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jouluk. 2018 – tammik. 2019

Family Trip to Australia

Ein Jahr lang haben wir geplant, nun ist es so weit, auf gehts zu viert nach AUSTRALIEN!!! Lue lisää
  • Matkan aloitus
    20. joulukuuta 2018

    Abreise Frankfurt Airport

    20. joulukuuta 2018, Saksa ⋅ 🌧 7 °C

    Es geht endlich los! Ein Jahr Planung für dreieinhalb Wochen Rundreise im Süd-West-Zipfel Australiens. 4.000 km mit Auto und Flieger von Perth, ins Outback, an der Pazifikküste entlang über die Indian Ocean Road zurück nach Perth. Jetzt haben wir erst mal 20 Stunden Anreise vor uns, wir melden uns wieder, wenn wir am anderen Ende der Welt angekommen sind 😀.Lue lisää

  • ...ein Tag im Flieger

    21. joulukuuta 2018, Australia ⋅ 🌙 27 °C

    Nun sind wir also hier in Perth an der Westküste, seit heute Nachmittag australischer Zeit, ab jetzt euch allen also die nächsten drei Wochen sieben Stunden voraus. Inklusive An- und Abfahrt an den Flughäfen, Gepäckabholung, Zoll etc. waren wir dann doch fast einen ganzen Tag unterwegs. Wobei man dazu sagen muss, dass die Kinder das offensichtlich besser wegstecken als die Erwachsenen. Wenn man als Maßstab nimmt, dass ich müde auf der Couch liege und die Kinder noch in Tobelaune sind 😀. Die Flüge waren wirklich lang, irgendwann sitzt man sich einfach seine Pobacken durch und hat auch nicht mehr wirklich was zu tun 😆. Auch hier die Kinder wieder im Vorteil, bei einem Film nach dem anderen vergeht die Zeit wohl eben schneller 😀. Nebenbei sei noch erwähnt, dass der A380 tatsächlich ein Riesenflieger ist, mit uns sind knapp weitere 1.000 Menschen im Flugzeug gesessen, wahnsinnige Dimensionen wenn man das mal genau bedenkt. Allein im unteren Deck gibt es 90 Reihen à 10 Personen.

    Das Auto haben wir zwischenzeitlich abgeholt, eine Kleinigkeit gegessen und nun geht es ins Bett. Morgen früh um sieben starten wir durch in Richtung glutrotes und heisses Outback nach Ora Banda, dem Pub, in dem Alex vor ein paar Jahren mehrere Monate gearbeitet hat. 700 km Fahrt liegen vor uns. Abends können wir sicher schon von einigem Getier berichten, das wir sehen werden. 🐨 🐉🕸🕷
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  • Fröhliche Weihnachten auch am Flughafen

    21. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Das geht an alle die heute Weihnachten haben.🤶🏻
    Wenn man an den Flughafen in Perth kommt begrüßen die Weihnachtsbäume einen🎅🏼🤶🏻🎅🏼🤶🏻🎅🏼

  • Good morning beautiful Australia

    22. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☁️ 25 °C
  • What a day!

    22. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Jetlag sei Dank sind wir heute morgen bereits eine Stunde früher als geplant von Perth um sechs Uhr kurz nach Sonnenaufgang losgefahren. Rund 650 km und die damit längste Etappe lagen vor uns. Zum Frühstück gab es die typischen Pies mit jeglicher Füllung noch warm vom Bäcker und Kaffee für jeden. Dummerweise auch für die Kinder 😄. Der braune TetraPak, den ich für die Jungs aus dem Regal griff und weil neben Erdbeer- und Vanillemilch stehend mir als Kakao erschien, entpuppte sich als eine Art Eiskaffee. Allerdings erst, nachdem die Kinder feixend den Inhalt geleert hatten. Allen voran Ryan, der sich, nun etwas aufgedreht, mit dem Reden dann auch eine halbe Stunde lang nicht mehr einkriegte 🙊. Nächstes Mal dann wohl trotz Halbschlaf mal kurz richtig auf die Packung schauen 😆.

