Albania
Qarku i Korçës

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Travelers at this place
    • Day 21

      Albanien

      May 5, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute eine tolle Route in Griechenland und Albanien gefunden. Wir haben auf dem Weg nach Albanien zwei wunderschöne Gebirgsstraßen gefunden. Die erste führte am Stausee bei Kozani vorbei zur historischen Stadt Aiani um den ca. 1.860m hohen Vourinos nach Siatista. Die zweite Strecke führte von Kastoria zur Grenze. Sehr viele Kurven und tolles Panorama. Zwischendurch immer wieder tolle historische Bauten.
      Der Grenzübergang war unproblematisch alles ok.
      In Albanien haben wir die erste Gelegenheit genutzt eine Nebenstraße zu fahren, da auf der Hauptstraße eine Unmenge an Polizei und Frontex unterwegs war. Es war auch sehr beeindruckend.
      Kilometerstand: 4.752m
      Haben entschieden, wenn das Wetter mitspielt in den Bergen zu Zelten 🏕 na mal sehen da oben liegt noch Schnee ❄️ 🙈🙈🙈
      Rudi fährt super 👍🏻
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    • Day 4

      Unser letzter Tag in Albanien…

      May 16, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      … fürs Erste. 🙏🏼

      Nach dem Nationalpark waren wir noch in Korça haben lecker gegessen und uns die Stadt angeguckt.

      Dann sind wir zu einem Campingplatz gefahren und haben wieder unser Lager aufgeschlagen. Hier kam auch ich dann das erste Mal in den Genuss von Raki zur Begrüßung. 🍸

      Morgen gehts dann rüber nach Griechenland aber auf dem Rückweg werden wir ja nochmal die albanische Gastfreundlichkeit genießen können. ☀️
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    • Day 25

      Korçë

      March 23 in Albania ⋅ ☀️ 11 °C

      There's not heaps of sites to visit in Korçë, but it's a fascinating place. Most of the places we've visited so far have been smaller towns and villages, Korçë is the first reasonably sized city we've been to and it's interesting to see the differences. It's busier, but the pace of life isn't really hectic. It was Saturday and the parks were filled with people just sitting in the sun and chatting or play backgammon. Fresh food markets are everywhere and everyone was out doing their shopping.

      We wandered through dozens of different streets and there was always something interesting to see. I've mentioned that the Albanian people are very friendly and we obviously stand out a bit as tourists, so they're always quick to wave or say hello.

      We visited the main Orthodox church of Korçë and it was quite pretty. Totally different from the cathedrals and mosques we've visited so far. Very colourful with lots of paintings.
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    • Day 27

      Pogradec

      March 25 in Albania ⋅ ⛅ 9 °C

      We drove north to the town of Pogradec on the southern shore of Lake Ohrid, which is a pretty good size at 20 kms long and 14 kms wide. It makes for a lovely setting with the still water and surrounding mountains.

      We stayed here a couple of days just wandering along the beach and through the town. We took a day drive up the coast to see some sites. One of the more impressive was Guri i Kuq, an abandoned iron mine from the Soviet era pre 1990.
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    • Day 78

      Tag 78 - Kurz Vor Bilisht

      September 30, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 23 °C

      50 km / 3130 km - 8 / 317 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      2 € / 716 € Lebensmittel
      0 € / 505 € Unterkunft
      0 € / 215 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      2 € / 1492 € Gesamt

      Auf geht's.
      Ab geht's.
      Nach Albanien.

      Das zweite Mal für mich, das dritte für die beiden.

      An der Grenze kommt uns eine Hundefamilie entgegen. Die Mutter mit fünf kleinen Welpen. Sie geht zum Vater und drei Kinder folgen ihr.
      Zwei bleiben bei uns und spielen mit uns.

      Bis ein albanischer PKW vorbei kommt und fragt, ob wir die kleinen mitnehmen wollen.
      Als wir verneinen schnappt er sich einen und setzt ihn in seinen Kofferraum.

      In mir kochte das Blut und ich wog den Gedanken ab, mich mit ihm und den Grenzpolizisten anzulegen, um den kleinen zu retten.
      Die Vernunft hier zu erkennen ist schwer. Ich tat meinen Begleiterinnen den Gefallen und wog mich im Gedanken, das der kleine vielleicht sogar ein liebevolles zu Hause bekäme und so gar mehr Chancen hat, als am Grenzübergang.
      Dennoch weiß ich es nicht sicher und alles was mir bleibt, ist die Hoffnung.

      Der restliche Tag verlief schöner.
      Landschaftlicher, von den Menschen her und auch das Wetter spielte mit.
      Der Süden Albaniens zeigte sich überraschend aktiv und aufgeräumt. Ganz anders, als das, was ich aus dem Norden kannte.
      Hier hatte jeder, dem wir begegnet sind auf seine Weise gewirkt. Alle haben an etwas gearbeitet, jeder schaffte.
      Keiner saß untätig herum. Weder in Gaststuben, noch am Straßenrand, oder fuhr unnütz in der Gegend herum. Sogar Frauen konnte man wieder erblicken und diese fuhren sogar Fahrzeuge.
      Das sind keine Vorurteile, oder Schbladen, die ich hier aufziehe. Sondern Beobachtungen und Tatsachen.

