Albanien
Kaprejë

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 12

      Blue Eye 🩵 Teil 1

      9. Juni in Albanien ⋅ ☁️ 25 °C

      In den albanischen Alpen erwacht, machten wir uns nach einem herzhaften Frühstück auf und wanderten durch schroffe Berggegenden, den rauschenden Fluss entlang, auf unserem Weg zum sagenumwobenen Blue Eye. 🩵 Das Wasser, entsprungen aus den geheimnisvollen Tiefen der Berge, war kristallklar und rein, sodass wir es direkt aus dem Fluss trinken konnten.

      Nach einer spannenden Wanderung von etwa anderthalb Stunden erreichten wir einen Ort von unbeschreiblicher Schönheit, das Blue Eye. Ich sage euch, solch ein Wunderwerk der Natur hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Es war magisch! 😍 Das Blue Eye, oder Syri i Kaltër, ist eine mächtige Karstquelle am westlichen Abhang des mächtigen albanischen Gebirges Mali i Gjerë. Sie ist die wasserreichste Quelle des Landes. Ihre türkisfarbenen Tiefen scheinen direkt aus einer alten Legende zu stammen.

      In einem Akt des Mutes und der Erfrischung sprangen wir in das eiskalte, türkisblaue Wasser und die Sonne des Mittags wärmte unsere von der Kälte zitternden Glieder. 🥶 Auf dem Rückweg durchquerten wir dichte Wälder und erlebten die Wunder der Wildnis. Ein Lastenpferd trug schwer an seinen Bürden. Schlangen glitten leise durchs Unterholz und durchs Wasser. Eine riesige, dicke Kröte saß träge am Wegesrand und Smaragdeidechsen huschten blitzschnell über die Steine. Ein farbenfrohes Schauspiel für unsere Augen, ein Fest der Sinne in dieser zauberhaften alpinen Natur. 💚
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    • Tag 24

      Blue Eye

      22. Juni 2023 in Albanien ⋅ ☀️ 23 °C

      Réveil à 6h15, pas trop dur je suis trop contente de partir!😍
      Notre petit bus vient nous chercher à l’auberge, direction Theth dans les « Alpes albanaises ». On met à peu près 2h à arriver. Avec Manon, on se pose dans un café pr prendre notre petit dej qu’on avait emporté mais pas encore mangé. Ensuite, on marche jusqu’à notre guesthouse (logement du soir) où on pose des affaires, et c’est parti pour la rando du jour : un aller-retour de 20km et 500m de dénivelé positif pour aller voir le « Blue Eye ». Ça se passe super bien avec Manon, on a à peu près le même rythme, on discute, on prend des photos… On a chaud, il fait très lourd, mais le chemin est sympa et les paysages sont super jolis. La rivière est bleu turquoise, et on a les montagnes en fond. On met un peu moins de 3h à arriver au fameux « Blue Eye », qui est en fait un trou d’eau turquoise dans lequel se jette une cascade. C’est assez touristique, y’a un peu de monde mais c’est largement supportable.
      Arrivées ici, il y a un air super frais. On se pose pour manger, mais du coup on arrive plus à se motiver à aller se baigner après s’être refroidie… En plus de l’eau gelée qui vient des montagnes, le soleil est parti.
      Après deux bonnes heures de pause, on repart en sens inverse. Comme il fait nuageux on crame moins, mais l’air est toujours très humide et lourd. Sur le chemin, on rencontre une Australienne avec qui on discute de nos voyages. On arrive à l’auberge vers 17h30, on prend notre douche, on se pose et on mange le repas cuisiner par notre hôte vers 19h15 : côtelette d’agneau au barbecue, frites maison, purée maison, aubergines et poivrons grillés, salade composée, fêta (oui ça fait beaucoup pour 2 mais c’est trop bon). On papote, puis on va se coucher tôt pour être en forme pour demain!🤪
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    • Tag 15

      Blue Eye Wanderung

      31. Juli in Albanien ⋅ ☀️ 27 °C

      An unserem Aufenthaltstag in Albanien sind wir von Theth aus zum Blue Eye gewandert. Das ist ein runder Bergsee der so tief ist, dass das Kristallklare Gebirgswasser blau ist. Das ganze wird mit einem Wasserfall geziert der aus einer Schlucht kommt.

