A 19-day adventure by Filou78 Read more
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  • Day 2

    Camping Eichhof

    September 7, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 17 °C

    6. 30 Uhr das Telefon klingelt. Die Mieterin kann die Wohnungstüre nicht öffnen. Ich fahre hin kann auch nichts erreichen. Der Schlüsseldienst kam schnell und das Problem konnte bald gelöst werden. Trotzdem konnten wir zur geplanten Zeit abfahren. Die Durchfahrt von Zurzach war gesperrt. Ob wir eine Signalisation verpasst hatten weiss ich nicht. Auf alle Fälle machten wir einen riesigen Umweg um dann bei Untersiggental wieder auf der richtigen Strasse zu sein. Mittagspause auf einem Parkplatz bei der Reuss/Aare Mündung. Schöner Spaziergang. Über den Bötzberg gelangten wir schnell zu unserem Ziel. Mit gebührendem Abstand stellten wir uns auf die Wiese neben ein anderes Womo. Dieses verliess seinen Platz am späteren Nachmittag. So bekamen wir eine tolle Aussicht. Neben uns weiden Esel. Es kam noch ein Holländer. Der Chef wies ihn ein. Er steht jetzt gerade mal eine Markisenbreite neben uns. Doch stört es nicht. Der Himmel war ab ca.16 Uhr bedeckt. Ein frischer Wind wehte. Erst bei Sonnenuntergang wurde es wieder klar. Tolles Abendrot

    8.9.2020
    Camping Eichhof

    Am Morgen ist es frisch. Keine Wolke kann den Himmel trüben. Ich mache einen langen Spaziergang mit Jara. Schon bald sitzen wir an der Sonne. Ein Scrabble vor dem Mittagessen. Danach spazieren im Wald und geniessen den Nachmittag. Uns wurde gesagt, es gäbe gutes Rindfleisch. Doch leider nicht in kleinen Portionen. Der Platzwarkt kommt einkassieren. Sein Preis enthält mehr Details als die Preisliste.
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  • Day 4

    Strandweg, 3380 Wangen an der Aare / BE

    September 9, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 22 °C

    Mit Jara mache ich einen Rundweg im Wald. Nach ca. 1 ½ Stunden kommen wir zum Womo. Alles muss aufbrechen, denn morgen ist der Platz komplett besetzt. Bunkern und entsorgen geht einfach. In Kattingen nochmals Vorräte einkaufen. Wir wissen noch nicht wo wir landen. Nach ca.14 Km Fahrt erreichen wir den Bauernhof von D.Stucki, Küttigerstrasse 67 N 47° 24' 40.9"E 8° 1' 19.3" Wir hätten einen Platz neben Siloballen bekommen. Die Wege sind wegen Schiessübungen gesperrt. Wir fahren weiter. Mittagessen am Strassenrand, aber spazieren auf einem Feldweg. Parkplatz am Strandweg ist bald erreicht. Es stehen 2 Mobile da. Im Internet CHF 15.00 Strom 4KW CHF 2. Corona sei Dank, der Platz kostet jetzt CHF 25.00 Trotzdem bleiben wir. Sitzen vor dem Womo Vor uns ein Wanderweg und die Aare. Die Eisenbahnbrücke ist nicht zu überhören.Schöner Abendspaziergang entlang dem Fluss. Nachtessen im Womo (Liliane liebt keine Zuschauer). Es ist heiss, jetzt sitzen wir wieder draussen, es wird angenehmRead more

  • Day 5

    Leimern 160, 3472 Wynigen

    September 10, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 20 °C

    Mit einem Spaziergang entlang der Aare, auch über die schöne Holzbrücke beginnen wir den Tag. Liliane ist noch müde von der Schlaftablette vom Abend. Dabei war es in der Nacht recht ruhig. Nach einem langen Schwatz mit dem Nachbarn fahren wir weiter. Keine grosse Distanz. Noch bevor wir das Ziel erreichen ein geeigneter Platz für die Mittagspause, Nur noch ein Katzensprung. Die Warnung vor der engen Strasse war korrekt. Im Wald sehen wir das Signet für den Womo Stellplatz. Dunkel in den Bäumen. Wir fahren bis zum Tor vor dem Bauernhaus. Fritz hütet das Anwesen. Die 3 Hunde bellen. Die Besitzer sind in den Ferien. (nicht weitersagen!! Wir dürfen uns auf dem Hofgelände an der Sonne aufstellen. Hier ist es schön. Zum Spazieren aber nur die Zufahrtsstrasse. Kein Entleeren, bunkern könnten wir. Lange Gespräche mit Fritz. Jara hat Angst vor dem weissen Schäfer, mit den anderen beiden geht es gut. Beim Spazieren sprangen 2 Rehe wenige Meter vor uns über die Strasse. Wir hatten einige Sachen vergessen einzukaufen, also bezahle ich für 1 Nacht. Nicht weitersagen).Read more

