Albanie
Rrethi i Korçës

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 3

      Dag 3

      28 avril, Albanie ⋅ 🌙 11 °C

      Vandaag, zondag, begonnen we met een kerkdienst. Hier werden veel bekende liederen gezongen, maar dan in het Albanees. Ook hebben wij nog opwekking 638 (Prijs Adonai) gezongen. In deze kerk zaten ook veel kinderen. Zij deden ook nog een toneelstukje voor ons deden over palmzondag, want volgende week is het hier Pasen. Na de dienst zijn we met meerdere auto's een stukje gaan rijden naar een mooi uitzichtpunt. Hierna zijn we naar een andere dienst gegaan, waar wij nog een keer mochten zingen. In deze kerk zaten vooral veel oudere vrouwen.
      Eind van de dag weer heerlijk gegeten in de zon en heb ik daarna met Joëlle een bijbelstudie mogen geven over armoede en rijkdom. Hieruit kwamen ook nog mooie gesprekken. Een paar hebben daarna nog een filmavondje gehad in een kerk met jongeren en andere gingen ontspannen bij de huizen. Kortom, een volle maar ontspannende dag hier gehad.
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    • Jour 2

      Dag 2

      27 avril, Albanie ⋅ 🌙 12 °C

      Vanochtend wakker geworden met een heerlijk zonnetje en zo'n mooi uitzicht. Echt genieten!
      Na een gezamenlijk ontbijt zijn de jongens naar de kerk gegaan om daar al wat werk te verrichten. Wij als meiden zijn naar 2 kerkjes gegaan, om daar met het kinderwerk mee te kijken.
      Pastor Plator heeft 7 kerkjes opgericht in de buurt van het dorpje waar wij verblijven. Elke dag organiseren de jongeren uit een van de kerken een kort programma voor de kinderen die daar naar de kerk gaan.
      De eerste plek die we bezochten, was een heel klein kaal gebouwtje. We zijn toen naar een voetbalveldje gegaan en hebben echt meegekeken naar hoe zijn het kinderwerk daar doen. Ze zongen samen, hoorde het verhaal over de verloren zoon en ze leerde een bijbeltekst.
      Het tweede kerkje was echt heel mooi en een stuk groter. Hier was weer hetzelfde programma.
      Eenmaal weer terug in Maliq gingen wij naar de jongens toe en hebben wij ook nog wat werk daar verricht.
      Dag afgesloten met lekker eten, gekookt door twee jongens van de groep. En natuurlijk hebben we hier ook een beetje koningsdag beleeft 🇳🇱
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    • Jour 58

      Usflug uf Mazedonie

      22 mai 2022, Macédoine du Nord ⋅ ⛅ 23 °C

      D'Rebecca het nachere Halbstund imene Kiosk en albanischi SIM-Charte becho. Das ganze ohni es Wort albanisch (d'Verchäuferin redet nur albanisch).

      Denn hämmer en Abstächer nach Mazedonie gmacht. Isch schön gsi, aber vill Lüüt hets gha. De Gränzübertritt hämmer nachem 3. Mal i 2 Täg afe im Griff. ID's, Fahrzüügschiin und Versicherigscharte vom Auto sind Griffbereit. 😊En savoir plus

    • Jour 13

      Regen, Drogen, Schnaps

      26 juin 2023, Albanie ⋅ ☀️ 25 °C

      Also…eigentlich ist der Tag ganz schnell erzählt……Der Morgen begann mit einem Frühstück in unserer Wagenburg….jeder hat was beigesteuert und wir saßen nett beisammen. Irgendwie zieht sich sowas wenn man den ganzen tag Zeit hat….Mittlerweile schon fast Mittag stürzten wir uns in die braunen Fluten des Flusses….da keine Dusche vorhanden….

      Eigentlich wollte ich etwas arbeiten und bezog Quartier mit Büroausstattung in der Bar…Dort traf ich auf Rayn. Ein nettes Bürschle, der 8 Jahre alt ist und super Englisch sprach und ausgerechnet an mir seine Kenntnisse testen wollte. Da musste ich mich mal mächtig anstrengen und die grauen Zellen aktivieren. Auch seine Familie hatte sichtlich Freude nicht nur an mir, sondern auch an Samsi. In der Wirtschaft drehten sich die Babyschäfli des Inhabers und verströmten einen ausgesprochen guten Geruch. Die Wirtschaft war bumsevoll……Es wurde gesungen, getanzt und auch gesoffen- ich nicht- denn ich musste Englischkonversation machen…..

