• Remo und Anina uf Reise
  • Remo Roth
8月 2019 – 3月 2020

Around the world

Mir erfülle üs e Troum u starte üsi Reis für 7 Monet. もっと詳しく
  • Boston

    2019年10月30日, アメリカ ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach Cape Cod sind wir weiter nach Boston gefahren.
    Wir sind in Boston dem Freedom Trail entlang spaziert- dies ist ein Weg durch die ganze Stadt der die Sehenswürdigkeiten zeigt. Der Weg ist durch eine aus roten Bachsteinen gekennzeichnete Linie einfach zu verfolgen. Die Stadt Boston gefällt uns gut- es hat sehr viele Häuser aus den roten Bachsteinen- dies sieht super aus.

    Da das Wetter nicht so gut war, fuhren wir weiter nach Albany- ein Zwischenstopp bevor es nächsten Tag weiter nach Buffalo ging. Dort war unser Ziel die Niagara Falls. Wir freuten uns sehr.
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  • Niagara Falls

    2019年11月1日, アメリカ ⋅ ☁️ 3 °C

    Unser nächster Stopp nach Boston war die Niagara Falls. Der Niagara Fluss verbindet den Eriesee mit dem Ontariosee. Diese befinden sich an der Landesgrenze zwischen Kanada (der Provinz Ontario) und den USA (Bundesstaat New York , Buffalo). Um auf die kanadische Seite zu gelangen, überquerten wir zu Fuss die Rainbow Brücke (1 Dollar Zollgebühr 😂). Wir empfehlen diesen beeindruckenden Wasserfall von beiden Seiten zu bestaunen. Von der amerikanischen Seite sieht man die American Falls (260m breit und 34m tief) besser und von der kanadischen Seite die Horseshoe Falls (670m breit und 57 tief). Die Wassermenge (hatte noch geregnet am Vortag) ist gewaltig.

    Dies war ein super Erlebnis.😊
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  • Pittsburgh

    2019年11月3日, アメリカ ⋅ ☀️ 7 °C

    Pittsburgh diente uns als Zwischenstopp um die lange Fahrt von den Niagara Fällen nach Baltimore zu überbrücken. Die Stadt liegt im Südwesten des Bundesstaates Pennsylvania, am Zusammenfluss des Monongahela und des Allegheny River zum Ohio River.
    Vom Point State Park auf dem Mount Washington, der mit dem Auto oder Seilbahn erreichbar ist, hat man einen wunderbaren Ausblick auf dir Skyline der Stadt. Im Strip District befinden sich eine bunte Mischung an Lebensmittelläden, Strassenläden mit Fanartikeln (Steelers, Penguins, Pirates) und Restaurants.
    Randyland ist ein Outdoor-Kunstmuseum und gilt als eines der farbenfrohsten öffentlichen Kunstdenkmäler Amerikas.
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  • Baltimore

    2019年11月4日, アメリカ ⋅ ☀️ 14 °C

    Baltimore hat eine lange Geschichte als wichtige Hafenstadt von Maryland.
    Sie ist zudem die Geburtsstätte der Nationalhymne der USA. Die meisten Attraktionen liegt am Hafen „inner Harbor“. Dort befinden sich viele Restaurants, Shops und ein grosses Aquarium. Zudem befindet sich das Kriegsschiff USS Constellation aus der Bürgerkriegszeit in diesem Hafen.もっと詳しく

  • Washington D.C.

    2019年11月5日, アメリカ ⋅ ☀️ 15 °C

    In der Hauptstadt Washington, welche durch imposante Denkmäler, Wahrzeichen, Gebäude und Museen geprägt ist, haben wir zwei Tage verbracht.
    Am ersten Tag waren wir zu Fuss unterwegs. Um das Weisse Haus, das Kapitol, der Obelisk, das Lincoln Memorial und die Andenken an die gefallenen Soldaten des 2. Weltkriegs und Vietnam Kriegs zu besichtigen, ist man zu Fuss am wohlsten. Es gibt auch die Möglichkeit mit gemieteten E-Scootern oder Segways die Stadt zu erkunden, aber erstens war es für unsere Verhältnisse zu kalt und zweitens gibt es Personen, welche man besser nicht auf solche Fahrzeuge lässt 😁 - innerhalb von 2 Stunden sahen wir 2 Unfälle 🙈
    Um am zweiten Tag den Nationalfriedhof in Arlington, das Pentagon und das reizvolle Viertel Georgetown zu besichtigen, haben wir auf das gut ausgebaute Streckennetz der Metro zurückgegriffen.

    Schon nur aus politischen und geschichtlichen Aspekt ist die Hauptstadt aus unserer Sicht ein Besuch Wert.
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  • Richmond, Virginia Beach & Nags Head

    2019年11月7日, アメリカ ⋅ ☀️ 20 °C

    Von Washington sind wir weiter nach Richmond gereist.
    Die Stadt Richmond ist bekannt für ihre vielen Brauereien (Bier, Cider, Schnaps), es gibt über vierzig davon. Remo genoss die Auswahl der frischgebrauten und unterschiedlichsten Biersorten (IPA & Pale Ale).

    Nach Richmond ging es für uns weiter an die Küste. In Virgina Beach genossen wir den Tag ohne gross zu reisen und entspannten uns im Hotelzimmer mit Meerblick. Wir hatten genug Zeit um unsere Kleider zu waschen, den ganz ohne „Hausarbeit“ gehts auch hier nicht. Reisen kann definitiv auch anstrengen sein. Da wir bereits sehr viel Neues und Spannendes erleben durften in den letzten drei Monaten, genossen wir die Tage um etwas zu entspannen und die letzen Stopps zu verarbeiten.

    So haben wir auch bei unserem nächsten Stopp in Nags Head, ausser einem Spaziergang am Meer und den Blog geschrieben, nicht viel gemacht. Ein Highlight war, als wir am nächsten Morgen von der Terrasse des Hotels, Delfine sahen😍.

    Was uns zudem sehr gefreut hat, war mit unseren Freunden zu Skypen und kurz am Racelettabend dabei zu sein.

