Albania
Qarku i Fierit

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Resenärer på denna plats
    • Dag 65

      J65 - Faleminderit !

      26 april, Albania ⋅ ☁️ 18 °C

      [Eliott]

      Que dire des albanais… c’est en faisant l’effort de passer dans leurs petits villages que l’on fait les meilleures rencontres. Déjà parce qu’ils sont toujours curieux de voir des voyageurs passer, mais aussi et surtout parce qu’ils sont adorables. 🏠😊

      De 16h a 18h on a fait la rencontre de 4 petits footballeurs albanais. L’école là-bas se termine à 12h, alors on a fait un match contre eux. Le terrain était un chemin, les cages entre deux cailloux, et l’arbitre était un vieux du village qui surveillait. Score final : 10-4, parce qu’on les a laissé gagner 🙄⚽️🏟️🥅

      Ce soir, on décide de rentrer dans un village à mi-chemin entre Berat et Gjirokaster, sans trop d’objectifs. Vingt minutes plus tard à peine, le maire du village nous ouvre le jardin de l’école pour qu’on pose nos tentes.

      Il nous invite à prendre un verre au café du village, puis nous demandons gentiment aux tenants (un couple de cinquantenaires) de manger sur leur terrasse nos pâtes pesto. On se retrouve 1 heure plus tard à table chez eux, en ayant mangé des tomates, olives, boeuf, raki, … délicieux après une dure journée de vélo. Une belle immersion dans leur culture, mais aussi une leçon de gentillesse et de simplicité malgré la barrière de la langue.

      Faleminderit ! 🥰
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    • Dag 63

      J63 - Accueil chaleureux 🇦🇱

      24 april, Albania ⋅ ☁️ 12 °C

      [Léo]

      Pas grand chose à dire à propos du vélo aujourd'hui: la route n'était pas très agréable et elle n'avait rien à envier au gruyère suisse en termes de trous.

      Nous faisons tout de même une belle pause midi à un fast-food où nous mangeons une nouvelle fois pour pas cher.

      Nous finissons la journée de 75kms dans un petit village où après avoir fait nos courses dans la supérette, des albanais nous arrêtent pour demander des informations sur notre trajet. Après plusieurs minutes où la communication est difficile car un seul du groupe parle anglais, ils nous demandent si on a besoin d'une aide quelconque. Ni une ni deux, comme nous avons vu qu'il annonce de la pluie cette nuit nous demandons s'ils auraient un toit pour nous. Le tenant du café (Miri) nous propose une place dans la réserve dans son café, que nous acceptons avec plaisir.

      Nous nous installons à une table pour prendre des cafés, puis une des personnes avec laquelle nous avons parlé nous donne des croissants fourrés pour manger avec. Ensuite, des habitants nous ramènent un grec (pain pita, frites, poulet et légumes) ainsi qu'un yaourt par personne. Nous abandonnons donc l'idée de cuisiner ce soir et mangeons avec eux autour d'une table. Nous parlons de nombreux sujets tels que les films français (ils connaissent "Les gendarmes de St-Tropez", "Fanfan la tulipe..."), le football ainsi que l'histoire de nos pays. Afin de découvrir pleinement la culture locale, nous acceptons de goûter le "raki", un alcool albanais à 42% qui nous aide à digérer notre bon repas. Bref, nous sommes vraiment tous très contents de cette soirée où nous avons pu rencontrer des personnes qui viennent confirmer notre impression positive sur la gentillesse des albanais.
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    • Dag 28

      Fier

      12 augusti 2022, Albania ⋅ ⛅ 30 °C

      Eigentlich stand heute ein gemütlicher Tag am Strand von Durrës an, aber irgendwie war ich gar nicht überzeugt und habe mich deshalb spontan mal wieder umentschieden und eine grössere Velotour durchs Landesinnere gemacht. Aber auch auf diesen über 110km konnte mich irgendwie Albanien nicht wirklich begeistern. Velowege sind fast keine vorhanden, somit fährt man grösstenteils auf Haupt- und Schnellstrassen. Und wenns dann mal kleinere, nicht so stark befahrene Nebenstrassen hat, ja dann liebe Grüsse an die Emmentaler-Fans zuhause - mein Gepäckträger, die Satteltaschen und auch meine 🍒 hatten trotz Sport-BH nicht soo Freude daran.🤣🙈

      Trotz allem bin ich nun in Fier (der 7. grössten Stadt von Albanien) gelandet, wo grad noch irgendein Festival stattfindet. Aber naja, die albanische Musik ist glaub auch nicht ganz so mein Ding. Aber wenigstens 1 Bier = 100 Lek = ca. 1 CHF😉
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    • Dag 295

      Von der Perle des Balkans ans Meer...

