Argentina
Ventisquero de los Horcones Superior

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Travelers at this place
    • Day 15

      Plaza de Mulas !

      January 13, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 3 °C

      Deuxième grosse journée de marche avec 18km et 1000m de D+ !
      Le chemin jusqu'à Plaza de Mulas suit on longue vallée désertique mais magnifique et colorée !
      On se fait doublé par plusieurs caravanes de mules qui transportent des affaires, elles vont vite et sont nombreuses, c'est impressionnant.
      Après 8h de marche, nous voilà à Plaza de Mulas, le grand camp de base à 4300m !
      Cest comme Confluencia, mais encore plus gros ! Il y a plein de tentes colorées et les glaciers alentours sont magnifiques 😍
      Une des expéditions à côté de nos tentes est menée par Nimsdai ! Le grand alpiniste népalais qui a fait les 14 sommets de plus de 8000m en 7 mois ! Rémi ne résiste pas à aller faire une photo avec lui :)
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    • Day 16

      Repos à Plaza

      January 14, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 4 °C

      Aujourd'hui ? Rien de prévu.
      C'est le calme avant la tempête.
      Non, en fait, pour bien s'acclimater, il faut monter doucement en altitude, alors aujourd'hui, on s'acclimate tranquilou. On ne fait rien de spécial à part explorer un peu le camp.
      On est toujours sous le beau temps, ça régale !
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    • Day 22

      Redescente + journée de repos à Plaza

      January 20, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 7 °C

      Acclimatation terminée ! On redescend à Plaza pour se reposer et attendre une bonne fenêtre météo.
      La descente est bien plus facile que la montée 😅 une heure et demi pour retourner au camp de base !

      21 janvier:
      Repos repos repos...
      Rien de spécial, on s'essaie à la couture pour réparer nos pantalons et nos sous gants, on s'en sort pas mal ! Ce sont nos mères et grand mères couturières qui vont être contentes :)
      On en profite aussi pour laver quelques vêtements, il est temps 😅
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    • Day 68

      Plaza de Mulas

      December 12, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 1 °C

      17km, 900 Höhenmeter und acht Stunden werden nicht weniger, auch wenn man es noch so will. Ganz im Gegenteil, da die Strecke in den letzten beiden Stunden so ausgewaschen war vom Schmelzwasser, mussten wir entsprechende Umwege in Kauf nehmen. Das führte im Endeffekt zu 19km, 900 Höhenmeter, fast achteinhalb Stunden und 40000 Schritten.
      Gleich am Beginn der Hochtour gesellte sich eine Kanadierin namens Geneviève zu uns und teile mit uns den Weg. Das war richtig nett.

      Die ersten vier Stunden hatten wir extremen Gegenwind und bei der Halbzeit zog ich mir deshalb eine zweite Hose über. Wir gingen recht zügig hinter Eddie her und brachten uns in Sicherheit, wenn Mulis daher galoppierten oder trabten.
      Ca. fünf bis sechs mal überquerten wir diverse Gletscherflüsse bzw. Bäche, einmal per Brücke und die restliche Zeit über Steine oder mitten durch.

      Wir sahen zum ersten Mal das wunderschöne Naturschauspiel mit dem Namen „Penitentes“ zu Deutsch „Büßereis“ oder „Zackenfirn“. Die Spitzen dieser Schneepyramiden zeigen Richtung Mittagssonne und sie entstehen durch ungleichmäßiges Abschmelzen und hohe Lufttrockenheit.

      Der Wettergott war auf unserer Seite, denn bis zum Ende der Tour war der Himmel super blau und ohne einer Wolke. Das bedeutete aber auch im Rückschluss, dass wir die exponierten Hautstellen auf ein Minimum zu reduzieren hatten. Eine Challenge, vor allem wenn es dann die letzten vier Stunden an windstillen Passagen bis zu 25 Grad hatte und wir immer noch mit Skimaske und Handschuhen unterwegs waren.

      Wir trugen dreimal Sonnencreme auf, doch es fühlte sich jedes Mal wie ein Peeling an, da wir überall ganz feinen Staub hatten. Das selbe galt für den Lippenbalsam 🙄.

      Aufgrund der Tatsache, dass die letzten beiden Stunden umständlicher zu gehen waren als erwartet, schlug Eddie vor, einen Backup Day zu verwenden, um zu rasten und zu regenerieren. Deshalb ist unser Medical Check erst morgen um 18 Uhr.