      Komoot sagte es sind 9,6km. Für einen Tagesausflug mit Kinder relativ viel, aber machbar. So die Theorie. (Meine)

      Wir sind auch früh los gekommen und der Wanderweg war echt traumhaft schön. Vorbei an einem Wasserfall, über abenteuerliche Brücken und an dem Gebirgfluss der sich Kristallklar durch große und kleine Felsbrocken windet.
      Gegen 12 Uhr sind wir in dem Ort angekommen wo die Reisegeländewagen mit den Touris der "Blue-Eye-Tour" aus den paar Hotels in der Umgebung oder aus Shkodra (der nächsten größeren Stadt) ankommen.
      Womit wir nicht gerechnet haben, ist das es um 12Uhr auch auf der Höhe brütend heiß wird und bevor der wirklich sehr anstrengende Pfad zum Blue eye los geht, man so 2km über eine Schotterpiste ohne Schatten laufen muss. Ende vom Lied: wir kamen total KO und durchgeschwitzt oben an.
      Aber das kühle Gebirgswasser hat uns etwas Abkühlung verpasst. Mit 12°C Wassertemperatur ging es kurz rein und sofort wieder raus. 🥶

      Wieder unten angekommen haben wir dann ein Taxi zurück genommen, was auch ein Abenteuer für sich war.

      Fazit: An einem Tag möglichst viel zu erleben ist echt schwer, aber diese Unternehmung war perfekt!
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    • Tag 11

      Syri i kalter I / IV

      24. Mai 2023 in Albanien ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Syri i kalter wird auch das blaues Auge genannt. Ein kleiner Wasserfall ergießt sich in ein kreisrundes Steinbecken: Von tiefblau bis türkisgrün schimmert das kristallklare eiskalte Nass. Ein toller Anblick 😍
      Nach zahlreichen Fotos und Drohnen aufnahmen, musste ich Andrej dann bitten sich zu beeilen, denn es zog sich langsam zu und dunkle Wolken übernahmen den Himmel. Somit begannen wir der Rückweg.
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    • Tag 10

      Theth

      8. Juli in Albanien ⋅ ☀️ 22 °C

      Theth ist ein Dorf in der Bashkia Shkodra in den Albanischen Alpen. Es liegt im höchsten Teil des Trogtals des Shala-Flusses, umgeben von mehreren hohen Zweitausendern, darunter die Radohima (2568 m ü. A.) im Westen, der Arapi (2217 m ü. A.) im Norden und die Maja e Popllukës (2578 m ü. A.) sowie die dahinter gelegene Jezerca (2694 m ü. A.) im Osten.Weiterlesen

    • Tag 10

      Blue eye - Theth

      16. Juli 2023 in Albanien ⋅ ☀️ 28 °C

      L'Oeil bleu, est une source souterraine qui doit son nom à sa couleur d'un bleu-vert éclatant, sa profondeur est d'environ 50 mètres.
      Il faut quand même faire une rando d'environ 50mn avec des montées et descentes dans la caillasse sous 35 degrés .
      Impossible de se baigner dans cette eau turquoise tant elle est froide.
      Nous rencontrons des Albanais qui vivent à Tirana. Nous leur avons dit que nous pensions visiter la ville mais que nous avions peur de ne pas pouvoir garer le 4x4 dans un endroit sûr. Et hop ils nous donnent leur téléphone et nous réservent un de leur appartement (qu'ils louent sur Booking).
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    • Tag 32

      Zu Fuss zum Blue Eye Kaprre

      11. Juli in Albanien ⋅ ☀️ 27 °C

      Um diesen wunderschönen Ort zu besichtigen, ist ein Fussmarsch von ca. 40 Minuten zu planen.

