Australia
New South Wales

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Travelers at this place
    • Day 105

      Sydney ensoleillé 🌞🌞

      April 22 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Aujourd’hui Anaïs ne travaillait pas donc on a décidé d’aller dans Sydney. On se maquille pour l’occasion car ça faisait très longtemps qu’on s’est pas vu maquillée ahaha

      Sydney ensoleillé avec une bonne température quoi de mieux ?

      Un petit arrêt au Westield pour manger et on fil dans les boutiques pour acheter quelques derniers trucs que j’avais besoin pour Bali

      On fais quelques petites photos et on se balade ☺️ on fais clairement du lèche vitrine🤤🤤🤤 on a vu deux magnifiques sacs : un à Coach et un à Fendi

      On voulait aller au Haymarket pour la dernière fois mais malheureusement c’est fermé le lundi :/

      En remontant pour aller au train on a vu un photomaton comme on peut voir en Corée du Sud au Japon où on Chine. Y’a plusieurs accessoires et plusieurs murs de couleurs différentes, tu te déguises et tu prend tes photos pour 5$. Trop fun à faire, ils te filment pendant que tu fais toutes tes photos parce que t’en fais 8 et après tu choisis les 4 que tu as préférais. Ça l’imprime en 2 fois et ça te donne le QR code pour retrouver les photos et la vidéo sur ton téléphone. Trop drôle à faire ahahaa😛😛😛

      Et après cette bonne journée on décide de rentrer à la casa ! On avait une trop bonne luminosité dans le train donc on a fais quelques photos parce que on était trop canon🤩🤩
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    • Day 22

      Mount Kosciuszko

      April 21 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

      Um 4:15 Uhr läutete der Wecker, den ich gleich mal auf 4:35 Uhr weiterstellte. Viel zu früh 🙈. Ich schaffte es aber dann locker bis 5 Uhr fertig zu sein und begab mich auf die abenteuerliche Fahrt durch Australiens Dunkelheit. Die meisten warnen oder raten davon ab, in der Nacht mit dem Auto zu fahren, weil sehr viele Tiere unterwegs sind. Ich traf einen Wombat an und ansonsten nur tote Tiere, teilweise mitten auf der Straße.
      Ein Nebel überzog die Wiesen und Wälder und als die Sonne aufging, musste ich mehrmals stehen bleiben, um die Stimmung einzufangen. Einfach gigantisch.

      Kurz vor dem Mount Kosciuszko Nationalpark befanden sich komplett runde Felsen am Wegrand bzw. inmitten von Kuh- und Schafweiden. Es erinnerte mich an Rechberg, wo ich mit Mama auch solche ähnlichen Felsen gesehen hatte.

      Ich wanderte von Thredbo aus zuerst unter Gondel- bzw. Sessellifte über unzählige Stufen ca. vier Kilometer halbwegs steil nach oben. Nach den ersten zwei Kilometern traf ich Jeff, den Kranfahrer aus Sydney, der mein Mount Kosciuszko Wanderpartner wurde. Als wir oben bei der Bergstation ankamen, wandelte sich der Wanderweg in einen sechs Kilometer langen Stahlkonstruktionsweg, der erhöht über dem Boden komplett geradeaus ging und mich an den Gehweg der alten Eisenbahnbrücke erinnerte. Ich denke, der Mount Kosciuszko ist der einzige Seven Summit, der auch für Rollstuhlfahrer*innen geeignet ist (vorausgesetzt man nimmt den Sessellift).

      Der Gipfel war dementsprechend voller Menschen, aber immer noch okay. Besonders aufregend war der Aufstieg nicht, denn dieser Summit hebt sich nicht von den anderen Bergen der Snowy Mountains ab, sondern er bettet sich eher unspektakulär in die Umgebung ein.

