• Schlunskis on Tour
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Around the World

Pengembaraan 191hari oleh Schlunskis on Tour Baca lagi
  • NZ North - Cape Reinga

    7 Oktober 2016, New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Nach unserem Mittagsstopp ging es weiter zum nördlichsten Punkt Neuseelands, zum Cape Reinga.

    Unterwegs schauten wir noch am 90 Mile Beach vorbei, wo ich mich fast heimisch gefühlt habe, es gab Sanddünen mit Dünengras, einen heftigen Wind, der einem die Haare zersaust und es roch nach Salzmeer, es war ein Gefühl wie an der Nordsee.Baca lagi

  • NZ North - Bay of Islands

    8 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir haben endlich Delphine in der freien Natur gesehen😁

    Heute ging es früh raus, da wir mit dem Boot die Bay of Islands erkunden wollten. Daher gab es leider kein ausgiebiges Geburtstagsfrühstück, dafür entschädigte dann aber die Bootstour. Schon nach kurzer Zeit bremste unser Boot ab und eine Gruppe von Delphinen schwamm vorbei. Einige sprangen sogar richtig spektakulär aus dem Wasser, es war wunderschön Ihnen zuzusehen.

    Anschließend ging es weiter an der Küste entlang zum abgelegensten Fels im Wasser, durch den wir sogar durchfahren konnten. Gegen Mittag machten wir dann noch einen Halt auf einer der Inseln, um ein kleines Mittagessen zu genießen 🍴
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  • NZ North - Waipoua Forest

    8 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach der Delphintour fuhren wir dann zur Westküste der Nordinsel zum Waipoua Forest. Hier wurden wir nicht enttäuscht, endlich hatten wir die großen 2000 Jahre alten Kauribäume vor uns. Mit einem Umfang von bis zu 16 Meter und einer Höhe von bis zu 51 Metern wurden unsere Erwartungen voll erfüllt😎

    Auf einem Aussichtspunkt grüßte unser Mietwagen sein Geschwisterfahrzeug (s. Kennzeichen).
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  • NZ North - Driving Creek Rail

    10 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

    Man glaubt es kaum, aber heute ist es soweit der erste komplett verregnete Tag auf unserer Reise, und ja auch ein wenig kühl.

    Aus diesem Grund beschlossen wir einen kleinen Ausflug zur Driving Creek Rail.
    Erbauer der Strecke, mit einer Gesamtlänge von 3 km, war der Töpfer Barry Brickell. Er kaufte 1961 nördlich der Stadt Coromandel ein Grundstück, um eine Töpferei zu betreiben und errichtete eine Gartenbahn, um sein Material vom Berg zu seiner Töpferei zu transportieren. Auf Anraten der Bank zur Sicherung seiner Kredite öffnete er sein Gelände und die Bahn dem öffentlichen Publikum. Seit diesem Zeitpunkt wurde die Bahn stetig erweitert, bis sie nach 28 Jahren in 2002 den Endstand erreichte.

    Unsere Fahrt ging durch mehrere kleine Tunnel und über Brücken den Berg hinauf. Am Wegrand zahlreiche Tonfiguren und Verzierungen. Es ist beeindruckend, was hier alles in Handarbeit und in Eigenregie ausgedacht und errichtet wurde.
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  • NZ North - Hot Beach & Cathedral Cove

    11 Oktober 2016, New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

    Nach dem verregneten Vortag, beschlossen wir am nächsten Morgen ein heißes Bad 🛀 zu nehmen! Doch eins hatten wir nicht bedacht, auf dem Campingplatz gibt es keine Badewanne! Was tun?

    Antwort in Hahei: Mit dem Spaten rüber zum Strand und an der richtigen Stelle ein Loch buddeln und schon hat man eine 1A Naturwanne mit kochend heißem Wasser!

    Nach unserem heißen Bad ging es weiter zur Cathedral Cove. Über einen ca. 30-minütigen gut ausgebauten Weg erreichten wir die riesige natürliche Kathedrale im Fels. Beeindruckend was die Natur über hunderte von Jahren geformt hat.
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  • NZ North - Wai-O-Tapu Thermal Wonderland

    12 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Bei unserer Ankunft gestern im Funky Green Voyager wurden wir herzlich von Anja begrüßt. Sie betreibt das Hostel und lebt seit 17 Jahren hier, daher hatte sie jede Menge Tipps und Infos für uns. Mit ihrer Hilfe und den Hostelrabatten stellten wir einen straffen Zeitplan für heute auf.

