Spindlers Weltreise

januar - mai 2023
  • Andreas Spindler
  • KattiS
Auf unser Weltreise möchten wir Teile von Brasilien, Argentinien, Chile, Neuseeland, Australien, Japan und Südkorea bereisen. Dabei werden wir neben schönen Landschaften, auch Cafés, vegetarische und glutenfreie Restaurants erkunden. Auf gehts 🛫. Les mer
  • Andreas Spindler
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Verden rundt, Backpacking, Bobil, Par, Kultur, Fottur, Natur, Fotografering, Selvoppdagelse, Villmark
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  • Lago Azul mit Blick auf das Paine-Massiv
    Ausblick zum MittagLago Azul mit den drei Türmen. Fantastisch! 🥰

    Lago Azul -> Laguna Cebolla

    19. februar 2023, Chile

    Wir sind tatsächlich um 5:50 aufgestanden (Andreas = 😒). Katti wollte zum Lago Torres hoch. Das ist die Standardroute zu den drei Türmen, die jeder im Torres Del Paine machen will. Als wir dann gegen kurz nach 9:00 am Parkeingang waren, die Türme in tiefstem Nebel steckten und wir die Massen an Menschen gesehen haben, haben wir uns kurzfristig umentschieden. Wir sind in den nördlichen Teil zum Lago Azul gefahren. Dort gibt es auch eine schön Route am See entlang, mit Blick auf die Türme, zu einer Lagune. Das erschien uns dann doch etwas passender für uns.

    Die Rute ist ganz schön. Immer am See entlang mit Blick auf das Paine-Massiv. Die Türme halten sich allerdings noch buchstäblich bedeckt. Nach ca. 5km geht es rechts ab den Hügel rauf und abwechselnd zwischen Hügeln und Bäumen durch.

    Nach 2h 15min kommen wir an der Laguna Cebolla an. Wir suchen uns ein windgeschütztes Plätzchen und machen Mittag. Wir finden ein schönes, mit Blick auf die Lagune und das Paine-Massiv. Wir sind alleine! Das ist so schön! Hier im Norden vom Park gibt es nur wenig zu sehen. Deshalb konzentrieren sich die Massen auf die Mitte und den Süden. Das macht es für uns umso schöner.

    Schon toll! Vor zwei Jahren hat Andreas bei fast jeden Waffelsonntag eine Doku über Patagonien/Feuerland/Torres Del Paine rausgesucht, und jetzt sind wir tatsächlich hier.

    Kleine Mittagspause, und dann geht's wieder zurück. Wir kühlen leider schnell aus, und der Wind tut sein übriges dazu.
    Auf dem Weg zurück werden die Wolken über den Türmen immer weniger. Zurück am Parkplatz sind sie nun völlig wolkenfrei. Das ist schon beeindruckend!

    GPS sagt:
    - 20,9 km
    - summierter Anstieg: 709 hm
    - reine Laufzeit: 4h 45min
    - Pausenzeit: 1h 30min
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  • Regenbogen

    21. februar 2023, Chile ⋅ 🌧 10 °C

    Nachdem wir gestern wieder etwas Orga-Kram, Einkaufen und Wäsche (das angrenzende Hostel "Lili Patagónicos" hat einen Wäscheservice, kostet 2500 Pesos, 3€ pro Kilo und dauert ca. 5h) gewaschen haben, sind wir heute nochmal in den Park gefahren. Allerdings sind wir heute spät los. Es hat die Nacht gestürmt und geregnet. Die Reste davon haben wir heute morgen noch mitbekommen. Aber ab Mittag soll es besser werden. Also, haben wir in Ruhe gefrühstückt und sind dann los. Es ist immernoch sehr windig. Wir sind gespannt, wie es im Park ist, denn dort ist der Wind in der Regel immer stärker als in der Stadt.

    Auf dem Weg gab es dann zwei wunderschöne Regenbogen zu sehen.
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  • Salto Grande

    21. februar 2023, Chile ⋅ 🌧 9 °C

    Durch den Regen in der Nacht ist die Fahrt diesmal nicht staubig, sondern schlammig 😄
    Das Auto sieht aus!!!

    Und, es ist windig. Meine Güte! Andreas parkt das Auto nochmal zur Sicherheit um. Es stand mit dem Heck zum Wind. Ganz blöd, wenn man die Türen aufmacht. 🫣
    Der Wind ist echt heftig! Eine Tafel am Weg zum Wasserfall warnt for Windgeschwindigkeiten bis zu 80km/h. Die Warnung sollte man wirklich ernst nehmen.