      Nach einer gemütlichen Jausen und Red Bull Pause gingen wir die sechs Kilometer wieder zurück und fuhren dann mit dem Sessellift runter. Im einzigen offenen Café des eigentlichen Ski-Resorts Thredbo kauften wir uns dann noch ein Mittagessen und dann zog jeder seines Weges.
      Jeff erzählte mir vom Tom Groggin Camp Ground am (einzigen) Weg Richtung Beechworth, wo oftmals unzählige Kängurus herumhüpfen. Ich stoppte und sah wirklich an die 15 Stück 🥰🥰🥰.

      Ich versuchte so viele Kilometer wie möglich hinter mich zu bringen, um nur mehr einmal vor Melbourne nächtigen zu müssen. Dazu war ich noch einmal drei Stunden unterwegs. Kerry empfahl mir Beechworth als sehr guten Unterkunftsort, aber ich stoppte im 45 Minuten zuvor gelegenen Allans Flat, einfach, weil ich nicht mehr fahren wollte. Jeffs Airbnb war auch in der Umgebung, also aßen wir am Abend noch einmal gemeinsam im ausgezeichneten Thai-Restaurant.

      Ein witziger Fun-Fact zum Mount Kosciuszko:
      Gleich in der Nähe befindet sich der nur geringfügig niedrigere Mount Townsend mit 2209 Metern. Ursprünglich waren die Namen Mount Townsend und Mount Kosciuszko dem jeweils anderen Berg zugeordnet. Höhenmessungen ergaben, dass der ursprünglich für höher gehaltene Mount Kosciuszko kleiner als der Mount Townsend war. Damit der Mount Kosciuszko trotzdem der höhere Berg bleiben konnte, tauschte das New South Wales Lands Department die Namen beider Gipfel einfach aus 😂.
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    • Day 21

      Am Weg zum Mount Kosciuszko

      April 20 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Mein nächstes Ziel ist ein Berg der Seven Summits, der Mount Kosciuszko [mæɔnt ˈkɔziˌɔskəʉ]. Mit seinen 2228 Metern ist er die höchste Erhebung des australischen Kontinents und gehört deshalb zu den Seven Summits.

      Naja, so einfach ist das jetzt nicht. In Wirklichkeit werden je nach strenger (Reinhold Messner) Liste oder weniger strenger (Dick Bass) Liste sieben oder neun höchste Gipfel der sieben Kontinente angeführt.

      Die beiden Listen entstanden deshalb, weil die Grenzziehung der Kontinente zu zwei Spezialfällen führte. Betrachtet man die Wasserscheide zwischen der Nord- und der Südflanke des Kaukasus, gilt der 5642 Meter hohe Elbrus als höchster Berg Europas. Zieht man die Manytschniederung nördlich des Kaukasus als Grenzlinie, liegt der Kaukasus gänzlich in Asien und der mit 4810 Meter deutlich niedrigere Mont Blanc gilt als höchster Berg Europas.

      Den zweiten Spezialfall bildet die Cartensz-Pyramide (indonesisch: Puncak Jaya) auf Neunguinea. Sie gilt mit 4884 Metern Höhe als der höchste Berg Ozeaniens und ist weltweit der höchste Berg auf einer Insel. Ob der „Siegesgipfel“ zu den Seven Summits zählt, wird diskutiert, denn politisch gesehen gehört der Berg zu Indonesien und damit zu Asien, andererseits liegt die Carstensz-Pyramide auf der australischen Platte und gehört damit geologisch nicht zu Eurasien.

      Asien: Mount Everest (8848 m)
      Südamerika: Cerro Aconcagua (6962 m)
      Nordamerika: Denali (6190 m)
      Afrika: Kilimanjaro (5895 m)
      Europa: Elbrus (5642 m)
      Europa: Mont Blanc (4810 m)
      Antarktis: Mount Vinson (4892 m)
      Australien: Mount Kosciuszko (2228 m)
      Australien: Puncak Jaya (Carstensz-Pyramide, 4884 m)

      Ich verabschiedete mich heute von Kerry, Susie und Stormy und fuhr über Central Tilba, die Blue Pools und Tathra nach Bega, wo ich nächtigte.
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    • Day 20

      Pizza-Freitag

      April 19 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      In der Früh führten wir Susie spazieren, dieses Mal auf den Cudmirrah Beach. Wir trafen dort André und seine Frau, die ich von den gestrigen Erzählungen von der Girls Night schon kannte. Danach machten wir noch einen gemeinsamen Abstecher zu einem kleinen Strand-Café-Restaurant auf ein Getränk. Auch hier waren wieder Pelikane anzutreffen.

