Albania
Qarku i Fierit

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Reisende på dette stedet
    • Dag 19

      Divjaka Karavasta Nationalpark

      24. mai 2023, Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      Hier gibt es eine Lagune, nur ein schmaler Sandstreifen trennt die Seen mit zahlreichen Inselchen vom Meer. Es ist wieder so ein Vogelparadies! Leider haben wir nur zwei "hauseigene" Pelikane gesehen. Wild lebend zeigten sich uns neben Reihern und anderen Vögeln eine griechische Landschildkröte und ein Skink in den Salzwiesen am Strand des nahen Meeres. Dort kann man zu dieser Jahreszeit gut fahren und auch übernachten. Zwei junge Albaner (einer hat in München gearbeitet), die hier zuhause sind, haben uns ein Stück Melone spendiert.
      Für den Nationalpark war das Fahrrad ideal, jedenfalls soweit die Radwege von umgestürzten Bäumen geräumt sind...
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    • Dag 21

      Schlafen zwischen den Weinreben

      18. mai 2023, Albania ⋅ ☀️ 22 °C

      Das war die König*innen Etappe. Wir sind früh los, da wir uns knapp 120 Kilometer vorgenommen hatten. Das Wetter hat mitgespielt und die albanische Gastfreundschaft hat uns durch den Tag getragen. Vom Kellner der den Kaffee bezahlte, weil er Familie in Deutschland hat, zum Bauern der uns Orangen und Mispeln schenkte bis zum leicht angetrunkenen Tischnachbarn, der uns auf einen Schnaps einladen wollte, wir konnten auch zwei Colas verhandeln. Man wird überall begrüßt und mit offenen Armen empfangen. Und unser Ziel des Tages war die Reise wert, ein Weingut mitten in den Bergen mit tollem
      essen, guten Wein und einer der besten Aussichten bisher aus unserem Zelt heraus.
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    • Dag 2

      Abfahrt Tirana

      15. mai 2023, Albania ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach einer stürmischen und regnerischen Nacht inkl. Sahara Sand sind wir entspannt in den Tag gestartet. Ein kleines aber feines Frühstück und dann ging es auf direkten Weg in Richtung Süden. Auf der Fahrt konnten wir die ersten Eindrücke von Albaniens Natur bekommen.Les mer

    • Dag 51

      Natiolanpark Divjakë

      13. mai 2023, Albania ⋅ ☁️ 19 °C

      Rund um Divjakë ist die Gegend deutlich gepflegter und aufgeräumter als in den bislang gesehenen Gebieten im Norden Albaniens.
      Gesäte oder gepflanzte Blumen am Straßenrand, keine Müllberge und manchmal sogar Vorgärten und Fußwege wie sie uns vertraut sind.

      Im Nationalpark ist es angenehm ruhig und sauber. In einem Wandergebiet könnte es ein paar mehr und beschilderte Wege geben, so dass man sich nicht die Straße mit den ambitionierten Autofahrern teilen muss oder plötzlich von einem verschlossenen Tor gestoppt wird.

      Überraschenderweise treffen wir hier Joni den Pelikan mit seiner Herzensdame, eine wildlebende Landschildkröte und einen Straßenhund, der aussieht wie ein Schaf.
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    • Dag 63

      Apollonia 🏛

      30. oktober 2022, Albania ⋅ 🌙 15 °C

      Nachdem wir die Nacht in einem kleinen Dorf an einer sehr lauten Straße, durch schnelle Autos, bellende Hunde und redende Menschen verbracht haben, sind wir direkt nach dem Frühstück auf den Parkplatz des Apollonias gefahren. Dort haben wir gefrühstückt. Uns haben wieder 4 Hunde besucht und 2 davon, da es die zutraulichsten waren und da geblieben sind, haben wir Wasser und Katzenfutter gegeben. Ihnen hat es geschmeckt! ☺️

      Danach sind wir los. Wir haben 5€ Eintritt gezahlt und konnten so das ganze Gelände sowie das Museum anschauen. Die ehemalige Stadt wurde 588 vor Christus von Kolonien aus Korfu und dem Korinths gebaut. Es war schon sehr schön und beeindruckend. Da wir schon sehr früh wach waren, sind wir um halb 10 dort gewesen und es waren fast keine Menschen unterwegs.

      Danach sind wir ein langes Stück nach Gjrokastër gefahren. Dort haben wir uns auf einen „Campingplatz“ gestellt. Es sind einfach Familien, die einen Stellplatz mit Strom, Wasser, Toilette und Dusche haben. Die Nacht hat dort 12€ gekostet. Abends haben wir Chili von Carne gekocht und waren noch bei den Besitzern in der Bar.
      Die Stadt haben wir uns auch angeschaut, doch sie hat mir nicht so gut gefallen bzw. War es ähnlich wie andere Städte die wir schon gesehen haben. 🙈
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    • Dag 9

      Lagune Turm

      5. oktober 2022, Albania ⋅ ☀️ 22 °C

      Hier im Karavasta National Park gibt es unter anderem Pelikane.

      Der Spaziergang hier fällt für uns leider aus, da es hier von Mücken nur so wimmelt.

      Einmal schnell auf den Aussichtssturm und dann weiter zur Bootsfahrt mit der Hoffnung auf weniger Mücken.Les mer

    • Dag 145

      Apollonia - Gjirokastra

      23. juli 2022, Albania ⋅ ☀️ 32 °C

      The Archaeological Museum of Apolonia is an archaeological museum west of Fier. It was established in 1958. The museum contains artifacts unearthed nearby from the archaeological site of Apollonia and is close to the Ardenica Monastery.