    Die Fahrt ansich verlief: geradeaus! Hätten wir gezählt, wären wir auf ganzer Strecke wohl auf weniger als 20 Kurven gekommen. Die haben wir zu Hause bereits nach dem Weg zur Arbeit durch. Zwischen Perth und unserem ersten Ziel Kalgoorlie findet man auf 650 km auch nur um die zehn Ortschaften, mit einer gefühlten Einwohnerzahl von unter 1.000. Wirklich faszinierend, wie groß dieses Land ist! Dennoch ist das Fahren hier trotz der Weite viel entspannter als in Deutschland, ein kontinuierliches Speedlimit mit 110 km macht’s möglich. Einzig das Überholen der bis zu 75m langen Roadtrains ist ein kleines Abenteuer. Alex und die Kinder haben gleich morgens die ersten lebenden Kängurus gesehen. Die leider üblichen überfahrenen Känguruleichen rechts und links am Straßenrand haben uns auf der gesamten Strecke begleitet.

    Nach ein paar kurzen Foto-, Trink- und den unvermeidbaren Pipi-Pausen kamen wir dann schon um die Mittagszeit bei Alex Freunden Zina, Wayne und ihren Kindern an, bei denen wir allerdings nur kurz auf ein paar Snacks vorbei schauten, auf dem Rückweg übernachten wir hier für zwei Tage.

    Eigentliches Ziel war Ora Banda, ein Pub in dem Alex auf ihrer Weltreise vor zehn Jahren für drei Monate gearbeitet hat. Die nächstgrößere Stadt ist 75 km entfernt, das Pub selbst ein Gebäude mit rund 20 weiteren Wohncontainern, die überwiegend an Goldsucher vermietet werden. Wir befinden uns hier im „Golden Outback“, der Region mit dem größten Goldvorkommen in Australien. Nebenbei bemerkt sieben mal so groß wie Deutschland. Und NICHTS drumherum 😀. Telefon und Internet gibt es hier erst seit diesem Jahr.

    Hier leben Rhonda und Mike, die uns im letzten Jahr sogar zur Hochzeit besucht haben. Empfangen wurden wir von beiden UND einer giftigen, noch lebenden Redbackspinne in Tupperware 😅. Sie war am Morgen über die Terrasse spaziert. Den Abend hat sie nicht mehr erlebt...

    Dann sollte das Abenteuer auch gleich schon losgehen: Tontaubenschießen im Outback, ein Riesenspaß für die Kinder, die die gesamte Munition leer schossen. Danach dachten wir eigentlich, dass der Tag gemütlich ausklingen würde. Nicht in Australien! Zurück am Pub warteten bereits Rhondas Tochter mit Mann und Kindern, rund acht an der Zahl. Schwimmen im Weiher war die Idee. Nun gut dachten wir, schauen wir uns das mal an. Um allerdings dort hin zu kommen, bedurfte es einer halbstündigen abenteuerlichen Fahrt quer über Büsche, Steine, ausgespülte Bachläufe bis zu einem kleinen Dammbecken gefüllt mit Regenwasser. Die Fahrt war mein persönliches Highlight, auch wenn das Auto gleich auf eine harte Probe gestellt wurde. Da die Versicherung aber dieses Mal auf mich läuft, war Alex etwas entspannter 😉. Die Kinder sprangen sofort ins Wasser, das sich durch die Aufwühlung gleich mal ordentlich rot färbte, was sie aber nicht wirklich störte. Die Großen machten offenes Feuer, Barbecue und genossen den Sonnenuntergang und den aufgehenden Vollmond landestypisch mit Bier. Besser und australischer ging es nicht! Und war es mit der giftigen Spinne 🕷 nicht bereits genug für den ersten Tag, besuchte uns auch gleich noch eine Dugite, eine Giftschlange, am Lagerfeuer. Damit wird hier kurzer Prozess gemacht, ein Spaten beendete ihr Leben 🐍. Ein super Auftakt für den ersten Tag und ein richtig cooles erstes Abenteuer für uns alle, besser konnten wir hier nicht starten. 😀
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  • Australien-Stimmung...