      Den Nachmittag nutzte ich zum Ausspannen und Schlafen und von 17-18 Uhr führte ich Susie noch einmal Gassi.

      Der Tradition treu bleibend, gingen wir heute - am Freitag - Pizzaessen! Denise und ihre Enkeltochter leisteten uns Gesellschaft. Es war suuuuper interessant, denn Denise berichtete darüber, wie ihre Vorfahren mit dem ersten bzw. zweiten Boot als sogenannte Convicts (Verurteilte) von England nach Australien kamen. Ich liebe solche Geschichtestunden!!!
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    • Day 19

      Drachenboot, Girls Night & Happy B-Day

      April 18 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Kerry fragte mich, ob ich beim Drachenboot Intervall Training dabei sein möchte und da konnte ich natürlich unmöglich nein sagen.

      Die Sussex Inlet River Dragons nahmen mich herzlich bei sich auf und direkt vor der Frau Trainerin kam ich dann als Vorletzte zum Sitzen. Ein Wahnsinn, wie gut die 70-Jährigen sind. Während ich dreimal Pause machen musste, zog die ältere Dame vor mir kontinuierlich durch 🙈😜. Hut ab!

      Am Abend, nachdem ich die 14-jährige Hündin Susie Gassi geführt hatte, waren Kerry und ich bei ihrer Mädlsrunde zur Girls-Night eingeladen. Denise kochte Fischauflauf und ich nahm zwei Flaschen Prosecco mit.
      Ich fühlte mich so wohl und nachdem ich am Vortag schon beim Quizabend dabei war, kannte ich fast alle Personen, über die sie redeten 😜😜😜. Ich fühlte mich gleich wie zu Hause und der Altersunterschied störte mich gar nicht.

      Last but not least: HAPPY BIRTHDAY liebe Isabella, auch wenn du die ganze Nacht und den halben Tag noch in Dubai feststeckst!!!!
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    • Day 101

      Surprise tatouage🤩🤩

      April 18 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      En ce 18 avril c’est un grand jour

      Ça fais quelques jours que je prépare une petite surprise pour Anaïs 🥰🥰

      On parler tatouage depuis pas mal de temps, on a passé pas mal de temps à réfléchir à l’idée qu’on voulait, à la dessiner nous même et a s’imaginer ou le faire etc !

      On se rappelle que pour mon anniv ils m’ont offert un magnifique sac coach et en cet occasion je voulais aussi lui offrir un beau cadeau pour son anniversaire. Son anniversaire est le 29 mai mais malheureusement on ne sera pas ensemble pour le fêter donc quoi de mieux que de lui faire un cadeau et en profiter ensemble pendant qu’on est ici à Sydney !! Alors j’ai contacter plusieurs tatoueurs et choisis celui que je préférai, pris le rendez-vous et tout prévu pour qu’elle ne se doute de rien🙃🙃

      Avec Émile on a inventer un rendez-vous dans un magasin de bricolage après leur taff, alors on s’est rendu sur le lieu en question et je vous laisse admirer la vidéo ahah

      Ducoup petit rendez-vous tatouage hier à 16h et on est sortit à 18h30 ! Bien évidemment je lui ai offert ce petit tatoo sinon c’est pas un cadeau ahah et elle en ai très contente

      Le tatoueur était absolument trop sympa et super talentueux, on est trop trop contente du résultat c’est exactement comme on l’avait dessiner🥰🥰🥰 + 1 tattoo (on a dépassé les 10 déjà😮)

