Australia
Bulls Camp Reserve

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Travelers at this place
    • Day 168

      Big City Life & wildes Wilsons Prom

      March 13, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Tatsache, dass ich länger nix mehr von mir hören ließ ist dem Umstand zu verdanken, dass die Spiderman-App auf meinem anstelle von Handy genutztem Ipad sich unerwartet ausgebreitet hat📴
      Omg, das klingt für euch vermutlich wie das Tagebuch einer Techniklusche anstelle von abenteuerlichen Australienblog einer jungen Reisenden. Nichtsdestotrotz genossen wir die insgesamt auf 3 Wochen ausgedehnte Zeit im impulsiven Melbourne🎭 Zentrale Thematik waren dabei Fragen wie diese : Würdest du bis an dein Lebensende lieber von ausschließlich nervigen Leuten umgeben sein oder ein Leben lang von niemandem? Wie unterschiedlich können Reiseeindrücke sein, je nachdem, ob man alleine oder in einer Truppe unterwegs ist? Dabei kristallisierte sich heraus, dass ich auf eigene Faust wesentlich mehr Besichtigungen machte und spannendere Bekanntschaften mit Fremden erlebte. So reichten interessante Konversationen von Fachgesprächen mit berühmten Graffitikünstern über Diskussionen mit bärtigen Feministinnen in der Bahn.
      Wir arbeiteten, trafen die Clique und etliche ehemalige Travelmates, nannten die hippe Bar "Sisterbella" unser 2. Zuhause, unseren liebenswerten Host Roger in Glewaverely unser 3., die Lasetag/Bowlingbar unser Sonntagabendalibi (wer braucht schon Tatort!? ;) und ein paar Bekanntschaften unsere Melbourne Freunde. Mein Asiate (den ich so nannte, weil ich mir den nach Tsing oder so klingenden Name bis heute nicht merken konnte) brachte mir skaten bei, checkte mit mir das empfehlenswerte Melbourne Museum aus und machte Chinatown unsicher. Dieses ist übrigens weniger empfehlenswert und äußerst schäbig.
      Highlight war der Tag am Traumstrand von Torquay mit den Mädels (Hannah, Shari, Anna, Ramona et moi) , ausgestattet mit meinem neu erstandenen Bodyboard (dessen 4,50$ Preis mein ganzer Stolz ist :)🏄Beachvolleyball und Casadias fürs Diner ausgestattet. Auch der Viktoria Markt am Abend war Wahnsinn, insbesondere weil der Geldautomat mir 40$ abgebucht aber 60$ ausgespuckt hat 💱was mir neues Henna, einen langersehnten Traumfänger und Drinks für den Abend sicherte🍹
      Aufgrund unserer Geldbegrenztheit und des Potenzials von Beauty auch 4 Abenteurer zu transportieren, holten Ramona und ich uns mithilfe eines simplen Facebookaufrufs in einer Backpacker Gruppe 2 Mädels ins Boot, äh... Beauty; L.O. und Kati, die bei unserem 1. Treffen auf dem Victoria Market erstmal mit Goon in Wasserflasche erschienen und uns gleich sympathisch waren🍼 Nach einem weiteren gemeinsamen Schlendern durchs lebendige Fitzroy war es klar, die beiden künftig Part unseres Rudels zu nennen. Nach einer letzten genialen Privatfeier, Friday Pizzanight🍕, bei der Family, die die anderen Mädels aufgenommen hatte, hieß es am Samstagmorgen Abschied von der Crew nehmen🙋 Denn ich musste/durfte Sonntag ein letztes Mal arbeiten, bevor auch wir am Sonntagabend mit der Hoffnung die anderen bald wieder einzuholen und den 2 neugewonnenen Girls im Auto back on the road gingen🚙 War auch Zeit, nachdem wir den modrigen Autogeruch und das Pennen auf der durchgelegenen IKEA Matratze während des Stadtaufenthalts doch tatsächlich vermisst hatten.
      Was wir die folgenden Tagen allerdings nicht vermissten, als wir zu 4. Wilsons Promotory bereisten, war Philipps allmorgendliches, von Händeklatschen begleitetes "Hurry up guys" um uns Langschläfer aus den Federn zu bekommen. Außerdem erwiesen sich Kati und L.O. Dank ihrer Relaxtheit, exquisitem Musikgeschmack und ihrer Kreativität als die optimalen Travelmates📓🎨🎶 Trotzdem sehnten wir uns nach dem Rest der Gruppe, die uns aber immer einen Schritt, oder besser gesagt 300km, voraus waren.