    Zunächst ging es nach Wai-O-Tapu (maori für heilige Wasser), natürlich waren wir pünktlich um 10:15 Uhr zum Ausbruch des Lady-Knox-Geysir dort. Dieser wird täglich mit Seifenflocken zum Ausbruch gebracht. Danach spazierten wir durch das Thermalgebiet, welches übersät mit kollabierten Kratern, heißen und kalten Seen, Schlammtümpeln und dampfenden Fumarolen ist. Die Bezeichnung Thermal Wonderland ist hier etwas irreführend, baden kann man nicht, die Seen sind über 100 Grad heiß und so entspannend war der Geruch auch nicht unbedingt😂

    Der süße Schwefelduft beherrscht das gesamte Gebiet😷
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  • NZ North - Hobbit Village

    12 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Nach dem Thermal Wonderland ging es ins ca. 1 1/2 Stunden entfernte Hobbiton (wir mussten etwas schneller fahren, um den Zeitplan einzuhalten😉)Auf dem Gelände des Filmsets von Herr der Ringe und Der Hobbit fanden wir uns mitten im Auenland wieder.

    Wir wurden zwei Stunden durch das Hobbitdorf geführt und sahen viele Hobbithäuser in unterschiedlichen Größen für die verschiedensten Filmszenen. Das ganze Dorf ist unglaublich liebevoll gestaltet und wird von einem dutzend Gärtnern dauerhaft bearbeitet. Während der Tour bekamen wir alles über die Szenen und den Dreh hier vor Ort erzählt.

    Und am Ende der Tour gab es noch ein leckeres Bier im Green Dragon Pub.
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  • NZ North - Mitai Maori Village

    12 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Abends wurden wir dann in unserem Hostel abgeholt zur kulturellen Abendveranstaltung im Maori Dorf.

    Mit einer kurzen unterhaltsamen Einführung und Begrüßung wurden wir dann zu einem kleinen Spaziergang eingeladen. Wir versammelten uns alle an einem Flussbett, wo kurz darauf die Maori Krieger mit dem Boot landeten.

    Anschließend folgten wir den Kriegern in eine Art Theaterraum, wo wir eine Vorstellung der Maori Kultur mit Tanz und Gesang bekamen.

    Nach ca. einer Stunde ging es dann zurück in das Festzelt, wo in der Zwischenzeit das Essen aufgebaut wurde. Hier genossen wir dann ein leckeres Hangi Buffet mit Kartoffel und Fleisch aus dem Erdofen.
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  • NZ North - Auckland

    13 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute ging es von Rotorua zurück nach Auckland, wir wollten Sophie am Flughafen in Neuseeland begrüßen und Willkommen heißen.

    Zusammen schauten wir uns ein wenig die Innenstadt an, bevor wir am Abend am Hafen zusammen zu Abend aßen.Baca lagi

  • NZ North - Taupo

    14 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

    Heute Morgen schauten wir noch kurz beim Mount Eden vorbei, um den Ausblick über Auckland zu genießen. Gegen Mittag setzten wir dann unsere Route fort und fuhren wieder Richtung Süden.

    Gegen 17 Uhr, nach einer regnerisch Fahrt, erreichten wir unsere Unterkunft, die Haka Lodge in Taupo.

    Von hier aus erkundeten wir direkt die Gegend, bis Sonnenuntergang hatten wir ja noch ein wenig Zeit (ca. 19:30 Uhr). Wir fuhren als erstes zum Botanischen Garten und spazierten dort ein wenig zwischen den Beeten entlang.

    Anschließend ging es weiter zu den Huka Falls. Mit einer ungeheuren Geschwindigkeit schießt hier das Wasser aus dem See. Da es der einzige Abfluss des Sees ist, ist der Wasserdruck enorm.
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  • NZ North - Maori Rock Carving

    15 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Heute ging es mit dem nachgebauten Dampfschiff "Ernest Kemp" auf den Lake Taupo. Immer an der Küste entlang erreichten wir nach kurzer Fahrt die berühmten Rock Carvings. In den Stein wurde hier das Gesicht des Maori-Seefahrers Ngatoro-i-rangi gemeißelt. Obwohl gerade mal 40 Jahre alt und somit ohne historische Bedeutung, sind sie doch recht beeindruckend.