      Petite signification du tattoo (on l’a imaginé et dessiné toute les deux, donc petite fierté aha) :
      - un timbre qui signifie l’envol qu’on a pris pour venir ici, pour se former un nouveau cadre de vie et découvrir une autre culture et un autre pays
      - le kangourou parce que c’est l’animal le plus mignon, sincèrement vous pouvez pas imaginer le nombre de kangourou qu’on a vu et surtout l’émotion que ça nous a procuré, c’est un animal qu’on ne verra que ici et qui est vraiment adorable et tellement fascinant
      - le chiffre 34 pour nos 34 jours de road trip ensemble, cette expérience folle qu’on ne vivra qu’ici et qui nous manquera à vie
      - les lettres AUS pour l’Australie bien évidemment, on ne pouvait que le graver dans notre peau parce que on l’a fait, on a pris notre courage et on est partie en Australie et c’est pas donné à tout le monde et on a fais bien + que ce qu’on imaginais et c’est que des souvenirs gravées en mémoire pour toujours

      Nos têtes de trop contente sur la première photo je peux mourir comment on est trop mignonne 🥹🥹🥹🥹

      Après le rdv on retrouver Emile qui nous a attendu dans la voiture pendant tout ce temps (il voulait pas venir ce couillon) sauf que la voiture ne démarre plus… il avait laisser les phares allumer alors plus de batterie dans la voiture 😅😅 on essaie d’arrêter plein de gens qui sont absolument désagréable, qui nous aide pas ou qui veulent juste pas nous parler mdrrr, pas sympa…
      Apres 30 minutes, on trouve enfin un monsieur absolument trop sympa qui nous aide sans problème, on avait les câbles donc fallait juste brancher sur la voiture et rallumer la nôtre en 2 minutes c’était régler donc merci à ce gentil monsieur qui a été le seul à bien vouloir nous venir en aide !

      Après ça on rentre à la casa, petit plat de pâtes à la sauce tomate et hop au lit avec notre nouveau petit tattoo🥰🥰🥰🥰🥰
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    • Day 19

      Mermaid Pool und Pelikane

      April 18 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Kerry bereitete zum Frühstück Pancakes mit Früchten zu und danach wanderten wir über den Barrara Beach zum Mermaid Pool, also dem Pool für die Meerjungfrau 🧜🏻‍♀️😜.
      Natürlich sprangen wir in die Fluten - das Wasser war dieses Mal ein weniger frischer als auf Fiji mit ca. 20 Grad. Und dann kamen die Wellen! Bist du Banane!!!! Wir waren ja bei Ebbe da, würde gerne wissen, wie es bei Flut aussieht.

      Beim zurück Gehen sahen wir einen jungen Burschen, der einen Strumpf gefüllt mit Fleisch und ein wenig Fisch dabei hatte und diesen über den Sand zog. Kerry wusste sofort, dass er Sandwürmer damit anlockte und so fragten wir ihn danach. Er zeigte uns einen ein Meter langen, war aber ganz stolz, schon mal einen 2 Meter langen Wurm gefangen zu haben 🙈🙈🙈. Pfui Deifi san de grauslich de Wiam!!!!

      Danach fuhren wir in das Café des 4000 Einwohner*innen Dorfes Sussex Inlet, um unseren Lunch zu uns zu nehmen. Dieses Café liegt am Swan Lake und so hielten wir unsere Beine rein. Der ist noch mal kälter als das Meer.

      Da ich so gerne Pelikane sehen wollte, fuhren wir zu Kerrys Boot, dass sie gemeinsam mit zwei Freunden besitzt, denn genau dort, am Inlet, häufen sich die Pelikane 😍😍😍. Ich wusste gar nicht, dass die soooo groß sind.
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    • Day 18

      Wieder alleine und doch nicht alleine

      April 17 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      So wunderschön die letzten 17 Tage auch waren, störte mich auf der anderen Seite gar nicht, wieder alleine zu sein. Man hat mehr alleine Raum für Gedanken und genau danach sehnte ich mich am Morgen.