    Diese ruhigen Tage haben wir sehr genossen:))
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  • New Bern, Raleigh & Charlotte

    2019年11月9日, アメリカ ⋅ ☀️ 11 °C

    Ja du hast richtig gelesen- Bern:)). Im Bundesstaat North Carloina gibt es eine Stadt die New Bern heisst. Die Stadt hat 30’101 Einwohner und wurde 1710 durch Auswanderer aus der Schweiz und Deutschland gegründet; massgeblich beteiligt waren Christoph von Graffenried und Franz Ludwig Michel aus Bern sowie John Lawson aus Deutschland. Die Stadt hat zwei Gemeinsamkeiten, sie liegen beide am Wasser und sie besitzen Beide die gleiche Flagge. Es ist eine schöne Stadt. Wir mussten schmunzeln als wir die Plastikbären, die überall aufgestellt sind sahen. Auch fast an jedem 2. Haus ist die Berner Fahne mit der USA Flagge daneben zu sehen.
    Leider gab es kein Fondue oder ein Raclette für uns🙈

    Nach New Bern fuhren wir wieder ins Landesinnere nach Raleigh. Dies war ein Stopp, um nochmals einen Eishockeymatch erleben zu können. Der Match fand zwischen den Carolina Hurricanes (mit dem Schweizer Nino Niederreiter) und den Ottawa Senators statt. Es war ein torreiches Spiel, welches mit 8:2 für die „Canes“ endete.
    Anina genoss in Raileigh zudem noch eine Yogastunde- dies war super😊.

    Als wir am nächsten Tag in Charlotte ankamen wars „arschkalt“. 5 Grad, Wind und Nieselregen sind nichts für mich (Anina). Nachdem wir eine Stunde durch die Stadt geschländert sind, entschlossen wir uns ins Kino zu gehen. Da wir dies beide sehr gerne machen und das Wetter pefekt dafür war, genossen wir dies sehr. Wir haben den Film Midway gesehen. An alle die sich für den 2. Weltkrieg interessieren- geht in den Kino. Auch ich (Anina) fand ihn sehr interessant. Zudem wars nochmals eindrücklicher, da wir in San Diego auf der Midway (Flugzeugträger der Army) selber waren.
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  • Charleston & Savannah

    2019年11月14日, アメリカ ⋅ ☁️ 5 °C

    Charleston ist eine Hafenstadt im Bundesstaat South Carolina und ist bekannt für die kopfsteingepflasterten Strassen, die Pferdekutschen und die vielen bunten Häuser aus der Zeit vor dem amerikanischen Bürgerkrieg. Die Stadt ist gespickt mit etlichen Museen die Einblicke in die Zeiten des Bürgerkrieges und der Sklaverei, welche die Stadt sehr geprägt haben, ermöglichen.

    Auf der Fahrt weiter in Richtung Süden überquerten wir den Savannah River, welcher die Bundesstaaten South Carolina und Georgia trennt. In Savannah machten wir den nächsten Stopp. Eines können wir euch zum Voraus sagen, die Stadt hat viele Parallelen zu Charleston, ist jedoch unbedingt einen Besuch wert. Die mit spanischem Moos überwachsenen Oaktrees (Eichen) im Wormsloe Histrict Park und Forsyth Park sind nicht die einzigen Highlights.
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  • Jacksonville & Orlando

    2019年11月17日, アメリカ ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach den wunderschönen Städten Charleston und Savannah sind wir weiter nach Jacksonville. Dort haben wir die Kingsley Plantage besucht. Während der Plantagen Zeit (1763-1865), gehörte die Insel Fort George vielen Plantagenbesitzern. Eine von diesen war die Kingsley Plantage. Herr Kingsley besitzte über 200 Sklaven, welche die Arbeiten auf den riesigen Plantagenfeldern (hautsächlich Baumwolle) verrichteten.
    Diese lebten alle auf demselben Grundstück in kleinen Häuschen, in sogenannten “Tabbys”. Diese bestehen hauptsächlich aus Muscheln, Sand und Wasser.
    Zu den Sklaven von Herrn Kingsley zählte sogar seine Frau. Sie war eine von insgesammt vier Frauen. Neben den physischen Schmerzen, welche den Sklaven angetan wurden, waren die psychischen Schmerzen schlimmer. Es ist nicht vorzustellen wie sich diese Menschen gefühlt haben; von einem anderen Land (meist Afrika) entführt, verfrachtet und dann gefangen gehalten zu werden, um als Sklave zu arbeiten/leben.

    Es war eindrücklich zu sehen, aber stimmte uns sehr nachdenklich und traurig.

    Unsere Reise führte dann weiter nach Orlando. Diese Stadt ist bekannt für seine zahlreichen Themenpärke. Besonders Disney und das Universal Studio sind allgegenwärtig ein bekannter Begriff.
    Wir entschieden uns keinen Park zu besuchen (Kosten für ein Ticket fanden wir übertrieben). Wir besuchten aber die Disney Springs und den Marketplace. Dies ist gratis und dort bekamen wir einen Eindruck von der Präsenz von Disney. Die meisten Familien waren als Micky und Minnie verkleidet und natürlich war der Film “Frozen” bei den kleinen Mädchen ein grosses Thema.

    Am nächsten Tag sind wir der Küste entlang weiter Richtung Miami. Wir haben noch einen Stopp beim Kennedy Space Center der Nasa gemacht. Dies war sehr eindrücklich.
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  • Miami---> Surprise

    2019年11月21日, アメリカ ⋅ ⛅ 23 °C

    Unser letzter Teil des Roadtrips an der Ostküste der USA (von New York bis Miami) fuhren wir der Küste entlang. Wir übernachteten in der Nähe von North Palm Beach und sind dann weiter über Fort Lauderdale nach Miami gereist. Wir haben diese schöne Strecke sehr genossen.

