Albania
Qarku i Dibrës

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Travelers at this place
    • Day 21

      Loch an Loch

      September 20, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 15 °C

      und fährt sich doch.
      So viele Löcher auf der Straße wie heute hatten wir auf dieser Reise noch nicht. Aber da wir so langsam fahren ist das fast egal. Irgendwie sind wir wieder auf eine Alternativroute geraten. Sehr ruhig und extrem wenig Touris.
      Tina ist in so einem kleinen Lebensmittelladen zum Einkaufen, und nach langer Zeit voller Freude zurückgekommen, da sprach der Ladenbesitzer doch glatt deutsch 😁.
      Jetzt stehen wir wieder oben in den Bergen auf einer Kuppe, dem Wind ausgesetzt und es sind jetzt schon (20 Uhr) ca. 10 °C und es soll noch bis 3°C runter gehen. 🥶
      Na, da werden wir diese Nacht wohl eher nicht so viel schwitzen.
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    • Day 25

      Searching bridges

      October 18, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 15 °C

      Auf der Suche nach einer alten Hängebrücke, entlang einer atemberaubenden Panoramastraße zu einem eher schrägen Städtchen (Burrel).
      Kurz übermütig den Shortcut 45km in (laut maps) über 2 Stunden Fahrtzeit angefahren, sofort umgedreht.. Ohne Geländewagen unmöglich!
      Schlaflplatz neben einer alten, noch intakten Fabrik :)
      Morgen dann 80km in 1,5Std, klingt nach etwas besseren Straßenverhältnissen.
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    • Day 22

      Sollen wir...oder lieber nicht?

      September 21, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 20 °C

      Vor dieser Frage standen wir als wir vor der Ura i Muhurr (der Brücke bei Muhurr) standen.
      Aber der Reihe nach.
      Die Nacht war wärmer als gedacht, 6°C statt der erwarteten 3°C.
      Dirk hat trotzdem zwei Decken zusätzlich gebraucht.
      Morgens beim Kaffee kochen hat es dann plötzlich verschmort gerochen. Nach etwas schnüffeln sind wir dem Inverter auf die Spur gekommen. Das Massekabel war deutlich zu warm (heiß). Dirk hat dann mal nachgerechnet (mit dem Rechner von Lutz) und ja der Wasserkocher und der Kabelquerschnitt sind nicht wirklich kompatibel. Wir beobachten das mal.

      Zurück zur Frage "sollen wir oder lieber nich?"
      Als Dirk vor der Brücke stand hat er kurz überlegt ob er den Telefonjoker anruft, sich aber dann doch selbst entschlossen. Die Brücke war für 8 t ausgelegt und wir wiegen weniger als die Hälfte. Außerdem fahren da ja ständig Autos drüber....so dachte er. Also los. Es war spannend, aber auch schnell vorbei.
      Leider haben wir uns danach in dem Örtchen dann ziemlich verfranzt und uns wurde geraten besser eine andere Straße zu nehmen, weil die, die wir fahren wollten nicht befestigt ist und noch viel schlechter wird.
      Ausnahmsweise hatte Google mal recht. Es wollte diese Route von Anfang an nicht wirklich akzeptieren 😁.
      Also wieder umkehren und gleich nochmal über die Brücke. Beim zweiten Mal war es schon fast normal.
      Der Umweg über die "angeblich bessere" Straße war tatsächlich die meiste Strecke recht gut. Zumindest für uns völlig okay.
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    • Day 18

      Mutprobe…

      July 5, 2022 in Albania ⋅ 🌙 20 °C

      Die Fahrt über die Brücken hier ist jeweils eine echte Mutprobe. Zuerst inspizierten wir die Brücken zu Fuss und legten Bretter über die grössten Löcher. Trotzdem war der Puls von Karin bei der Durchfahrt jedes Mal erhöht.

      Nach drei Tagen Schotterstrasse und einem weiteren Platten fühlte es sich auf dem Asphalt wie fliegen an.

