Albania
Rrethi i Dibrës

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Travelers at this place
    • Day 21

      Loch an Loch

      September 20, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 15 °C

      und fährt sich doch.
      So viele Löcher auf der Straße wie heute hatten wir auf dieser Reise noch nicht. Aber da wir so langsam fahren ist das fast egal. Irgendwie sind wir wieder auf eine Alternativroute geraten. Sehr ruhig und extrem wenig Touris.
      Tina ist in so einem kleinen Lebensmittelladen zum Einkaufen, und nach langer Zeit voller Freude zurückgekommen, da sprach der Ladenbesitzer doch glatt deutsch 😁.
      Jetzt stehen wir wieder oben in den Bergen auf einer Kuppe, dem Wind ausgesetzt und es sind jetzt schon (20 Uhr) ca. 10 °C und es soll noch bis 3°C runter gehen. 🥶
      Na, da werden wir diese Nacht wohl eher nicht so viel schwitzen.
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    • Day 68

      Tag 68 - Peshkopi

      September 20, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 14 °C

      60 km / 2930 km - 9 / 293 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      3 € / 641 € Lebensmittel
      8 € / 489 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      11 € / 1306 € Gesamt

      Wir müssen zeitig aufstehen. Um 6 Uhr werden wir aus den Betten geworfen, weil die ersten Gäste erwartet werden. Aber das war uns schon vorher klar.
      Somit haben wir die Möglichkeit zeitig loszukommen und nutzen sie wieder nicht.

      Gegen 10 Uhr sind wir dann fertig und fahren los. Aber ab jetzt lacht uns die Sonne entgegen und wir starten in einen warmen schönen Tag.
      Wieder führt uns die Strecke über viele Hügel und auch einige steile Berge. Aber die Route macht Spaß und das Fahren auf ihr ist heute sehr angenehm. Auch natürlich dem guten Wetter geschuldet und unserer daraus resultierenden guten Laune.

      Nach einer längeren Mittagspause treffen wir auf die beiden Reiseradler, welche wir schon am Koman See getroffen haben. Sie haben aber entgegen unserer Route die Nordroute eingeschlagen und sind nicht über die Autobahn gefahren. Generell scheinen die beiden mir sehr viel Strecke am Tag zurückzulegen.
      Heute morgen noch sind sie auch an dem Supermarkt vorbei gefahren, in welchem wir gehalten haben und es wurde ihnen erzählt, dass eine Gruppe von fünf Radlern hier geschlafen hätte. Sie wussten sofort, dass es sich um uns handelt.

      Nach der Mittagspause starten die beiden noch vor uns aber wir haben sie nach wenigen Kilometern dann wieder eingeholt, als sie uns wieder entgegen kommen, weil sie sich doch entschieden haben, nicht bis nach Peshkopi zu fahren. Aber uns führt noch die Reise bis in diese Stadt und wir suchen uns ein günstiges Hostel.
      Dies liegt auf einem Berg und ist das ehemalige Haus des Diktators der Stadt. Hier finden wir einen sehr netten Gastgeber vor und eine noch viel lieberen und kleinen Hund, den ich sofort einige Zeit lang streicheln muss.

      Song des Tages
      Amazing Horse - Mr. Weebl
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    • Day 18

      Mutprobe…

      July 5, 2022 in Albania ⋅ 🌙 20 °C

      Die Fahrt über die Brücken hier ist jeweils eine echte Mutprobe. Zuerst inspizierten wir die Brücken zu Fuss und legten Bretter über die grössten Löcher. Trotzdem war der Puls von Karin bei der Durchfahrt jedes Mal erhöht.

      Nach drei Tagen Schotterstrasse und einem weiteren Platten fühlte es sich auf dem Asphalt wie fliegen an.

      Wir nutzten den kühleren Abend zum Fahren und kamen erst spät in Peshkopi an. Als wir das Café mit Wlan verliessen, war es schon stockdunkel und wir mussten mit der Stirnlampe einen Platz zum Schlafen suchen.
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    • Day 88

      Hiking friendship

      July 7, 2023 in North Macedonia ⋅ ⛅ 13 °C

      Sometimes the world is small: While we went hiking in Marocco we met Bozo. He raved about his country Macedonia and gave us his number. Now, we took the chance and contacted Bozo again, which was the best decision!!

      From Skopje we take the bus to Trnica and and enjoy two calm days in a mountain hotel close to the Mavrovo lake. As the lake is artificial, it was a special experience to visit the church of St. Nicholas which is partly sunken in the overflood valley.

      On Friday at 6 am Bozo comes with his jeep and we drive to the police station Strezimir, our starting point to hike the Korab. After our experience with Toubkal, we have some respect for the hike up Korab. But soon we realize that Bozo knows the route and the best break points perfectly. We have time to get to know Bozo and become friends while enjoying the picturesque mountain landscape, the colorful flowers, the small rivers and waterfalls, the amazing views - and all of a sudden we reach the peak (2764 m. i. J.), highest point of Macedonia and Albania. :-)

      After reaching back to the car, we stop in Tetovo to grab some food and search for a nice place to put the tents for the night. If there hadn't been rubbish everywhere in nature, the place near the road to Popova Shapka would have been really nice. However, we build up our tents and Bozo prepares a fire for barbecue. Unfortunately it starts to rain and we finally eat with our headlights in the car. Real outdoor experience!

      In the morning, Bozo takes us to Popova Shapka, an known Macedonian ski resort and our starting point to hike Titov Vrv (2747 m). Although not far away from the Korab, the landscape in the heart of the Sharr mountains is very different: The peaks rise gently above meadows of lush green. We only meet very few other hikers and have very good conversations with Bozo. Apart from hiking experiences we talk about the Albanian minority in Macedonia, their culture, music, life and so much more. Especially it touched our hearts when Bozo tells us that his biggest goal is to make his sons not leaving the country to work somewhere in Western Europe.

