necessary evil

über Kreuz, damit wir im schlimmsten Fall des Kofferverlustes, trotzdem noch eine Woche ohne Probleme verharren können.
Anschließend wieder geöffnet, weil man die Schuhe vergessen hat. (Wie kann man die eigenen Schuhe vergessen?).
Daraufhin geschlossen, mit Zahlenschloss gesichert und zusätzliches Gurten mit zusätzlichen Schlössern versehen. Fertig…
Aber die Nagelschere sollten wir nicht ins Handgepäck nehmen…
Eine weitere Runde und nun sind wir bereit für unsere große Reise.
Good Bye Deutschland!
Australien wir kommen!
~MichiOkumaya devam et
Die Stadt der Superlative. Selbst der Flughafen ist riesig. Mit prunkvollen Hallen, Verzierungen, Palmen bis hin zu goldenen Kunstwerken.
Es gibt so viele Gates, dass der Flughafen eine eigene Bus-Linie hat. Hier hatten wir Glück, weil unser Bus zeitnah kam und uns schnell zu unserem nächsten Gate gebracht hat . Manche Bus-Verbindungen fahren nur alle 40 Minuten. Da kann es bei einem 2-Stunden-Umstiegsfenster schon ma knapp werden.
Bei der Busfahrt konnten wir auch den Zahnstocher der Welt, den Burj Khalifa, sehen. Aus der Ferne wirkte es wirklich nur wie ein Zahnstocher und doch so eindrucksvoll.
Zuletzt nahmen wir in dem halb leeren Flieger nach Singapur Platz und hoffen, dass unsere Koffer den gleichen Flieger gefunden haben.Okumaya devam et
Der zweite Flug war sehr entspannt. Thema Jetlag wird für uns beide spannend. Eigentlich war der Flug „tagsüber“ und trotzdem versuchten wir etwas Schlaf zu bekommen. Mit Bord-Entertainment über zusätzliche Flugzeuginformationen bis hin zu spezielle Kamera-Sichten des Flugzeugs und Filmen wie John Wick 4 und Super Mario.
In Singapur kamen wir erst im Dunklen an. So konnten wir gleichzeitig das Lichtermeer der Stadt bestaunen. Von den kleinen Booten bis hin zu den riesigen Wohnblocks wurde der Horizont bedeckt.
Im Flughafen selbst erwartete uns zunächst (in meinen Augen gewöhnungsbedürfiger) Teppichboden. Wir stolperten in den Flughafen und waren etwas verwirrt, weil gleich gegenüber ein Gate mit einem Flug nach Melbourne angezeigt wurde. Jedoch war nicht Abflug 23:30 sondern erst 00:45.
Wir zogen weiter und zu Burger King, um dabei zu erfahren, dass das wirklich unser nächstes Gate ist.
Die zusätzliche Zeit überbrücken wir mit einer Partie Siedler von Cartan. Dieses Mal hätte mich Anita fast gehabt.
Im nächsten Flug wollten wir schlafen, da wir „Morgens“ in Melbourne ankommen. Diesen Plan hatten wir jedoch ohne die vier Babies an Bord gemacht. Trotz unterschiedlicher Herkunftsländer schafften es diese perfekt zu harmonisieren und sich perfekt über die Nacht abzuwechseln den Rest an Bord wach zu halten…Okumaya devam et
Kleiner Hinweis am Rande: Sollte jemand in seiner Reisepass-Nummer eine Null oder den Buchstaben „O“ haben und nicht wissen, was es genau ist, klärt dies, bevor ihr ein Visum beantragt.
Glücklicherweise hatte ich es auf meiner Seite richtig gemacht, während es im System von Singapur anders stand. Diese Konstellation kann das Personal am Flughafen leicht beheben auch wenn man zunächst aus der Meute gezogen wird. Wenn das falsche Zeichen beim Visum verwendet wird, werden größere Schleifen gezogen und man gehört zu den Personen, die als letztes den Flieger betreten oder garnicht erst mitreisen dürfen.