      Wir nutzten den kühleren Abend zum Fahren und kamen erst spät in Peshkopi an. Als wir das Café mit Wlan verliessen, war es schon stockdunkel und wir mussten mit der Stirnlampe einen Platz zum Schlafen suchen.
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    • Day 68

      Tag 68 - Peshkopi

      September 20, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 14 °C

      60 km / 2930 km - 9 / 293 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      3 € / 641 € Lebensmittel
      8 € / 489 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      11 € / 1306 € Gesamt

      Wir müssen zeitig aufstehen. Um 6 Uhr werden wir aus den Betten geworfen, weil die ersten Gäste erwartet werden. Aber das war uns schon vorher klar.
      Somit haben wir die Möglichkeit zeitig loszukommen und nutzen sie wieder nicht.

      Gegen 10 Uhr sind wir dann fertig und fahren los. Aber ab jetzt lacht uns die Sonne entgegen und wir starten in einen warmen schönen Tag.
      Wieder führt uns die Strecke über viele Hügel und auch einige steile Berge. Aber die Route macht Spaß und das Fahren auf ihr ist heute sehr angenehm. Auch natürlich dem guten Wetter geschuldet und unserer daraus resultierenden guten Laune.

      Nach einer längeren Mittagspause treffen wir auf die beiden Reiseradler, welche wir schon am Koman See getroffen haben. Sie haben aber entgegen unserer Route die Nordroute eingeschlagen und sind nicht über die Autobahn gefahren. Generell scheinen die beiden mir sehr viel Strecke am Tag zurückzulegen.
      Heute morgen noch sind sie auch an dem Supermarkt vorbei gefahren, in welchem wir gehalten haben und es wurde ihnen erzählt, dass eine Gruppe von fünf Radlern hier geschlafen hätte. Sie wussten sofort, dass es sich um uns handelt.

      Nach der Mittagspause starten die beiden noch vor uns aber wir haben sie nach wenigen Kilometern dann wieder eingeholt, als sie uns wieder entgegen kommen, weil sie sich doch entschieden haben, nicht bis nach Peshkopi zu fahren. Aber uns führt noch die Reise bis in diese Stadt und wir suchen uns ein günstiges Hostel.
      Dies liegt auf einem Berg und ist das ehemalige Haus des Diktators der Stadt. Hier finden wir einen sehr netten Gastgeber vor und eine noch viel lieberen und kleinen Hund, den ich sofort einige Zeit lang streicheln muss.

      Song des Tages
      Amazing Horse - Mr. Weebl
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    • Day 58

      Tag 58 - Nationalpark Dajti

      September 10, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 26 °C

      10 km / 2570 km - 10 / 242 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 29 € Transport (Fähre, etc.)
      3,5 € / 571,5 € Lebensmittel
      0 € / 422 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      3,5 € / 1159,5 € Gesamt

      Heute morgen hatte ich ein Frühstück angedacht, welches mich zwar ernährt, aber nicht so jeden Geschmack treffen würde.
      Meist fahre ich nahrhafte Kekse und Früchte umher. Wenn möglich auch Brot und Käse.

      So saß und aß ich im Zelt königlich.
      Der Besitzer des Landes auf welchem ich derweil zeltete kam vorbei und ich sah mich schon in Eile aufbrechen.
      Er sagte nur "Breakfast?" und deutete auf mein Essen. Ich antworte ihm mit einem Nicken und er schüttelte den Kopf, winkte mich heran und ging mit mir durch seinen Garten.
      Danach kehrte ich zurück zum Zelt wie ein fliegender Obsthändler. Ich verpackte alles und aß den Rest. Das war mehr, als ich die vergangenen Tage zum Frühstück hatte.

      Dann ging es weiter. Fortan den Berg hinauf. Ohne Unterlass kontinuierlich aufwärts.
      An diesem Tag hatte ich so oft gedacht, dass nach der nächsten Kuppe, nach der nächsten Kurve dieser Irrweg zuende ist und ich wieder fahren kann.
      Doch das sollte noch lange nicht der Fall sein.

      Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, an wie vielen Häusern und durch wie viele Siedlungen ich kam.
      Irgendwann konnte ich es nicht mehr in meinem Gehirn unterbringen, dass hier so viele gut aussehende Häuser stehen, auch Kirchen und Moscheen, und auch viel Technik und eben auch ab und an Fahrzeuge, wenn ich kaum über diese Pisten komme.
      Manche Ein- und Ausstiege in die einzelnen Abschnitte waren so steil und rutschig, dass ich kaum passieren konnte.

      Also wie kommt das alles dort hin?

      Noch ist es mir ein Rätsel. Und das wird es auch bleiben.
      Mein Verstand sagt: Helikopter.
      Meine Logik schreit: Nein!

      Wohl an. Wenigstens lenken mich diese kleinen Rätsel von diesen Anstrengungen an.
      Nach etwas mehr als zwei Kilometern und fünf Stunden komm ich an einen Anstieg, der mir nochmal frontal in mein Gesicht schlägt.
      Ich ahne schon, was kommt. Ruhe mich aus. Bereite meinen Geist vor.

      Dieser Anstieg verlangt alles von mir ab.
      Zwar befinde ich mich seit dem letzten Dorf seit 500 Metern auf einer halbwegs fahrbaren Straße, aber jetzt hat die Schwerkraft mit Untergrund abgeschlagen.
      Und sie zieht unerbittlich nach unten.

      An diesem Hang schaffe ich es, fünf Meter zu schieben. Dann muss ich pausieren. Dann wieder. Und wieder.
      Dieser feine und unebene Untergrund bietet nicht genug halt für Fuß und Rad. Und so bewegt sich beides immer in unterschiedliche Richtungen und immer nicht dahin, wo ich es möchte.

      Nach einer Stunde habe ich es geschafft.
      Wahnsinn! Drei Kilometer in sechs Stunden.
      Ich betrachte meine Vorräte, mein Wasser und die Karte und stelle fest, dass sich das alles nicht so ganz im Einklang befindet.
      Aber was soll's. Oben angekommen geht es ja jetzt wieder bergab. Und mir kamen abermals Lastkraftwägen entgegen. Also muss doch die Straße besser sein, als bisher.

      Nein!
      Gleiche Geschichte, gleiches Leid und die immer gleiche Frage: Wie?
      Wie kommen die dort hin. Und wo kommen sie her? Und noch besser: wo fahren sie?

      Auf die letzten beiden Fragen hatte ich Antworten gefunden. Zwar keine, die ich so erwartet hätte, aber schlüssige.
      Bleibt noch die Frage nach den Pisten, auf denen sie fahren. Alles reiner Wahnsinn!

      Nun gut. Es ging den Berg hinab. Hinein in ein Tal mit einem Dorf. Und auch ein paar Leuten. Aber keiner Einkaufsmöglichkeit und keinerlei Wasserquellen. Auch keinen Menschen, die man ausmachen konnte und fragen.

      Also ging es hinaus aus dem Tal, rauf auf einen weiteren Berg.
      Wenigstens konnte ich fahren. Musste nicht mehr schieben, aber das machte mir das Leben auch nicht viel einfacher. Die Anstrengungen vom morgen steckte noch in den Knochen und es ging elend schleppend voran.

      Und oben angekommen, mitten im Nichts stand eine Bar.

      Ich konnte Waser bekommen. Gut, nichts vertrauenswürdiges, aber kein Problem, dass meine Chlortabletten nicht lösen könnten.

      Danach ging es nicht viel weiter.
      Ich schlage mein Zelt oben auf dem Hang auf. Zwischen zwei Hügeln und verdeckt von der Straße.
      Plötzlich sehe ich mich umringt von einer Herde Ziegen.
      Und den Hang hinauf gestapft kam der Hirte.