    Nachdem wir unser Airbnb bezogen hatten, gingen wir essen. Nichts ahnend kamen wir ins Restaurant und da standen, für mich (Anina) völlig überraschend, meine Schwester Sophie und ihr Freund Damien. Remo und Sophie hatten dies so gut verheimlicht, nie im Leben hätte ich damit gerechnet. Nach einem grossen Anstarren und die Welt nicht mehr begreifen- fiehlen Sophie und ich uns in die Arme. Sooo ein schöner Moment und bereits jetzt ein Highlight der Reise. Ich hatte nämlich in der letzten Woche sehr Heimweh.

    Zusammen verbrachten wir die letzten paar Tage in Miami und Key West bevor wir dann weiter nach Peru flogen.

    Heute starteten wir unsere Tour zu viert in die Evergaldes. Dies ist einer der grössten Nationalparks der USA. Wir machten eine Airboat-Tour durch den Sumpf und erhielten im Anschluss eine Wildlifeshow. Dort lernten wir viel über die einheimischen Alligatoren und Krokodile. Z.B. haben Alligatoren eine breitere und kürzere Schnauze und würden aufgrund des Salzgehalts im menschlichen Körper sterben, falls diese einen Menschen fressen würden.
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  • Miami

    2019年11月22日, アメリカ ⋅ ⛅ 1 °C

    Vom 20. - 26.11.19 waren wir in Miami.
    Wir hatten 3 Tage ein Airbnb im Viertel Little Havanna- dort kochten wir auch zwei Mal, da besonders ich (Anina) dies sehr vermisste. Wir hatten zudem etliche Duelle beim Spiel „Brandy Dog“😅😂 (die zwei raffinierten Jungs gewannen jedes Match) und haben dazu schweizer Schokolade genossen.
    In den paar Tagen in Miami besuchten wir den Everglades Nationalpark, eine riesige Outlet-Shoppingmall und verbrachten ein paar Stunden am schönen Miami Beach.
    Am Sonntag fuhren wir 4h südlich nach Key West- dies ist der südlichste Punkt der Vereinigten Staaten. Dort verbrachten wir noch zwei gemütliche Strandtage und genossen die Zeit zu viert. Es war sooo schön „ein bisschen Heimat/Familie“ bei uns zu haben. Dies zeigte uns wie sehr wir alle unsere Liebsten zu Hause vermissen und einmal mehr, was für super Leute wir um uns haben.

    Merci Damien u Sophie sit dir cho-hei die paar Tag so gnosse u so viu chöne lache❤️❤️❤️

    Jetzt sind wir bereits im Peru angekommen. Wir werden heute Abend unsere Gruppe für die nächsten 21 Tage kennenlernen. Wir machen wie zuvor in Kanada eine geführte Tour mit G-Adventures. Wir sind froh haben wir dies so geplant- schon nur aufgrund der Sprache. Es ist jetzt auch wieder einmal schön ein paar Tage alles organisiert zu haben. Denn wir haben festgestellt, dass es recht streng sein kann und Zeit braucht jeden Tag neu zu planen, zu recherchieren und weiterzuplanen.
    Wir halten euch auf dem Laufenden. 😆
    Ps: auch hier trennen uns 6h Zeitverschiebung😊
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  • Peru (Lima, Paracas, Nazca)

    2019年11月28日, ペルー ⋅ ☁️ 18 °C

    Am 27.11.19 haben wir unsere Gruppe, mit welcher wir 21 Tage durch Peru reisen, in Lima kennengelernt. Wir haben diverse Nationalitäten dabei; Australien😍, Kanada, USA, Südafrika, Irland, Österreich, Deutschland und Schweizer.
    Wir sind 16 Personen mitsamt unserm Guide, dieser heisst Ali Escobar (nicht verwandt mit Pablo 😆).
    Am ersten Abend lernte sich die Gruppe bei einem gemeinsamen Abendessen besser kennen. Dies war bereists sehr amüsant. Es wird bestimmt eine gute Zeit:).
    Heute geht es weiter per Bus nach Paracas. Die Fahrt dauert ca. 4h, je nach Verkehr. Wir sind gespannt.

    Paracas ist eine kleine Stadt am pazifischen Ozean. Es ist eine Fischerstadt, so genossen wir am Abend frischen Fisch und liessen so den Tag ausklingen.

    Von Paracas sind wir am 29.11.19 mit einem Kleinbus nach Ica gefahren. Hier stoppten wir bei einer Brauerei- diese produziert das bekannte Nationalgetränk Pisco Sour. Nach der Besichtigung konnten wir diesen testen.
    Danach ging unsere Fahrt weiter in die Wüste von Ica- dort stoppten wir bei einer Oase. Dort konnten wir baden und hatten die Chance mit Sandbuggys die Dünen entlang zu fahren und mit den Sandboards herunterzudüsen.

    Auf dem 60‘000km langen Panama Highway ging unsere Reise weiter nach Nazca. In Nazca konnten wir mit einem Kleinflugzeug (4 Personen und Pilot) über die Nasca Lines fliegen. Dies sind Figuren welche von den Ureinwohnern Nasca (500 v.Ch.) in den Vulkanboden gezeichnet worden sind. Dies war spannend zu sehen.
    Am Nachmittag hatten wir die Chance einen Friedhof der Incas zu besuchen. Archeologen haben dort ein paar Gräber geöffnet. Es ist erstaunlich wie gut diese „Mumien“ noch erhalten sind. Dies war sehr eindrücklich. Beispielsweise sind alle „Mumien“ in der Fötusstellung im Grab platziert worden. Damit dies möglich war wurden die Sehnen am Ellbogen- und Kniegelenk durchtrennt, damit sie die Körper auch nach der Leichenstarre in Position gehalten werden konnten. Zudem wurden die Körper im Grab alle nach Osten gerichtet. Diese zwei Dinge wurden gemacht, weil die Incas an eine Wiedergeburt glauben (daher die Fötusposition und die Körper in Himmelsrichtung des Sonnenaufgangs positioniert).
    Nach diesem langen Tag fuhren wir per Nachtbus weiter nach Arequipa. Diese Stadt wird auch „white city“ genannt, einerseits für die vielen weissen Häuser die aus Vulkanasche bestehen, anderseits wegen der Spanier die dort waren. Die Stadt ist zudem bekannt für 3 Vulkane (Pichu Pichu, Misti, Chachani).