      Ich überlegte zuerst, von Sydney nach Melbourne zu fliegen, aber dann kam mir der höchste Berg des australischen Kontinents, der Mount Kosciuszko, in den Sinn, welcher in New South Wales liegt. Deshalb beschloss ich kurzerhand, mir ein Auto zu nehmen.

      Bei der Fahrt in den Südosten ließ ich mir wirklich viel Zeit und stoppte in Kiama, einem süßen kleinen Städtchen und noch einmal im Nachbardorf Gerroa.

      Im eine Stunde von dort entfernten Sussex Inlet suchte ich mir ein Airbnb und fand das BESTE. Kerry hieß mich herzlich willkommen und bei der gemeinsamen Tasse Tee kamen wir auf Kängurus zu sprechen. Als ich ihr mitteilte, dass ich bisher nur zwei in einem Park gesessen hatte, meinst sie: „Zieh dich an, wir fahren.“ 😂

      Und da waren sie, überall und die Männchen RIESENGROSS!!!! Witzig, wie sie sich langsam fortbewegen und dann, wenn sie sich schrecken, auf einmal los hüpfen. Am süßesten waren mit Abstand die sogenannten Joeys, also die Babys, in der Bauchtasche der Mama-Kängurus 🥰😍🥰.

      Um 18 Uhr fuhren wir gemeinsam zum Quizabend im Sussex Inlet Bowling Club, wo wir gemeinsam mit Brian und seinem Airbnb-Girl Sophie aus Frankreich ein Team bildeten. Es war sooooo lustig, weil dieser Brian absolut witzig ist. Ich konnte bei ein paar Fragen zu ein paar Punkten beitragen 😜, aber man merkt, dass Kerry und Brian alte Hasen auf dem Gebiet sind. Hat mir wirklich enorm gefallen.
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    • Day 89

      Le retour à Sydney

      April 6 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      On se lève ce matin avec du soleil et ça, je peux vous assurer que ça nous fais vraiment plaisir de finir le road trip sur du soleil 🌞🌞🌞

      Après plus de 5000 km, 34 jours de road trip, 20 campements différents, dont 8 parcs nationaux (très fière de ça aha), 15 plages différentes, 25 stops et découverte des villes, 2 water falls, 68 repas (dont au moins 50 qui était des pâtes), 23 jours de soleil, 11 jours de pluies, un coffre cassé, de nombreuses routes et chemins sinueux, 5-6 crises de nerfs, 2 moqueries de la part des australiens, une rage de dent et une grosse allergie avec pleins de boutons, un nissan x-trail, une tente et une rooftop tent, une tente perdue, les piscines municipales qui régalent mais les douches de plages un peu moins, tous pleins d’animaux croisés et surtout des kangourous, une expérience folle chez un australien, une caravan’e nettoyé, un meuble montée et deux riches finis, un Patrol, Theo, le Monopoly deal, de nombreux appels passés pour du travail, des visites de fermes, beaucoup de déception, de rire, de fatigue, de découverte, mais surtout une folle aventures qui se terminent pour nous🫶🏼

      Même si on est content de retrouver du confort après 1 peu plus d’un mois dans l’inconfort, l’aventure va à tous nous manquer et si c’était à refaire je le referais !

      Ce que le road trip nous a appris :
      - On a appris à vivre en communauté confiner dans une voiture à trois, c’était pas tous les jours faciles mais on a toujours sûr apaiser les choses et trouver un équilibre.
      - On a appris à se passer de nos téléphones et à profiter des moments juste avec nos yeux, à discuter et à ne pas être collée au téléphone
      - On a appris à être plus aventurière et plus courageuse que ce qu’on le pensait, à dépasser nos peurs et à adopter le mode roots super rapidement
      - On a appris que les randonnées sont une vraie source de plaisir et que quand le but est atteint t’en ressort tellement vivant
      - On a appris à profiter de l’instant présent sans savoir ou on aller se retrouver le lendemain
      - Et pour finir je pense qu’on a appris sur nous mêmes, malgré toute nos galères on s’en ai toujours sortit et on a appris que le road trip c’est une putain d’expérience qu’on a vécu tous les 3 et que de eu la possibilité de le faire c’est une chance et on en ressort pleins de souvenirs et d’expérience plein la tête.