      Da Ziegen auf grünes stehen, hat eine mein Zelt angeknabbert, eine andere meinen Müll. Ich wusste nicht, was ich zuerst korrigieren sollte.

      Aber als Ruhe eingekehrt war, hatte ich eine gute Nacht.
      Auf allen Bergen ringsum waren viele Gewitter. Bei mir nur der Regen. Erschöpft schlafe ich ein.

      Song des Tages
      Vidage - 1000mods
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    • Day 52

      Bereist Mazedonien.!

      August 21, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 27 °C

      Ich liebe es im Zelt zu schlafen..nur ein paar schalldichte Wände wären manchmal ganz wünschenswert..Zum Beispiel wenn ein Hund vier mal in der Nacht vollkommen grundlos ausrastet oder der muezzin in der Moschee nebenan pünktlich 5:30 zum Gebet ruft..Zerknurkelt verabschiedeten wir uns von der albanischen, kettenrauchenden Gangsteromi, die uns Unterschlupf gewährte und bezahlten eifrig mit ein paar von ihr gewünschten Selfies..ein Freund der Familie eskortierte uns auf seinem Moped für 3km zur Autobahn, dass wir auch ja den richtigen Weg finden..nach zwei Stunden Anstieg sind wir endlich bei dem 1320m Gipfel angekommen und hatten einen fantastischen Blick auf den Bergsee, bevor eine ehrfürchtige 50km Abfahrt durch den Mavrovo Nationalpark folgte..Hola die Waldfee, Mazedonien hat naturtechnisch ganz schön was drauf..Kein Wunder, dass jedes Land rundrum was davon abhaben will..😅..
      Nach 50km engen, steilen, begrünten, majestätischen Felsschluchten, die einen wie das kleinste und unbedeutenste Wesen der Welt erscheinen lassen, landen wir in einem Tal..Ich dachte die bulgarischen Berge sehen bedrohlich aus..Aber das fühlt sich an wie ein Stand-off zweier Nationen..Mazedonische Berge rechts, albanische Berge links..Beide schauen sich tief in die Augen, Spannung liegt in der Luft, keiner bewegt sich einen Zentimeter und wir fahren mitten durchs Schussfeld..Genau hier passieren wir die Grenze..nach ein paar Kilometern Albanien wechselt die bedrohliche Stimmung zu einer Augenweide von Flusslauf..es geht weiter in die Berge..Nur irgendwie haben meine Knie keine Lust darauf..zehn Tage Pause reichen, dass die Anfangswehwehchen wieder einsetzten..😅..
      Weil es gestern so gut funktioniert hat und die Campspotsituation ähnlich ist, fragen wir in einem Restaurant an der Bergstraße nach einem grünen Fleckchen für unser Zelt..Klappt hervorragend..Gefühlt spricht niemand in Albanien Englisch..Dafür sehr viele Deutsch..ein paar interessierte Gäste, laden uns sogar zum Essen ein..Die beiden sind ursprünglich von hier, machen grade Urlaub und wohnen seit Jahren in Berlin und betreiben ein italienisches Restaurant in Weißensee..Die Welt ist ein sehr kleiner Ort..Ist auch gut so, sonst würde ja keiner mit Fahrrad von Land zu Land fahren..😁..
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    • Day 5

      Im Schotterparadies 🤔😜🌍🇦🇱

      May 16, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Twin_Clown hatte extra die Hauptstraßen geplant um sicher zu gehen nicht eine Offroadtour zu machen. Leider waren alle Bemühungen umsonst denn selbst diese Straße war mit solchen Löchern übersäht das man es wirklich “Piste” nenne konnte. Dementsprechend sehen die Mopeds nun aus 😜Read more