      Man sollte eine Wasserflasche und das Badekleid mitnehmen. Wer es kühl mag, wird hier ganz kurz im Wasser bleiben, denn es ist wirklich kalt!

      Oben am Wasserfall angekommen, ist man nicht alleine. Viele wagen den Sprung ins kristallklare und kalte Wasser, aber für ganz kurze Zeit!
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    • Tag 5

      Wanderung zu Blue Eye

      19. August in Albanien ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute stand die Wanderung zum Blue Eye in Theth auf dem Programm, 18 km Hin und zurück. Wie schon erwähnt, hatte sich das Wetter geändert und es sollte heute auch wieder gewittern. Wir sind deshalb früh gestartet um rechtzeitig zurück zu sein. Die Wanderung dort hin war sehr abwechselungsreich und immer wieder konnte man sich erfrischen. Frieda hat jede Möglichkeit genutzt. Für sie war es aber auch sehr anstrengend und vor allen für ihre Pfoten nicht so toll🙈.
      Sie brauchte am nächsten Tag eine Laufpause.
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    • Tag 5

      Blue Eye

      19. August in Albanien ⋅ ☁️ 22 °C

      Das Blue Eye (oder Syri i Kaltër in albanischer Sprache) ist ein natürlich vorkommendes geologisches Phänomen. Im Wesentlichen ist ein Blue Eye ein sehr tiefes Quellwasserbecken in einer Karstfelsformation. Aufgrund der Tiefe und der umgebenden Vegetation nimmt das Wasser leuchtende Türkis- und Azurfarbtöne an. Wer sich traut genießt es mit einem Sprung ins kalte Wasser. Den haben wir gewagt...und es war eiskalt 🥶aber toll😅.
      Danach eine Stärkung und auf ging es zum Rückweg. Leider haben wir es nicht vor dem Gewitter geschafft. Wir sind klitschnass geworden und alles war durchnässt.
      Es hat auch noch lange geregnet. Erst am nächsten Morgen war es wieder besser. Aber unsere Schuhe waren noch so nass, dass wir keine Tour mehr machen konnten. Eigentlich sehr schade aber manchmal muss man spontan und flexibel sein. Auf ging es deshalb Richtung Berat.
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    • Tag 8

      The Blue Eye

      1. September in Albanien ⋅ ☀️ 18 °C

      At such a serene spot, a part of me wants to indulge by sleeping in and starting the day very slowly. On the other hand, there's the part of me that wants the famous Blue Eye for myself, alone, without any other people. I don't know *how* early you need to go, so I go *early*.

      Starting the hike right from my campsite in the riverbed, I pass a restaurant, where the terrace is just being set up for breakfast. Only locals working, no tourists. Yet. Another Albanian on the trail, later I'll see him at the little coffee bar close to the Blue Eye. Yes, they set up concession stands right next to their natural wonders. It's probable we'd see the same in the USA if the National Park Service hadn't been created to protect these places a century ago.

      There's a campground (tents only) right next to the Blue Eye. I thought a few campers might be earlier than me, but not a single tent is pitched. I'm alone. And wow! I can't remember ever having seen water this clear and blue! This is breathtaking and ... it's not the Blue Eye! After taking a selfie, I realize there's a sign nearby, pointing further up the trail. Oops!

      Three minutes later, I see it. Oh, okay! Yeah, this really is a blue eye. Almost perfectly round, even more blue, and ice cold. I'll wager the guess that the glacier water is about 5°C – perfect for a morning ice bath. And with no one around, I strip naked and walk right in. Ooh, it's been a while, and I've missed the cold. I think of Wim Hof teaching us to train our resilience in his crazy voice with the Dutch accent:

      "Go to the cold before the cold comes to you." The cold being vehicle papers forgotten at home, Italian hooligans and a host of other challenges yet to come...

      As I make my way back, the coffee shop is being opened and, almost at the trailhead, I meet the first hikers on their way up. It was a good choice, getting up early. The morning coffee in the riverbed tastes even better after such a sublime start to the day.
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    Kaprejë, Kapreje

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