    24. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    ...war Ryans gestrige Antwort auf die Frage, ob er denn in Weihnachts-Stimmung sei 😅. Weihnachtlich fühle er sich nicht,“...ich bin in Australien-Stimmung!“ Das trifft es ziemlich genau auf den Kopf. Es ist nicht wirklich einfach bei Sonnenschein und über 30 Grad eine gewisse weihnachtliche Vorfreude aufzubauen, das ist hier doch ein deutlich anderes Gefühl. Auch hier sind teilweise die Häuser und Straßen geschmückt, aber an dekorierte Plastiktannenbäume im Sommer müssen wir uns zumindest dieses Jahr irgendwie gewöhnen, das ist bei uns einfach festlicher 😊.

    Aber dennoch besser als der viele Regen ☔️ bei euch, möchten wir behaupten 😜. Wahrscheinlich sind wir schon an einem der australischsten Punkte unserer Reise angekommen. Wir hatten ja gestern schon beschrieben, dass wir uns in der größten Goldgräberregion des Kontinents befinden. Abgelegen im Outback, nichts um uns herum außer roter Sand und noch mal roter Sand. Das macht Australien irgendwie einfach aus und ist wirklich faszinierend anzusehen. Wir übernachten im zum Pub gehörenden Trailerpark, in dem sonst viele Minenarbeiter übernachten, und fühlen uns fast selbst schon wie Goldgräber. Um das Gelände herum gibt es einige stillgelegte und einige bewirtschaftete Goldminen. Das sieht dann hier teilweise aus wie im Tagebau im Ruhrgebiet. Riesige Minen, die sich bis teils fast 1,5 km in die Tiefe grabe. Daneben gibt es ein weitläufiges Stollensystem, das noch aus der alten Zeit stammt, zu der Ora Banda eine kleine Goldgräberstadt mit zweitausend Einwohnern war und sogar eine Pferderennstrecke hatte. Ein Feuer vor knapp 80 Jahren zerstörte fast die ganze Stadt. Die Goldgräber zogen weiter und es blieb nur noch das Pub, in das es jeden Abend die Minenarbeiter nach 12 Stunden harter Arbeit zieht. Manche sind auch auf eigene Faust unterwegs mit eigenem Equipment wie Detektoren und Baggern, um auf angemieteten Claims das Glück zu suchen. Wer von euch also auf den Geschmack kommen sollte, wir hätten da Kontakte 😉.

    Ryan und Noah sind offensichtlich sogar richtige Naturtalente was die Goldsuche angeht 😉. Als wir gestern mit Rhonda und Mike und dem Golddetektor unterwegs waren, gelang es ihnen doch tatsächlich nach einiger Zeit jeweils ein Goldnugget zu finden. Gewogen haben wir noch nicht, aber die Nuggets mit der Größe eines Reiskornes sind wohl so etwa zwischen 20 und 40 Euro wert.

    Am Nachmittag gab es dann ein vorweihnachtliches Familienessen und anschließender Wasserparty im Garten. Wasserbomben kommen eben überall auf der Welt gut an 😀.

    Und wenn die Goldsuche noch nicht Abenteuer genug gewesen wäre für die beiden Jungs, durften sie sich auch noch als Rennfahrer vergnügen, auf besagter ehemaliger Strecke für Pferderennen. Das gefiel ihnen so gut, dass sie mit Rhonda gleich für heute morgen die nächste Fahrt verabredet haben, auf englisch versteht sich 😄. Ryan und Noah komme hier mit der Verständigung wirklich gut klar, unter und mit anderen Kindern ist das offenbar ohnehin kein Problem. Aber auch mit den Erwachsenen sind wir wirklich erstaunt. Ryans englisch ist ja sowieso gut und er kann sich blendend mit allen unterhalten. Aber auch Noah versteht schon sehr viel und kann dann auf deutsch übersetzen und auch antworten, meist kurz und knapp aber jeder versteht ihn. 🤠