Nach Melbourne hatten wir jetzt nur noch eine „kleiner Maschine“ mit 2-4-2 Sitzordnung. Die vorherigen Flüge mit dem A380 von Emirates haben uns mehr als nur versaut.
Den eingebauten Displays mit Fernbedienungen wichen nun Ipads, die man selbst einspannen musste. Die stetig verfügbaren Flug-Informationen und Kamera-Sichten, wichen nun vereinzelte Durchsagen über den Flug verteilt.
Allem im allem waren wir mit unserer 2er-Reihe zufrieden und versuchten so viel Schlaf wie möglich zu bekommen, was leider mit den perfekt abgestimmten Schreikonzert leider sehr wenig war.
Nach 7 Stunden landeten wir etwa in Melbourne und waren nun auf australischen Boden!
Die letzten zwei Hürden waren die eSim, um in Australien mobile Daten zu haben, und unsere zwei Koffer, die hoffentlich ebenfalls den Weg nach Melbourne gefunden haben.
Umso länger die Anreise, gefühlt umso länger dauert es auch, bis man seine Koffer sieht. Und da waren sie.
Während dessen aktivierte sich noch die eSim und so konnten wir ohne Probleme den Uber bis zu unseren ersten Unterkunft buchen.
Der Australien Urlaub beginnt jetzt!Okumaya devam et
Anita organisierte uns eine kleine schöne Unterkunft im Herzen von Melbourne. In dem Apartment wohnt man auf der gleichen Fläche wie die Besitzerin. Die ältere Dame ist unglaublich nett und hilfsbereit.
Sie zeigte uns alles und gab uns weitere Tipps für unseren Aufenthalt in Melbourne. Daraufhin verabschiedete sie sich und fuhr mit ihrem Kater zu ihrer Ferienwohnung, sodass wir die Unterkunft doch ganz für uns hatten.
Im 20ten Stock hat man einfach eine tolle Aussicht und die Stadt liegt uns zu Füßen.
Nach einem Mittagsschläfchen, um den Strapazen des letzten Fluges entgegen zu wirken, machten wir uns zu Fuß auf den Weg bisschen was von Melbourne zu sehen und uns ein Abendessen zu finden.
Wir endeten in einem schönen lokal direkt am Fluss mit Blick auf die Hochhäuser von Melbourne. Einfach beeindruckend.
Mit Aperol Spritz feiern wir unsere Ankunft und verarbeiten Stück für Stück, dass wir nun auf der anderen Seite der Welt sind!Okumaya devam et
Der Jetlag ist etwas eigenartiges. Die innere Uhr kämpft gegen einen. Selbst wenn man um 23 Uhr australischer Zeit ins Bett geht und, von der Arbeit getrieben, um 6 Uhr australische Zeit aufsteht, meckert der Körper, dass etwas nicht passt.
Wir tranken einen Kaffee am Morgen und doch sagt der Körper, jetzt ist wieder Schlafenszeit in Deutschland, sodass wir den Tag versumpften und im Bett wieder einschliefen.
Mit dem Apartment nach Westen, wurden wir erst am Nachmittag durch die Sonne aufgeweckt.
Passend zu Anitas berühmten Zitat:
„Ich will mal richtig früh aufstehen, um den Sonnenuntergang zu sehen.“
So liefen wir zum Supermarkt um uns für den kommenden Tag einzudecken.
Anschließend ging es zu den „Lanes“ von Melbourne. Dabei handelt es sich um paar bestimmte Gassen, wo sich entweder kleine Restaurants sowie Bars sammeln und/oder Bereiche wo sich Street Artists ausgelassen haben.
Von ACDC über Elvis Ente zu Bambi war einiges mit dabei.Okumaya devam et
Den Tag haben wir mit Frühstück vor dem atemberaubenden Southbank Panorama begonnen. Aus dem 20ten Stockwerk ist der Blick auf die Wolkenkratzer und den Fluß fantastisch. Allein dafür hat sich das Appartement schon mehr als gelohnt! (Absolute Empfehlung für alle die einmal nach Melbourne kommen wollen)
Und weil Frühstücken zwar toll, aber nicht genug ist war unser erstes Ziel an diesem Tag ein kleines Café. Es war super modern eingerichtet, so wie wohl jedes Café in Melbourne (wenn man TripAdvisor glauben schenkt). Wir haben uns gleich super wohlgefühlt und neben dem absolut großartigen Kaffee, haben wir auch super lecker gegessen.