    Heute haben wir einen freien Tag. Wir sind hier bereits auf 2‘300 MüM. Morgen gehts auf 3‘700 und am Tag darauf werden wir auf unserer Weiterreise die 4,980 MüM. knacken. Wir starten mit diesen Etappen damit wir dann bereit für den Inkatrail sind (dieser in dann weniger hoch). Wir hoffen nicht an Höhenkrankheit zu leiden. Wir trinken bereits fleissig Coca Tee (ist nicht dasselbe wie Kokain, jedoch aus den selben Cocablättern aus welchen das Kokain produziert wird. Dieser Tee hilft gegen die Höhenkrankheit. Zudem gibt es Gaterade, dies enthält Elektrolyten was wichtig ist damit, das Nervensystem und die Muskulatur aufrecht erhalten bleibt in der Höhe- dies ist nicht mehr im Lot klagen Personen über Übelkeit und erleben einen Leistungsabfall.
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  • Colca Canyon, Puno

    2019年12月3日, ペルー ⋅ ☀️ 31 °C

    Auf dem Weg von Arequipa nach Colca Canyon sind wir diversen Tieren begegnet. Wir haben Vicuña guanaco, llamas und Alpacas gesehen. Diese gehören alle zur Gattung der Kamele.
    Wir passierten den höchsten Punkt unserer Reise in Peru auf 4910MüM. Dank dem Cocatee, Gatorade (wegen den Elektolythen) und dem Kauen von Cocablättern, überstanden wir diese Höhe gut. Ausser der zunehmend dünneren Luft merkten wir nicht viel. Wir übernachteten in der Stadt Chivay, diese liegt im Colca Valley. Nach einem fantastischen Mittagsbuffet hatten wir die Gelegenheit natürliche Thermalbäder zu besuchen, dies war super.

    In Peru wird viel Fleisch gegessen. Remo testete bereits Alpaca, dies war sehr gut- es ist dem Kalbfleisch sehr ähnlich, nur süsser. Es gibt viel Reis und Kartoffeln. Meist beides zusammen in einem Gericht. Zudem gabs an der Küste leckere Meeresfrüchte und viel Fisch. Ein Favorit von Anina ist das leckere Quinoa. Ich denke viele von euch kennen dieses Getreide, welches aus Südamerkia kommt. Auch die einheimischen Früchte sind hier ein Traum. Für ein Abendessen (grosse Portionen mit Getränken auch Bier) für uns beide zahlen wir ca. 25CHF (ca. 80 Soles). Diese Preise entsprechen eher der Preisliste eines gehobenen Restaurants.

    Heute, am 3.12.19, sind wir von Chivay in Richtung Puno losgefahren. Wir stoppten am Anfang unserer Reise im Colca Valley an einem Punkt, bei welchem wir Condor (grosse schwarze Vögel) sichten konnten. Diese Vögel sind 1.20m gross und haben eine Flügelspannweite von bis zu 2,6m. Sie wiegen 15kg und können bis zu 60 Jahre alt werden. Condore können nicht fliegen, sie gleiten und nutzen dazu Thermik und Wind. Sie ernähren sich ausschliesslich von Kadaver.

    Nach dem Colca Valley gings per Bus weiter über die Anden in Richtung Puno. Die Anden sind nach dem Himalaya die zweitgrösste Bergkette der Welt. Die Landschaft hier ist wunderschön.
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  • Lake Titicaca (Hostfamily)

    2019年12月5日, ペルー ⋅ ☁️ 13 °C

    Am 4.12. ging es für uns los, um den Titicacasee zu erkunden. Der Titicacasee befindet sich zwischen Peru und einem Teil von Bolivien. Er ist einer der grössten Seen (4916km²) in Südamerika und der höchstgelegene schiffbare See (3800MüM) der Welt.

    Zuerst sind wir mit einem Boot zu den berühmten «schwimmenden Inseln» gefahren. Diese wurden früher vom Urvolk der Urus bewohnt. Seit 1958 gelten die Urus als ausgestorben. Es sind ihre Nachfahren welche die Uru-Kultur aufrechterhalten.
    Die Inseln bestehen hauptsächlich aus Totora-Schilf. Die Bewohner sägen grosse Quadrate aus den Schilfwurzeln heraus und binden diese zusammen. Danach werden viele Schichten aus getrocknetem Schilf aufeinandergestapelt. Dieser Vorgang wird alle paar Tage wiederholt, weil das Schilf unter dem Wasser verfault und somit verhindert wird, dass die Insel sinkt. Auf das trockene Schilf werden dann kleine Schilfhäuser gebaut. Auf jeder der ca. 50 Inseln leben zwischen 5-7 Familien. Dies war eindrücklich. Sie leben von den Subventionen des Staates und den Einnahmen der Touristen, welche sie besuchen.

