Impressive Tour 2025

tammikuuta - kesäkuuta 2025
  • Annundjoachim
Nykyinen
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  • Tillamook Rock Leighthouse

    28. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 15 °C

    Atlas Obscura:
    „Die Seebedingungen, die den Bau des Tillamook Rock-Leuchtturms erforderlich machten, waren bekanntermaßen brutal - so brutal, dass keine einheimischen Arbeiter gefunden werden konnten, die sich an dem Projekt beteiligen wollten, da sie die Einebnung eines kleinen Felsens, der eine Meile vor der Küste liegt, für eine offensichtlich tollkühne Idee hielten.

    Als Ausweg wurden ortsunkundige Arbeiter angeheuert und in den Unterkünften der Cape Disappointment-Keeper untergebracht, um zu verhindern, dass die Einheimischen sie verschrecken. Natürlich hätten sie Angst haben müssen. Zu Beginn der Bauarbeiten wurde die kleine Insel von einem Sturm heimgesucht, der Wasser, Werkzeug und Vorräte mit sich riss. Sechzehn Tage später wurden die Vorräte an die lebende, aber kämpfende Mannschaft geliefert.

    Seit der Fertigstellung des Leuchtturms im Jahr 1881 sorgten Teams von vier Männern dafür, dass das Licht des Tillamook Rock Lighthouse leuchtete. Die Abgeschiedenheit, die ständigen Stürme und die schrillen Nebelhörner auf "Terrible Tilly" stellten selbst für die erfahrensten Wärter eine Herausforderung an ihre mentale und körperliche Verfassung dar. Selbst mit verkürzten Arbeitsschichten und längeren Pausen hatten die Männer zu kämpfen; ein Wärter wurde wahnsinnig und versuchte Berichten zufolge, einen Mitmenschen zu töten, indem er ihm gemahlenes Glas ins Essen mischte. Entlassungen aus dem Dienst waren keine Seltenheit.

    Die Schreckliche Tilly leuchtete 77 Jahre lang, bevor sie außer Dienst gestellt und durch eine rote Pfeifboje ersetzt wurde. Oswald Allik, der das Licht zwei Jahrzehnte lang bemannt hatte, wurde die Ehre zuteil, das Licht am 1. September 1957 zum letzten Mal auszuschalten. Der letzte, von Allik verfasste Eintrag lautet,

    Eine Ära ist zu Ende gegangen. Mit diesem letzten Eintrag übergebe ich dich, nicht ohne Sentimentalität, den Elementen. Du, einer der berüchtigtsten und doch faszinierendsten Wächter der Welt auf dem Meer, lange Zeit der Freund des sturmgepeitschten Seemanns. Durch heulende Stürme, dichten Nebel und strömenden Regen war dein Leuchtfeuer ein Stern der Hoffnung und dein Nebelhorn eine Stimme der Ermutigung. Mögen die Elemente der Natur dir wohlgesonnen sein. 77 Jahre lang hast du dein Licht über die trostlosen Weiten des Ozeans gestrahlt. Wächter sind gekommen und gegangen, Menschen lebten und starben, aber du warst treu bis zum Ende. Mögen die Jahre deines Sonnenuntergangs gute Jahre sein. Deine Aufgabe ist jetzt nur noch ein Symbol, aber die Leben, die du gerettet hast, und der Dienst, den du geleistet hast, verdienen den höchsten Respekt.

    Hätte die Geschichte der schrecklichen Tilly doch nur so poetisch geendet. Doch leider war dies nicht der Fall. Der Leuchtturm wurde von fünf Männern aus Las Vegas auf einer Auktion erworben. Es heißt, dass drei der Männer einige Wochen später zum Leuchtturm pilgerten, um ihn nie wieder ein zweites Mal zu besuchen.

    Jahre später wechselte das Tillamook Rock Light noch ein paar Mal den Besitzer, bevor es schließlich in die Hände von Mimi Morissette und Cathy Riley fiel. Unter ihrer Leitung wurde das Gebäude entkernt und in das Eternity at Sea Columbarium (Aufbewahrungsort für die Asche von Verstorbenen) umgewandelt, wo Morissette alle Interessenten warnte, dass "ihre zweite Wahl besser eine Seebestattung wäre".