      In the evening, Bozo invites us to Parajsa E Sharrit, a well known restaurant close to Tetovo. We eat typical Macedonian food and especially like the peppers in cream sauce with homemade bread. Finally, Bozo drops us at the Matka canyon. We are grateful for the great time we spent together and the mountain hikes that would not have been possible for us without you! We hope to meet again one day, maybe to do some hiking. ;-)
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    • Day 19

      Am schwarzen Drin

      May 17 in Albania ⋅ ⛅ 24 °C

      So weit sind wir heute nicht gekommen. Aber die Route entlang der schwarzen Drin durch die albanischen Alpen war so schön! Und dieser eine Spot schrie nur so nach einem faulen und chilligen Nachmittag am Fluss.Read more

    • Day 20

      Albanischer Schotter...

      August 2, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

      ...und sprechende Brücken.
      Auf unserem zweiten Offroad-Stint folgtem wir dem schwarzen Drin, einem Fluss in Ost-Albanien.
      Darüber wurden diverse Bailey-Bridges gespannt, modulare Brücken die von der britischen Armee in den 40ern entwickelt wurden, sie sind absolut sicher, sehen abenteuerlich aus und machen lustige Geräusche.Read more

    • Day 81

      Billiard and homemade dinner

      August 10, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 27 °C

      We’re still speechless about the hospitality we experienced. Rakja shots for breakfast, homestay at a policeman’s family, gifts along the way, billiard games at a small bar. The kindest people so far.

    • Day 156

      Bulgarien, Balkan

      September 4, 2022 in Albania ⋅ ☁️ 26 °C

      Da wir noch viel Zeit hatten, machten wir einen Abstecher nach Bulgarien. Einen kleinen Platz zum Übernachten fanden wir im Dorf Kromidivo bei einem Engländer. Nach einem Gewitter tropfte es in unseren Camper vom Dach aus rein. Zum Glück hatte Jürgen eine Kartusche mit und wir konnten den Schaden beheben. Dann fuhren wir mit dem Rad über die Berge nach Melnik, ein osmanisches Dorf mit tollen renovierten Häuser. Unterwegs sahen wir etliche Weingüter.
      Weiter ins Rila Gebirge mit dem berühmten Rila Kloster, wirklich sehr sehenswert. In der Kirche war Gottesdienst mit etlichen Mönchen. Die Leute gingen hinein, verweilten kurz und kamen wieder raus. Na ja, in den orthodoxen Kirchen geht der Gottesdienst zwei bis drei Stunden und es gibt keine Bänke zum Hinsetzen.
      Im Ort Saperanta Banya schauten wir uns die Qellen an, wo bis zu 100 Grad heissen Wasser sprudelte.
      Weiter tingelten wir durch den Balkan, besuchten Skopje. Die Hauptstadt von Nordmazedonien hat uns gut gefallen, man kann alles gut erlaufen. Die ganze Stadt ist voll mit überlebensgrossen Skulpturen, von Alexander dem Großen bis zu Persönlichkeiten aus der heutigen Zeit. Übernachtet haben wir ein paar Tage im Hotel.
      15 km von Skopje ist das Matra Gebirge. Wir fuhren mit dem Boot durch einen Canyon zur Unterwasserhöhle. Weiter ging's in Richtung Meer nach Albanien. Unterwegs durften wir in einem Obstgarten stehen, wurden von der Familie verwöhnt, konnten den Webstuhl betrachten und einen Schal erwerben. Abendessen und Frühstück gab es auch noch. Was für eine Gastfreundschaft.
      Am Meer war wieder alles vermüllt und so fuhren wir zurück ins Landesinnere, durch herrliche Berggegenden zum Koma Stausee. Immer am See auf schlechten Straßen entlang. Dann eine Bootsfahrt durch die Schluchten, sehr beeindruckend, mit Badestopp am Flussufer. Wir hatten kein Badezeug dabei und schauten daher einer Gruppe von arabischen Frauen zu, die im eiskaltem Wasser im Burkini, badeten.
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    • Day 20

      Tag 20 Übernachtungsplatz

      May 3, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 9 °C

      Nicht der schönste, nah an der Straße. Aber fast kein Verkehr in der Nacht. Aussicht ok.
      Ich versuche, die zu züchten und hier wachsen die Königskerzen wie Unkraut. Wollte am Ohridsee schon zur Schaufel greifen, aber die krieg ich bestimmt nicht heile nach Hause…Read more

    • Day 40

      Ab nach Norden

      June 14, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einer kurzen Nacht (abends am Lagerfeuer zusammengesessen) kamen wir spät los. Sind eine Rumpelpiste gefahren, eine Mischung aus Flussbett-Charakter, Lochmuster und ganz gut fahrbar. Google hatte 2:11 Std für etwas über 50 km veranschlagt, wir gönnten uns eine halbe Stunde mehr und waren erst kurz vor 15 Uhr in einem toll hergerichteten und trotzdem sehr günstigen Hotel-Restaurant. Da suchten wir eine (Google Maps) gelbe Straße zur Weiterfahrt, setzten über eine Holzbrücke über den Schwarzen Drin (Fluss) und zu einem Campingplatz, der sich als verwahrlostes Matschloch präsentierte. Also lieber zurück und auf eine weiße Straße, die aber asphaltiert war und auf einen kleinen Campspot mit "Kneipp-Duschen" (kalt).Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rrethi i Dibrës, Rrethi i Dibres

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