      Dann zogen Gewitterwolken auf…..und Regen…..und die erste Flasche Wein, es folgte die zweite und die dritte……Dann wars Zeit fürs Abendessen…wieder schauten wir in unsere Vorräte…..Es gab Spagetti, mit Muscheln und Tomaten sowie Thunfischli und ganz wichtig Botarga ( das ist ein etwas stinkender getrockneter Fischrogen aus Spanien) der aber sehr gut mundete - also uns allen…..Da der Wein leer war, wurde ich ausgesandt, etwas Weinnnachscub zu besorgen in der Kneipe…..Das dauerte dann……Oben angekommen,….Da saßen dann ein paar Albaner aus Wien und Deutschland nett beisammen. Wein gab es nicht mehr, denn den hatten die Deutschen am Vorabend bereits leer getrunken. ich glaube, die sprachen von uns.

      Also musste ich den hausgebrannten Schnaps probieren, Börek mit Spinat landete in meiner Hand…ein weiterer Schnaps von einem anderen Tischle….Die anderen wollten schon einen Suchtrupp senden….Wie gesagt- Wein war alle, also kaufte ich ein paar Bierle - dafür waren die aber kalt 🥶.

      Unser Dinner fand im Wohnmobil von Daniel und Sylvana statt- oh Mensch, war das lecker…..Da wir irgendwann auf dem trockenen saßen, pilgerten wir wieder hoch zum Restaurant denn die Stimmung vom Lokal war nicht zu überhören.

      Hier wurde es wieder extrem lustig…zum einen mussten wir mit dem Besitzer wieder Schnäspli trinken und nebenbei erfuhren wir, dass der Wirt eigentlich Metzger ist. Daher kam der liebevolle Umgang mit den toten Schäfli….Es wurde immer lustiger….Die Mädels handelten ein Date im Schönheitsalon aus, der mit googlemaps nicht ausfindig zu machen war….Die Jungs wollten zum Metzger…nebenbei outete sich Gerald und Daniel als Principessa, was für sehr viel Belustigung sorgte…..neben uns saß ein Polizist aus dem Dorf- Unser Wirt identifizierte den lieben Daniel wohl als Kiffer und ließ ein Päckle feinstes Gras aus lokalem Anbau rüber wachsen….In Marihuanageschwängerter Luft klang unser Abend aus…Aber da habe ich nicht mitgemacht…..ich schwöre

      Eieiei…was ein Tag…..
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    • Jour 255

      Tag 253.7: Eindrücke

      28 avril, Albanie ⋅ 🌙 16 °C

      Wir machten uns auf den Rückweg nach „Korca“ wieder durch die saftig grünen Landschaften mit Blick auf Bergkulissen - sonst auch, aber in der Abendsonne besonders schön.
      Zurück in „Korca“ fuhren wir wieder vorbei an unzähligen kleinen Autowasch-Buden, die auch Sonntags auf hatten. Ohnehin empfand ich den Sonntag in Albanien irgendwie als ambivalenten Tag. Beispielsweise in Griechenland sind die Supermärkte sonntags zu. Hier in Albanien waren in der Innenstadt zum Teil die Läden offen. Die Leute machen auch Bauarbeiten an ihren kleinen Häuschen und auch kleine Autowerkstätten hatten auf. Der Sonntag ist hier irgendwie eine Mischung aus Ruhe und Unruhe.
      Bei der Einfahrt nach „Korca“ tankten wir an einer modern wirkenden Tankstelle. Was veraltet ist, ist dass nur Bar-Bezahlung akzeptiert wird. Interessant war der Mann hinter uns, der seine Gasflasche vorne im Fahrradkorb transportierte und dort auch aufgefüllt wurde - in Deutschland wäre das undenkbar. Wir stellten unser Esie beim Homie ab und waren froh, dass beim Homie alles in Ordnung war. Als wir uns organisierten kamen zwei ältere Damen vorbei, der schwarzen Kleidung zu urteilen Witwen, die stoppten und auf Albanisch anfingen mit und zu sprechen. Sie stellten sich den Kindern vor und die gingen auch zu ihnen hin und gaben den Damen die Hand. Die drückten dann beide und busselten sie ab, was dann den Jungs doch etwas zu weit ging. Wir finden das eigentlich auch nicht so toll, aber es dient halt auch einen gewissen positiven Ruf zu wahren.
      Zum Abendessen machten wir nochmal einen Abstecher in die „Korca Brauerei“ und so ging ein doch ereignisreicher Tag zu Ende.
      Ich bin nachts gerade immer noch viel mit der Reiseplanung beschäftigt und was ich alles über albanische Straßen gelesen habe, versuchte ich heute herauszufinden, ob die Landstraße „SH75“ in Richtung Südwesten für uns mit dem Wohnwagen machbar ist. Auch eine lange Recherche brachte leider keine eindeutigen Ergebnisse.
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    • Jour 255