    Obwohl die Betriebsgenehmigung für das Kolumbarium derzeit ungültig ist, werden bis heute 30 Urnen im Leuchtturm aufbewahrt, die beiden 1991 von Vandalen gestohlenen Urnen nicht mitgerechnet. Angebote für künftige Arrangements werden weiterhin angenommen, in der Annahme, dass Wiedergutmachung geleistet wird und die Schreckliche Tilly weiterhin zeitlos über die Lebenden und Toten wacht.“
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  • Twin Rocks, Haystack Rock und mehr

    28. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir hangeln uns weiter an den Sehenswürdigen an der Küste entlang.

    Hinter Girabaldi bestaunen wir einen Museums Zug, der hier täglich fährt. Vor dem Canon Beach liegen die Twin Rocks. Und etwas weiter dann den Haystack Rock.

    „Der Haystack Rock ist ein 72 m hoher Monolith, er bekam seinen Namen aufgrund der Ähnlichkeit zu einem Heuhaufen und zählt zu den größten Küstenmonolithen der Erde. Bei Ebbe kann man ihn zu Fuß erreichen und jedes Jahr wird er von Rund 200 000 Menschen besucht.

    Von hier sieht man auch schon das Tillamook Rock Lighthouse. Doch dazu gibt es einen extra Footprint.

    Das Wetter wird schlecht zum Abend und wir fahren noch über die Große Brücke bei Astoria nach Washington. Morgen soll das Wetter besser werden und dann fahren wir nochmal zurück nach Oregon.
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  • Vintage Käse von 2013 (24$) und 2014 (18$)

    Tillamook Creamery

    28. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 17 °C

    Den Vormittag verquatschen wir. Erst mit Amelie und Rebecca, die nun ins Landesinnere abbiegen und dann mit John und seiner Frau, die haben wir schon 2 mal unterwegs getroffen.

    Dann schaffen wir es unseren nächsten Haltepunkt anzufahren.

    In jedem Lebensmittelgeschäft in den USA bekommt man Tillamook-Käse. Von unserem Platz sind es nur 5 min mit dem Auto.

    Wir sind baff, was hier los ist. Der große Parkplatz ist fast voll. Man kann kostenlos eine Self Guided Tour machen. In das Besucherzentrum ist quasi eine Produktionshalle gebaut. Eine Amerikanische Käseherstellung unterscheidet sich vor allem, das der Käse in Plastikfolie reift.

    Die Tillamook County Creamery Association (TCCA) verarbeitet jeden Tag eine 453 Tonen Milch und stellt mindestens 7,7 Tonnen Käse her.
    Die Käserei gibt es seit 1894. inzwischen stellen sie auch Ice-Creme her.

    Selbstverständlichkeit gibt es einen großen Laden und einen Food Court.
    Wir kaufen etwas Käse, den wir so noch nirgendwo gesehen haben und gönnen uns ein Probierset Eis, das sehr lecker war.
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  • Tillamook, Blue Heron French Cheese

    27. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 17 °C

    Zum Übernachten haben wir uns diesmal auf einer Farm angemeldet. Die Blue Heron French Cheese Farm hat mittlerweile aber nicht nur Käse, sondern ein Delikatesse Geschäft mit vielerlei verschiedenen leckeren Sachen.

    So decken wir uns mit Käse und ein paar Aufstriche ein bevor wir noch eine kleine Weinprobe machen.

    Der Hof ist nett hergerichtet, hat einen Streichelzoo und eine große Wiese, wo wir mit anderen Gästen stehen dürfen.
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  • Great Dune und Cape Meares L.H.

    27. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 17 °C

    Dann geht es nach Pacific City. An Cape Kiwanda gibt es die 75m hohe Great Dune und auf halber Höhe gibt es einen schönen Ausichtspunkt, den wir ersteigen.
    Wieder am Parkplatz gibt es hier die Möglichkeit, neben einer Brauerei warm umsonst zu duschen.

    Bei Tillamook an der Küste steht der nächste Leuchtturm. Das Cape Meares Lighthouse ist der kleinste Leuchtturm hier an der Küste. Neben dem super Blick über die Küste und die davor liegenden Felsen gibt es hier den 300 Jahre alten “Octopus Tree“. Dies ist eine besondere Art der Sitka-Fichte. Sie sind ist 35m hoch und hat keinen Mittelstamm.
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  • Neskowin Gost Forest

    27. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 15 °C

    Als erstes geht’s zum Neskowin Gost Forest. Wieder ein Atlas Obscura Punkt.