    Nach unserer Rückkehr in den Hafen fuhren wir dann zum Aratiatia-Staudamm. Hier wird dreimal am Tag das Schleusentor geöffnet und man kann beobachten, wie das Wasser langsam steigt und zu einem reißenden Fluss wird. Nach ca. einer halben Stunde wird die Schleuse wieder geschlossen und der Fluss verwandelt sich wieder in ein kleines Bächlein (allerdings dauert das im Gegensatz zum Fluten ewig).

    Ein kurzer Absteher auf einen McFlurry bei der fliegenden McDonalds Filiale durfte auch nicht fehlen.

    Am Abend genossen wir dann den kleinen Luxus unseres Hostels, einen eigenen Whirlpool, in dem jeder an der Rezeption eine feste Zeit buchen kann und diesen dann ganz für sich alleine hat.
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  • NZ North - Wellington

    16 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute machten wir uns von Taupo aus in Richtung Süden... nachdem wir im Hotel eingecheckt haben war unsere erste Station das Hofbräuhaus München...waren wir hier richtig?!

    Und wie wir hier richtig waren, es gab ein leckeres Jägerschnitzel (leider ohne Soße) und ein schönes Bier 🍻

    Nach dieser Stärkung, konnte die Erkundung von Wellington nun in Angriff genommen werden. Nach wenigen Minuten stand die erste Erkenntnis fest "Sonntags ist die Stadt wie ausgestorben, tote Hose!", also beschlossen wir ins Te Papa Tongarewa (übersetzt: „Der Ort der Schätze dieses Landes“) zu gehen. Ein toller Name für ein Nationalmuseum, welches wirklich riesig ist und sich auf 6 Ebenen erstreckt.

    Ein spektakulärer Zufallsfang von neuseeländischen Seehecht-Fischern aus dem Jahr 2007 ist mit Abstand das skurrilste Ausstellungsobjekt: es handelt sich um ein weiblichen Koloss-Kalmar (4,2 m lang, 495 kg leicht), der sich in einer Fangleine für Seehechte verfangen hatte. Und nun konserviert im Museum begutachtet werden darf.

    Randnotiz: Dieser Kalmar hat mit 27 cm Durchmesser die größten Augen, die jemals untersucht wurden.
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  • NZ North - Wellington II

    17 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute hat die Stadt ihrem Spitznamen alle Ehre gemacht. Bei starkem Wind erkundeten wir weitere Sehenswürdigkeiten in "Windy Welly". So ging es morgens mit dem Cable Car in den Stadtteil Kelburn. Hier besuchten wir das kleine Museum zur Geschichte des Cable Cars und spazierten dann durch den Botanischen Garten zurück in die Stadt.

    Am Nachmittag sahen wir uns die Innenstadt mit der Fußgängerzone an. Aber irgendwie war es uns einfach zu kalt, so dass wir uns dann schnell ins Hotel zurück zogen und den Abend mit heißem Tee und der weiteren Reiseplanung verbrachten.
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  • NZ South - Blenheim

    18 Oktober 2016, New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

    Heute war es soweit, es ging nach 3070 km auf der der Nordinsel nun mit der Fähre zur Südinsel Neuseelands.
    Leider hatte unsere Fähre ein technisches Problem und die Überfahrt verzögerte sich ein wenig😢... nach über 5,5 Stunden Wartezeit ging es dann endlich los! Als kleine Entschuldigung gab es während der 3,5 Stundenfahrt für alle Passagiere "Free Coffee & Tea", dazu wurde eine wunderschöne Landschaft und ein ansprechender Sonnenuntergang serviert.