Weiter ging es für uns in den Botanischen Garten und seine Ausläufer.
Das Melbourne regelmäßig zu den lebenswertesten Städten der Welt gezählt wird ist kein Wunder. Nach nicht mal 3 Tagen hatten wir uns bereits in die wunderschöne Stadt verliebt. Die Stadt hat nichts „altes“ an sich. Nichts ist so, wie wir es aus den meisten Europäischen Metropolen kennen, lieben und schätzen. Alles vermittelt das Gefühl von „neu“ und bodenständig. Auch wenn riesengroße Wolkenkratzer vielleicht nicht unbedingt als bodenständig bezeichnet werden können, vermitteln allerdings die Menschen in Melbourne dieses Gefühl. Prunk und Protz findet sich nur ganz vereinzelt an Großbritanniens Denkmälern. Doch die sind eine Seltenheit in der Innenstadt. Vielleicht gibt es Teile der Millionen Metropole die opulenter sind. Wir haben diese jedoch nicht gesehen und ich würde behaupten, dass passt auch nicht zu Melbourne.
Nicht einmal der Royal Botanical Garden lässt auf seinen doch sehr opulenten Namen schließen. Der Botanische Garten ist für alle offen. Die Bewohner der Stadt sitzen zwischen den wunderschönen Blumen auf Picknick decken und genießen den jungen Sommer. Alles ist wunderschön angelegt und sehr gepflegt. Es gibt kaum Müll auf den Straßen, keine laute Musik, niemanden der mit Bier oder Wein vor einem Grill sitzt. Wir sehen viele Paare die sich im Schatten eines Baumes aneinander Kuschel, Freunde die angeregt Gespräche führen, Familien die die gemeinsame Zeit beim Spielen genießen oder Leseratten die ihre Literatur in der Sonne verschlingen.
Egal auf wen man im Garten selbst oder in seinen Ausläufern trifft, alle sind freundlich, entspannt machen einen glücklichen und zufriedenen Eindruck. Kein Vergleich mit den Menschenmassen im Englischen Garten.
Der gesamte Garten ist wunderschön angelegt. Es gibt unzählig viele tolle Blumen, die noch blühen oder gerade ihre ganze Pracht entfalten. Neben den traumhaft schönen und exotischen Blumen gibt es viele Bäume und Büsche, die als grüner Kontrast zu den bunten Blumen den Garten mit Ruhe und Leben füllen. Hin und wieder findet sich ein kleiner Teich, in dem Enten ihre Kreise ziehen. Im ganzen Garten verteilt finden sich Bänke und Grünflächen, die gern genutzt werden.
Auch wir haben uns hin und wieder niedergelassen, haben gelesen, geredet oder einfach die warme Sonne auf unsere Haut genossen. Erst mit der untergehenden Sonne sind wir zurück zum Apartment, um todmüde ins Bett zu fallen und uns auf den nächsten Tag zu freuen. Denn morgen sollte es endlich raus gehen aus der Stadt und über die Weiten von Australien in Richtung Adelaide.Okumaya devam et
Das mit der Zeitverschiebung ist schon eine faszinierende Sache. Während wir Morgens um 7 Uhr am 06.11. aufstehen und uns für die Abreise vorbereiten ist es in Deutschland noch 21 Uhr am 05.11.. Nach deutscher Zeit „fehlen“ uns quasi 10 H die wir gerne noch in Melbourne verbracht hätten.
Weder der Abschied von der Stadt noch der von der kleinen gemütlichen Wohnung mit den Möbeln aus einem anderen Jahrhundert viel uns leicht. Southbank war der perfekte Ausgangspunkt für unsere Runden durch die Innenstadt. Und die kleine Wohnung hat uns ein Gefühl von Zuhause gegeben, dass wir für den Anfang unserer großen Reise sehr genossen haben. In den letzten 3 Tagen haben wir Melbourne lieb gewonnen und wir freuen uns, wenn wir in ein paar Wochen nochmal herkommen dürfen.