      Tag 253.1: Ausblick & Kryqi Moravë

      28 avril, Albanie ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute Morgen strahlte wieder die Sonne vom Himmel und da wir, d.h. alle außer Fritzi, aufgrund der Zeitumstellung etwas früher wach waren - unser Körper dachte ja, dass es schon eine Stunde später wäre - wollte ich einen kurzen Ausflug machen.
      Wir standen unterhalb eines Berges auf dem ein großes weißes Kreuz steht und mich reizte es da hochzufahren und das Kreuz zu sehen sowie die sicherlich tolle Aussicht genießen zu können. Otto und ich machten uns auf den Weg. Papa ruhte sich aus, bereitete Frühstück vor und wachte über unseren Kleinen.
      Der Weg nach oben war nur circa 5 km in Serpentinen. Da es Sonntag war und schönes Wetter nutzten den Aufstieg einige als Sonntagswanderung, da oben auch ein Biergarten ist. Wir fuhren hoch und je weiter wir oben waren, desto toller wurde das Panorama, der Blick über „Korca“ und der Ausblick auf die Berge (vereinzelte Bergspitzen sogar noch mit Schnee bepudert).
      Die letzten 500 Meter zum Kreuz „mussten wir laufen, obwohl unser Esie die unbefestigte Straße auch geschafft hätte. Aber es arbeitete dort ein Mann, der Holz machte, und man muss ja nicht zu sehr als Tourist auffallen. Das Kreuz war wirklich beeindruckend groß und strahlte in Weiß im Sonnenlicht vor blauen Himmel. Der Ausblick in alle Richtungen war großartig. Wir konnten sogar unten unseren Homie erkennen. Die kleine Kirche oben war eher unspektakulär.
      Wieder bei Robert und Fritzi angekommen, wartete auch schon ein tolles Frühstück auf uns.
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    • Jour 254

      Tag 252.3: Birra Korca

      27 avril, Albanie ⋅ ☀️ 17 °C

      In der Stadt angekommen, suchten wir uns einen Platz in der Nähe der „Korca Brauerei“, denn aus der Stadt kommt auch eines der bekanntesten Biere „Albaniens“. Auf Stadtspaziergang hatten wir heute keine Lust mehr, denn wir freuten uns auf den Biergarten. Ich lief noch kurz zum Geldautomaten, um doch noch Landeswährung zu bekommen und so ließen wir unseren Tag im Biergarten ausklingen. Ein schöner großer Außenbereich und im Lokal drinnen, wäre es wirklich auch sehr schön. Die albanische Volksmusik ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber gehört einfach zum Erlebnis dazu. Die Preise, vor allem nur 0,80 Euro für 0,4 Liter frisch gezapftes Bier, waren hier schon sehr günstig und das Essen schmeckte auch gut. Die Kinder spielten glücklich auf der Wiese neben dem Biergarten mal ganz ohne Streitereien. Mit dem Sonnenuntergang liefen zurück zu Homie, weil es jetzt auch frisch wurde. Auf jeden Fall ein schöner Start in „Albanien“.En savoir plus

    • Jour 255

      Tag 253.2: Schönes Korca

      28 avril, Albanie ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Frühstück stand ein Stadtrundgang in „Korca“ an. Wir fuhren circa 1,5 km in Richtung Innenstadt, da es sonst für die Kinder schon immer lange Strecke zu laufen sind. In „Korca“ spürt man so richtig den Aufbruch „Albaniens“ und die Kontraste zu denen es führt. Futuristisch Neubauten, sanierte Altbauten, komplett zerfallene schöne alte Häuser, Wohnkomplexe „Marke Ostblock, neue Apartmenthäuser und einige religöse Stätten.
      Wir starteten bei der größten Orthodoxen Kirche „Albaniens“ vor der Leute von einem Haufen auf einer Decke auf dem Boden wie wild sich getrocknete Lorbeerzweige zusammensuchten und jemandem abkauften. Innen ist die Kirche prunkvoll mit sehr viel Gold, aber beeindruckend waren die Kronleuchter aus Holz, vor allem der Große.
      Weiter ging es über die Haupteinkaufsstraße zum Platz mit dem „RED Panorama Turm“. Er wirkte verschlossen. Dann gingen wir hinüber zum alten Bazar. Auf dem Weg auf einem Platz verkauften diverse Männer riesige Tabaktüten und überall standen Mercedes Taxen. Es stimmt wirklich, dass Albaner „Mercedes“ als Automarke bevorzugen, sowie einige andere deutsche Hersteller. Beim Hauptplatz zwischen den alten Häuser des Bazars gönnten wir uns erst einmal was zu trinken. Wir liefen etwas durch die Gassen des Bazars, aber sehr viele Geschäfte hatten geschlossen und man sah nur 2-3 Handwerker. Keine Ahnung, ob da unter der Woche und vielleicht vormittags mehr los oder nur in der Hauptsaison, doch auf jeden Fall fehlte da etwas das Überladene eines Bazars. Ich suchte nach der Straße „Han i Elbasanit“, weil ich davon im Internet gelesen hatte, ohne zu wissen, dass das jetzt ein Hotel mit Innenhof ist. Das hab ich erst später gelesen. Wir liefen dann noch zur Moschee und dem Uhrenturm und dann ging’s zurück zum Esie. Auf dem Rückweg kamen wir noch am Gebäude vorbei, in dem der erste Schulunterricht auf Albanisch stattgefunden hat. Spannend und wirklich viel zu sehen. Ich persönlich hätte ja beim Herumlaufen immer noch mehr Energie und Tatendrang, aber meine Männer nicht.
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    • Jour 25

