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- Day 18
- Thursday, June 20, 2024 at 1:49 PM
- ☀️ 31 °C
- Altitude: 483 m
BulgariaZhelen42°58’37” N 23°21’54” E
Tag 18: Nix tun

Heute gefahren: 0km
Bisher gefahren gesamt: 1.039km
Heute Höhenmeter im Anstieg: 0hm
Höhenmeter im Anstieg bisher: 4.976m
Pausentage gesamt: 4.
Fahrtage gesamt: 14
Platte Reifen bisher: 0
Die Lichtung im Wald, die Kristina gefunden hat, ist so schön, da legen wir doch gleich Mal einen Tag Pause ein. Heute fahren wir nicht, sondern entspannen uns ein wenig. Wir haben fließendes Wasser und ein Lagerfeuer können wir uns auch machen. Der Wald spendet Schatten und es ist mal nicht so heiß.
Unser erster Pausentag in der Natur. Wie bringen wir die Zeit rum? Zeitung lesen. Podcast hören. Nachrichten beantworten. Radl säubern. Powerbanks via Solarpanel aufladen. Kochen. Weg planen. In der Gegend umherschauen.
Und wie sieht unser Ablauf aus, an Tagen an denen wir mit dem Fahrrad reisen?
Der Start: Der Wecker klingelt um 06:30 Uhr. Je nach Sonnenstand werden dann die Schlafsäcke und das Zelt zum trocknen in die Sonne gelegt. Im Anschluss frühstücken wir. Haferschleim mit Obst dazu Instant-Kaffee. Das hat sich bewährt, da es bei der Hitze untertags nicht kaputt geht. Nach dem Frühstück wird abgespült und dann beginnt das große packen. Erst Zelt gemeinsam, dann jeder seine Luftmatratze, Kopfkissen, Inlet, Kleidung, Lebensmittel. Dazu noch Zähneputzen und eincremen, Wasser auffüllen. Strecke für den Tag checken. Gegen 09:15 Uhr sind wir dann unterwegs.
Die Fahrt: Kristina voraus. Wir genießen die Landschaft. Abstand zwischen zwischen uns zwischen 1m oder 300m. Ich bin meist langsamer und liege weiter zurück. Je nach Situation navigieren wir beide oder jeder für sich. In der Stadt anders als am Land. Auf der Autobahn anders als auf der Bergstraße etc. Bisher ist mir Kristina einmal davon gefahren. Wir mussten links und nur ich habe navigiert. Halb so wild. Dank Klingel und Trillerpfeife konnte ich auf mich aufmerksam machen. Apropos: Probates Mittel gegen aggressiv bellende Straßenhunde die einem nachjagen? Meine Trillerpfeife die ich zu WM 2006 bekommen habe. Kristina haben wir jetzt auch eine besorgt. Die Tiere sind irritiert und bleiben sofort stehen.
Die Mittagspause: 13:30 Uhr bis 15:15 Uhr - Schatten! Börek! Cevapcici! Kaffee! Eis! WLAN! Wasser!
Die Kaffeepause wird wahlweise am Vormittag oder späten Nachmittag eingelegt. Meist für 75 Minuten. Kurzer Check, wo mögliche Übernachtungsmöglichkeiten seien könnten undhren. Wir mussten links und nur ich habe navigiert. Halb so wild. Dank Klingel und Trillerpfeife konnte ich auf mich aufmerksam machen. Apropos: Probates Mittel gegen aggressiv bellende Straßenhunde die einem nachjagen? Meine Trillerpfeife die ich zu WM 2006 bekommen habe. Kristina haben wir jetzt auch eine besorgt. Die Tiere sind irritiert und bleiben sofort stehen.
Die Mittagspause: 13:30 Uhr bis 15:15 Uhr - Schatten! Börek! Cevapcici! Kaffee! Eis! WLAN! Wasser!
Die Kaffeepause wird wahlweise am Vormittag oder späten Nachmittag eingelegt. Meist für 75 Minuten. Kurzer Check, wo mögliche Übernachtungsmöglichkeiten seien könnten und Wasserstellen prüfen. Kaffee, Wasser und Pause genießen. Noch kurz Lebensmittel kaufen. Weiter geht's!
Der Abend beginnt zwischen 17:30 Uhr und 19:00 Uhr: Vor Schlafplatzsuche noch Wasser zum Kochen und trinken auffüllen. Zelt aufbauen und Nachtlager herrichten. Kochen, Sonnencreme-Schweiß-Schmiere abwaschen, Essen, Abspülen, Fluchen aufgrund der vorhandenen Mücken, Fahrräder anschließen, Zähneputzen und ab ins Zelt.
Die Nacht: Im Zelt noch ein wenig am Handy daddeln, Route für den nächsten Tag planen und dann ab ca. 23:00 Uhr schlafen. Ich immer ohne Ohropax, Kristina meistens mit. In Serbien und Bulgarien bellen nachts die Hunde in den Dörfern. Bisschen nervig, aber mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt. Bisher hatten wir noch keine wirklichen Störungen in der Nacht, außer Autolärm oder Hundegebell. Ich habe ab und an Kopfweh und Allergiebeschwerden. Kristina schlafen die Körperteile ein. Es war noch nie zu kalt, tendenziell eher zu warm. Mal schlafen wir mit Außenzelt, mal ohne.
Zeit für Ruhe und Entspannung, Zeit für sich, Zeit für uns - bleibt da nicht wirklich: wir haben unterschätzt, wie viel Zeit der tägliche Orga-Aufwand so in Anspruch nimmt. Daher heute Mal: Nix tun! Wasserstellen prüfen. Kaffee, Wasser und Pause genießen. Noch kurz Lebensmittel kaufen. Weiter geht's!
Der Abend beginnt zwischen 17:30 Uhr und 19:00 Uhr: Vor Schlafplatzsuche noch Wasser zum Kochen und trinken auffüllen. Zelt aufbauen und Nachtlager herrichten. Kochen, Sonnencreme-Schweiß-Schmiere abwaschen, Essen, Abspülen, Fluchen aufgrund der vorhandenen Mücken, Fahrräder anschließen, Zähneputzen und ab ins Zelt.
Die Nacht: Im Zelt noch ein wenig am Handy daddeln, Route für den nächsten Tag planen und dann ab ca. 23:00 Uhr schlafen. Ich immer ohne Ohropax, Kristina meistens mit. In Serbien und Bulgarien bellen nachts die Hunde in den Dörfern. Bisschen nervig, aber mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt. Bisher hatten wir noch keine wirklichen Störungen in der Nacht, außer Autolärm oder Hundegebell. Ich habe ab und an Kopfweh und Allergiebeschwerden. Kristina schlafen die Körperteile ein. Es war noch nie zu kalt, tendenziell eher zu warm. Mal schlafen wir mit Außenzelt, mal ohne.
Zeit für Ruhe und Entspannung, Zeit für sich, Zeit für uns - bleibt da nicht wirklich: wir haben unterschätzt, wie viel Zeit der tägliche Orga-Aufwand so in Anspruch nimmt. Daher heute Mal: Nix tun!Read more
TravelerDanke für diesen ausführlichen Einblick auf Bestellung! 😊😊