    Wenn die meisten nun hier den Blog lesen, ist bereits Heilig Abend. Auf diesem Wege wünschen wir euch allen ein fröhliches Weihnachtsfest, besinnliche Stunden miteinander, gute Gespräche und eine schöne gemeinsame Zeit mit euren Lieben. Wir denken an euch und freuen uns auch darauf, wieder mit euch gemeinsam zu feiern. Merry christmas 🎅🏼👨‍👩‍👦‍👦🎄🎅🏼😀!
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  • Sonnenaufgang in Ora Banda

    24. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute morgen habe ich extra den Wecker für euch auf 4.20 Uhr gestellt, um ein paar schöne Eindrücke vom Sonnenaufgang für euch zu filmen. Viel Spaß 😀

  • Lieblingsland

    24. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 33 °C

    Auch ich möchte mit euch ein paar Eindrücke teilen. Wir erleben viele tolle Dinge mit vielen tollen Menschen im Land meiner Träume. Da bleibt eben nicht so viel Zeit für's Handy. Gut so 😉

  • Merry christmas!

    24. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 33 °C
  • Arbeit von Zina(BIBI)

    24. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Der 3. Tag unserer Reise fing mit sehr leckerem Frühstück an, danach durften Noah und ich noch mit den Hunden spielen.
    Dann gingen wir in die Stadt und kauften Sachen für den Strand 🏖. Noah und ich durften uns etwas aus einem coolen Laden aussuchen, Noah hat sich einen stubbycooler gekauft. Für jeden der nicht weiß was das ist: Ein stubbycooler ist etwas wo jemand sein Getränk 🥤 reinstellen kann und seine Hand von dem kalten Getränk 🥤 nicht einfrieren kann.
    Ich habe mir ein Tuch gekauft für meinen Kopf das man einfach drüber ziehen kann.

    Nach der Stadt sind wir wieder gefahren ich bin eingeschlafen 😴 und als ich aufgewacht bin waren wir bei SUPER PIT einer der größten Goldminen dort machten Fotos mit einer Baggerschaufel die mit 4 Schaufeln einen großen Lader 🚛🚚 beladen kann.

    Zuhause angekommen durften wir wieder mit den Hunden spielen 20 Minuten später gingen wir wieder raus aber dieses Mal nicht in die Stadt sondern zu der Arbeit von Zina (BIBI) eine sehr heiße Angelegenheit 😀😄und ziemlich nervig Abends zumindest wegen den Mücken😇😁.

    Und wieder zu Hause 🏡 essen wir Beef Stroganov
    Richtig Richtig 😋 lecker 🤤 und danach das übliche mit den 🐕 Hunden spielen😎🙃
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  • Heilig Abend in Australia

    25. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 34 °C

    Heilig Abend in Australien, und hier passiert: fast nichts 😅

    Nachdem die beiden Jungs Montag morgen noch eine Runde mit dem Quad auf dem Racetrack gedreht haben, haben wir uns nach einem wie immer üppigen Frühstück vom Grill mit Toast, Eggs, Bacon und Hash Brown von unserer ersten Station in Ora Banda verabschiedet. Was wir hier erlebt haben, war bereits einzigartig. Danke Dafür, Rhonda und Mike!

    75 km von Ora Banda entfernt liegt Kalgoorlie. 1893 während des Goldrauschs gegründet, leben hier im ansonsten Niemandsland knapp 30.000 Menschen an der Golden Mile, einer der größten Goldadern der Welt. Hier ist alles auf die Goldsuche ausgerichtet. In Alex befreundeter Familie, bei der wir die nächsten zwei Tage verbringen, leben beispielsweise alle von Tätigkeiten in den Minen. Die Wasserversorgung der Stadt wird über eine Pipeline sichergestellt, die Wasser über 600 km von Perth nach Kalgoorlie pumpt. Keine schlechte Ingenieursleistung 😀.

    Zina und Wayne sind die Eltern von Alex Ex-Freund, den sie während ihrer Weltreise 2008 in Ora Banda kennen gelernt hat. Zu Ihnen wie auch zu Rhonda und Mike hat Alex über die Jahre immer Kontakt gehalten und sie auch öfter besucht. Auch Teoni und Martane, zwei von fünf von Zinas und Waynes Kindern waren bei unserer Hochzeit im letzten Jahr.