      7 april 2023, Albania ⋅ 🌙 11 °C

      Am Morgen zeigte sich der Ohridsee mit seinem kristallklarem Wasser nochmal unter strahendem Sonnenschein ☀️ von seiner schönsten Seite 🤗 anschließend sind wir einmal komplett von Ost nach West durch Albanien an die Küste gefahren... es war so beeindruckend, eine wunderschöne Natur, blühende Bäume 🌳, leuchtgrünes Gras und nirgends Müll 😃 und das ist sooo schön; denn der viele Müll ist ein ständiger Begleiter auf dem Balkan 😪😒
      Am Straßenrand überall Kühe, Schafe, Ziegen und Hühner 🐔 und ganz zur Freude von Samuel ganz viele Esel 🤣
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    • Dag 122

      Die antike Stadt Apollonia

      24 september 2023, Albania ⋅ ⛅ 23 °C

      „Wenn wir den einen Ort auswählen könnten, an dem Sie Ihre unvergesslichste Begegnung mit der Geschichte Albaniens haben werden, müsste es die antike Stadt Apollonia sein, die im sechsten Jahrhundert v. Chr. gegründet wurde. Sie liegt im Südwesten Albaniens.
      Diese Stadt wurde von griechischen Kolonisatoren erbaut. Sie galt damals als eine der bedeutendsten Städte und wurde aus über zwanzig anderen Städten im gesamten Mittelmeerraum ausgewählt, um den glorreichen Namen Apollon, des Gottes der Musik und Poesie, zu erhalten. Dank der Denkmäler und Ruinen auf den Hügeln des Archäologischen Parks, dem größten in Albanien, haben Sie die Möglichkeit, die Pracht der hellenistischen und römischen Zeit hautnah zu erleben“.

      Mit diesem Text beginnt unsere Informationsbroschüre, die wir am Eingang erhalten.
      Spannend!

      Heute gilt Apollonia als Symbol des reichen kulturellen Erbes der Antike und als Beispiel für die anhaltende Kraft menschlicher Kreativität und Leistung.
      Trotz ihrer langen Geschichte ist die Stadt noch immer gut erhalten. So können wir viele der Bauwerke und Artefakte der antiken Stadt besichtigen.

      Neben seiner historischen Bedeutung nimmt Apollonia auch einen besonderen Platz im Herzen vieler Albaner ein, die die Stadt als Symbol ihres kulturellen Erbes und ihrer nationalen Identität betrachten.

      Aus diesem Grund ist die Stadt ein beliebtes Touristenziel und zieht Besucher aus aller Welt an, die mehr über die Geschichte und Kultur der Antike erfahren möchten. Auch die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe dürfen hier nicht fehlen. 😅

      Als ob all die archäologischen Schätze des Parks nicht ausreichen würden, findet man innerhalb seiner Mauern noch das Kloster und die Marienkirche, die zusammen mit dem im Inneren des Klosters gelegenen Archäologischen Museum eine weitere Ebene der Geschichte und Architektur hinzufügen. Der Klosterkomplex von Apollonia ist einer der am besten erhaltenen in Albanien und stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die strategische Lage des Klosters mit Blick auf die Myzeqe-Ebene, wo der Horizont auf die Adria trifft, macht die Reise nach Apollonia zu einem Erlebnis.

      Wir sind uns der Bedeutung bewusst, wo wir hier rumlaufen; dass dieselben über 2000 Jahre alten Straßen bereits von legendären Persönlichkeiten wie Octavius ​​Augustus ausgetreten sind. Bevor er Kaiser wurde und den Lauf der Weltgeschichte veränderte, war er Student an der berühmten Akademie genau dieser Stadt, der Stadt der Größe.

      Das hab ich einer Führerin „abgelauscht“ und auch die Geschichte, dass die Stadtoberen damals schon so schlau waren, mit Cäsar und Augustus ein gutes Verhältnis zu pflegen. So brauchten sie keine Steuern nach Rom zu zahlen, die Stadt prosperierte. Sie wäre bestimmt heute noch in voller Blüte, wenn nicht ein Erdbeben den Lauf „unseres“ Flusses Vjosa verändert hätte. So versandete der Hafen von Apollonia und die Stadt verlor an Bedeutung.
      Auf dem Weg zurück zum Wohnmobil begegnen wir jungen Schildkröten, die sich auf der Wiese tummeln. Das war ein tolles Erlebnis aus der Neuzeit. 😂
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    • Dag 53

      Lushnja

      28 september 2023, Albania ⋅ ☀️ 29 °C

      Gestern hatte ich noch einen schönen Abend mit meinen Nachbarn auf dem Campingplatz. Erst im Restaurant (siehe Foto von gestern), dann noch einen absacker an ihrem Camper. Auch die erste Nacht auf meiner neuen Matratze war gut.
      Heute ist es mir zum 2. mal passiert: abends guckst du dir die Etappe vom nächsten Tag an und sagst, 'locker, alles easy'. Heute schickte er mich für die letzten 10 km auf die Autobahn. Also ein Stück zurück, noch ein cappu mit WLAN und umplanen. OK, 260 Höhenmeter zusätzlich bei geplanten 250 geht auch noch. Er hat mir aber nicht verraten, daß er mich auf einen sandigen und teilweise richtig steilen singletrail nach oben schicken wollte. Zwischendurch ging nicht mal mehr schieben. Also Gepäck extra tragen, dann ging es. Dafür war dann die Aussicht hervorragend.
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    • Dag 63

      Kryekuq

      5 mars, Albania ⋅ 🌙 12 °C

      Un départ bien maussade sous la pluie. C'est dommage, les petits passages sous les pins auraient été beaux sous le soleil.
      La suite n'est guère mieux avec un tracé très approximatif qui nous emmène dans une galère de bouillasse collante, nous rappelant un trauma espagnol encore très vif ! (Ouf, on était sûr du plat...)