      On a aimé :
      - Jervis Bay
      - Nambucca heads
      - Byron bay
      - Samourai beach

      On a pas aimé :
      - Newscastle
      - Coffs Harbour
      - Gold Coast

      Notre expérience folle :
      - Chez Glen

      Après 2h de route nous voilà arrivée à Mortdale, le retour chez la famille et dans le confort fais très plaisir ! C’est un sentiment bizarre de revenir à Sydney, c’est pas notre ville mais c’est un peu la où on se sent le mieux et qu’on connaît le plus aussi donc ça fais plaisir de rentrer 😌

      Contente de voir Suzie et Toto à qui on raconte notre road trip, après ça on va décharger toute la voiture et essayer de rendre propre tous l’intérieur ! Tellement un plaisir de plus voir les valises à côtés de moi, y’a tellement plus de place🤣

      Après ça on prend le temps tranquille pour se poser, une bonne douche ENFIN dans une vraie douche ahahaaaaa

      Petit repas avec eux qui fais plaisir avant un bon dodo

      Appel de mon frère d’amour qui me montre mon chien qui me manque trop🥹🥹🥹

      Contente de retrouver ce lit, olala qu’est-ce que je vais bien dormir ce soir, je me languis de m’allonger et de m’endormir dans les bras de Morphée
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    • Day 18

      Flexibel muss man sein

      April 5 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach unserer schlaflosen Nacht auf dem Campingplatz war die vergangene Nacht eine Wohltat. Wir haben geschlafen wie zwei Steine. 💤
      Aufgrund einer Empfehlung unserer Gastgeberin wollten wir heute im Lamington Nationalpark wandern gehen. Die Route war schon geplant. Allerdings hatte der Wettergott andere Pläne. Es hat die halbe Nacht und den Vormittag über durchgeregnet, so dass die Wanderwege nicht begehbar waren.☔
      Also gab es eine Planänderung. Zuerst sind wir in Labrador - wo unsere Unterkunft in Surfers Paradise war - frühstücken gegangen und haben bei einer Tasse Cappuccino Schach gespielt. 🍱Danach haben wir unseren Tag kurzerhand in Surfers Paradise verbracht und sind durch die Gassen und Einkaufsläden geschlendert. Viel Spannendes gibt es davon nicht zu erzählen.
      Am frühen Nachmittag sind wir schließlich in unser Motel für diese Nacht gefahren.

      Dabei sind wir von Queensland wieder zurück nach New South Wales gefahren. Interessanterweise sind wir dadurch auch in eine andere Zeitzone gekommen, denn die beiden Staaten haben 1h Unterschied.⏰

      P.S. ich habe ja von den Moskitos aus besagter Schreckensnacht erzählt. Es sind nur zwei kleine Bildchen von Yannicks Hand und meinen Beinen, dass man sich das ganze besser vorstellen kann.
      Mit 25 Stichen hab ich dabei aber maßlos untertrieben. Wir haben nachgezählt - jeden Stich einzeln. Er gewinnt
      mit einer Anzahl von 124 Stichen zu ,,nur,, 56.

      Yannick sieht aus wie das Sams, allerdings verschwinden die roten Punkte nicht, wenn man sich etwas wünscht und in Erfüllung geht der Wunsch dann auch nicht.
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    You might also know this place by the following names:

    State of New South Wales, New South Wales, NSW, Nouvelle-Galles du Sud, Nova Gales do Sul, Новый Южный Уэльс

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