      Nur die Natur war weniger grün. Aber das ist nicht weiter erstaunlich.

      Leider trennten sich heute die Wege unserer verbliebenen Gruppe.
      Ich wollte meine geplante Route angehen und langsam wieder den Zeitplan aufholen.

      Nach einem gemeinsamen Kaffee, bog ich nach Osten Richtung Bilisht ab und die Frauen in den südwestlichen Teil Albaniens.

      Ab späten Abend schlage ich mein Zelt ganz abgeschieden in einem Feld auf.
      Ausser der Dreiergruppe Syrer, welche mich mehr oder minder überraschten, wurde ich von niemandem gestört.

      Song des Tages
      Heroes - David Bowie
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    • Day 3

      Der Ohridsee auf albanischer Seite 🇦🇱

      May 15, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir sind an unserem ersten gemeinsamen Campingspot angekommen 🏕

      Nici hat sich bei ihrem ersten Lageraufbau ganz gut geschlagen. Mal sehen, wie es weiterläuft 😁

      Wir waren heute ein Eis essen in Pogradec und sind danach zum Campingplatz gefahren. Hier sind Dachzelte sogar gesondert aufgelistet. Meistens wird das arme Dachzelt vergessen 😢

      Nici ist schon gespannt auf ihre erste Campingnacht und ich freue mich mal wieder im Zelt zu schlafen ⛺️🌙
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    • Day 7

      Ich bin Außenseiter

      September 16, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich bin Außenseiter, weil ich hier das einzige japanische Fahrzeug in Albanien lenke. Benz, BMW, Audi, VW, vielleicht mal ein Opel - aber nur wenn die Not sehr groß ist. 😉
      Was dem Italiener sein Panda, ist dem Albaner seine C- oder E-Klasse. Und die Prolos wurden hier erfunden, ohne Alufelgen muss das Auto versteckt werden. :-D

      Die Traktoren sind noch vom Tito :-)

      Aber der Reihe nach in Kurzform:

      Wie erwartet war der Sonnenaufgang im Osten über dem See wunderschön. Und das direkt vom Zelt aus 😊

      Danach hatte ich meinen härtesten Geländetag. War echt heavy, aber danach war ich echt happy.
      Die ersten 4 Stunden hatte ich einen Schnitt von 25 km/h ...
      So viel schwitze ich nicht mal den Högl rauf mit dem MTB.

      Österreich holt sich die Weltherrschaft zurück. Spar und Raiffeisenbank gehört der Balkan sogar bis hier unten. Die OMV hat es nicht geschafft.

      Die Armut IM Land ist speziell AM Land zu spüren. Die Leute dort sind regelrecht abgeschnitten. Die "Straßen" sind die Bezeichnung nicht wert.
      Die Häuser sind zum Teil aus Müll gebaut, d.h. mit Teilen, die andere bei ihrem Haus weggeschmissen haben. Z.B. alte Blechplatten am Dach, Türen, Fenster ...

      Apropos Straßen: TET (Wegenetz des Trans Euro Trai) braucht man hier nicht, die bekommt man immer, wenn man abbiegt. Urlauber mit Wohnmobilen erleben hier ihre Wunder. Die Krater auf den Fahrbahnen sind schon heftig, speziell auch bei asphaltierten Straßen, bei denen man das nicht erwartet.

      Die Albaner sind supernett und zuvorkommend. Und die Kinder, speziell die Burschen, freuen sich über Biker. Alle winken einem freundlich zu.
      Gern genommen ist das Abklatschen mit der Hand beim Vorbeifahren.
      Dabei strecken Burschen die Hand raus über die Fahrbahn und erwarten sich, dass ich mit dem Motorradhandschuh dagegenklatsche. Keine Ahnung, wie sich das mit 50 km/h auf der nackten Haut anfühlt. Wahrscheinlich ist es eine Mutprobe.

      So, meine Honda darf auf der Hotel-Terrasse schlafen und ich rätsel wohl noch eine Weile, warum das Bad keine Duschtasse hat und kein Klopapier da ist, nichtmal ein Halter.
      Der Hintern wird hier wohl mit Wasser sauber gemacht. Hab ich mal gelesen - wäre auch gesünder und schonender fürs Rosetterl als mit Papier, sagt die Medizin.

      Jetzt langts aber!🤐
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    • Day 21

      Ohridsee auf der albanischen Seite

      September 27, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 17 °C

      Da die Schlechtwetterfront auch in Tirana noch länger bleiben soll, sind wir bis an den Ohridsee gefahren und heben uns Albanien für später auf.
      Der See zählt zu den ältesten Seen der Welt und ist mit einer Fläche von ca. 350 Quadratkilometern und einer maximalen Tiefe von 288m der zweitgrößte See der Balkanhalbinsel. Er gehört zum Großteil zu Nordmadzedonien und ein kleinerer Teil zu Albanien.
      Heute ist er leider etwas regenverhangen und man sieht nicht so viel von dem ansonsten glasklaren Wasser.
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    • Day 21

      Albanische Äpfel

      October 30, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 14 °C

      Albanien ist für seine enorme Dichte an Bunkern bekannt, die während des Sozialismus im Land errichtet wurden. Uns fallen viele der kleinen Betonkuppeln am Straßenrand, in Gärten, eigentlich überall, auf.