      Korçë

      23 mars, Albanie ⋅ ☀️ 11 °C

      There's not heaps of sites to visit in Korçë, but it's a fascinating place. Most of the places we've visited so far have been smaller towns and villages, Korçë is the first reasonably sized city we've been to and it's interesting to see the differences. It's busier, but the pace of life isn't really hectic. It was Saturday and the parks were filled with people just sitting in the sun and chatting or play backgammon. Fresh food markets are everywhere and everyone was out doing their shopping.

      We wandered through dozens of different streets and there was always something interesting to see. I've mentioned that the Albanian people are very friendly and we obviously stand out a bit as tourists, so they're always quick to wave or say hello.

      We visited the main Orthodox church of Korçë and it was quite pretty. Totally different from the cathedrals and mosques we've visited so far. Very colourful with lots of paintings.
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    • Jour 255

      Tag 253.4: Voskopja Part 1

      28 avril, Albanie ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir wollten noch einen Ausflug in ein Bergdorf machen, von dem ich gelesen hatte, dass es schön sein soll und nur circa 20 km außerhalb von „Korca“ liegt. Bevor wir hinausfuhren, schauten wir bei Homie nochmal nach dem Rechten.
      Die Erfahrung im Dorf war auf jeden Fall sehr interessant und zum Teil etwas skurril. Folgende Beschreibung hatte ich über das Dorf im Nachhinein im Internet gelesen und das trifft es ganz gut: „Es stehen hier das bäuerliche Dorfleben, die monumentalen historischen Bauten und die staatliche Tourismusförderung auf engem Raum in Kontrast.“
      Meine Männer amüsierten sich in dem Außenbereich eines Hotels mit Stühlen im schönen grünen saftigen Gras, einem extra Spielbereich für Kinder mit diversen Angeboten und einer Schildkröte, die durch den Garten lief. Vom Nachbarhotel, auch mit Biergarten - schallte lautstark albanische Musik herüber, was zur Atmosphäre gehörte. Da meine Männer glücklich einen Platz hatten, konnte ich mich auf Erkundungstour machen. Otto hatte nämlich schon bei der Autofahrt „Angst“ nochmal Spazierengehen zu müssen.
      Ich lief fast das ganze Dorf ab, dass mal ein wichtiger Handelsort war und in dem es mehr als 20 Kirchen gab. Leider waren die Kirchen alle verschlossen und/oder Baustelle. Überall im Dorf wird gebaut, was die Steine hergeben, wobei anscheinend schon darauf geachtet wird, dass ein gewisser Stil bewahrt wird. Zwischen teils riesige neuen Häuser immer wieder kleinere einfache ältere Häuser zum Teil in schlechtem Zustand. Die Wege scheinen noch nicht lange mit Kopfsteinpflaster gebaut worden zu sein, da ich nicht so alte Bilder des Ortes gesehen habe. Bei der Ortseinfahrt ist die etwas futuristisch gebaute Touri-Info neben einem Denkmal etwas unpassend. Auf jeden Fall treffen hier Welten aufeinander. Zurück von meinem längeren Spaziergang gönnte ich mir auch noch ein Getränk.
      Als wir den Ort verließen, kauften wir noch ein paar Getränke in einem kleinen Laden und erlebten, was Robert leider schon am Vortag erlebt hatte: für uns werden schön höhere Touri-Preise gemacht. Würde gerne wissen, was ein Einheimischer für den Einkauf gezahlt hätte.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Rrethi i Korçës, Rrethi i Korces, Corita, Korce

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