    • Day 16

      SH37

      May 21, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute Morgen parkten zwei Autos neben uns, und wir verzichteten auf's Kaffee kochen und fuhren los. Tatsächlich sind wir für 10 min Autobahn gefahren, Radarkontrolle inclusive. Kein Wunder... die Anzeige "Respekt Road Signal" ist zwar notwendig, aber wirkungslos. Wir wären schon froh, wenn die Autofahrer in ihrer Spur fahren würden.
      Auf dem Rastplatz gab es zwei Espressi und Schokocroissants für 500 Lek, nichtmal 4,50€. Menschen waren heute in Sonntagskleidung unterwegs, wir sahen Frauen in weißer Bluse und Männer im Anzug.
      Schon wieder passierten wir einen Bunker. Über 200.000 gibt es in Albanien. Sie wurden zwischen 1972 und 1984 unter Diktator Hoxhta zum Schutz vor ausländischen Truppen gebaut.
      Hängebrücken haben wir mittlerweile auch schon ein Dutzend gesehen, sehr verbreitet sind die hier.
      Warum so oft Grabsteine am Straßenrand stehen, habe ich allerdings noch nicht herausgefunden.
      Übrigens habe ich auch in Albanisch versucht, die 3 häufigsten Redewendungen parat zu haben. Schwierig für mich: Guten Tag, Danke und Auf Wiedersehen heißen : "Dite Te Mire", "Faleminderit" und "Mirupafshim". Ehrlich... Wer das 10 min nach dem Lesen noch exakt parat hat, kriegt von mir beim nächsten Besuch ein Glas Sekt oder 'n Kaffee! (Nicht schummeln... Und mich bitte daran erinnern.)
      Das Highlight des Tages war aber die Straße SH37 (in Google gelb eingezeichnet). Maps berechnete 1:34 h für 44 km. Aha, also nix mit Asphalt. Als wir den Einstieg zu der Strecke sahen, suchten wir noch nach Alternativen. Aber nee, zurück fahren oder großer Umweg, also packen wir das.
      Nun.... das war die bisher schlimmste Rumpelpiste! Ich habe nicht nur fotografiert, sondern auch gefilmt.... Immer schön am Abgrund entlang in ausgewaschenem losen Schotter, großen Steinen, Wasserrinnen längs/ quer, sonst wie, Steinen und Löchern mit Verwindungen, mit Kehren, also alles drum und dran. Ein Schwedischer Motorradfahrer auf einer Tenere (geländetauglich) überholte uns.
      Dafür hatten wir tolle Ausblicke! Eine Mine irgendwann.
      Und dann kam uns der Motorradfahrer entgegen. 🤔 Oh!
      Und tatsächlich, er war umgedreht, weil es nicht weiterging, es wurde zu steil. Aber mit unserem 4*4 könnten wir es vielleicht schaffen.
      Naja... Nette Unterhaltung hatten wir. Und da wir gerade eine extrem enge Stelle zwischen 2 riesigen Steinen passiert hatten (bitte nicht nochmal), sind wir die ca. 2km zu der beschriebenen Stelle gefahren.
      Romano hat's gesehen, ist ein Stück hochgelaufen, neben der Steigung die Löcher und großen Steine gesehen und es gab ein eindeutiges "NEIN".
      Echt zurück? Wir waren doch schon (mit Schwatz-, Essens- und diversen Fotopausen) 3 Stunden unterwegs!
      Aber - hilft ja nix - wir sind tatsächlich wieder schadensfrei um die Steine gezirkelt und haben einen schönen Platz zum Übernachten gefunden.
      Kurz darauf kamen noch zwei Dresdener mit einem Ford Tourneo, die auch nicht weiterfuhren und uns auf ein Schwätzchen besuchten.
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    • Day 20

      Albanischer Schotter...

      August 2, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

      ...und sprechende Brücken.
      Auf unserem zweiten Offroad-Stint folgtem wir dem schwarzen Drin, einem Fluss in Ost-Albanien.
      Darüber wurden diverse Bailey-Bridges gespannt, modulare Brücken die von der britischen Armee in den 40ern entwickelt wurden, sie sind absolut sicher, sehen abenteuerlich aus und machen lustige Geräusche.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Qarku i Dibrës, Qarku i Dibres

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