Travelling Tanja

januar – oktober 2019
  • Tanja Mazur
Ich erfülle mir den Traum einer mehrmonatigen Reise und mit ein bisschen Glück wird daraus eine Weltreise. Læs mere
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    Takeo TempelIch auf dem Takeo TempelOben auf dem Takeo TempelOben auf dem Takeo TempelBaum wächst auf MauerBaum wächst auf MauerFeierabend am Pool

    Siem Reap - Takeo Tempel

    19. marts 2019, Cambodja ⋅ ☀️ 30 °C

    Der letzte Tempel, den ich mir heute genauer angesehen habe war der Takeo Tempel. Auf diesem Tempel konnte man bis nach ganz oben gehen und hatte von dort einen schönen Blick auf die Bäume.
    Während der Fahrt durch den Park bzw. Wald hat man an einigen Stellen gut gesehen, wie die Natur versucht, sich ihr Terrain zurück zu holen.
    Trotz der Wärme, war das Rad fahren durch den Park sehr angenehm aber nach der Ankunft im Hostel ging es trotzdem gleich in den Pool.
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  • Siem Reap - Angkor Wat Sonnenaufgang

    20. marts 2019, Cambodja ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute bin ich wieder kurz nach halb fünf losgeradelt zum Archäologischen Park Angkor, in der Hoffnung, dass es mit dem Sonnenaufgang besser klappt als gestern - und ich hatte Glück. (nur ein leichter Wolkenschleier)
    Da ich mein Ticket ja bereits hatte, bin ich deutlich eher am Angkor Wat angekommen und habe sogar noch einen Platz in der ersten Reihe ergattert.
    Und ich denke es hat sich gelohnt...
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  • Angkor Wat und Tuk Tuks gehören zusammen
    Frühstück am Angkor WatDa hat noch jemand HungerMönche beim GebetLeben im Archäologischen Park Angkor"Stadttor" Angkor Thom

    Siem Reap - Archäologischer Park Angkor

    20. marts 2019, Cambodja ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach dem Sonnenaufgang habe ich erstmal gefrühstückt und hatte dabei Gesellschaft von einem sehr niedlichen und hungrigen Hund. Er war aber gut erzogen und hat wohl verstanden, dass er von mir nichts bekommt 😉.
    Nachdem ich gestern ja den kleinen Rundweg absolviert habe, bin ich heute die große Runde gefahren. Dabei habe ich mir natürlich noch den einen oder anderen Tempel angesehen.
    Es war eine sehr schöne Radtour und im Vergleich zur Stadt ist das Klima im Wald wirklich angenehm (soweit das bei 35°C möglich ist).
    Zwei Tage kann man in Angkor schon gut verbringen. Eigentlich schade, dass es keine 2-Tages-Tickets gibt, aber die wissen schon warum sie das so machen.
    Übrigens gehen von jedem verkauften Ticket 2 Dollar an das Kinderkrankenhaus in Siem Reap. Bei ca. 2 Millionen Besuchern ist das schon eine ordentliche Summe.
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  • Wunderschön gestaltete Anlage
    Der EssbereichHängematten-Zeit 😊Entspannung purViel Platz für Yoga-ÜbungenWer will, kann auch produktiv sein

    Yoga Retreat

    21. marts 2019, Cambodja ⋅ ⛅ 36 °C

    Heute gab es mal wieder einen Ortswechsel, allerdings innerorts. Ich bin immer noch in Siem Reap und werde hier auch noch einige Tage bleiben.
    Da ich bisher ja ziemlich zügig gereist bin habe ich vor ca. 2 Wochen beschlossen einen mehrtägigen Aufenthalt in einem Yoga-Zentrum zu absolvieren, bevor ich Kambodscha verlasse, um mal etwas Ruhe zu genießen.
    So ein Yoga Retreat hat mich schon länger interessiert aber in Deutschland ist das ja sehr teuer. Deshalb nutze ich hier die Gelegenheit und probiere mal etwas, für mich völlig Neues aus.
    In den kommenden 6 Tagen werde jeden Tag mehrere Yoga-Einheiten absolvieren und auch etwas über Meditation lernen.
    Mal schauen, ob das was für mich ist. 😀
    Heute habe ich schon die ersten beiden Yoga-Stunden absolviert und mich auch ganz gut angestellt.