      Wir bekamen dieses Mal ein zehn-Personen-Zelt für uns alleine 😍 (gegen Aufpreis) und eine wahnsinns Willkommens-Jause.
      Ebenfalls ist eine Stunde W-LAN pro Tag pro Person inkludiert 🤩.
      Als wir dann das Wetter für die Gipfeltage checkten, stellte sich heraus, dass am „ursprünglichen“ Gipfeltag (Sonntag 17.12.) der Wind verrückt spielt und Böen von 120km/h vorausgesagt werden. Das führt zu einer Temperatur von minus 40 Grad. Ähm, nein danke! Schauen wir mal, ob wir ein Wind-Fenster bekommen 🤞🏻.
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    • Day 69

      Ruhetag auf 4300m

      December 13, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 3 °C

      Die Nacht war turbulent! Ich weiß nicht, wie oft ich munter wurde, da der Wind so laut war, gegen unser Riesenzelt schlug, die Tür aufriss, bis wir sie zubanden und mein Bett zum Zittern brachte. Ich war mir echt nicht sicher, wie diese Nacht ausgehen würde.
      Bei dieser Witterung überlegt man es sich dann immer doppelt und dreifach, ob man wirklich aufs Klo muss.
      Gegen neun oder zehn Uhr war wieder die normale Windstärke vorzufinden und mit der Sonne kam die Wärme.

      Nach dem Frühstück um halb neun packten wir unsere Essensvorräte aus und überlegten, was wir auf die Highcamps mitnehmen werden.
      Unsere Hauptaufgabe war heute möglichst viel zu trinken - laut Eddie vier Liter - und die zweite Aufgabe war zu rasten. Also schliefen wir nach dem Mittagessen für ca. zweieinhalb Stunden! Mit fast offener Zelttür, denn es war wirklich sehr warm.

      Um 18 Uhr hatten wir wieder den Medical Check und die Werte waren laut den zwei Ärzten gut und ganz in der Norm. Ich lernte heute, dass ein höherer Blutdruck auf dieser Höhe ganz normal ist, genauso wie eine niedrigere Sauerstoffsättigung.
      Papa hat seit gestern ein wenig Schnupfen, aber mit viel Tee und vorm Schlafen ein Neocitran sollte morgen alles gut sein.

      Morgen bringen wir das Vier-Mann-Zelt, Kocher und Gas sowie einiges an Verpflegung auf 5400m zum Camp Nido de Condores. Danach geht’s wieder zurück auf 4300m (Plaza de Mulas) und zum erneuten Medical Check. Die schauen auf uns 😍🤩.

      Eddie zeigte uns heute eine Einstufung der Wind- bzw. Sturmverhältnisse und zum derzeitigen Stand sind die Witterungsverhältnisse zu schwierig, um den Gipfel zu besteigen - das sind meine Worte. Eddie sagt, wir müssen das offen lassen und auf ein Windfenster hoffen.
      Also hoffen wir!!!
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    • Day 70

      Schlechtwetterfront am Morgen

      December 14, 2023 in Argentina ⋅ 🌬 -1 °C

      Diese Nacht war ähnlich wie die letzte, nur dass der Wind noch stärker war, dafür nicht so häufig.
      Eddie kam um 6:30 Uhr zu uns ins Zelt und teilte uns mit, dass wir aufgrund der schlechten Wetterlage erst um 8:30 Uhr frühstücken werden.

      Nachdem wir das Zelt verließen, war klar, dass heute an keinen Aufstieg zu denken war, denn der Berg - und alle anderen umliegenden auch - hüllten sich in Nebel, der nach einer Weile zu einem Schneesturm wurde.

      Nach dem gefühlt 10. Tee evaluierten wir wieder den Wetterbericht und kamen zu folgender Entscheidung: der Summit/Gipfel wird gestrichen, denn die Windverhältnisse auf 6962m sind lebensgefährlich. 120km/h und -46 Grad, da brauchen wir nicht mehr weiter reden.

      Wir schmiedeten einige unterschiedliche Pläne für die nächsten Tage, die wir jedoch wieder über den Haufen warfen, als wir folgendes Ereignis hörten:

      Im Camp Canada auf 5000m hat es heute Nacht oder am Morgen ein Zelt zerrissen und alles bis auf den Bergsteiger der darin lag und seinen Schlafsack weggeweht. Sogar die Bergschuhe waren nicht mehr da. Der Rest seiner Mannschaft half ihm aus, damit er sich einkleiden und vom Berg evakuiert werden konnte.

      Wir wollten ursprünglich die Nacht auf dem Camp Nido de Condores verbringen, aber danach wollte keiner von uns dreien mehr auf 5400m schlafen.
      Somit ist der neue Plan: nach dem Frühstück um 6.30 Uhr werden wir zum Camp Nido de Condores aufsteigen und wenn es vom Wetter her passt auch noch weiter Richtung Cólera Camp auf 5900m. Der Abstieg wird am selben Tag stattfinden, dass wir die Nacht im sicheren Plaza de Mulas Dome verbringen können.
      Sind wir gespannt wie es wird oder wie Lenny sagen würde: wir sind schon spannend.

      Heute Nachmittag - als die Sonne wieder komplett Einzug gehalten hatte - gingen wir eine kleine Runde auf 4500m „spazieren“. Einfach traumhaft diese Gegend!