Doch nach den ersten 3 Tagen in der Millionenmetropole, wollen wir nun auch endlich raus in die Natur und das Land kennenlernen. Unser nächstes Ziel Adelaide und das Meer. Für die Strecke von Schlappen 800 Km setzten wir auf das allseits beliebte Auto und und besuchen unterwegs den Grampions Nationalpark.
Wärend die Suche nach einem passenden Mietwagen ein Probe für die Nerven war, war die Überraschung an der Mietstation um so größer. Statt dem bestellen Mazda CX-5 (Mittelklasse SUV) haben wir einen waschechten 4x4 Mitsubishi SUV bekommen.
Das Auto ist rieeeßßßiggg!!!! Und die Ersten Meter damit eine absolute Katastrophe. Nicht zuletzt auch deshalb, weil plötzlich alles anders herum ist. Der Blinker rechts statt links und anders herum. Nicht nur einaml ist der Scheibenwischer über die fliegenverschmirte Scheibe gewischt.
Es fühlte sich an, als wäre die Zeit 11 Jahre zurück gedreht worden auf den aller Ersten Tag in der Fahrschule. Das Auto fahren noch ungeübt und der Verkehr rau wie der wilde Westen.
Erst nach einigen Kilometern durch Melbourne haben wir uns alle solangsam angefreundet. Kaum ginge es raus aus der Stadt wurden die Straßen schnurr gerade und das Temp stetig. Ab dem Zeitpunkt hieß es, Tempomat rein, Musik an und hello Roadtrip Feeling!!
Nach kurzerzeit hat Michi dann das Steuer übernommen und durfte prompt die Polizei in Australien kennenlernen. Aber wie wir erfahren haben sind das sehr nette Menschen, die einfach ihren Job machen. Wer hätte das gedacht.
Die Nacht verbrachten wir in einem typischen Motel und am nächsten Tag ging es dann weiter zum Nationalpark.Okumaya devam et
Dank dem Jetlag wachen wir beide Morgens recht früh auf. So packten wir unsere 7 Sachen im Motel ein und Anita zauberte uns ein kleines Frühstück. Mit dem Auto direkt vor der Tür konnten wir zuschauen, wie die Sonne immer höher steigt.
Unser erstes Ziel für heute war der Grampians National Park. Dieser ist vor allem für seine Wanderrouten bekannt. Als Ziele haben diese beispielsweise Wasserfälle und Aussichtsplattformen über die Ebenen außen herum.
Ich hatte etwas Panik, dass wir mit unsere riesigen Schiff in dem national Park Probleme bekommen. In Deutschland sind können die Wege zu den Wander-Parkplätzen sehr eng und schlecht werden.
Unsere Reise begann mit der Eingabe der Adresse ins TomTom-Navi von unserem Auto. Das erste Kreuz machte ich innerlich, als das Navi den Parkplatz kannte und uns direkt eine Route berechnet hatte.
Schnell mussten wir aber auch lernen, dass viele viele Feldwege mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h eingetragen sind, sodass dies einige Male laut Navi eine gute Alternative sei.
Bei der ersten „Abkürzung“ dieser Art waren wir zunächst sehr verwirrt und gleichzeitig fühlt man sich in einer anderen Welt. Was bei uns in Deutschland ein Feldweg ist, ist in Australien trotz Erde, Sand und Stein eine extrem gut ausgebaute Feldweg und kaum Schlaglöcher.