    Gegen 21 Uhr erreichten wir Blenheim, wo wir nun 3 Tage Zeit zur Akklimatisierung haben. Hier wird uns sicherlich der Wein dabei helfen, schließlich sind wir in einer der besten Weinregionen überhaupt in Neuseeland.
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  • NZ South - Weinprobe

    19 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

    Wenn man in einer der besten Weinregionen ist, muss man ja auch mal etwas probieren. Und da sich zu viel Wein und Autofahren nicht so gut verträgt, buchten wir uns in eine Reisegruppe mit dem Minivan.

    Unsere Fahrerin Hellen fuhr uns und 6 weitere Touristen aus Australien, Holland und Irland zu vier verschiedenen Weingütern (Allan Scott, Huia, Omaka Springs & Framingham) von über 40 in der gesamten Region!!! In jedem Weingut bekamen wir einen Sauvignon Blanc, als das Aushängeschild der Region, serviert, sowie weitere weiße und rote Weine aus dem Repertoire. Es war wirklich ein geschmackliches Erlebnis.

    Nebenher erzählte uns Hellen mehr über die Region und die Geschichten der Weingüter und erklärte uns auch den Herstellungsprozess von der Weinrebe bis zum Abfüllen der Flaschen.
    Zum Abschluss der Tour ging es zur Schokoladenmanufaktur Makana, wir probierten nur und blieben der Verführung zum Kauf standhaft.

    Zudem spielte das Wetter hier top mit, über 20 Grad und Sonnenschein, es war ein super Tag!
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  • NZ South - Picton

    20 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach der gestrigen Weintour war heute wieder etwas mehr Natur und sportliche Aktivität angesagt. Wir fuhren Richtung Picton, wo unsere Fähre angelegt hat und schauten uns den Hafen und den Queen Charlotte Sound von oben an. Über einen kleinen Wanderweg ging es hinauf zum Aussichtspunkt, wo wir die Sonne ein wenig genossen.Baca lagi

  • NZ South - Collingwood

    21 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Lange genug ausgeruht und Wein getrunken, die Reise geht weiter. Nächstes Ziel: der Abel Tasman National Park. Da der Check-in in unserer Unterkunft in Motueka erst am Nachmittag möglich war, fuhren wir mit dem Auto direkt weiter Richtung Park.
    Mit dem Auto kommt man irgendwann nicht weiter, so informierten wir uns über die Wandermöglichkeiten und buchten uns für den Folgetag ein Wassertaxi.

    Heute ging es dann erstmal mit dem Auto weiter Richtung nördlichstem Zipfel der Südinsel. In Collingwood machten wir Rast und bewunderten die Golden Bay.

    Hier ist wirklich nichts los... irgendwie mehr Vögel als Menschen...und eine neue Behausung für Christof 😉
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  • NZ South - Abel Tasman Park Wassertaxi

    22 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

    Heute war wieder Wandern angesagt. Mit dem Wassertaxi fuhren wir zuerst an den Buchten des Parks vorbei und bekamen einen ersten Eindruck vom kleinsten Nationalpark Neuseelands. Nach einer 2,5 h Bootsfahrt (Route siehe Bild) wurden wir in der Bark Bay ausgesetzt.

    Als wir an Land gingen, glaubten wir unseren Augen kaum, wir sahen dass der Weihnachtsmann von unserem Wassertaxi abgeholt wurde! Tja auch sein Urlaub geht mal zu Ende! 😉
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  • NZ South - Abel Tasman Great Coast Track

    22 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Hoch motiviert und voller Erwartungen starteten wir unsere kleine Wanderung (14 km) von Bark Bay. Unseren ersten Stopp mussten wir bereits kurz nach unserem Start einlegen, um die Aussicht über Sandfly Bay zu genießen.

    Ab hier ging der Pfad ins Landesinnere immer ein bisschen auf und ab am Fels entlang. Nach kurzer Zeit erreichten wir die Seilbrücke und waren schon ein bisschen enttäuscht, da der Weg bis hierher nicht wirklich anstrengend war. Aber hinter der Seilbrücke ging es dann immer weiter aufwärts und wir kamen ganz schön ins Schwitzen.

    Irgendwann ging es dann glücklicherweise auch wieder abwärts und wir erreichten Torrent Bay. Hier fanden wir eine Bank mit einer tollen Aussicht auf die Bucht und machten eine Pause, um unsere selbstgeschmierten Brötchen zu genießen.