    Da die Tage immer gleich verlaufen, wird es erstmal nichts zu berichten geben.
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  • Yoga Retreat - Ende

    27. marts 2019, Cambodja ⋅ ⛅ 30 °C

    So, die sieben Tage im Yoga-Zentrum sind vorbei und es war wirklich eine tolle Erfahrung.
    Es tat gut, sich mal wieder gezielt und unter Anleitung zu bewegen aber es war auch anstrengend. Ich habe an manchen Tagen 4,5 Stunden Yoga gemacht (verschiedene Stile) und eine Stunde Meditation.
    Ich habe gemerkt, wie unbeweglich ich geworden bin aber es hat mich auch erstaunt, wie viel ich in der kurzen Zeit schon wieder erreicht habe.
    Mit der Meditation hat es noch nicht so gut geklappt. Es ist halt doch nicht so einfach, an Nichts zu denken (vor allem für mich). 😉
    Es hat auch sehr gut getan mal eine Woche an einem Ort zu sein und sich etwas einrichten zu können.
    Die Atmosphäre im Zentrum war super angenehm und entspannt. Sowohl die anderen Gäste als auch die Mitarbeiter und Yoga-Lehrer kamen alle aus verschiedenen Ländern. Es gab sehr interessante und lustige Gespräche beim Essen.
    Ich denke der Zeitpunkt für den Retreat war genau richtig.
    Um das Gelernte nicht gleich wieder zu vergessen, habe ich mir vorgenommen einige der Übungen in Zukunft regelmäßig zu absolvieren, wenn ich die Möglichkeit habe.
    Nach dem nun doch recht langen Aufenthalt in Siem Reap geht die Reise morgen weiter. 😊
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  • Bye, bye Kambodscha

    28. marts 2019, Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach zweieinhalb Wochen habe ich Kambodscha heute verlassen.
    Auf meiner Reise durch das Land ist deutlich geworden, dass es entwicklungstechnisch noch sehr hinter Thailand und Vietnam zurück liegt aber ich habe auch gesehen, dass an allen Ecken in den Ausbau der Infrastruktur investiert wird (soweit es möglich ist).
    Ganz besonders aufgefallen ist mir, dass ich in den vergangenen zweieinhalb Wochen nur sehr wenige hochaltrige Menschen gesehen haben. Man sieht sehr viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene zwischen 20 und 50. Sehr häufig werden die Restaurants, Wäschereien und Shops auch von jungen Erwachsenen um die 20 geführt.
    Diese Tatsache hat mir nochmal vor Augen geführt, wie extrem die Auswirkungen des Regimes der Roten Khmer waren. Die Generation der Großeltern und Urgroßeltern, wie wir sie kennen gibt es hier in Kambodscha momentan so gut wie gar nicht, da die Menschen alle getötet wurden. Der Altersdurchschnitt liegt wohl momentan bei Mitte Zwanzig.
    Die Kambodschaner sind genau wie die Thais und Vietnamesen extrem freundlich und hilfsbereit, auch wenn sie sich vielleicht nicht ganz so viel von den Touristen gefallen lassen und auch mal Kontra geben - was ich auch ganz gut finde.
    Ansonsten fand ich es sehr angenehm, dass die Kambodschaner deutlich entspanntere Verkehrsteilnehmer sind und nicht wie die Verrückten hupen, drängeln und rasen.

    Für mich ging die Reise nun heute weiter. Von Siem Reap aus bin ich mit dem Bus nach Bangkok gefahren. Hier bleibe ich aber nur eine Nacht, denn morgen früh geht der Flieger Richtung Osten bzw. Nordosten.
    Auch wenn ich mich ursprünglich ja nur in warmen Gefilden aufhalten wollte, ist ein bisschen Frühling nach acht Wochen Hochsommer auch nicht verkehrt.
    Deshalb fliege ich morgen nach Japan 😊 und hoffe noch etwas von der Kirschblüte zu sehen.
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  • So weiß jeder wo er gehen darf
    Osaka vom Zug ausOsaka vom Zug ausToilette im Hostel