    Am Strand soll es noch sehr alte Baumstämme geben, die aus dem Sand ragen. Allerdings kommen wir nicht zu dem in Google angezeigten Parkplatz. Also nehmen wir den nächsten. Von hier aus gibt es einen Weg zum Strand und wir sehen die Baumstämme von weitem. Nur liegt dazwischen ein Fluss. Uns bleibt nichts anderes übrig als Schuhe aus und durch.

    Es hat sich gelohnt:
    „Geologen stellen die Theorie auf, dass die uralten Bäume, die laut Kohlenstoffdatierung etwa 2.000 Jahre alt sind, während des großen Erdbebens gefällt wurden, das die Cascadia-Subduktionszone im Jahr 1700 erschütterte. Das Erdbeben ließ das bewaldete Land in die Gezeitenzone fallen. Als das Meerwasser eindrang, wurden die Bäume wahrscheinlich geköpft, so dass nur ihre Stämme im Schlamm zurückblieben, der den Verfall aufhielt und die Überreste des Waldes für die nächsten Jahre konservierte.“

    Die blieben so lange verborgen, bis 1997/98 ein Sturm die Baumstümpfe wieder freilegte. Nun kommt bei Ebbe der verborgen Wald wieder zum Vorschein.

    Bevor wir zurückgehen, besucht uns noch ein Weißkopfseeadler.
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  • Oregons Küste

    26. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 13 °C

    In Newport geht es über ein große Brücke bevor wir das „Yaquina Head ONA“ erreichen. Hier steht ein beeindruckender Leuchturm.

    Wenn man die Küstenstraße entlang fährt, reit sich ein Viewpoint nach dem nächsten an. So z.B.: Devils Punchbowl am Otter Rock oder Whale Cove.

    Immer wieder tolle Ausblicke auf die abwechslungsreiche Küste und die Seehunde, Seelöwen und ab und zu einen Wal. Die Küste hier in Oregon gefällt uns viel besser, als die in Califormien.

    Nur mit den Übernachtungsplätzen ist es nicht so einfach. Klar man kann für 60 $ und mehr auf einen RV Campground gehen, die preiswerten einfachen Campground sind alle ausgebucht und freistehen ist an vielen Stellen nicht erlaubt.

    So müssen wir heute auch was suchen und finden 20km im Landesinneren einen Rastplatz.
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  • Oregon Coast Aquarium 2

    26. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 15 °C

    In einem Gebäude gibt es die „Passages of the Deep“. Hier war früher Keiko untergebracht und nun schwimmen hier viele verschiedene Fische und Haie. Durch mehrere Röhren geht man durch das Becken.

    In einem anderen Gebäude gibt es einen Anemonen und Seestern Streichelbecken. Uns begeistern noch mehr die Becken mit Quallen und einen Riesenoctopus.

    Insgesamt ein tolles Aquarium, können wir nur empfehlen.
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  • Oregon Coast Aquarium 1

    26. toukokuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 14 °C

    Das Oregon Coast Aquarium hat den Ruf, eines der besten Aquarien Nordamerikas zu sein.

    Da wollen wir doch mal schauen. Aquarien stehen normalerweise nicht auf unsere Liste, aber wenn Kranken und verletzten Tieren geholfen wird, dann schon. Und das ist hier der Fall, viele der Tiere hier hätten in der freien Natur keine Überlebens Chance.

    Das 1992 eröffnete Aquarium beherbergte vom 7. Januar 1996 bis zum 9. September 1998 Keiko, den Orca aus dem Film Free Willy, der dann nach Vestmannaeyjar in Island verlegt wurde. Heute ist hier eins der größten Forschungsinstitute, das sich mit der Tiede beschäftigt.

    Auf dem ganzen Gelände stehen große Tierfiguren aus Meeresabfall. Wahnsinn was da alles gefunden wurde.

    Wir erleben eine Seehund Fütterung und eine Pelikan Vorführung. Den Tieren werden kleine Kunststücke beigebracht, um sie dann einfacher untersuchen zu können. Ein Seehund ist blind und der andere hat nur noch ein Auge.

    Im Vogelgehege ist es ähnlich, hier bekommen sie durch die Fütterung auch Medizin.
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