    Nachdem wir uns den Wasserfall angeschaut haben (nur so mäßig spannend), wollen wir zum Mirador Cuernos laufen. Gleich nach dem Wasserfall ist ein Stück, dass nicht vor dem Wind geschützt ist. Als wir rüberlaufen, kommt eine ziemlich heftige Böe die uns, und auch andere, von den Füßen holt. Andreas kann es ganz gut ausgleichen und kniet sich mit dem Rücken zum Wind auf den Boden. Katti muss sich leider mit den Händen abfangen und zieht sich auf den scharfen Steinen eine kleine Schürfwunden zu. Mit der Böe kommt auch eine ganze Menge Staub und kleinere Steine, die uns gegen den Rücken prasseln.
    Wir sitzen auf dem Boden packen die Stöcke aus und warten, bis die Böe vorüber ist. Eine chinesische Reisegruppe rafft es nicht, warum die Leute auf dem Boden sitzen und laufen auch in die Böe rein. Ich muss nicht sagen, dass von denen dann auch auf einmal alle auf dem Boden waren. 🤦‍♂️

    Als die Böe vorbei war, gehen wir mit etwas mulmigem Gefühl weiter. Hoffentlich ist der restliche Weg etwas mehr vom Wind geschützt.
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  • Mirador Cuernos

    21. februar 2023, Chile ⋅ 🌧 9 °C

    Mit etwas Bammel, aufgrund des starken Windes, sind wir doch am Mirador angekommen. Der restliche Weg war zum Glück immer etwas vom Wind abgeschattet und auch flach. Also sehr einfach zu laufen.

    Ja, das ist schon beeindruckend wie sich das Massiv so vor einem erhebt. Dann noch der Lago Nordernskjöld davor. Das ist schon sehr beeindruckend. Wir setzen uns in einen etwas vom Wind geschützten Bereich und machen Mittag.

    Danach geht es ohne weitere Blessuren zurück zum Parkplatz. Der Wind hat aber zugenommen. Wir sind froh, dass wir die Wanderstöcke dabei haben. Wir sehen einige Leute, die beim Laufen ihre Probleme mit dem Wind haben.

    Zum Schluss warnen wir nochmal eine Familie, deren kleine Kinder sichtlich Spaß mit dem Wind haben, dass sie oben unbedingt auf die Kinder aufpassen sollen. Mit DEM Wind ist echt nicht zu spaßen. Sie waren sehr dankbar über die Warnung.

    Eigentlich wollten wir noch zum Lago Grey fahren und zum Mirador Grey laufen. Aber da der Wind immer stärker wurde, haben wir uns das für morgen aufgehoben. Hoffentlich spielt das Wetter wieder mit.

    Also wieder zurück in die Stadt und nochmal einkaufen. Andreas würde tatsächlich nach seinem Ausweis gefragt, als er eine Flasche Wein kaufen wollte 😂 Katti hatte ihren zum Glück dabei.
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  • Cueva de Milodón

    22. februar 2023, Chile

    Tjoa, das Wetter ist heute besch.....eiden. Es regnet den ganzen Morgen. Unser Plan, noch zum Lago Grey zu fahren, hat sich damit erledigt. 😒

    Als es gegen 12:30 etwas aufklart, packen wir unsere Sachen und fahren zu den "Cuevas de Milodón". Ein paar uralte Höhlen, in denen der erste europäische Siedler in West-Patagonien, Herman Eberhard, Fellreste eines seit über 10.000 Jahren ausgestorben Riesenfaultiers (das "Milodon") gefunden hatte.

    Das ist ca. 30min von Puerto Natales weg. Als wir dort ankommen fängt es wieder zu regnen an. Wir bleiben erst mal im Auto. Andreas parkt das Auto noch um, in der Hoffnung, dass der Regen das Heck des Autos etwas vom Dreck befreit. Ihr habt das Bild ja gesehen 😄

    40min später klart es wieder auf und wir gehen in den Park. 9000 Pesos (10,50€) Eintritt für Ausländer, Einheimische zahlen die Hälfte. 😒 Das haben wir schon öfter erlebt. Ist wohl so üblich hier in Südamerika.