    Ankunft in Japan - Osaka

    29. marts 2019, Japan ⋅ ⛅ 12 °C

    Ich bin in Japan - kann es noch gar nicht richtig glauben. 😊
    Meine erste Bewährungsprobe habe ich aber schon gemeistert. Vom Flughafen bin ich mit Zug und U-Bahn in die Stadt reingefahren um zu meinem Hostel zu kommen. Schon der Ticketkauf war eine Herausforderung aber mit der freundlichen Unterstützung einer Japanerin habe ich es hinbekommen. Ich war etwas überrascht wie weit außerhalb der Flughafen liegt, denn ich habe im Endeffekt anderthalb Stunden bis zum Hostel benötigt.
    Das, was man so im Allgemeinen über Japan hört bzw. was ich so gelesen habe, hat sich teilweise schon bestätigt. Die Japaner sind in der Öffentlichkeit sehr ruhig und alles läuft geordnet ab. Ich bin selten in so einem stillen Zug gefahren. Lustig finde ich, dass in der U-Bahnstation sogar auf dem Boden gekennzeichnet ist, auf welcher Seite man laufen soll... Es soll halt keiner aus der Reihe tanzen. 😉
    Da es bei meiner Ankunft schon dunkel war, habe ich mir im Supermarkt nur noch eine Kleinigkeit zu Essen geholt und ansonsten noch nichts weiter gesessen. Ich bin aber schon gespannt, was mich in den nächsten Tagen erwartet.
    Das Hostel ist schonmal sehr interessant und man könnte es als urig bezeichnen. Die Gänge und Zimmer sind total schmal und bei den Türen muss sogar ich den Kopf einziehen. Aber es war das Günstigste, was ich finden konnte.
    Eins ist auf alle Fälle schon klar - die Zeit des preiswerten Reisens ist vorbei. Japan ist im Vergleich zu Südostasien sehr teuer und entspricht preislich den europäischen Großstädten.
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  • Traditionelles Wohnhaus, Osaka
    Typisches kleines Wohnhaus, OsakaShoppingmeile in Namba, OsakaShoppingmeile in Namba, OsakaDie Japaner lieben diese AutomatenÜberall gibt es riesige SpielhallenRiesenrad am Dotonbori-Fluss, OsakaKaufhaus, OsakaEin KirschbaumIm Namba-Viertel, Osaka

    Osaka 2

    30. marts 2019, Japan ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute morgen bin ich losgezogen, um mich mit Osaka und der japanischen Lebensweise vertraut zu machen und mein Weg führte mich zu erst in den Stadtteil Namba, wo sich auch das bekannte Dotonbori-Viertel befindet.
    Dort wollte ich eigentlich an einer Free-Walking-Tour teilnehmen aber leider habe ich den Treffpunkt nicht gefunden. (Die Beschreibung war nicht ganz eindeutig.) Da die Touren aber täglich angeboten werden, versuche ich es vielleicht an einem anderen Tag nochmal.
    Ich hab mich trotzdem ins Getümmel gestürzt und gleich eine der Japan-typischen Shoppingmeilen besucht - laute Musik, bunte Reklame und verrückte Geschäfte und Spielhallen. Die eigentlich so ruhigen Japaner drehen hier scheinbar so richtig auf, wobei natürlich auch viel extra für die Touristen gemacht wird. Die Spielhallen allerdings sind wirklich ein Hobby der Japaner. Während meiner 8-stündigen Tour habe ich eine Menge davon gesehen, teilweise über mehrere Etagen.
    Sobald man die Shoppingmeilen wieder verlässt, herrscht aber gleich wieder Ruhe. Das fand ich schon faszinierend.
    Mir ist aufgefallen, dass im Vergleich zu den Ländern in Südostasien, in den Geschäften hier so gut wie nichts in Englisch angeschrieben ist. Das macht es etwas schwer sich zu recht zufinden bzw. habe ich heute bei vielen Lokalen zum Beispiel nicht erkennen können, was sie für Gerichte anbieten.
    Ich glaube, ich werde hier generell etwas länger brauchen, um mich auf das "Japanische" einzustellen aber es gibt auf alle Fälle eine Menge zu entdecken.
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