    Dort angekommen, ließen wir den Tag erst mal etwas ruhiger angehen, da es draußen ziemlich heiß war. Gegen Nachmittag fuhren wir zur Superpit, eine der größten Goldminen weit und breit. Ein beeindruckendes Loch in der Erde, in dem seit 120 Jahren Gold gefördert wird, 3 km Lang und einen Kilometer tief. Da ist wohl im Laufe der Jahre einiges zusammen gekommen. Abends hat Zina uns zu ihrem Arbeitsplatz mitgenommen, einer Nickelschmelze. Die Reste der glühenden Masse werden einfach regelmäßig in einer Grube abgekippt, was aussieht wie ein kleiner Vulkan. Im Anschluss fuhren wir einige Häuser in der Stadt an, die jede Weihnachten einen Wettbewerb zum leuchtendsten Haus der Stadt veranstalten. Die Stromrechnung will ich ehrlich gesagt nicht haben. Haben sich jede Menge andere auch gedacht und auch lieber an den beleuchteten Häusern vorbei geschaut, siehe Video. 😀

    So endete unser Heilig Abend am Ende doch noch etwas weihnachtlich 🎄🎅🏼😀.
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  • Unser neues zu Hause auf Zeit

    26. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ⛅ 24 °C
  • Typisch Thomas

    27. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach einem wunderbaren Tag an der Lucky Bay im Cape Le Grand National Park fing Thomas plötzlich an seine hektischen Suchbewegungen zu machen um sein Handy zu finden. Diesmal aber erfolglos. Auch nachdem er das komplette Auto auf den Kopf gestellt hatte....nichts! Noah kam dann auf die clevere Idee das iPhone zu orten und siehe da, es war noch in der Stadt in der wir zuvor das Abendessen eingekauft haben. Also, alle wieder ab ins Auto (ohne Abendessen und Duschen) und im Dunkeln zurück nach Esperance. Mit Taschenlampe und Ortung auf Noah's Handy angekommen, suchten wir wie die blöden das Handy mitten auf der Straße und bei fremden Leuten im Hof. Ich hab's dann wirklich direkt auf der zweispurigen Straße liegen sehen. So sieht es nun aus: 😂😂😂Lue lisää

  • Lucky Bay

    27. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Ein paar traumhafte Eindrücke von Lucky Bay für euch. Thomas hatte bereits einen weiteren tollen Bericht über die letzten beiden Tage auf seinem Handy verfasst, muss er dann halt mit seinem neuen Handy hochladen 😉Lue lisää

  • Letzter Tag in Esperance

    28. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ⛅ 23 °C

    Erst wurden wir von Papa geweckt in dem er laut Tischtennisturnier 🏓 gerufen hat wer gewinnt darf das BBQ 🍖 machen also standen wir auf und machten uns fertig fürs Frühstück 🥞 um Kräfte für das Turnier zu kriegen.

    Nach dem abräumen des Frühstückstisches ging es los. Jedes Spiel ging bis 10 dann noch um den 3. und den 1. Platz.🥉🥇 Und ich habe gewonnen 😅aber knapp.

    Nach dem wir fertig waren nahmen wir unsere Sachen und fuhren den Great Ocean Drive an verschiedene Strände und machten sehr viele Fotos.Wir konnten an manchen Stränden gar nicht ins Wasser 💦,weil es dort zu stürmisch war oder die letzten Tage Haie 🦈 gesichtet wurden. Als wir am Twilight Beach waren, fing es an zu stürmen aber Noah und Papa ließen sich davon nicht beeinflussen und schnorchelten weiter, davor ist Noah mit unserem Boogie Board die Wellen 🌊 entlanggesurft.

    Nachher waren wir noch in der Stadt 🌃 von Esperance und gingen noch durch ein paar Läden 🏬 und kauften Sachen ein. Als wir fertig waren fuhren wir nach Hause 🏡 und Noah und ich spielten. Dann grillten wir richtig lecker 😋 BBQ 🍗 und aßen fast alles auf, davor fütterten wir die hungrigen Tiere, das war unser letzter Tag in Esperance.