    Es gibt drei Höhlen. Die "Grande", Media" und "Chica". Diese liegen je etwa 1,5km voneinander entfernt. Die "Grande" ist wirklich sehr groß. Wahnsinn! In der Höhle gibt es einen kleinen Rundweg, aber sonst nichts spannendes zu sehen. Es sei denn, ihr interessiert euch für Geologie. Dann ist die Entstehung der Höhlen wirklich interessant. Also, es begann damit, dass vor etwa 15.000 Jahren ein uralter Ozean.... 😄
    Nein, aber im Ernst. Es ist wirklich interessant, wie das Zusammenspiel von Wasser, Gletscher und Wind in Jahrtausenden die Berge und diese Höhlen haben entstehen lassen. Ich (= Andreas) finde das sogar interessanter als die archäologischen Funde in den Höhlen. hust...Nerd!....hust 🤓

    Wir entscheiden uns dazu, die anderen beiden Höhlen auch noch abzulaufen. Gerade als wir zur "Media" loslaufen wollen, fängt es wieder zu regnen an. War ja klar! Also, nochmal 15min Pause. Dann geht's los. Die Media ist ähnlich wie die Grande, nur eben....kleiner. Ebenso die Chica.

    Als wir von der Cueva Chica losgelaufen sind, war es schon abzusehen, dass es nochmal regnen wird. Wir beeilen uns, damit wir zum Felstunnel kommen, durch den wir auf dem Hinweg gekommen sind, um uns dort unterzustellen.
    Es will allerdings nicht wirklich anfangen, sondern nieselt nur leicht. Katti wird etwas ungeduldig, und will weiterlaufen. Wir kommen ganze 100m bevor es richtig losgeht.
    Wir finden Unterschlupf in einer kleinen Aushöhlung im Fels. Hat auch den Vorteil, dass es hier nicht zieht. 👍

    Der Rest ist unspektakulär. Auto erreichen, nach Puerto Natales fahren, Auto ausräumen, Auto nochmal volltanken, Auto abgeben, Reste essen, Serie kucken, schlafen gehen.

    Drückt uns die Daumen, dass es die letzten zwei Tage besseres Wetter hat. 🤞
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  • Katti und das Milodón...und Andreas, der ganz angestrengt kuckt

    Wo ist die Walking Tour?

    23. februar 2023, Chile ⋅ ☁️ 7 °C

    Da wir kein Auto mehr haben, ist heute Stadt angesagt. Wir laufen zur Küste runter, weil um 10:30 dort eine Free-Walking Tour stattfinden soll. Als wir um 10:30 am vermeintlichen Treffpunkt stehen, dem Monumento de Mano, ist sonst niemand da. Nicht ganz richtig. Eine Reisegruppe ist da, ja aber sonst niemand. Hmpf!

    Wir setzen uns auf eine Bank, genießen die Aussicht und warten darauf, dass die Reisegruppe weiterfährt, um auch ein paar Fotos machen zu können.

    Wir schlendern am Ufer entlang, laufen die"Herman-Eberhard" (-Strasse) hoch zum zweiten, gut bewerten Kaffeeladen, dem "Nomad Café".

    Zwei Cappuccino und eine WhatsApp Nachricht an die Free Walking Tour Leute, wie das mit den Touren funktioniert.

    Kurze Zeit später bekommt Andreas eine Antwort auf seine WhatsApp. Die Walking Tour könnte morgen stattfinden. Kommt etwas drauf an, ob es noch Interessenten gibt. Mal schauen.

    Wir sind uns einig, dass der Kaffee im "Holaste!" besser ist (Anm. Andreas: trotz der helleren Röstung, die die verwenden).

    Danach noch Brotvorräte auffüllen, in einer Drogerie nach After-Sun schauen (erfolglos, weil komisches Gel für 9€), im Naturkostladen ("Emporio Dos Peces") noch Kleinkram für Katti gekauft (unglaublich teuer!) Und dann zurück in die Unterkunft für einen kleinen Snack, bevor es später zur Destillerie-Führung ins "Last Hope" geht.
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  • Katti hat eine neue Freundin 😄

    Last Hope Gin

    23. februar 2023, Chile ⋅ 🌧 11 °C

    Das "Last Hope" öffnet um 17:00. Und nach guter deutscher Manier stehen wir pünktlich um 17:00 vor der Tür 🫣 Ein Pärchen aus UK ist noch vor uns da. Puuh! 😄

    Das Last Hope ist eine Gin-/Cocktailbar und die erste Gin-Destillerie in Chile. "Last Hope" ist übrigens übersetzt aus dem spanischen, von "Última Esperanza". So heißt die Region von Patagonien hier.

    Die Bar hat 7 Tische, und ca 15 Plätze an der Bar. Hinter der Bar stehen vorneweg 10 Leute. Das ist mal ein Verhältnis von Service zu Gästen. Die Bar ist ganz nett eingerichtet. In lila und schwarz gehalten. Es läuft Classic Rock. Gaaanz großer Pluspunkt bei Andreas.