    Mit dem Schiff gings dann weiter zur Insel Taquila, auf welcher wir ein leckeres Mittagessen genossen (frische Regenbogenforelle). Nach dem Essen gings weiter in Richtung Festland. Dort durften wir unsere Gastfamilien kennen lernen. Mit Musik wurden wir zum Schulhausplatz begleitet. Zum Kennenlernen gab es gleich ein Fussballmatch zwischen uns Touristen und den einheimischen Jungs. Dies auf 4‘000MüM (nach 3-5 min ist man ausser Atem) 😂🙈. Es war jedoch sehr unterhaltsam, auch wenn wir das Spiel mit 3:2 verloren.
    Nach dem Fussballmatch stellten uns die Einheimischen einen traditionellen Tanz vor- dies mit traditioneller Bekleidung. Wir durften solche im Anschluss auch tragen und versuchten den Tanz zu lernen. Es wurde viel gelacht😂🙈 (siehe Fotos).
    Danach begleitete jeder seine Gastfamilie zu ihrem Zuhause. Wir hausten zu dritt bei unserem 68-jährigen Gastvater Vicente. Er lebt allein. Seine Frau verstarb dieses Jahr. Er kochte für uns Abendessen; Suppe mit Griess und Gemüse als Vorspeise. Als Hauptgang Reis mit Kartoffeln und Gemüse. Sie leben auf der Insel vegetarisch und essen nur an speziellen Anlässen Fleisch. Beim Abendessen war auch Vicentes Nichte dabei, welche uns bei der Kommunikation half. Den auf dieser Insel sprechen sie die Ursprache Aymara. Wir versuchten uns mit spanischen, englischen und französischen Wörtern durchzuschlagen. Es war sehr amüsant. Da nach dem Essen nicht mehr viel los war, gings um 8 Uhr bereits ins Bett. Um 7 Uhr war Tagwache und wir halfen beim Zubereiten des Frühstücks. Es gab eine Art Fladenbrot- wir formten flache Rondellen, welche Vicente in heissem Öl frittierte. Dazu gabs Konfi und ein Ei😊. Nachdem Frühstück halfen wir bei den alltäglichen Aufgaben. Wir schälten grosse getrocknete weisse Bohnen. Danach spazierten wir ein bisschen im Dorf herum und assen zum Abschluss ein letztes Mal mit Vicente. Es gab Quinoa-Gemüsesuppe und zum Hauptgang Kartoffeln mit einem selbstgemachten Käse (sehr gummig) und Gurken😂.

    Es war eine super Erfahrung. Wir genossen diese Zeit sehr.
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  • Inka Trail - Machu Picchu (Tag 1)

    2019年12月9日, ペルー ⋅ ☁️ 10 °C

    Am Montag 09.12.19 starteten wir unser persönliches Highlight in Peru, den Inka Trail mit dem Ziel Machu Picchu. Es hätte jedoch nicht viel gefehlt und ich (Remo) hätte die vier Tages-Wanderung nicht antreten können. Wir beide besuchten am Samstag in Cusco einen Kochkurs, in welchem wir einen lokalen Markt besuchten und frische Früchte probieren durften. Dies stellte sich im Nachhinein jedoch als Fehler heraus. Am Sonntag im Verlauf des Tages bekamen wir starke Bauchschmerzen und ich am Abend auch noch Fieber. Wir erhielten von unserem Guide Medikamente und je einen Liter Elektrolyten. Erstaunlicherweise ging es mir am nächsten Morgen viel besser.

    Somit starteten wir unser Abenteuer am Montagmorgen mit einem bisschen Restfieber und einer riesigen Vorfreude. Per Bus gings von Ollaytantambo, wo wir übernachteten, zum Startpunkt unseres Treks. Dort angekommen, bekamen wir unsere Schlafsäcke und -matten. Pro Person durften wir den Trägern eine Tasche mit insgesamt 6kg Inhalt mitgeben. Da Schlafsack und -matte bereits 3.5kg wogen, war nur noch 2.5kg für Kleidung übrig. Den Rest an Kleidung, Snacks und Getränke trugen wir selbst.

    Unsere Gruppe war zusammengesetzt aus 13 Touris, 2 Guides, 2 Köche und 20 Trägern. Jeder Träger schleppt ca. 25kg Gepäck den Berg hoch. Zelte, Stühle, Tische, mobiles Klo, Feldküche, Gasflaschen Wasser, Essen und die 6kg Kleidung der Touris transportieren diese „Maschinen“ im Eiltempo in die Camps. Mit einer durchschnittlichen Körpergrösse von 1.60m noch imposanter. Im Camp angekommen, wird alles für uns vorbereitet und aufgestellt. Zum Schluss gibt es dann noch Applaus für die Touris, welche nach einer gefühlten Ewigkeit im Camp kommen. Die Köche bereiten währenddessen das Essen vor, meist Suppe als Vorspeise und Reis/Teigwaren mit Poulet/Fisch als Hauptgang. Unglaublich was diese für leckere Gerichte in einer Feldküche hinzaubern können.

    Der erste Tag war für uns ein angenehmes Einlaufen. Total 12km und 300 Höhenmeter war ein kleiner Vorgeschmack was am zweiten Tag auf uns warten wird. Auch das Wetter spielte zum Start mit. Dies ist nicht selbstverständlich während der Regenzeit. Da kann es auch den ganzen Tag wie aus Kübeln schütten.
    Erst als wir im Camp ankamen, fing es an zu regnen.

    Um 17 Uhr gabs heissen Tee oder Schokolade und dazu Popcorn und Chrömli (tägliches Aperos 😄). Nach einem leckeren Abendessen (Reis, Forelle und Gemüse), liessen wir den ersten Tag mit einem verdienten Bier ausklingen.
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  • Inka Trail - Machu Picchu (Tag 2)

    2019年12月10日, ペルー ⋅ 🌧 15 °C

    Der zweite Tag startete um 5:00 Uhr mit einem heissen Cocatee. Wir schliefen erstaunlicherweise gut auf dem harten Untergrund.
    Bevor es Frühstück gab packten wir all unsere Sachen zusammen, damit die Träger die Zelte zusammen räumen und bereits aufbrechen konnten. Um 5:45 Uhr gabs Frühstück; Porridge, Brot und sogar für alle einen riesigen Pancake mit Apfelmus. All dies in einer Feldküche auf über 3100MüM zubereitet. Uns war bereits beim Frühstück bewusst, dass der zweite Tag der anstrengendste werden wird.