  • Day 6

    ZEGRO Camping 6146 Grossdietwil

    September 11, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 18 °C

    Ruhige Nacht. Der Himmel hat leichte Schleierwolken. Entlang der schmalen Strasse gehe ich weiter den Berg hinauf. Sehr schöne Gegend. Mütter fahren ihre Kinder zur Schule ins Tal. Nach dem Frühstück verlassen wir den Platz. Langsam an einer Garage mit einem herausstehenden Dach vorbei. Dann kommt der steile Übergang, wo ich gestern mit dem Hinterteil den Boden berührte. Geschafft, ohne erneut aufzuschlagen. Zum Glück kam niemand entgegen und wir erreichten die Hauptstrasse, In Madiswil besorgen wir die vergessenen Produkte. Rufe beim Camping an. Ja, wir können kommen. Beim Eingang ein Schild, besetzt. Liliane hatte Befürchtungen, dass es überfüllt sei. Der Besitzer will einfach wissen wer zu ihm kommt. Nach dem Anmelden werden wir zum Platz geleitet. Ausser den Dauercampern, sind wir die einzigen. Neben uns plätschert ein Bach. Wir sind im Kanton Luzern, der Bach gehört zu Bern. Mit Strom, V+E stehen wir hier billiger als an der Aare. Im Schatten von Bäumen ist es sehr angenehm. Damit ich bequem Wasser bunkern konnte brachte der Platzwart extra einen langen Schlauch. Toller Service! Zum Spazieren geht es recht steil den Hügel hinauf dann in den Wald. Am Abend kommen noch 2 Töfffahrer und ein junges Paar mit einem Zelt.

    12.9.2020
    ZEGRO Camping

    Die Nächte sind kalt. Ich habe die Heizung auf 17°C eingestellt und heute wurde sie aktiv. 1 Stunde wanderten Jara und ich durch den Wald. An einigen Stellen schnüffelte sie nervös und wäre, hätte ich sie nicht an der Leine gehabt im Wald verschwunden. Bis ich zurück war stand das Womo in der Sonne. Bald ist es draussen warm genug. Zuerst an der Sonne später im Schatten. Im Dorf ging ich nochmals Brot und einen Zvieri einkaufen. Ein schöner Laden und gesalzene Preise. Danach faulenzen wir, machen Kreuzworträtsel. Nach dem Mittagessen besuchten wir die Lourde Grotte. Eine Höhle mit der Maria Statue. Nur der Weg dorthint geht steil hinauf. Für uns dauerte der Ausflug etwas mehr als eine Stunde. Spielen und ausruhen vom Nichtstun.
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  • Day 8

    Blueberry Hill 3465 Dürrenroth

    September 13, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Nacht war kühl. Im Womo haben wir um 7.30Uhr nur noch 16 Grad. Ein letztes Mal zum Wald, nach der steilen Strasse, noch den noch steileren Weg durch den Forst. Die abfallende Strasse war ein richtiger Genuss. Gemütlich Frühstücken. Mit dem Abwasserkübel das Wasser entsorgen. Dann los. In Affoltern im Emmental wollten wir die Schaukäserei besuchen. Zu viele Leute und das Womo an der Sonne. Geht nicht mit Jara im Womo. Also die wenigen Kilometer weiter zum Blueberry Hill. Noch hat es 2 leere Plätze. Ein Berner ist in der Mitte des Platzes für 3. Er packe zusammen. So stellten wir uns neben ihn und warteten. Noch bevor er fortfuhr, räumte auch der Wagen unter uns seinen Platz. Also verschoben wir uns dorthin, denn da kommt keiner zu nahe. Nach dem Zmittag ein schöner Spaziergang. Wenig Steigung, wenig Gefälle. In der Ferne die Alpen und die Jura Höhen. Während wir im Schatten des Womo’s unser Scrabble spielten fuhr auch das letzte Wohnmobil vom Platz. Herrlich.

