen die örtliche Mini-Supermärkte aufklären und machen dann einen schönen Strandspaziergang. Der Strand ist menschenleer!!! Wirklich, das haben wir noch nie erlebt! Herrlich!
    Später setzen wir uns noch vors Womo und genießen die Sonne!!
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  • Figuera da Foz…

    February 4 in Portugal ⋅ ⛅ 12 °C

    …da wollen wir heute mit dem Radl hin. Zugegeben, wir dachten, es wäre ein größeres Fischerdorf, mit so einer großen Stadt haben wir nicht gerechnet. Aber „alles gut“ dachten wir. Was wir aber nicht bedacht haben ist, dass wir, um in die City zu kommen den Fluß Mondego überqueren müssen und dabei vergeht uns echt der Spaß! Die Straßen sind eher autobahnähnlich, dazu kommt eine Baustelle auf der Brücke, alles ist einspurig. Hinter der Brücke muss man aufpassen, dass man nicht wirklich auf die Autobahn fährt, abgesehen davon, dass die Maut kostet, können wir auch so auf das Abenteuer verzichten!
    Irgendwann haben wir es aber in die Stadt geschafft und beschließen ohne Diskussion einstimmig, dass wir über diese Brücke nicht zurück fahren!
    Es gibt aber keine andere Brücke…dafür aber eine Fähre und ein junges Mädel, das uns über die Modalitäten nett informiert! Puh, die nehmen wir.

    Tatsächlich ist uns die Lust auf grossartiges sightseeing vergangen, daher fahren wir nur kurz die Uferpromenade entlang, gehen einkaufen und dann geht’s schnell zum Fährableger. Pünktlich um 15 Uhr werden wir übergesetzt, nagelneue elektrische Fähre mit zwei superlieben Kapitänen, die Überfahrt dauert nicht viel mehr als fünf Minuten (also auch noch voll die Abkürzung!) und ist zu allem Überfluss auch noch UMSONST!!! Wahnsinn!!
    „Zu Hause“ genießen wir nur noch, jetzt wieder entspannt, ein Getränk in der Bodega bei einem phantastischen Sonnenuntergang.
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  • Nazare

    February 5 in Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

    Mega-Ausflug!!!! Wir konnten uns kaum losreißen von den Surfern, genau wie die selber erwartet man die nächste…noch höhere…Welle!
    Alles in allem sind wir knapp 180 km mit dem Roller insgesamt gefahren aber jeder Kilometer hat sich gelohnt!!
    Die guten Bilder sind von der neuen Sony, die schlechten vom iPhone…
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  • Letzter Tag Portugal

    February 6 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

    Das Wetter meint es heut nochmal gut mit uns, es lädt zu einem letzten Strandspaziergang ein.
    Morgen geht’s weiter ohne großartige Pausen bis nach Frankreich, zu Axel (mit dem wir auch in Uppsala waren) in der Nähe von Agen. Vorher vielleicht noch ein Tag Biaritz…Read more

  • Zwei Fahrtage und ein Tag Pause

    February 8 in Spain ⋅ ☀️ 3 °C

    Mehr oder weniger schlechtes Wetter ist diese Tage, eine Nacht verbringen wir etwas außerhalb von Salamanca, um die Stadt zu erkunden ist es aber schon zu spät. Am nächsten Morgen ist es bitterkalt, das sind wir garnicht mehr gewohnt! Wir brettern durch bis Frankreich/Biaritz, wo wir auch den verregneten Ruhetag verbringen.
    Auf dem Weg hierhin sind wir sogar im Bereich von Burgos durch schneebedeckte Landschaft gefahren, wie furchtbar!
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  • Absoluter Ruhetag und nächste Etappe

    February 12 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Was ein ruhiger Tag! Man ahnt garnicht, wie anstrengend das ist!! Da ist Mittags der erste ausgiebige Zwischenschlaf angesagt und abends wird’s auch nicht sooo spät!
    Vielleicht liegt es auch an der absoluten Ruhe und dem guten Essen hier🤷🏻‍♀️!?

    Den Folgetag fahren wir etwas mehr als 500 km Richtung Luxemburg, und bleiben als einzige Besucher auf einem Stellplatz in TOULON-sur-ARROUX stehen.
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