      Le soleil viendra d'un petit café sur la route, qui nous accueille chaleureusement et on se voit offrir une petite collation typique préparée par madame et un sac de clémentines fraîchement cueillies sur l'arbre.

      La pluie s'estompe. Le restaurant où nous voulions manger étant fermé, un albanais nous emmène et nous installe dans un autre restaurant. Trop gentil.😁

      Le soleil se renforce lors d'une pause wifi+café (faut bien bosser de temps en temps) dans une village perdu où les jeunes qui le tiennent, nous offrent le café 🤩

      Une fois couché, le soleil brille encore lorsque nous arrivons dans un restaurant, qui nous propose sa terrasse pour installer la tente. Nous passerons ensuite la fin de soirée à discuter avec le propriétaire, son fils Henry et sa fille Amélia.
      Une énorme respect à Amélia, 12 ans, qui parle aussi bien anglais que nous et qui aura fait la traductrice tout le long ! 🥰

      Au final, une bien belle journée comme on les aime !
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    • Dag 84

      Albanica

      26 april, Albania ⋅ ⛅ 15 °C

      ...so heißt das Weingut, bei dem wir heute übernachten. Ganz nach unserem Geschmack - abgelegen, mitten in der Natur mit einem Fernblick bis hin zum Meer. Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht 🙂.
      Das ist es wohl auch, was Albanien ausmacht - die Landschaft und die Natur, denn sobald es größere Ansiedlungen von Menschen und Städte gibt, wird es weniger schön bis hässlich. Neben alten Betonklötzen entstehen Neue und dazwischen stehen Bauruinen. Unsere Strecke heute auf Bundes- und Schnellstraßen führte uns entlang unzähliger Tankstellen, Waschplätzen für Autos, Baustellen, Restaurants und industriellen Gegenden. Wir wissen jetzt auch, wo unsere Gebrauchtwagen landen 😉. Die Lieblingsmarke der Albanier ist scheinbar Mercedes. Von alt bis neu - der Stern dominiert die Straßen.
      Hier auf dem Weingut mit Restaurant wurden wir sehr freundlich empfangen und dürfen for free stehen. Für Camper wurde auch extra ein kleiner, sehr ordentlicher Sanitärbereich angelegt. Es versteht sich von selbst, dass man hier essen geht und ein bisschen Wein abkauft, wobei Albanien nicht berühmt für guten Wein ist...
      Gemeinsam mit uns campt eine ältere coole Lady aus Holland, die allein mit ihrem 30 Jahre alten Wohnmobil unterwegs ist und Europa bereist. Letztes Jahr war sie am Nordkap und in den baltischen Staaten.
      Wir genießen nun den schönen Sonnenuntergang 🙂.
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    • Dag 12

      Apollonia and Vlorë

      10 mars, Albania ⋅ ☁️ 19 °C

      Left Berat this morning to head to the southern coast. On the way, we stopped at the Apollonia Archaeological Park to see the ruins of the ancient city of Apollonia.

      It was really interesting, but very little of the city has been uncovered. Some French archaeology dude (Leon Rey) exposed the main square in 1924, but that is only 6% of the entire city and no further exploratory works have been undertaken since. Which is a shame, but I guess archaeology isn't a priority with the Albanian government right now. However, there's plenty to be discovered one day.

      After that we headed down to our accommodation in Vlore with yet another view of the ocean 🥱.
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    • Dag 20

      Das antike Apollonia

      25 maj 2023, Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      In der Nacht blinken wieder zahlreiche Glühwürmchen. Und morgens gleich nach dem Start sahen wir einen Trupp von Leuten, die den Strand säuberten. Wie schön!
      Der Sand wird langsam trockener und weicher. Ich bin froh, dass wir fortkommen.
      Auf unserer Route lag das Städtchen Apollonia, das haben wir uns angeschaut mit Museum und Klosterkirche. Zum wiederholten Mal sehen wir einen Hinweis auf Deutsch-Albanische Zusammenarbeit.
      Das Areal der antiken Stadt ist sehr groß, beschildert/ begehbar ist ein kleinerer Teil, dominiert von einem Amphitheater. Es gibt Hinweisschilder zu einem Tempel, Läden und einer Bibliothek, man sieht noch einen Abwasserkanal, eine Zisterne. Und - natürlich Albanien - einen Bunker 🫣.
      Apollonia war eine der Gründungen Griechischer Kolonisten seit dem 6. Jhd. vor Christus und benannt nach dem Gott Apollon. Rund 1000 Jahre war die Stadt ein wichtiges Zentrum, das Kloster allerdings erst im 9. Jhd. n.Chr. in den Ruinen der Stadt gegründet.
      Auf der Spitze des Stadthügels ist ein Restaurant mit herrlichen Schattenplätzchen, mit Aussicht und leckerem Essen!
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