      Um 19 Uhr hatte Papa seinen Medical Check, aber zur Überraschung von uns allen stand das Zelt nicht mehr! Der Wind hat es heute Nacht gekillt. Also kamen die beiden Ärzte kurzerhand zu uns ins Essenszelt.
      Der Doktor meinte, dass er so einen Wind die letzten drei Jahre nicht gesehen hat und das die letzten Tage sehr viele Menschen mit Erfrierungen zu ihm kamen.
      Außerdem gratulierte er uns zu der weisen Entscheidung, den Gipfel nicht in Angriff zu nehmen!
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    • Day 71

      Papa Noel mit Tequila

      December 15, 2023 in Argentina ⋅ 🌙 0 °C

      Heute gibt es noch zwei wirklich gute Geschichten!!! Die erste heißt „Michi“ und die zweite „Papa Noel mit Tequila“.

      Als wir vom Berg zurück zum Essenszelt kamen, klopfte ein junger Mann an die Tür und fragte, ob wir die Österreicher sind. Sein Name ist Michi und er kommt aus Steyr. Stellt sich heraus, ER ist der EINE, dem der Wind das Zelt wegblies. Aus erster Hand erfuhren wir jetzt den wirklichen Hergang:

      Michi stieg mit seinen zufälligen Wanderbekannten Fernando sen., Fernando jun. und Eugenio aus México zum Camp Canada auf, wo sie ihre Zelte aufschlugen, nächtigten und am nächsten Morgen in den Dom essen gingen. Das war der Tag an dem wir zwangsweise Pause machen mussten wegen dem Wind, den Wolken und dem Schneesturm. Sie wollten ein Video vom Wetter machen, als Michi die Tür vom Dom aufmachte und feststellen musste, dass genau in diesem Moment der Wind sein Zelt weggefegt hatte. (Siehe Video).
      Er besaß nur mehr das, was er am Leib trug. Seine Scarpa Phantom 6000 waren genauso weg, wie sein Reisepass, Führerschein, 1000€ und jegliches Gewand! Die mexikanische Familie half ihm mit allem aus, was sie entbehren konnten.

      Wir verabredeten uns um 19:30 Uhr zum Abendessen in unserem Essenszelt und dann war das erste große Highlight:
      Michi kam mit erhobenen Händen ins Zelt und präsentiere uns seinen Reisepass, den Führerschein, seine Zahnbürste und die 1000€. Einige Porter hatten sich zuvor aufgemacht, um Michis Sachen zu suchen und wie es der Zufall so wollte, fanden sie diese, gemeinsam mit 1000 Fetzen seines Zeltes. Was für ein Happy End!!!

      Geschichte zwei: Papa Noel mit Tequila!
      Fernando sen., Arzt und 8000m-Berge Besteiger aus México fragte Papa, ob wir bei ein paar Bier für die Besatzung und für uns mitzahlen würden. Natürlich waren wir dabei. Als die Besatzung zu uns kam und das Bier verteilt wurde, fehlte Fernando sen. Wir dachten, er würde vielleicht den angesprochenen Tequila holen, als es plötzlich an der Tür klopfte.
      Da stand er!!! Der Nikolaus, Santa Claus oder Papa Noel! Ich schwör, mit dem hätte ich in meinem ganzen Leben nicht gerechnet!!! Jeder von uns holte sich nach der Reihe das flüssige Geschenk von ihm ab. Es war so lustig und wir konnten es nicht glauben.
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    • Day 26

      Toujours pas de summit push (mais bière)

      January 24, 2023 in Argentina

      Ce n'est malheureusement pas aujourd'hui non plus que les 2 aventuriers restant (Rémi et Noé) vont essayer le summit push... Noé étant prit d'un mal de crâne encore plus fort que la veille et le vent étant assez important, pas la peine de tenter ! Ils sont déçus...
      Les gars redescendent alors bien chargé avec le reste de provisions à Plaza de Mulas où je les attend avec un lyoph bien chaud et une bière 🍺 on va quand même fêter l'anniversaire de Rémi !
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    • Day 8

      Plaza de Mulas Roudag

      January 18, 2003 in Argentina ⋅ 🌙 0 °C

      No der Ustrengung vum Dag virdrun, war den 18. Januar een éischten Roudag am Base Camp Plaza de Mulas op 4200m. Virun eis läit Westflank vum Cerro Aconcagua. Ech hunn profitéiert, fir mer den Stëbs vun den leschten Deeg erof ze wäschen. Am Gemeinschaftszelt huet den Camp Manager Martin eist Iessen gekacht.Read more

    • Day 10

      Plaza de Mulas Schnéi

      January 20, 2003 in Argentina ⋅ ❄️ -3 °C

      An staarkem Wand sinn mer den 20. Januar een Depot am Camp Alaska op 5125m uleeën gaangen. Ënnerwee sinn eis Expeditiounen entgéint komm, déi wéinst den schwieregen Wiederverhältnisser ofgebrach hunn. Mer waren 6.5 Stonnen ënnerwee. Zeréck am Camp huet et ugefaangen mat schneien. Déi nächst 3 Deeg sollten eis Situatioun nach méi komplizéiert maachen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ventisquero de los Horcones Superior

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