    Um 6:30 Uhr begannen wir mit dem Aufstieg in Richtung “Dead Woman’s Pass” bis auf 4215MüM.
    200Hm bis zum ersten Sammelpunkt, 400Hm zum zweiten und 500Hm bis zum dritten auf dem Pass. Insgesamt haben wir an diesem Tag 1100Hm zu bewältigen.
    Ihr fragt euch sicher, woher der skurrile Name “Dead Woman’s Pass” stammt. Dieser verdankt der Pass der Tatsache, dass sein Grat vom Tal aus gesehen aussieht wie der Körper einer begrabenen Frau.
    Der Anstieg war streng. Vor allem die letzten 500Hm waren eine echte Challenge. Es ist nicht der steile Anstieg zum Gipfel der einem zu schaffen macht. Durch den geringen Sauerstoffgehalt in dieser Höhe bleibt einem wortwörtlich der Atem weg. Doch die Anstrengungen lohnten sich. Die Aussicht auf dem Gipfel ist der Wahnsinn. Man hat das erste Mal das Gefühl, etwas geleistet zu haben (betrifft die Wanderung 😉😄).

    Nach dem obligatorischen Gipfelfoto ging es weitere 500Hm bergab in Richtung Camp. Sehr zufrieden aber erschöpft erreichten wir um 12:30 Uhr unser zweites Etappenziel auf 3600MüM. Nach dem Frischmachen und neuen Kleidern fühlten wir uns viel besser. Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung. Wir nutzten ihn für Kartenspiele und einem Nickerchen. Um 17 Uhr gab es den täglichen «Afternoontea» mit Crackern, Popcorn, heisser Schokolade, Kaffee etc. Danach bereits das Abendessen- dies wieder mit mehreren Gängen. Da wir am dritten Tag bereits wieder um 5 Uhr geweckt wurden, gings schon bald einmal ins Bett.
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  • Inka Trail - Machu Picchu (Tag 3)

    2019年12月11日, ペルー ⋅ 🌙 25 °C

    Nach dem obligatorischen Gipfelfoto ging es weitere 500Hm bergab in Richtung Camp. Sehr zufrieden aber erschöpft erreichten wir um 12:30 Uhr unser zweites Etappenziel auf 3600MüM. Nach dem Frischmachen und neuen Kleidern fühlten wir uns viel besser. Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung. Wir nutzten ihn für Kartenspiele und einem Nickerchen. Um 17 Uhr gab es den täglichen «Afternoontea» mit Crackern, Popcorn, heisser Schokolade, Kaffee etc. Danach bereits das Abendessen- dies wieder mit mehreren Gängen. Da wir am dritten Tag bereits wieder um 5 Uhr geweckt wurden, gings schon bald einmal ins Bett.

    Keine weiteren 1100m Anstieg, jedoch eine Strecke von insgesamt 16km, wartete am dritten Tag auf uns. Der dritte Teil ist somit der längste und bei guter Witterung auch der schönste des Trails. Leider hatten wir an diesem Tag nicht mehr so viel Glück mit dem Wetter. Bis in den frühen Nachmittag, als wir langsam die Nebeluntergrenze hinter uns liessen, begleitete uns Nieselregen.

    Nach dem Mittagessen starteten wir den Abstieg in Richtung Camp. 1000Hm über die wohl steilste Treppe die ich in meinem Leben gesehen habe. Nicht umsonst hat sie den Spitznamen “Gringo-killer” 😃. Der Trail ist jedoch wunderschön. Er schlängelt sich durch den Dschungel und den Bergwald.
    Insgesamt vier Inkaruinen durften wir an diesem Tag bestaunen. Die wohl Schönste ganz am Schluss des Tages, mit Aussicht auf unser Camp. Dort verbrachten wir die letzte Nacht bevor am nächsten Tag das Ziel unseres Treks, Machu Piccu, auf uns wartete.
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  • Inka Trail - Machu Picchu (Tag 4)

    2019年12月12日, ペルー ⋅ 🌙 23 °C

    Um 03.30 Uhr starteten wir in den vierten und sogleich auch letzten Tag des Trails. Wieso bereits so früh? Nun dies haben sich die meisten unserer Gruppe wohl auch gefragt. Der Grund ist simpel. Die Porter müssen den ersten Zug erwischen, welcher sie zurück zum Start des Inka Trails bringt. Somit warteten wir mit all den anderen Gruppen vor dem letzten Checkpoint, bis sich um 05.30 Uhr das Gate für den letzten Aufstieg zum Machu Picchu öffnete.

    Als es dann endlich los ging, machten wir uns auf den ca. einstündigen Aufstieg zum “Sonnentor”, wo wir bei guter Witterung den ersten Blick auf Machu Picchu ergattern können. Leider hatten wir kein Glück. Ausser Nebel war nichts zu erkennen. Manche Dinge kann man im Leben nicht beeinflussen. Es ist jedoch sehr enttäuschend, wenn du nach all den Strapazen und vier Tagen ohne Dusche, mit schlechtem Wetter belohnt wirst 😂🙈

    Als uns bewusstwurde, dass sie Sicht nicht besser wird, entschieden wir uns den letzten kurzen Teil bis zum Machu Picchu hinter uns zu bringen. Dort angekommen trauten wir unseren Augen kaum. Die Sonne bahnte sich einen Weg durch den dichten Nebel. Was für ein Anblick. Vier Tage allein mit Pacha Mama (wie die Bewohner der Anden Mutternatur nennen) auf einem Trail, der von Menschen genutzt wird, deren Kultur so alt ist wie die der Inkas - das ist ein Erlebnis, dass uns ein Leben lang in Erinnerung bleiben wird.

    Der härteste Teil war geschafft und es war Zeit, auf all die faulen Touristen herabzusehen, die den Tagesausflug mit dem Zug gemacht haben 😄😉. Nachdem wir eine geführte Tour durch die Ruinen geniessen konnten, machten wir uns per Bus und Zug zurück nach Cusco. Dort verbrachten wir noch einmal einen ganzen Tag, welcher wir zur Erholung mit einer Massage nutzten.