      Gjirokastra (alternately written Gjirokastër because, Albania) is a UNESCO World Heritage gem, thanks to its gorgeous Ottoman-era stone architecture. In fact, Gjirokastra is lovingly nicknamed “the city of stones” due to its unique building style.
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    • Tag 38: Karpen bis Fier

      27. mars 2023, Albania ⋅ 🌧 15 °C

      Nach einer ruhigen Nacht und jetzt deutlich angenehmeren Schlafsäcken packen wir schnell alles im Zelt ein, weil es draußen leicht anfängt zu regnen und wir alles möglichst trocken halten wollen.
      Wir frühstücken notgedrungen in den Damenwaschräumen des Platzes und machen uns mit möglichen Unterkünften auf Booking bekannt, solange wir noch das WLAN des Platzes nutzen können.
      Danach geht es los, mal wieder mit Gegenwind und leichtem Regen, der immer mal wieder nachlässt und nach kurzer Zeit wieder einsetzt (zufälligerweise immer dann, wenn wir gerade die Regenkleidung ausgezogen haben).
      An einem kleinen Supermarkt machen wir Halt und als ich vom Einkaufen heraus komme, fängt es wieder an zu regnen. Unter einem Vordach stellen wir uns unter und während ich die Toilette dort benutze, fängt es lautstark an zu blitzen. Nach einigen kleinen Regenschauern wird es immer lauter und mit einem Mal fallen zentimetergroße Hagelkörner und es hört erst wieder auf, als die gesamte Straße vollständig bedeckt ist. Auch die Autos halten zwischendurch notgedrungen an, weil die Sicht zu schlecht ist.
      Als die Sonne wieder zum Vorschein kommt fahren wir in den nächsten Ort und gehen in einem einheimischen Lokal etwas essen, was sich als etwas schwierig erweist, da niemand Englisch spricht. Nach kurzem Telefonat kommt kurze Zeit später ein junger Mann der übersetzt und wir sind gespannt, was uns danach gebracht wird.
      Ein Teller Pommes, ein Salat, ein Schafskäse, Brot, Pilaf (Reis mit Fleisch) und zwei Getränke kosten mit Trinkgeld zusammen 7,74 €. Der Wahnsinn!
      Noch einige Kilometer weiter strahlt uns die Sonne entgegen, bis wir dem nächsten Gewitter entgegen fahren. Bevor es anfängt zu regnen können wir uns gerade noch unterstellen und ab dann dauert es über eine Stunde, bis wir wieder weiter fahren.
      Im nächsten kleinen Lädchen (etwa so groß wie ein Kiosk) kaufen wir noch 2 Äpfel, 2 Bananen und ein Brot ein (für insgesamt 1,63€), nachdem ich dort nochmal kurz halten musste, um mir noch etwas gegen den Regen drüber zu ziehen.
      Der Regen wird immer weniger, seit langem sehen wir mal wieder eine Kirche, neben den sonst dominierenden Moscheen. Und immer wieder kommen wir an halb fertig gebauten Häusern vorbei. Teilweise ist nur das Erdgeschoss fertig, teilweise aber auch der erste oder sogar zweite Stock, darunter nur lange Säulen über zwei Stockwerke (siehe Bild).
      In Fier machen wir gegen 18 Uhr Halt und bleiben in einem Hotelzimmer für umgerechnet knapp 26 €.
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    • Fier

      23. september 2019, Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      Unser Abendessen fiel wegen nicht vorhandener bzw. nicht gefundener Restaurants aus. Zeit für unsere Notration. Ansonsten fielen Internet /Strom und Wasser abwechselnd aus. Sohn der Wirtsleute ist so alt wie Gustav. Das hat viel erleichtert. Die Hühnerfarm war direkt vorm Hotel.Les mer

    • Dag 8

      Chakka! Challenge completed!

      19. juli 2019, Albania ⋅ ⛅ 30 °C

      Es ist vollbracht: Die Shabbys haben ihre erste Aufgabe gelöst und damit den Nullsektor auf dem Pothole-Punktekonto verlassen!

      Eine Tagesaufgabe bestand darin, einen albanischen Bunker (von diesen Kriegsruinen gibt es noch einige) zu okkupieren. Nun hat man seinerzeit noch nicht so viel Wert auf Barrierefreiheit gelegt, sodass military territory mit dem Rollstuhl eher nicht erreichbar ist. Folglich musste die Bunkerbesetzung mit dem Kraftwagen erfolgen.

      Doch wozu hat die fränkische Antwort auf den Sherman-Panzer - the red Schepperman - Allrad? Nix wie ran an die Betonkugel, Beweisfotos gemacht, und weiter geht's. 50 Punkte im Sack!

      Gestern haben wir die zweite challenge-Erfüllung übrigens knapp verfahlt: Balkan-Brautpaar mit Rallyeauto fotografieren. Eine Hochzeitsfeier hatten wir gefunden - aber die Frischgetrauten wären erst eine Stunde später dazugestoßen. So lange konnten und wollten wir nicht warten.

      Was noch fehlt? Ein Esel muss den Chevy zehn Meter weit ziehen. Zur Not muss ich halt selbst ran...
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