    Von der Torrent Bay gibt es zwei Optionen zur Anchorage Bay. Bei Ebbe kann man quer über die Bucht laufen, bei Flut muss man außen rum. Wir hatten die Flut erwischt...

    Somit ging es jetzt wieder den Berg rauf und an der Felswand ins Landesinnere. Auf halber Strecke machten wir einen Abstecher zu Cleopatras Pool mit einer natürlichen Wasserrutsche, die wir aus Zeitmangel nicht benutzen konnten😉

    Wir hatten schließlich noch ca. 1 Stunde Weg vor uns, um die Klippen wieder hinunter zu wandern. Unten angekommen hatte unser Wassertaxi bereits in der Anchorage Bay angelegt.

    Es standen noch ein paar andere Leute am Strand und das Boot war schon ziemlich voll. Doch wie sich herausstellte waren die anderen nicht auf der Passagierliste, wir schon. So durften wir das Boot betreten und die anderen stehen wahrscheinlich immer noch da😜
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  • NZ South - Buller Gorge Swing Bridge

    23 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 36 °C

    Heute ging es von Motueka über den gleichnamigen Valley Hwy und dann über den Hwy 6 in Richtung Süden. Nach etwa 2 Stunden Fahrt erreichten wir unser erstes Zwischenziel "Buller Gorge Swing Bridge" eine nette Hängebrücke welche einen kleinen Wanderrundweg auf der anderen Seite für Besucher bereithält. Nach einem kleinen Mittagsspaziergang setzten wir unsere Fahrt fort.Baca lagi

  • NZ South - Pancake Rocks

    23 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Unseren nächsten Stopp erreichten wir nach weiteren 2 Stunden Fahrt. Zwischendurch informierte uns ein nettes Schild, dass es die nächsten 90 km keine Tankstelle entlang der Strecke geben wird. Puh, 1/4 Tank hatten wir noch!

    Die Pancake Rocks sind eine Felsformation im Paparoa-Nationalpark. Direkt an der Tasmansee gelegen, sehen die Felsen aus wie übereinander geschichtete Pfannkuchen, wodurch sie zu ihrem Namen kamen.

    Nach einem beeindruckenden Rundgang nahmen wir die letzten etwa 40 km nach Greymouth auf. Kurz nach dem losfahren meldete sich dann die informative Tankwarnleuchte, gut dass wir wussten das die nächste Tankstelle erst in Greymouth zu finden war!

    Die letzte Etappe mit ihren vielen Hügeln und Kurven gestaltetete sich entsprechend spannender als erwartet mit dem ständigen Blick auf die Tankanzeige.

    Tanke in Sicht! Einmal vollmachen bitte! Puh, Geschafft! 1,5 Liter hatten wir noch im Tank😊
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  • NZ South - Greymouth

    24 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach dem Tanken stellten wir dann fest, dass hier in Greymouth gerade ein Straßenrennen stattfand. Durch die abgesperrte Innenstadt fuhren ca. 20 Motorräder wie die bekloppten um die Kurven.

    Da das Rennen sich dem Ende näherte durften wir ohne Eintrittsgeld in die Innenstadt und uns das die Rennfahrer ansehen.Baca lagi

  • NZ South - Franz Josef Glacier

    25 Oktober 2016, New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Am nächsten Tag ging es von Greymouth zum Franz Josef Gletscher.

    Im Gletscher-Dorf war es relativ ruhig, was komisch war, denn im Reiseführer stand, dass es hier aufgrund der vielen Hubschrauber zum Gletscher immer sehr laut ist. Die Erklärung kam dann auch direkt nach unserer Ankunft mit dicken Regentropfen. Und so ging es auch am nächsten Tag weiter.

    Wegen des Regens wurde auch unser Heli-Flug zum Gletscher gecancelt😢. Stattdessen besuchten wir das Kiwi Wildlife Center mit dem seltensten Kiwi, dem Rowi (leider keine Fotos erlaubt, da die Vögel sehr lichtscheu sind)

    Anschließend starteten wir dann eine Wanderung zum Gletscher auf eigene Faust. Völlig durchnässt hatten wir so zumindest einen kleinen Ausblick auf die gigantischen Eismassen.

    Um uns wieder aufzuwärmen ging es in die Glacier Hotpools.
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