    Am Tag darauf gings für drei Tage per Flugzeug in den Dschungel. Wir sind gespannt was für ein Abendteuer uns dort erwarten wird.
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  • Tambopata (Dschungel)

    2019年12月15日, ペルー ⋅ 🌧 29 °C

    Die letzten zwei Tage unserer Tour verbrachten wir im Dschungel. Wir sind von Cusco nach Tambopata geflogen (45min). Von dort nahmen wir den Bus bevor wir eine zweistündige Bootsfahrt durch den Dschungel genossen. Wir verbrachten den Samstagabend und den ganzen Sonntag dort. Unsere Unterkunft war eine sehr moderne Lodge. Wir hatten zwei Guides, welche mit uns diverse Aktivitäten unternahmen.
    Am Samstagabend nach dem Essen, konnten wir eine Nachttour durch den Dschungel erleben. Es war für mich (Anina) sehr gruselig, jedoch sehr eindrücklich und spannend. Wir haben zwei Schlangen🤦🏼‍♀‍, eine Vogelspinne und diverse Insekte gesehen (siehe Video& Fotos).
    Den Sonntagmorgen verbrachten wir auf einer weiteren Tour durch den Dschungel. Wir starteten mit dem Boot und waren nachher zu Fuss 3h auf einer Tour durch den Dschungel unterwegs, diesmal bei Tageslicht. Es war sehr heiss und dazu eine Luftfeuchtigkeit von 80-100%. Wir wurden aber belohnt, folgende Tiere haben wir gesichtet; Papageien, Piranha, Brüllaffen, Totenkopfaffen, Capybara (riesige Meerschweine) und diverse Insekten 🙂
    Nach einem leckeren frischen Mittagessen (Yukafries- ist eine Wurzel, Avocado, Reis, Tomaten, Poulet in Palmblatt/Champions, Wassermelonen etc.) genoss ich Anina ein Nickerchen und Remo ging fischen🙂. Er hat zwei kleine Welse gefangen- diese hat er jedoch wieder frei gelassen.
    Um 17:00 Uhr forderten uns die Einheimischen und Angestellten der Lodge zu einem Fussballturnier. Dies war sehr lustig- wir haben uns nicht schlecht geschlagen (Remo hat mit wunderschönen Toren Eindruck hinterlassen). Bei dieser Hitze und auf diesem Acker😂 war dies gar nicht so einfach Zudem war ich die einzige weibliche Person die mitspielte.
    Am Abend hatten wir die Chance auf eine nächtliche Erkundungstour zu gehen, um Kaimane zu spotten. Kaimane gehören zur Familie der Alligatoren. Sie sind eher hell. Es war unglaublich, wir fuhren in totaler Finsternis dem Fluss entlang und unser Guide entdeckte die Kaimane in dem er mit einer grossen Taschenlampe von einem zum anderen Ufer zündete. Wir haben 3 Kaimane gesehen. Diese waren zwischen 0,8-1,5m lang und zwischen 2-8 Jahre alt. Ein Highlight war zudem als wir auf dem Boot das Licht ausmachten und uns für 5min auf dem Fluss trieben liessen, um nur die Geräusche des Dschungels wahrzunehmen und den wunderschönen Sternenhimmel zu bestaunen. 😍

    Diese zwei Tage waren ein super Erlebnis.
    Am Montag 16.12 flogen wir zurück nach Lima, wo wir unserem letzten Abend mit der Gruppe verbrachten. Es war es eine großartige Zeit und eine geniale Erfahrung. Peru ist ein wunderschönes Land, es bietet mit der Küste, Wüste, Anden und dem Dschungel so viel. Wir sind froh haben wir die Tour mit G-Adventures gemacht- alles ist supergut organisiert und durch diese konnten wir sehr viel erleben in dieser kurze Zeit.

    Nun geht unser Abenteuer schon wieder weiter. Wir sind gerade in Bogota und warten auf unseren Anschlussflug nach Havanna. Lukas wartet dort auf uns🙂 wir freuen uns sehr.

    Ihr hört bald von uns und wenn nicht- ist dies aufgrund des schlechten Internets auf Kuba. Wir wünschen allen einen guten Endspurt bei der Arbeit und erholsame Festtage. Wir sind nicht in Weihnachtsstimmung🙈😂, liegt jedoch am Wetter. Bis bald Remo und Anina🤙🏻🤙🏻
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  • Kuba - Havanna

    2019年12月17日, キューバ ⋅ 🌙 27 °C

    Am 17.12 sind wir auf Kuba angekommen. Es ging mit dem Taxi nach Havanna in unser Airbnb- hier auch Casa particular genannt. Unsere erste Mission war Lukas zu finden. Da es hier nur an einzelnen Orten Internet gibt (zudem wird eine Internetkarte fürs Einloggen benötigt), gestaltete sich dies nicht ganz einfach. Wir versuchten unser Glück beim Airbnb von Lukas. Da es jedoch das Falsche war, hatten wir keine Ahnung wie wir einander finden sollten 😅. Somit versuchten wir unser Glück erst einmal mit dem Abheben von Bargeld. Dies ist jedoch nur mit einer Kreditkarte möglich. In Kuba gleicht Bargeldbeziehen einer Lotterie. Beim ersten Versuch funktionierte es bereits nicht, da die Geldautomaten wahrscheinlich leer waren. Als wir uns dann entschieden in einem Restaurant etwas zu essen, hofften wir, dass Lukas vielleicht bei unserem Airbnb auf uns wartet. Wir entdeckten ihn in schliesslich in einer Bar (wo sonst) gleich neben unserem Casa. 🙈😅

    Die ersten drei Tage verbrachten wir in Havanna. Es ist schon fast schockierend, wie es ausserhalb der touristischen Plätze und der Altstadt aussieht. Überall uralte und kaputte Gebäude. In den Touristenviertel sieht es jedoch ganz anders aus. Schöne Architekturen und natürlich die berühmten Oldtimer auf den Strassen.

    Havanna ist Kubas Hauptstadt und besitzt eine sehr schöne Altstadt (ist ein UNESCO Welterbe) und feierte dieses Jahr seinen 500sten Geburtstag. Die Zigarrenfabriken und natürlich Rum gehören zu Havanna wie die Schokolade zur Schweiz. Wir besuchten einer dieser Zigarrenladen- eine Zigarre kann zwischen 5-30 CUC (die Kubanische Währung für die Touristen) kosten. Ein CUC ist etwa gleich viel wie ein Schweizerfranken.