      Die TOP 5: verrücktesten Momente
      1. Mir aufgrund von Mangel besserer Geräte mit einem Beinrasierer eine Glatze rasieren
      2. Als Ramona und ich uns von einem selbsternannten Künstler for free nur mit Edding auf Melbourne Straßen malen ließen und es so grausam war, dass wir die 1$ Spende bereuten und die Tatsache, dass ich diesem ein Henna malte, welches wirklich Geld wert gewesen wäre
      3. Unsere ganz persönliche "Woolfcreek" Story als wir auf einem verlassenen Campingplatz auf einen creepy Koreaner trafen, der 4 Zelte und 2 Pavillons für sich (und vermutlich seine Leichen im Keller) hatte und uns prophezeite, Böses würde auf uns zukommen
      4. Die unendliche Suche nach dem 90 Mile Beach, der während wir haarerasierend und malend am Ententümpel in Lakes Entrance saßen hinter uns rauschte und wir erst am Ende rafften, wie nah wir am Traumstrand waren
      5. Als wir am selben Tag von 4. Und 3. Die komplett kranke Idee hatten, noch bis Mitternacht so viel km zu schrubben, bis wir wieder bei den anderen sind,
      Während der Fahrt spärliches Toast zum Abendessen uns genügte (man muss schließlich Prioritäten setzen ) Sauna im Auto hatten, ungefähr 10 Kängurus Ausweichmanöver hingegen der Prophezeiung überstanden und letztlich mehr als euphorisch auf die anderen uns freudig Begrüßenden stießen
      Außerdem die gesamte Wiedervereinigungsnacht und die Tatsache dass wir 4 alle individuelle Tagesziele erreichten die von Dusche über Haarschnitt bis hin zu anderen wieder treffen reichten (wobei wir wegen letzterem meine Frisur vorerst nur hab fertig stellten, sodass ich an diesem Abend als Cruella de Villa durch ging;)
      I love you guys! 💗

      FUNFAKT: Beinrasierer eignen sich nicht für Kopfhaare.
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    • Day 43

      rainy day

      October 29, 2016 in Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      I hiked a lot today. Also a track that wasn't the best decision to do.:-P I saw a lot of waterfalls and a lot of rain falling from the sky. In one cave I met some people. They camped there during the night. They were very friendly and nice to chat with.

      Hopefully it's dry tomorrow.

      In Australia they got everywhere signs what is not allowed. That's pretty much thesame as in Netherlands. Only here is the consequence also on the sign. So if you something wrong, you know exactly what it should cost. Pretty handy. So now I know that I saved a lot of money by not getting caught. Haha
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    • Day 296

      Richting Blue Mountains

      May 1, 2016 in Australia ⋅ 🌙 18 °C

      Gordon ontdekt dat als je genoeg wijnsoorten door elkaar drinkt - ook al zijn het kleine beetjes - je toch een klein katertje kunt krijgen. Geen wijnproeverij vandaag. Wel stoppen we deze ochtend bij een chocolade 'factory'. Het blijkt voornamelijk Belgische chocolade te zijn. Het is slechts een winkel met geen proef mogelijkheid en prijzen die door het dak schieten. Waarschijnlijk gaan ze er van uit dat je hier zwaar aangeschoten binnenkomt, lekkere trek hebt en niet meer op de prijs let. We gaan er weer vandoor. Na tanken en boodschappen doen stellen we de navigatie in op de Blue Mountains. De koers brengt ons vlak langs Sydney en we vangen een glimp op van de skyline. Sydney moet nog even wachten; eerst de natuur in. Michelle stuurt ons kundig door het (alsnog) drukke verkeer op de rand van Sydney en rond 15:00 uur zijn we op de bosrijke camp site. Het is lekker weer dus klappen we de stoeltjes uit en pakken we onze boeken erbij. Genoeg gedaan voor vandaag.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bulls Camp Reserve

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