Die Szenerie ist so besonders, weil die Wege die typische rote Lehmfarbe haben, die wir alle mit Australien verbinden. So hat man von der einen Sekunde von der Teerstraße zur australischen Natur, wie wir sie alle aus den Filmen kennen. Zudem ist man dort komplett alleine. Vielleicht findet man vereinzelte Farmen und wenn man auf 30 km einer solchen Strecke zwei Autos sieht, dann ist das wirklich viel. Einfach toll und es kommt noch besser…
Als wir die zweite „Abkürzung“ nahmen, hatten wir links und rechts etwas Bäume und Büsche bevor die Weidenzäune begannen. Kaum hatten wir 500 Meter hinter uns bewegte sich etwas auf der linken Seite. Wegen dem Feldweg waren wir nicht schnell unterwegs (obwohl das Navi jedes mal daraufhin wies, dass wir hier 100 km/h hätten düsen dürfen). Wir kamen schnell zum Stillstand und sahen zu wie ein Kangaroo sich entschied nun vor uns her zu hoppeln. Als würde es uns in Australien willkommen heißen und uns den Weg weisen.
Nach etwa einem Kilometer entschied es sich am Seitenrand zu verstecken und wir fuhren mit Schrittgeschwindigkeit vorbei.
500 Meter weiter erblickte ich eine kleine Gestalt am rechten Seitenrand und bremste bereits weit voraus ab, um es nicht zu erschrecken. Anita blickte leicht erschrocken auf und blickte mich verwirrt an. Ich wartete bis sie es selbst sah.
Vor uns hatten wir nun ein Wallaby, welches am Seitenrand saß und genüßlich mampfte sowie uns beobachtete. Es blieb gefühlt genau so lange sitzen, damit wir Fotos machen können, bevor auch es uns ein wenig auf dem Weg begleitete. Keine 200 Meter weiter setzte es sich in die Nähe von einen umgefallenen Baum und war leicht durch die Äste versteckt. Wir fuhren langsam vorbei und setzten unsere Reise fort.
Im Grampians National Park angekommen, merkten wir schnell, dass die Straßen unglaublich gut gepflegt sind. Es gibt durchgehend gut ausgebaute Straßen, sodass immer zwei Fahrzeuge nebeneinander fahren können. So konnte ich unser Schiff stetig den Berg hoch manövrieren bis wir einen schönen Parkplatz im Schatten ergatterten. Neben uns waren vielleicht noch 5 Fahrzeuge zu sehen.
Wir entschieden uns zu dem sogenannten „Pinnacle“ (zu deutsch Gipfel oder Höhepunkt) Aussichtsplattform zu wandern. Hier gingen wir eine Distanz von 3 Kilometer und etwa 500 Höhenmeter. Zunächst ging es zwischen Büschen am Felshang bis wir zu einer Art Steintreppe kamen, mit der die Höhenmeter nur so dahin floßen. Anschließend ging es durch ein „Silent Valley“ (Leise Schlucht), wo maximal eine Person schön laufen konnte. Nur noch durch eine enge Schneise und wir kamen zu dem Felshang, der uns bis zur Aussichtsplattform brachte. Damit hatten wir einen unglaublichen Ausblick in den Osten bis hin zum Süden um den Nationalpark. Sehr eindrucksvoll.
Nach dem Abstick entschieden wir uns noch zu einem weiteren Parkplatz zu fahren, wo man Wasserfälle sehen kann. Dieser Bereich war noch besser angelegt. Es gab gesonderte Aussichtsplattformen, um die Wasserfälle zu sehen. Bei den McKenzies Wasserfällen gingen wir bereits nach der Hälfte wieder zurück. Wir hatten noch die Fahrt nach Adelaide anstehen.
Auf dem Weg hielten wir am nächst möglichen Supermarkt, um uns Getränke und Verpflegung zu besorgen. Anschließend stoppten wir beim McDonalds für einen Kaffee und Chicken Nuggets. Sie schmecken in Australien gefühlt noch besser. Vielleicht lag es auch daran, dass sie nach der Wanderung so gut geschmeckt haben.
Anschließend fuhren wir die knapp 500 km gemütlich bis nach Adelaide. Wir können uns an der australischen Szenerie einfach nicht satt sehen und genießen jede Minute auf der Straße.
Angekommen in unserem Hotel in Adelaide braucht es nicht mehr als eine Dusche und anschließend schlafen wir sofort ein.Okumaya devam et