    Zudem genossen wir eine zweistündige Tour mit einem Oldtimer. Der Guide chauffierte uns durch die ganze Stadt und zeigte uns einen Aussichtspunkt, bei dem wir über ganz Havanna sehen konnten. Die Altstadt ist sehr schön- der Rest naja😅.
    Bereits zu diesem Zeitpunkt begannen unsere Verdauung zu rebellieren. Wir gingen jedoch davon aus, dass noch etwas von Peru mitkam🙈.
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  • Viñales

    2019年12月21日, キューバ ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach Havanna war unser erstes Ziel das Valle de Viñales. Dies befindet sich auf der westlichen Seite der Insel. Dieses Tal ist vor allem bekannt für seine unzähligen Tabakfelder. Als wir in Viñales ankamen, mussten wir sehr schmunzeln. Es ist ein kleines Städtchen. Der elektrische Roller ist neben der Kutsche und dem Pferd die Nummer Eins der Fortbewegungs-& Transportmittel.

    Wir hatten ein super Casa, bekamen leckeres Essen und tollen Service. Hier in Kuba ist es oft so, dass das Frühstück dazu gebucht werden kann. Für jeweils 5.-/Person gibt es einen frischen Früchtesaft, Kaffee und Tee, einen Obstteller, eine Eierspeise und Brot. Zudem ist es z.T. möglich für 10.- ein Abendessen zu bekommen. Dies besteht aus Reis, Bohnen, frittierten Bananen und wenn man möchte Schwein, Poulet, Fisch oder Hummer. Es wurde uns von vielen empfohlen dies unbedingt auszuprobieren, da es in den Casas immer frisch zubereitet wird. Die Abendessen in den Casas waren bis jetzt immer super.
    Wenn man auswärts geht, sollte darauf geachtet werden, dass es ein privates Restaurant ist- denn in den staatlichen sind die Angestellten oft unfreundlich (schlecht bezahlt) und das Essen nicht immer frisch. Die privaten Restaurants erkennt man, indem das Restaurant auch gleich im Wohnhaus der Familie ist und es somit ein Familienbetrieb ist.

    In Viñales haben wir eine Tour durch die Tabakfelder gemacht und besuchten einen Tabakbauer, Nino. Dieser übernahm den Betrieb seines Vaters. Die Tabakbauern müssen 90% der Ernte dem Staat abgeben. Dies ist schrecklich. Bei Nino durften wir auch eine Zigarre ausprobieren. Er zeigte uns gleichzeitig die Herstellung/das Rollen der Zigarre. Je mehr von den obersten Blättern der Tabakpflanze verwendet werden, desto wertvoller wird die Zigarre. Eine gewöhnliche enthält Blätter von allen Bereichen. Er zeigte uns zudem, dass die Zigarre beim Mundstück in Honig getupft werden soll- dies verleiht ihr dann einen süssen Geschmack. Nach dem Besuch bei Nino sind wir zu einer anderen Bauernfamilie. Diese hat uns einen frischen Guavasaft angeboten. Zudem hatten wir bei ihnen auf dem Hügel eine wunderbare Aussicht auf das ganze Tal.

    Viñales hat uns sehr gefallen.
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  • Playa Larga

    2019年12月22日, キューバ ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Reise von Viñales nach Playa Larga war etwas mühsam. Wir hatten 6h und mussten mehrmals umsteigen- wieso ist uns nicht ganz klar. Wir bestellten ein Taxi Collectivo- da wird ein Taxi komplett gefüllt- z.T. sassen wir mit 6 anderen Personen in einem alten Oldtimertaxi. Es war heiss und eng. Dieses hat uns von Havanna nach Viñales von Tür zu Tür gebracht. Von Viñales nach Paya Larga mussten wir in ein Taxi, dann umsteigen in einen Bus- eher umgebauter Transporter und dann wieder in ein Taxi.
    Das Ganze hätten wir vielleicht besser weggesteckt, wenn Remo und ich nicht starkes Bauchweh und Durchfall gehabt hätten. Wir hatten wohl etwas nicht vertragen und dies zeigte uns unser Körper gründlich😬😅. Als wir ankamen haben wir unsere Super-Tabletten eingeworfen, die Remo in Peru schon nahm. Es funktionierte erneut und uns gings am nächsten Tag wieder halbwegs gut. Seither hatten wir keine Probleme mehr. Wir sind jedoch vorsichtig mit Eis und frischem/rohem Gemüse.

    In Playa Larga hatten wir Pech mit dem Wetter- es war bedeckt und regnete. Wir haben uns dann trotzdem entschieden, einen Ausflug zu machen. Wir waren bei einem Schnorchel Spot und haben geschnorchelt. Das Wasser hier ist so klar und es gibt viele schöne Fische.

    Nun geht es weiter nach Varadero. Dort geniessen wir ein paar Tage am Strand, Erholung vom Reisen 😃😀
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  • Varadero

    2019年12月25日, キューバ ⋅ 🌙 23 °C

    Von Playa Larga sind wir am 24.12 nach Varadero gefahren. Hier verbrachten wir einige ruhige Strandtage. Dies war besonders ein Wunsch von mir (Anina), damit wir ein paar Tage am selben Ort/ am Meer verbringen können, um das ganze Erlebte zu verarbeiten und uns zu erholen😊😅. Es hat uns sooo gutgetan. Zudem ist der Strand wunderschön. Wir sind in einem Casa nur 5 min vom Strand entfernt. Wir gehen jeweils zu einem Hotelstrandabschnitt mit Liegestühlen 😂.
    Varadero ist sehr touristisch, man kann nicht viel machen ausser Schnorcheln oder eben am Strand zu liegen, jedoch genau dies tut so gut.

    Wir hoffen ihr hattet alle schönen Weihnachtstage und nun einen guten Rutsch ins 2020. Nur das Beste von uns aus Kuba. ❤️Wir vermissen euch- freuen uns aber auf unsere nächsten Abenteuer.
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