    Schöne Grüße noch aus Esperance euer RYAN😇
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  • Bye Bye Bauernhof

    29. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ⛅ 12 °C

    Meinen Handyunfall hatte Alex ja zwischenzeitlich ausführlich beschrieben, irgendwann musste es ja mal passieren. 😇 Als wir auf der Farm über Noahs Handy das Signal von meinem verloren gegangen empfingen, waren wir noch guter Dinge, das Handy unversehrt wieder zu finden. 8 km zurück in die Stadt und wir fanden ein seltsam leuchtendes, mehrmals überfahrenes Etwas mitten auf der Straße. Naja, Strafe muss wohl eben sein 😆.

    Drei schöne Tage in Esperance sind heute morgen zu Ende gegangen. Wir machen in Deutschland ja auch ganz gerne mal Urlaub auf dem Bauernhof, nun waren wir hier eben mal auf einer Farm. Wir hatten unser eigenes Reich etwas ausserhalb von Esperance mit großem Grundstück, Terrasse und eigenem Grill, den wir auch ausgiebig genutzt haben 😀. Die Kinder konnten morgens und abends die Tiere füttern, was sie natürlich auch voller Freude genutzt haben. Die Tiere waren hier eben etwas anders als bei uns, neben Truthähnen und Ziegen gab es auch Emus und Kängurus zum Anfassen, das war wirklich toll, nicht nur für die Kinder 😅.

    Wie es auf einer Rundreise in verschiedenen Etappen so ist, mussten wir uns dann nun auch etwas traurig gestimmt wieder von hier verabschieden. Wir hatten in Esperance drei perfekte Tage mit Ausflügen zu tieftürkisem Meer und schneeweißen Stränden, an denen wir sogar Kängurus getroffen haben und abends gesellige Barbecues und Tischtennis auf der Lodge.

    400 km Fahrt erwarteten uns und es war heute irgendwie ziemlich anstrengend zu fahren, so dass wir uns öfter abgewechselt haben. In einem von nur sechs an der gesamten Strecke gelegenen Dörfern haben wir noch ein schönes Picknick mit den Resten des gestrigen Barbecues gemacht, bevor es weiterging, raus aus dem Golden Outback und der Chance auf großen Reichtum 🤩. Dann hätten wir uns allerdings etwas mehr der Goldsuche widmen müssen. Pech gehabt 😀.

    Auch wenn die Fahrt so lange war und die Strecke so weit, die Landschaft ist einfach faszinierend. Man sieht immer wieder tolle Dinge und Natur so weit das Auge reicht. Die Weite in diesem Land ist einfach gigantisch und einmalig anzusehen. Riesige Eukalyptuswälder mit hohem Bäumen bis zum Horizont wechseln sich ab mit niedrig wachsenden Sträuchern in endlosen roten, staubtrockenen Landschaften oder riesigen Weizenfeldern. Im TV würde man vergleichen „ein Weizenfeld von der Größe des Saarlandes“ 😅.

    Gegen Nachmittag erreichten wir dann also unser neues Etappenziel Albany im Great Southern, der größten Region des australischen Südwestens. Wir bezogen unsere Unterkunft in einem schönen Bed and Breakfast mit toller, fast französischer Einrichtung und netten Gastgebern. Die Jungs wollten allerdings gleich weiter ans Meer, trotz nur noch 20 Grad Temperatur. Das hielt sie allerdings beide nicht vom Baden im Pazifik ab💦🌊.

    Ich persönlich finde ja, Australien wird temperaturtechnisch total überschätzt 😉. Sommer mit 20 Grad gibts ja fast nicht mal in Deutschland. Alex sagt allerdings, das läge wohl an mir, denn immer wenn sie hier gewesen sei, wären die Temperaturen hoch gewesen 😀. Wir hatten allerdings auch schon 42 Grad hier am Dienstag und morgen sollen es 27 werden. Viel Spaß im kalten Deutschland und Good Night 😉😴😴😴😀.
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  • Fun in the sun

    30. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach der langen Fahrt gestern haben wir heute morgen entspannt auf der sonnigen Terrasse unseres Bed & Breakfast gefrühstückt.