    Wir bekommen eine kleine Einführung in die beiden Gin-Sorten, die hinter dem Haus destilliert werden, inkl. kleiner Verkostung. Einen Dry-Gin und einen, der mit der Calafate-Beere aromatisiert ist.

    Wir bestellen einen "Hopeful Negroni" und einen "Calafate Spritz", beide mit dem Calafate-Gin. Jup, die können was!

    Um 17:35 werden wir gebeten hinter das Haus, in die Destillerie zu kommen. Wir dürfen die Getränke mitnehmen, und unsere Tische sind uns auch sicher.

    Der junge Australier, erklärt die Historie der Destillerie, wie Gin hergestellt wird, und welche Zutaten, aka "Botanicals" (Andreas hasst dieses Wort 😄 Anm.: Ja! Warum kann man nicht einfach "Pflanzen" sagen? 🤓) verwendet werden.
    Die Führung ist wirklich kurzweilig, sehr sympathisch und wirklich lustig. Macht wirklich Spaß. Leider spricht er manchmal sehr schnell. In Kombination mit dem australischen Akzent ist er für uns manchmal schwer zu verstehen. Die "Führung" (eigentlich stehen wir in der kleinen Halle nur im Kreis) dauert etwas über eine Stunde.

    Nach der Führung zahlen wir lieber. Wir haben noch nichts gegessen, und die Getränke hauen ordentlich rein. Aber wir werden morgen definitiv nochmal kommen.
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  • Daaa ist die Walking Tour! 😄

    24. februar 2023, Chile ⋅ 🌬 12 °C

    Soo, letzter Tag in Puerto Natales. Naja, nicht ganz richtig, wir haben morgen noch bis ca. 18:00. Flieger nach Santiago geht um 20:00.

    Wir laufen runter zur Küste und knipsen hier und da noch Fotos. Anschließen laufen wir nochmal bei Europcar vorbei. Katti hat ihre Sonnenbrille verloren und wir haben die leise Hoffnung, dass sie vielleicht im Auto vergessen wurde. Leider Fehlanzeige. 😞

    Danach gehen wir wieder zu "Holaste!" auf einen Kaffee. Wir sehen schon, das der Laden voll ist. Alle 8 Sitzplätzen drinnen sind belegt. Draußen sind aber noch 2 öffentliche Bänke, von der wir eine besetzen. Die Sonne scheint und es ist sogar halbwegs warm. Andreas bestellt die guten „Stück“ und wir bekommen den Kaffee sogar zur Bank geliefert. Ich (Andreas) mag den Laden!
    Fröhliches Menschen kucken, und Plan für heute Abend machen.
    Ergebnis: Um 17:00 auf einen Gin ins "Last Hope", danach Essen holen und Sachen packen.
    Es ist so gemütlich auf unserer Bank, dass wir uns noch einen zweiten Kaffee gönnen.

    In der Zwischenzeit meldet sich Charly von der Walking Tour per WhatsApp, ob es für uns um 17:00 passen würde. Wir sagen zu.

    Okay! Planänderung: Erst in die Unterkunft und Sachen packen, dann Walking Tour, dann Gin, dann Essen holen. Ein guter Plan!
    Wir schaffen es, das meiste zusammen zu packen, und wir haben sogar noch die Visa für Neuseeland und Australien beantragt. Beide Visa gingen ganz problemlos über eine App zu beantragen. Voll gut!

    Um 17:10 treffen wir Charly an der Milodón- Statue am Ortseingang. Wir sind die einzigen und bekommen eine Privatführung. Er erzählt uns etwas zur Geschichte des Ortes und den Arbeiteraufstand und wie Puerto Natales dann zu dem wurde, was es heute ist. Zwischendurch haben wir viele Gelegenheiten, ihm Fragen zu stellen die uns interessieren, z.b. über die Ökonomie in der Stadt und in Chile allgemein.

    Ein großes Problem sind auch hier mittlerweile die Lachsfarmen geworden. Sie zerstören auch hier die Unterwasserwelt, aber sie bieten den Leuten eine Arbeit. Gleiche Situation wie in Skandinavien. Und, sie spalten auch hier die Bevölkerung in Befürworter und Gegner. Umweltschutz oder Arbeitsplätze. Das große Thema, wie überall auf der Welt. Der Tourismus ist groß hier, aber es reicht eben nicht, um allen einen Arbeitsplatz zu bieten. Und viele haben auch noch die Corona Zeit im Hinterkopf. Auch Charly musste während Corona auf den Lachsfarmen arbeiten, um über die Runden zu kommen. Klar, wenn es keine Touristen gibt, wo soll das Geld dann gekommen. Große Industrie gibt es in Puerto Natales sonst nicht.
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