    14.9.2020
    www.bracher-spezialitaeten.ch 3465 Dürrenroth / BE

    Gestern blieben wir nicht alleine, es kamen noch 2 andere Wohnmobile. Aber es hat ja genug Platz. Die Nacht war nicht so kalt und als wir spazieren gingen hatte ich bereits die kurzen Hosen an. Es ist eine liebliche Gegend. Man hört nur Geräusche aus der Ferne. Wieder ein heisser Tag, den wir meist am Schatten verbringen. Ein angenehmes Lüftchen weht. Leider ist es recht dunstig, so sieht man von den imposanten Bergen nur die Siluetten.
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  • Day 10

    Mettlen Camping, 3553 Gohl

    September 15, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 23 °C

    Wieder ein strahlender Morgen. Gekleidet wie im Sommer machen wir unseren Rundgang. Nach dem Frühstück packen wir. Bunkern geht gegen 1 Franken Münzen. Sauber gelöste Anlage. Die Platzgebühr deponiert man in einem Couvert in einem Briefkasten. Alles erledigt, es geht weiter. Zuerst die kleine enge Strasse herunter bis zum Dorf. Erst kurz vor der Hauptstrasse musste ein Auto ausweichen. Wir steuerten einen Coop an. Leider passe ich nicht in die Tiefgarage. In Langnau hatte es neben dem Geschäft einen öffentlichen Platz. Zum Glück mit einem hohen Baum der Schatten spendete. So wurde es nicht so Heiss im Womo. Es handelte sich um ein Einkaufszentrum. Ein super schöner Coop mit einer tollen Auswahl. Wir gingen auf eine Parkfläche neben dem Geschäft. Liliane wartete und ich holte das Womo. Kurz nach Ramseien bewegte uns das Navi dazu abzubiegen. 3.5T ist die Limite. OK. Das passt. Wir begreifen die Limite. Es ist eng. Verschiedene Autos mussten rückwärts fahren um uns durch zu lassen. Bald erreichten wir Gohl. Auf dem Camping eine Tafel „Anmeldung bis 11 Uhr oder Abends ab 17 Uhr. So fuhren wir duch den Camping bis zue Stelle für Touristen. Jeder freie Platz hatte eine Reserviert Tafel. Eine Frau auf dem Platz half uns weiter mit der Telefonnummer des Besitzers. So durften wir uns auf einen dieser Plätze stellen. Zuerst gingen wir waschen, erst dann gab es Mittagessen. Wir spazierten dem ausgetrockneten Flussbett entlang. Ein kleiner Weg am Schatten. An einer Stelle hatte es etwas Wasser, was Jara sofort ausnutzte um sich abzukühlen. Im Schatten der Hecke genossen wir den Nachmittag. Kurz vor 18 Uhr kam dann der Chef. Er würde nur schnell die Toiletten putzen, dann könnten wir zur Anmeldung kommen. Es zog sich in die Länge. Wir spazierten in der Zwischenzeit, und haben auch gegessen. Gegen 20 Uhr kam er dann zu uns um einzukassieren.Read more

  • Day 11

    Bumbach-Schangnau

    September 16, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 21 °C

    Die Nacht war ruhig. Gegen Morgen dann einige Autos. Wir packten nach dem Frühstück, tankten nochmals frisches Wasser und fuhren Nach Trubschachen. Dort wollten wir zu Kambly. Leider war nur der Fabrikladen geöffnet, Eine riesige Auswahl. Die meisten Bisquits in 500Gr, Säcklein. Zuviel für im Womo, die werden feucht. So begnügten wir uns mit Kleinigkeiten. Kurz vor Mittag erreichten wir den Campingplatz Bumbach. Auf einer kleinen Wiese konnten wir uns aufstellen. Neben uns Kühe auf der Weide. Ein Weg führte steil hinauf. Beat Feuz ist hier allgegenwärtig so erinnern Tafeln am Wegesrand an seine Karriere. Wärend wir vor dem Womo im schatten der Markiese spielten, zogen sich Wolken zusammen, begann es zu Regnen und ein Gewitter entlud sich in den nahen Bergen. Nach wenigen Minuten war der Spuk vorbei. Der Boden war nicht einmal richtig nass. Beim Spaziergang entlang der Emme, am Rande einer Weide rannte plötzlich ein Rind auf uns zu. Es hatte Jara im Visier, es sah spielerisch aus, aber ich hatte Respekt und flüchtete mit dem Hund durch das nächste Viehgatter. Wieder beim Wumo wurde es langsam kühl.

    17.9.2020
    Bumbach-Schangnau

    Bei 9°C brach ich mit Jara zum Morgenspaziergang auf. Strahlend blauer Himmel Die Sonne noch kapp hinter den Bergen. Bald spürte ich die Wärme auf dem Rücken. Der Weg geht entlang der Emme, die sehr wenig Wasser führt. Unser Rundweg dauerte ca. ¾ Stunde. Nach dem Frühstück wieder raus an die Sonne. Unsere T-Shirts brauchten dringend eine Wäsche. Wer hätte gedacht, dass es so lange so heiss ist. Gegen Mittag kommt ein weiteres Womo. Die Einfahrt von Gestern ist jetzt versperrt. Später noch ein Pössel. Jetzt sind wir zugemüllt. Wir werden sehen, was der Platzwart sagt. Wir geniessen aber die Ruhe, die Kuhglocken nebenan und die viele frische Luft. Zwar namen wir das nachtessen im Womo ein, aber das Dessert genossen wir noch im freien und freuten uns ob des herrlichen Sonnenuntergangs.
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  • Day 13