      In Tirana besuchen wir einen der vermutlich imposantesten und bekanntesten Bunker; den ehemaligen Schutzbunker des Innenministeriums. In ihm befindet sich heute das Museum BunkArt 2. Das Museum arbeitet die letzten knapp 100 Jahre albanischer Geschichte auf: Es ist schockierend und traurig zu lesen, wie die Bevölkerung von den jeweiligen Regimen systematisch unterdrückt und verfolgt wurde.

      Während die Eindrücke nachklingen, radeln wir an neuen, teuren Wohnanlagen und Baustellen für noch neuere, teure Wohnanlagen aus der Stadt heraus. Dabei hören wir ein Hörbuch über Albanien, die letzten Jahre des Sozialismus und die Transformation des Landes zum Kapitalismus, welches uns weiteren Kontext zum Reflektieren der äußeren Eindrücke liefert (Hör- und Leseempfehlung: Lea Ypi: Frei).

      Für die Überquerung einer alten, einsamen Passstraße benötigen wir den ganzen Nachmittag, werden jedoch mit wahnsinnig tollen Blicken ins Tal und einem orangen Sonnenuntergang belohnt. Bei der Abfahrt in der Dämmerung fällt uns eine verlasse Tankstelle mit Fernsicht auf. Nachdem wir im nächsten Ort unsere Vorräte aufgefüllt haben, kehren wir zur Tankstelle zurück, um dort zu zelten.

      Am nächsten Tag erreichen wir Elbasan, das uns mit seinem modernen Flair entlang der historischen Stadtmauer überrascht. Hier steht außerdem die älteste Moschee Albaniens.

      Für den Rest des Tages geht es wieder bergauf: Ein langer Anstieg trennt uns vom Ohridsee. Hatten wir im letzten Post noch den Verkehr gelobt, ist das Fahren hier recht unangenehm und stressig: Die schmale Straße ist die einzige Verbindung von Tirana zum See und zum wichtigsten Grenzübergang nach Nordmazedonien, entsprechend schieben sich Autos, LKWs und Busse hinauf.

      Als wir nach unserer Mittagspause an einer alten Brücke zur Straße zurückkehren, treffen wir einen kroatischen Bikepacker, der aus Zagreb nach Istanbul fährt. Wir teilen ein Stück des Weges und nutzen den gegenseitigen Windschatten. Er erzählt, dass er auch im Velodrom fährt und dort vom kroatischen Nationaltrainer trainiert wird; sein umfangreiches Repertoire an Handzeichen beeindruckt uns dabei besonders:
      (1) Den Arm seitlich mit den Fingern nach unten ausstrecken und mit der Hand einer Wackelbewegung machen, warnt vor einer unebenen Stelle auf der entsprechenden Seite.
      (2) Eine schwimmzug-ähnliche Bewegung mit einem Arm, bei der der Arm anschließend hinter den Körper geführt wird, kündigt ein Ausweichmanöver bzw. einen Spurwechsel in die andere Richtung an.

      Abends erreichen wir den Ohridsee, der ruhig und majestätisch daliegt. Dort finden wir einen ruhigen Platz für unser Zelt direkt am See.

      Auf dem Weg nach Griechenland durchqueren wir am nächsten Tag eine fruchtbare Hochebene südlich des Sees, die offenbar das Zentrum des albanischen Apfelanbaus ist. Wir rollen mit Rückenwind durch die malerische Landschaft zwischen hohen Bergen und beobachten die Apfelernte. Hier ist es wieder sehr ruhig und die meisten Menschen freuen sich über die Gäste und grüßen uns. Ein Bauer reicht uns im Fahren Äpfel von seinem Pferdekarren.

      Auf Wiedersehen, Albanien!
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    • Day 16

      Tag 16 SH75

      April 29, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 16 °C

      Ab Leskovik kam ich dann wieder auf die SH75 und die ist wirklich schlecht…
      Auch mal Baustellen…
      Zwischendurch hatte ich schon einen Platz, wo ich dachte, hier bleibst du jetzt, kein Bock mehr auf Weiterfahren. Das Wetter wurde auch immer doofer.
      Kurz vor Korca gabs endlich eine neue Straße. Das waren ca 65km, für die ich knapp 3 Std gebraucht habe…
      Also bin ich tatsächlich durchgefahren bis zum Ohridsee und habe da tatsächlich einen kleinen CP angesteuert. Da bleib ich jetzt bis Montag, schmeiß mal ne WM an und so. Gibt auch Fischrestaurant 😋
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    You might also know this place by the following names:

    Qarku i Korçës, Qarku i Korces

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