    Danach sind wir ein kurzes Stück an eine weitere der unzähligen türkisen Buchten der Südwestküste gefahren, Two Peoples Bay. Dort gibt es einen wunderbaren Strand, Little Beach, hier haben wir den ganzen Tag verbracht. Die Jungs sind wieder mit ihrem Boogie Board auf den Wellen geritten und wir sind zusammen geschnorchelt, wobei es wenig Fische zu sehen gab.

    Gott sei Dank aber auch keinen Hai 🦈, der hier vor knapp zwei Wochen noch zu Gast war. Das wird hier auf entsprechenden Warnschildern dann immer angezeigt, wer keine Lust darauf hat, macht auf dem Absatz kehrt 😉. Wobei wir schon darauf achten, nicht weiter als fünf Meter raus zu schwimmen. Die Strände an denen wir bisher waren, sind alle flach ins Wasser abgefallen und das Meer ist so klar, das man auf gut 50 Meter einen Hai erkennen könnte. Falls also etwas langes, dunkles mit zwei Rückenflossen angeschwommen kommt, heißt es Beine in die Hand nehmen, sofern entsprechende Gliedmaßen dann noch vorhanden sind 😜.

    So viele Tiere wir bisher schon an Land gesehen haben, so wenig bisher im Meer. Bis auf ein paar kleine Fische, die man auch in jedem heimischen, deutschen Wohnzimmeraquarium finden kann, nichts. Wir hoffen auf Monkey Mia, dort wimmelt es nur so von Delfinen🐬, Rochen und Schildkröten🐢 liest man jedenfalls. Wir sind also weiter gespannt. 😀
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  • Surfin' Australia

    30. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Noch ein paar Nachzügler von Little Beach 💦🌊🏝

  • Aussie Silvester

    31. joulukuuta 2018, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Auch heute sind wir den Tag ganz entspannt angegangen. Albany ist eine der größeren Städte, die wir auf unserer Tour besuchen, vergleichbar vielleicht mit Bad Nauheim. Dementsprechend gibt es hier auch eine kleine Shoppingmeile mit ein paar netten Geschäften. Hier haben wir den Vormittag verbracht und ein paar Mitbringsel, Andenken oder neue Flipflops besorgt. Unsere sind schon ganz schön mitgenommen, weil man hier die ganze Zeit nur Flipflops trägt, das sind quasi die australischen Birkenstock 😀. Grundsätzlich stehen bei den Australiern die wir kennen und die wir treffen alle Zeichen von morgens bis abends auf Entspannung, das färbt schon ziemlich ab 😀.

    Allerdings nicht auf unser Sightseeing-Programm 😆, in Albany und Umgebung gibt es einfach zu viele tolle Dinge zu sehen. Gegen Mittag haben wir uns „The Gap“ und „Natural Bridge“ angesehen. Hier entfaltet das Meer seine volle Kraft und drischt seit Jahrtausenden immer wieder auf die Steilküste ein. The Gap ist eine tiefe Schlucht, in die man lieber nicht hineinfallen möchte, wenn man auf der Aussichtsplattform darüber in der Gischt steht 💦🌊, darin geht es ziemlich rund. Wenn die Wellen auf die Klippen peitschen, sieht das nicht nur atemberaubend aus, es klingt sich ziemlich heftig.

    Nach diesem tollen Erlebnis sind wir zum „Goode Beach“ und haben dort das gemacht, was man am Strand eben so macht 😀 🏝. So haben wir den Rest des Tages einmal mehr entspannt verbracht.

    Am Abend hatten wir ein tolles Silvesteressen auf der Main Road mit Blick vom Restaurantbalkon auf das Feuerwerk am nahe gelegen Hafen. Dort war ziemlich viel los. Wenn überhaupt gibt es in australischen Städten nur ein offizielles Feuerwerk, zu dem sich dann alle versammeln. Wir hatten sogar zwei, um neun gab es schon das erste für Kinder, da aber auch schon ordentlich war. So sind wir gut ins neue Jahr gestartet 😀.
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