    Heimberg

    September 18, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 19 °C

    Im Womo war es angenehm warm. Draussen aber nur gerade 9°C. Doch schon nach dem Spaziergang, mit den ersten Sonnenstrahlen wurde es schnell angenehm. Das Womo, das sich, den Weg versperrend, gestern hingestellt hatte fuhr schon bald weg. Einfach konnte ich sen Platz verlassen um zu bunkern und entsorgen. Die Strecke Richtung Thun war unterbrochen, so mussten wir einen Umweg fahren. Der Schallenberg ist angenehm zu fahren. Hat einige, ab viele Kurven. In Steffisburg wollten wir zum Coop. Kein Problem den Laden zu finden. Nur in eine Tiefgarage passe ich nicht. Kurz vor Thun ein Denner, mit Parkplätzen. Wir sind viel zu früh. Parkieren auf dem P&R Parkplatz in Uttigen. Nach dem Essen ein schöner Weg entlang der Aare. Es hat sehr viele Jugendliche, die hier ihre Gummiboote aufblasen um dann die Aare hinunter zu fahren. Neben dem Spazierweg ein Teich, völlig ausgetrocknet. Kurz nach 14 Uhr ging es weiter und nach kurzer Zeit erreichten wir unser Ziel, wo wir herzlich empfangen wurden. Wir verbrachten einen netten Nachmittag im Garten, anschliessend ein Spaziergang in einem Waldstreifen neben der Autobahn. Das Nachtessen, ein in Speck eingewickelter überbackener Käse, frisch von einer Alp, dazu Härdöpfel und viel Salat. Es schmeckte sehr gutRead more

  • Day 14

    Frutigen

    September 19, 2020 in Switzerland ⋅ ☁️ 18 °C

    Ein langer Spaziergang. In den Hügeln hängt der Nebel. Es folgte ein reichhaltiges Frühstück. Die Zeit verging im Nu. Es war kurz vor 12 Uhr als wir abfuhren. Etwas ausserhalb Thun hatte es eine Sportanlage, wo wir kurz halt machten um nochmals mit Jara einige Schritte zu machen. Anfangs bei leichtem Regen, der aber schnell wieder aufhörte. Ich rief in Frutigen an. Ja, sie hätten noch Platz. Da der Wetterbericht Regenmöglichkeit aufzeigte wählten wir einen gekiesten Stellplatz mit einer grossen Grasfläche davor. Die Bäume Richtung Süden sind hoch und Fernsehempfang nicht möglich. Egal, das Programm ist eh mies. Wir spazierten entlang der Engstlige auf gut präparierten Fusswegen. Der Fluss ist teilweise geteilt. Sehr viel Gestein wurde mit dem Bagger aus dem einen Teil des Flussbettes abgetragen. Nach etwa einem Kilometer drehten wir wieder um.

    20.9.2020
    Frutigen Camping Grassi

    Nach einer sehr ruhigen Nacht. Machten sich Jara und ich auf den Weg. Unweit vom Camping gibt es eine Brücke über den Fluss. Danach ein sehr schöner Wanderweg durch den Wald. Hier unten war die Sonne noch nicht zu sehen. Aber oben, die hellen grünen Alpwiesen, mit den Holzhäusern, die steilen kahlen Bergspitzen wurden schon von der Sonne verwöhnt. Auf einer abgetrennten Weide rannten die Kühe auf uns zu. Jara war ganz verängstigt und wollte weg, nur langsam und widerwillig beruhigte sie sich ein bisschen. Am Wegesrand waren Schnitzereien aufgestellt. Die meisten beschriftet, von wem sie gespendet wurden. Über die nächste Brücke gelangten wir wieder auf die andere Seite. Der Weg stieg steil an. Die Schnitzereien wurden hier nicht aufgestellt, sondern direkt in das Holz von gefällen hineingeschnitzt. Einige sind durch die Witterung schon recht mitgenommen und Spechte haben in eine Figur tiefe Löcher gehauen. Liliane wartete schon auf unsere Rückkehr. Noch nach 11 Uhr gibt es auf unserem Platz noch keine Sonne.. Erst am Nachmittag. Es zogen immer mehr Wolken auf. Wir gingen etwas früher spazieren und waren gegen 17 Uhr zurück, just als der Regen einsetzte. Ein kräftiges Gewitter entlud sich. Via Laptop schauten wir uns einen Film aus dem Internet an.
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